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Suchbegriff: Winden

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 12.05.1838
  • Datum
    Samstag, 12. Mai 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wohl kommt ein Tag, da wird ſein Irrthum ſchwinden, Wohl kommt ein Tag, da 's auf den Staub ſtolz wäre, Den jetzt es zu verſtreu'n befiehlt den Winden; [...]
[...] Und auf Karthago's Schutt zu Muthe ſeyn, Mag ich die Todeszuckungen am Rumpfe Manch ſchnöden Feinds im Traum ſich winden ſehn, Und überwölbt die Hoffnung auf Triumphe Die Stirne mir – mag das vorübergehn! [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.09.1895
  • Datum
    Freitag, 20. September 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] angeborener Charakterzug ist: ich meine den Präsidenten Grover Cleveland. Mag die politische Constellation noch so sehr gegen ein freimüthiges Aussprechen gewisser Uebersein, mögen sich die Politiker noch so sehr winden zeugungen und dagegen stemmen, Farbe zu bekennen, mag die Zeit noch so kritisch sein und alles von diplomatischem Schweigen [...]
[...] abhängen, Hr. Cleveland schreibt seinen „offenen Brief", und Jedermann weiß, woran er mit ihm ist. Er mag Recht oder Unrecht haben, aber er ist wenigstens ein überehrlicher und tapferer Mann, Man verdamit die elende Nolle, welche andere jetzige Präspielen, wie sie sich drehen und winden. sidentschaftscandidaten um uicht m der jetzt alles bedeutenden Währungsfrage nach einer oder der anderen Seite durch ein offenes Beanzustoßen. [...]
[...] sich urwüchsig hebt und senkt, dort eine tiefe Thalrume das Gelände spaltet, hier ein steiles Felsenhaupt emporda kann der Mensch der Natur das Scepter nicht strebt, aus der Hand winden, sie bleibt Herrin. Darum aber zieht es die ruhebedürftigen, müdegewordenen Menschen immer wieder in die Thüringer Berge. Mit ihrem Waldesmit den duftigen Wiesen und rieselnden Bächen ihrer [...]
[...] östlich, außerordentlich große Trockenheit der Luft während des Winters. Als eine Merkwürdigkeit wird erwähnt, daß man bei südöstlichen Winden und steigender Temperatur an Uebelkeit mit malariaartigen Symptomen, wie starkem Blutandrang zu den Augen und von heftigen Schmerzen, Lichtscheu u.s. w. begleitet, litt. Mit Umschlag [...]
Morgenblatt für gebildete Stände05.03.1821
  • Datum
    Montag, 05. März 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dieſe Stadt iſt heißer und weniger gegen die Winde geſchüzt als Nizza. Zwar ſind die Nordwinde dort ſelte ner, den Oſt- und Südoſt-Winden ſteht ſie hingegen völlig offen, und dieß ſind gerade diejenigen, um deren willen das Klima von Nizza im Frühjahr für Schwindſüchtige nach: [...]
[...] Zannini, bezeugt, es ſey das Klima von Piſa vielem Wech ſel unterworfen und im Spätjahr, vorzüglich aber im Früh ling, heftigen Winden ausgeſezt; die Wintermonate ſind im Durchſchnitt um 1 Gr. Reaum. kälter als- in Nizza. Die am nördlichen Geſtade des Arno gelegenen Häuſer [...]
Morgenblatt für gebildete Stände02.11.1835
  • Datum
    Montag, 02. November 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Inſel. Nachts, wenn die Wellen an dem Strande ſich brechen, wenn Sturmwinde heulen und der Mond aus zerriſſenen Wolken niederſchaut, da winden aus den Steinen ſich Klagelaute los, da faſſen Schattenarme aus der Tiefe, die an dem zerbrochenen Anker rücken und [...]
[...] Winden gepeitſcht, am Galgen, endlich begruben ihn [...]
Allgemeine Zeitung20.03.1798
  • Datum
    Dienstag, 20. März 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] wisser Ausscnschcin von Kosmopolitism; ein ganzes gro, ses Volk bot sich hier, wie irgend ein Ritter aus König Artus Zeiten , nach allen Winden hin alö den Rächer alles Unrechts an. Aber bald verschlang finstrer Egoismus diese überhö [...]
[...] ,oo,«x, Pf. St. an Werth, und keinrn Menschen auf dem Schiffe: eS war ohne SteuerRuder, und wurde bloS von den Winden getrieben. Am 1 März kamen auch die zu diesem (aus Jamaica gekommenen) Schif, geiunnt General Elliot, gehörigen Personen und GceLeute hier an, die sich alle in Boo« [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.05.1900
  • Datum
    Montag, 14. Mai 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] mit einem überaus trüben, überwiegend milden Monat. In den ersten Tagen des Januar herrschte bei meist südöstlichen, in Bayern südwestlichen Winden warmes, von starken Niederbegleitetes Wetter. Gegen den 6. (in München gegen schlagen den 7.) Januar trat leichter Frost ein, der in Mitteldeutschum den 8. herum mit wärmerem Wetter wechselte, bis land zum 12., wo wieder kaltes Wetter mit bedecktem Himmel vorund strenger Frost, m Berlin bis — 11.9" C., in [...]
[...] eines im Norden Europa's auftretenden Maxnnums wieder kälter, und es erfolgten bei meist nördlichen und nordöstlichen Winden reichliche Schneefälle. Auch der Februar war übergelind und trüb, wenn auch nicht so vom Normalen wiegend abweichend nne der Januar. In der ersten Monatshälfte waren kalte Tage vorherrschend (in München sank die Luftbis über — 50 C., .);in Berlin den 16. bis — 8.90 C.); [...]
[...] war (in München zeigte derThermometer den 25. und 26. Febr. über 17.00 C., in Berlin ", den 25. . über 16", den 26. über 15.00 ^ v Unter vorherrschend östlichen Winden sank im Andes Monats die Temperatur unter 0, am 3. wurde das fang Wetter gelind und blieb so bis zum 6. (in München bis zum 8.), wo bei nördlichen Winden wieder trübes Wetter zu herrschen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.10.1896
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] beiden Prädicaten und vornehmlich dem zweiten begegnen. wie dies schon jene Familientradition andeutet. " Auch Winden im Oedenburger Comitat zählte zu dem FamilienDiesem Hause gehörte jener Potho an, den wir 1216 gut. als Obergespan oder Grafen von Preßburg bezeichnet finden und mit Poth von Leben, dem „Grafen" (1208) [...]
[...] finden und mit Poth von Leben, dem „Grafen" (1208) verknüpfen dürfen; 1239 erscheint Potho als Palatin erund zugleich als Großvater eines Maurus (richtiger wähnt Heinrich), Konrad und eines Siboto von Winden. Ueberführt eine Urkunde von 1232 einen Poth als Sohn dies des gleichnamigen Vaters an, und wir können diesem wohl jene drei als Sprößlinge zuweisen. 1274 bezeichnet ihn [...]
[...] jene drei als Sprößlinge zuweisen. 1274 bezeichnet ihn ein Graner Diplom gleichfalls als „Grafen". — Heinrich, Konrad und Siboto (von Winden), deren wir oben z. I. 1239 gedachten, findet man in einer Urkunde von 1283 als „Gebrüder von Potendorf" erwähnt; 1290 nennt [...]
[...] Bahn, sondern, den Winden folgend, einen schlingenförmigen Weg beschreiben, weßhalb eine bedeutend längere Zeit angenommen wermuß. In dem ursprünglichen Vorschlag hatte Andr6e das den Fünffache der damals berechneten Mindestzeit (6 Tage) angenomBegnüge man sich, sagt Ekholm, mit dem Dreifachen, so [...]
Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 15.09.1843
  • Datum
    Freitag, 15. September 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wohl verſtanden, Schnell- und Scharfſegeln will in der Seemannsſprache nicht ſoviel heißen daß das Schnell- und Starfſegelſchiff bei allen Winden ſchneller vorankommt als der Laſtenträger. „Vor dem Wind (Wind von hinten), wenn er nur leicht iſt, mag ein Laſtenträger ſo ſchnell oder in der Re [...]
[...] von hinten, hauptſächlich aber bei Seiten- oder Gegenwind (Wind von vorn) immer noch eine beſonders gute Fahrt macht, während der Laſtenträger bei ſtarken Winden von hinten und bei Seitenwinden nicht ſonderlich und bei Gegenwinden gar nicht voran, ja öfters noch zurück kommt. Scharfſegeln heißt [...]
[...] bei Seitenwinden nicht ſonderlich und bei Gegenwinden gar nicht voran, ja öfters noch zurück kommt. Scharfſegeln heißt alſo mit allen Winden ſegeln und vorankommen, und je klei ner das Fahrzeug iſt, deſto größer iſt der Vortheil bei ſchrägen oder Gegenwinden. Wer nur einmal zur See geweſen iſt, [...]
[...] zen, bevor der Wind ſich dergeſtalt ändert daß ſie einlaufen können, während kleine Scharfſegler bei den widerwärtigſten Winden ab- und zugehen. Auf dieſe Verſchiedenheit gründet ſich die in den nordamerikaniſchen Seehäfen beſtehende Ein richtung der Zeitungsboote. Jede Zeitung hält ſich nämlich [...]
Morgenblatt für gebildete Stände02.01.1818
  • Datum
    Freitag, 02. Januar 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Erdkörperchen, ein wieder unendlich mal kleineres Erdkörper chen, wie eben meines iſt, nicht ganz gegen alle Unwahr ſcheinlichkeit, zumal mit dem Winden- und Hebel-Beyſtand von ſieben Monden und zwey Ringen aufziehen könne, bis zu ſich empor – – dieß werf ich, damit man nachſinne, [...]
[...] Unterthanen der Provinz die Hauptſtadt des Regenten ei genmächtig zu beſuchen verboten iſt, mich in dieſe hinein winden als durch den Todſünderverhau in den Saturn. Aber ich hatte zum Glück ein herrliches Fortunatas Wünſch hütlein zur Hand, meinen Doktorhut aus Heidelberg. Ge [...]
Morgenblatt für gebildete Stände17.10.1836
  • Datum
    Montag, 17. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſen ringsum gegen Wind und Seegang geſchüzt. Eine Oeff nung an der nördlichen, eine andere an der ſüdlichen Seite machen den Ein- und Ausgang beinahe mit allen Winden möglich, und da die Form der Klippen beide Einfahrten gut bezeichnet, ſo iſt es leicht, ſie zu finden. Auch im Innern [...]
[...] zur Anpflanzung derſelben ſind fehlgeſchlagen. Man ſchreibt dies der großen Feuchtigkeit der Atmoſphäre und den See winden zu. Um leztere abzuhalten, hatte ein wohlhabender Landbeſitzer einige aus Schottland bezogene Obſtbäume mit einer hohen Mauer umgeben laſſen, aber die Bäumchen [...]