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Suchbegriff: Weiden

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Das Ausland22.06.1846
  • Datum
    Montag, 22. Juni 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] keit ab, welche einen außerordentlichen Grad von Aufmerk ſamkeit bei dieſen Thieren vorausſetzt. Die Weiden in den Gebirgen der Auvergne ſind keines wegs Gemeinde- oder gar Gemeingut, von welchen jeder Bewohner des Landes beliebig Nutzen ziehen könnte; ſie zer [...]
[...] daß ſie in der Ebene eines Plateau's liege oder den Gipfel eines Berges einnehmen. Die Weiden ſind ohne Frage die vortheilhafteſten liegen den Gründe, welche man hier im Lande haben kann. Miß ernten und Hagelſchlag ſind für dieſelben nicht zu fürchten, [...]
[...] gibt. Es hat ſich ferner herausgeſtellt, daß ein zum Mäſten beſtimmtes Stück Vieh während des Sommers auf den beſten Weiden des Mont Dore ſich um 2 bis 3 ſeines Werths verbeſſert, daß alſo ein Ochs, der im Frühjahr 150 Fr. werth war, im Herbſt in dem Stall des Beſitzers mit einem Werthe [...]
Das Ausland08.10.1840
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] viele Salzquellen und Salinen. Die Flüſſe, ſo wie die Küſte, ſind ſehr fiſchreich. Der Ackerbau in den Thälern, Ebenen und an den Küſten iſt ſehr ergiebig; große Weiden bedecken die Höhen. Man erzielt hauptſächlich Weizen und Mais, doch auch Gerſte, Roggen; ferner viele Früchte, treffliche Caſtanien, Aepfel [...]
[...] Navarra gewinnt zwar Eiſen, Kupfer, Bergſalz; es hat Sa linen, Marmor, Jaſpis, heiße Mineralwaſſer, prächtige Wäl dungen, große, treffliche Weiden, viele Ochſen, Maulthiere, Hämmel, Ziegen, Schweine, Wildpret; allein Ackerbau iſt ſeine Hauptnahrungsquelle, dabei erzielt es über 3 Mill. Cantaros [...]
[...] treffliche Früchte, die einen bedeutenden Handelsgegenſtand ausmachen und auch zum Eider gebraucht werden; die Küſten ſind mit Pomeranzenbäumen bedeckt, die Berge haben Weiden für die Heerden, und Wälder für den Schiffbau; an der Küſte findet man zuweilen Perlen; Eiſengewerbe ſind vorwiegend, [...]
Das Ausland09.03.1837
  • Datum
    Donnerstag, 09. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] vedeutendſte iſt. Von Ghurum ſtieg ich die ſteile Oſtſeite des Tvals hinan, und zog über einen Bergſtrich, deſſen Thäler reich an ſchönen Weiden, deſſen Gipfel aber dürrer Kalkſtein ſind; die Weiden ſollen ſich bis in die Nähe von Katſarieh erſtrecken. Im Frühjahr ſind dieſelben üppig [...]
[...] von Plackerei und Erpreſſung zu Theil wird. Von Mandſchelik bis Ulaſch, eine Strecke von mehr als 7g. M., findet man dieſelben Weiden, wie früher, aber auch nicht ein einziges Dorf, woran nur die Räubereien der Kurden ſchuld ſind. Ulaſch iſt nur von Armeniern bewohnt und enthält 60 Familien. Der Boden [...]
Das Ausland03.03.1837
  • Datum
    Freitag, 03. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Trümmern. Von Ardahan führt der Weg über ein hohes Tafelland, das reich iſt an herrlichen Weiden, die jedoch von Sümpfen durchſchnitten ſind. Auf einer Strecke von 6 g. M. ſtößt man auf kein einziges Dorf, und erſt 5 Stunden vor Kars findet man wieder Dörfer und ange [...]
[...] viele Dörfer verödet wurden. Ueber Kars hinaus kommt man durch eine reiche wohl bewäſſerte, etwa 6 g. M. lange Ebene mit üppigen Weiden, viel Ackerbau und zahlreichen Dörfern, die mit Ausnahme eines einzigen alle von Türken bewohnt ſind. Am Ende der Ebene ſteigt man allmählich aufwärts an dem Suwanli-Dagh, der mit Wäl [...]
[...] ſchoſſen war; der Weizen trägt hier zehnfältig. Die Gebäude ſind nach armeniſcher Sitte halb unter dem Boden, doch iſt der Winter nicht ſo ſtrenge, daß man das Vieh nicht außerhalb weiden laſſen könnte. Der Kara-Su wird nach ſeiner Vereinigung mit dem Ma mah-Khatun ein bedeutender Fluß, der ſelbſt in der trockenſten Jahrs [...]
Das Ausland06.04.1836
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] das Nilthal einſchließen, mit Pflanzen und Bäumen bedeckt geweſen, und die Araber hätten ihre Heerden dort geweidet; aber die Bäume ſeyen ausgerottet worden, die Regen hätten aufgehört und die Weiden ſeyen vertrocknet. Merkwürdig iſt, daß Pococke erzählt, er ſey in Ober ägypten genöthigt geweſen, ſeine Reiſe einige Zeit zu ſuspendiren wegen [...]
[...] fungen, und die Araber lagern dann dort, ſäen und ernten; aber dieſe Regen treten jetzt auf eine ſehr unregelmäßige Weiſe ein, werden immer ſeltener, und die Weiden folglich immer dürrer. Früher galten dieſelben für vortrefflich, als vor 80 Jahren der Stamm der Abadis aus Wemen herüberkam und ſich hier niederließ. Die Bäume, die damals noch [...]
[...] beſteht, ein Gebiet von etwa 4000 D Lieues hat, ſo könnte er doch ſeinen Unterhalt nicht finden, wenn ihm Mehemed Ali nicht noch weitere Weiden im Nilthal angewieſen hätte, wo er ſich jetzt faſt immer aufhält, [...]
Das Ausland08.12.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. Dezember 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] kommen waldlos; der weſtliche iſt reich an Quellen, der öſtliche aber faſt gänzlich waſſerlos, und wo dennoch Waſſer zu Tage bricht, iſt es ſalzig. Im weſtlichen Thale ſind fette Weiden und frucht bare Fluren, denn die Berge ſind nicht felſig, ſondern abgerun det und bieten eine Menge ebener Striche dar, auf denen Ge [...]
[...] Berge, die das Araresthal in Armenien umgeben, tragen die Spuren vulcaniſchen Urſprungs. Zwiſchen denſelben ſind reiche Weiden und fruchtbare Felder, welche die Arbeit des Landbauers reichlich lohnen. Weſtlich vom Alagös ſind die waſſerloſen kah len Höhen des Talyn, und öſtlich vom Araresthal die nackten [...]
[...] nommen, an ihrem Oſtabhang mit Urwäldern bedeckt. Sie ſind zerriſſen, doch enthalten ſie auch manche ebene Striche und reiche Weiden. Das Nordende vom Fluß Kalajar angefangen, beſteht aus thonigen, ſehr fruchtbaren Hügeln, iſt aber ziem lich waſſerarm. Vielleicht erzeugen dieſe Vorberge in ihren [...]
Das Ausland18.06.1842
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] den ungefähr in der MitteMai's treiben, wobei ſie vorher eine Probe machen, und dann einen Wataha und Oberhirten (Skotary) wählen; auf den Planinen weiden ſie bis zu Mariä Himmelfahrt (15 Aug. a. St.). Der Wataha hat über die Hirten väterliche Gewalt, alle müſſen ihm gehorchen und ſich achtungsvoll gegen [...]
[...] mir, ohne Schiffe und andere Vorrichtungen könnte dieß nicht geſchehen, und es wurde bereits Nacht. Der Präfect ſagte mir, es ſeyen unter den Erlen auch einige Weiden, Eichen und andere Bäume. Er erzählte mir auch von 70 bis 80 großen Fichten, die er an einer Stelle des Hanſág wußte. Dieſe Fichten hätten ſich mit ihren Wurzeln bloß in [...]
[...] Sturme würfen dann nicht nur die Baumſtämme hin und her, ſondern es ſchaukele und tanze auch mit ihnen der Boden. In jenem Erlen walde, nahe den beſten Weiden des Hanſäg, ſoll der ungariſche König Stephan ein großes Pferdegeſtüt gehabt haben. Eine der Hauptbeſchäftigungen der Anwohner des Hanſág und ſeiner [...]
Allgemeine Zeitung25.01.1801
  • Datum
    Sonntag, 25. Januar 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] düngen: Die FinanzKommission äusserte sich in ihrem Bericht hierüber folgendermaasen : «Die Domainen dieses Kanton« beste» ben vorzüglich in Waiblingen, Alpen, Weiden und öffentlichen Gebäuden. Bei dem bejammernswürdigen Zustand aber, in nel chem diese Gegenden durch die unglüklichen äussern und innern [...]
[...] Selbstständigkeit jener, durch Mord, Brand, Plünderung uiid Requisitionen so sehr erschöpften und niedergebeugten Einwob» n« aufhelfen, als wenn sie ihre Alpe» und Weiden zur Aeuf» nung der ViehZucht , als dem HauptFundament de« epevorigen Wohlstandes von Waldstätten, zu zwekmäsiger Benuzung hinWie endlich kan uns« Regierung jene Gegenden zwekmä» [...]
[...] mäsig seyn kan. Wie aber sollten diese humanen gweke «reicht werden können , wenn wir zur Bezahlung einer NationalKchulb, Waldstätten« Waldungen, Alpen, Weiden oder öffentliche Ge» däude, an PrivalPersonen verkaufe», und »«durch H«t»cti«, s,i» ner wirksamsten Mittel berauben würden, jenem Mittelpunkt, von [...]
Das Ausland08.06.1833
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu bringen. – Dieſe junge Unſterbliche iſt wieder zu ihrem himmliſchen Wohnſitz zurückgekehrt, – und hat nichts zurückge: laſſen, als einen leichten Duft, gleich dem, der um die Weiden bäume herum ſchlummert. – Man hört von fern nichts als ein Gezwitſcher, wie das der Vögel. [...]
[...] das harmoniſche Geräuſch der koſtbaren Steine, die an ihrem Gürtel hangen, entfernt ſich allmählich mehr. – Der Oſtwind liebkoſet ſchmeichelnd das wogende Haar der Weiden. – Die Seidenfäden, die durch die Luft wandern, ziehen die blaßrothen Blumenblätter der Pfirſichblüthe hinter ſich her. – Das perlen [...]
[...] Sº ein Mann von eiſernem Herzen müßte ſich bei ihrem Anblick von unbezwinglicher Sehnſucht bezwungen fühlen. Die lühenden Weiden, die ſanft ſich wegen am Geändergang, buh en Anmuth und Weiße unter ſich. – Die Mittagsſonne, die auf die Pagode fällt, rundet den von ihr geworfenen Schat [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.03.1898
  • Datum
    Donnerstag, 03. März 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] kein Futter für dasselbe." „Also habt ihr auch keine Gründe?" „Nein Herr; die haben jetzt nur die Herren und die Juden; wir haben keine Weiden, sondern müssen für die Viehstücke die Weide pachten. Für das Weiden einer Kuh zahlen wir den Sommer über 10—13 fl. und arbeiten übernoch 2 Tage unentgeltlich ; für 1 Schaf sind 1 fl. 20 kr. [...]
[...] lch sicher keinen Glauben beigemessen, wenn sie mir nicht wiederholt und übereinstimmend gemacht worden wären. Und wie die Wiesen und Weiden, so sind auch die Felder tu den Händen weniger Kapitalisten, die mit eiserner Bedie Armuth des Volks ausnutzen. Gewöhnlich harrlichkeit wird das Geschäft in der Weise abgeschlossen, daß der [...]
[...] !) Im Thale der weißen Theiß zahlt man z. B. für daS Weiden einer Äuh während des Sommers nur 2 jl., für 1 Schaf 50 Ur. [...]
[...] um die Waldungen abzurunden und sie vor der Schädigung durch weidendes Vieh zu sichern, die mnerhalb der Wälder ' gelegenen Wiesen zwangsweise emgezogen und Weiden in den Wäldern untersägt. Diese Maßregeln sind vom forstwnthschastlichen Standpunkte allenfalls zu billigen. Daß [...]