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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Allgemeine Zeitung21.11.1836
  • Datum
    Montag, 21. November 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Glieder, in dieser tausendfältige» Friktion des Lebens? Er ist, um ein schwaches, aber faßliches Slelchniß zu gebrauche», wie ei» Haar auf dem Scheitel des Menschen. Warum wird dieses Haar grau, während jenes noch alle Frische der JüngllvgSloke zeigt, warum entkleidet sich jener Scheitel schnell, jener niemals [...]
[...] zeigt, warum entkleidet sich jener Scheitel schnell, jener niemals seines natürlichen Schmukes? Wer möchte behaupten, daß die Haare auf einem Haupte, das hehre Gedankcn zu denke» ge wohnt ist, deshalb früher «der später ergrauen, früher oder später ausfallen? Oder, mit andern Worte«, was macht sie [...]
[...] später ausfallen? Oder, mit andern Worte«, was macht sie bleiche«, was falle»? Sicherlich nur der ganze Lebensging deS Menschen; aber obgleich jedes Haar seinen eigenen Lebensweg geht, und gesezmäßig geht, so wisse» wir arme Menschen doch uicht einmal die Lebensgeschtchte eines Haares vor [...]
[...] ihre Geburt und ihr Tod, es Ist, im Vergleich und Zusammen hang mit der leiblichen uud geistigen Lebeusgeschichte der Mensch heit, nicht mehr als ein Haar. So die Meuschcu, welche einer Welrepidemte unterliegen: ihre Zeit war gekommen, und sie falle» ab. Nicht bl«S in der Geburt, auch im Tode der [...]
[...] Iu allen Selten und unter allen Verhältnissen ist der tägliche und in speziellen Fällen der außergewöhnliche Gebrauch dieses liebliche» Produktes «'s ei» erprobtes Mittel ,ur öufrverbesserung in Wohn: und Krankenziminern, zur Stärkung und Reinigung der H^ut und Erhalrung der gähne und Haare anempfohlen wo ben. Die testen Wirkungen haben stels der gehegten Erwartung in diesen, wie in medrern andern hierauf bezüglichen koakrc'cn ZäUeii e>tsp?ochcn. Die Principien, welche die Lnwendung davon, als erprobtem BcNandtbeil de? Hygiäa oder einer »eriilinfttgen G snadbeitspflege, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.07.1901
  • Datum
    Montag, 22. Juli 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vom Lutherofen um Bank und Schrein Strahlt gaukelnd der Flamme röthlicher Schem, Die Katze, die glatt das Haar sich geleckt, Liegt auf dem Herd, lang ausgestreckt. Gleichmäßig tickt an der Wand die Uhr: [...]
[...] Sie wollen sich dem Kamme nicht, Und mcht dem Streicheln fügen, Obschon sich sonst die Haare schlicht Und weich an'L Köpfchen schmiegen. [...]
[...] Daraus wird es mir erst klar Wie du kannst entzücken, Daß sich in dein dunkles Haar Rosen selbst verstricken. [...]
[...] Im weißen Linnen, glatt gekämmt die Haare, So ruht die todte Mutter in der Bahre; Gefaltet liegen auf der Brust die Hände [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.09.1899
  • Datum
    Donnerstag, 28. September 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] und satten Farben Pachers unter dem Wetterdach des Portals hervorleuchten. Zwischen ihnen erblickt man einen Mann in fürstlicher Tracht, von stattlicher, ehrfurchtgebietender Ermit dichtgelockte, n rothbraunen Haar und Vollbart: scheinung, gerade herausgewandt. wird er über der äußersten Archivolte [...]
[...] Krönungsornat vorzuführen. Dem Tiroler Heiligenmaler zulag der Gott-Vater-Typus ungleich näher als die histoPhysiognomie Otto's, für die ihm höchstens die Siegel rische der beiden erwähnten Kaiserurkunden dürftige Anhaltspunkte geboten haben werden. Das rothe Haar und das Antlitz von rüthlicher Farbe mögen auf eme Verwechslung mit Otto II., dem Rothen, oder gar m,t dem bergentrückten Barbarossa [...]
[...] UubenZ, Uomanorum imperator" (Tinkhauser, .a.a.O., Note 13). In Wirklichkeit — nach der Schilderung des Abtes Widukind von Corvey — war Otto früh ergraut und trug das Haar kurz geschnitten. Die übrige Erscheinung seines Nothbart hat sich Pacher natürlich noch freier zurechtgelegt. Mit dem [...]
[...] Vergangene in die Gegenwart, auf den Boden der Heimath versetzten, gab er dun Kaiser ein breitknochiges Aelplergesicht, für das auch die in Tirol nicht seltenen rothen Haare ganz charakteristisch sind. Nur der biedere Ernst, eine gemüthliche [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.03.1897
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lampen durch eine Vorrichtung fortwährend entladen werden, so ist diese Gefahr auch bei der rücksichtslosesten Exposition beseitigt. Was das Ausfallen der Haare betrifft, so ist höchstens bei sehr [...]
[...] langen und gehäuften Sitzungen eine Wirkung zu erwarten; wenn dies einmal rasch geschah, lag gewiß ein Zustand des Haarbodens vor, auf dem die Haare bald von selbst zu hasten aufgehört hätten. Mehr als von mir und meinem Sohne wurde wohl nirgends ärztgeröntgent, und nur haben nie einen Unfall erlebt. Ich Habs lich mich selbst bis fünf Viertelstunden an einer behaarten Stelle zum [...]
[...] Mehr als von mir und meinem Sohne wurde wohl nirgends ärztgeröntgent, und nur haben nie einen Unfall erlebt. Ich Habs lich mich selbst bis fünf Viertelstunden an einer behaarten Stelle zum BeHufe der Photographie ausgesetzt, ohne daß einem meiner Haars „ein Haar gekrümmt" wurde. Das Verfahren birgt also bei seiner Verwendung an Kranken nicht die mindeste Gefahr in sich." [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.12.1898
  • Datum
    Mittwoch, 21. Dezember 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Schuhabsätzen) wohl erhalten ist, sind der Torso, Arme und Füße der Statue sammt dem Sockel herausmodellirt. Auch das perrückenartig ausliegende Haar und der Hut sind von Wachs. Kopf und Hände aber sind aus Holz geschnitzt und mittelst Zapfen in die Wachsmasse eingesetzt. Es übergerade diese Theile, die eine individuelle Ausprägung [...]
[...] ebenso gewandt wie mit dem Modellirholz umzugehen wußte. Daher sind ihm die schwierigen Uebergänge von den wächsernen zu den Holzthetten . der Figur, z. B. der Ausatz des Haares an den Schläfen, besonders gelungen. Die Gewöhnung des Holzschneiders spricht sich sowohl in der Formenbildung [...]
[...] geführt. Fleischtinteil, die durch einen leichten Firnißüberzug emaildurchscheinen, der Glanz der hellbraunen Augensterne, artig das Roth der Lippen und die schwarzgrauen Bartstoppeln sind gewissenhaft angegeben; die Haare sind schwarzbraun gemalt, die Hände mit den verständig betonten Adern und Gelenken haben wieder die Fleischfarbe. Das Wachs ist [...]
[...] Münzen des Mittelalters, Tab. III, Nr. 99 und anderIn diesem Profilrelief erscheint der Fürst zwar wärts). beträchtlich älter als in unserm Wachsbilde, mit schütterem Haar und eingefallenen Wangen, doch ist die Identität der Person unbestreitbar. Das Gleiche gilt von drei gemalten Bildmsseu, die ihn in jüngeren Jahren wiedergeben. Auf [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.12.1896
  • Datum
    Donnerstag, 17. Dezember 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] durch Zinnober roth gefärbten Körper mit Zierathen aller Art. So btlden Armringe den Hauptschmuck der Männer, sowie Ketten aus Thierzähnen. Das krause Haar wird täglich gekämmt und gesowie durch Fett ge,chmeidig gemacht. Kasuarfedern dienen reinigt, nicht selten als Kopfputz dieser sehr eitlen Leute. Nirgends verdiese noch völlig m der Steinzeit lebenden Menschen Metall, wenden das ihnen erst vor kurzer Zeit durch die Europäer zugeführt wurde. [...]
[...] sehen. Als Jawort der Braut gllt ein Zaubermittel. Sie muß eme Crgarette zu Ende rauchen , in die ihr Bewerber ein Hauptein Barthaar und ein Achselhaar von sich gelegt und die er haar, selbst angeraucht hat. Die Verlobung gilt als öffentlicher Act, die Herrath, früher als Frauenraub aufgefaßt, rst heute Frauenkauf von dem Heimathsdorse des Mädchens. Ein Scheinkampf des Brauterinnert noch an die alte Naubehe. DaS Hinterland steht [...]
[...] storbenen, den Schmuck des Vaters geerbt hat, als Reliquie oder Zauberbenutzt, dessen Kraft die Feldfrüchte gedeihen läßt. Die mittel Wittwe ist während ihres ferneren Lebens, selbst für den Fall der zwecken Ehe, verpflichtet, langes Haar und das einfache weiße Basttuch als Trauerkleidung zu tragen, während ein Wittwer sein Haar und Antlitz schwarz färben muß. Die Blutrache gilt nicht [...]
Allgemeine Zeitung31.05.1832
  • Datum
    Donnerstag, 31. Mai 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] lt027) Erprobtes schweizerisches Kräuter-Oel, zur Verschönerung, Erhaltung und Wachsthum der Haare. Erfunden von K. Willcr. Endesunterzeichneter, welcher bei seinen Gebirgsrcisen in der [...]
[...] Kräuter anzutreffen, war so glüklich, ein stärkendes Oel htevon zu erzeugen , welches dem Haarwuchs? in einem hohen Grade be förderlich ist, und nicht allein, daß das Haar dadurch an Schönund Stärke gewinnt, erprobte es sich vielmehr, daß auf den heit kahlsten Stellen des Kopfes durch fleißigen, vorgeschriebenen Ge brauch die Haare hervorsprvßten, sich nach und nach verbitten, [...]
[...] „Das in der Schweiz erfundene Kräuter - Oel Ist wirklich in seinen Wirkungen so, wie eö der Erfinder desselben angibt. Der Unterzeichnete verlor durch Krankheit alle seine Haare, probirre Vieles vergebens, wurde endlich auf dieses Oel aufmerksam ge wacht. Durch fleißigen und vorgeschriebenen Gebrauch sah man [...]
[...] Vieles vergebens, wurde endlich auf dieses Oel aufmerksam ge wacht. Durch fleißigen und vorgeschriebenen Gebrauch sah man schon tn iu Tagen eine Menge junger Haare. Nach sechs Wo che» war der ganze Kopf dicht mit Haaren besetzt, so daß sich meine ganze Gemeinde über diese schnelle und dichte Beförderung [...]
[...] Drittes Zeugntß: „Obgleich schon viele Beweise der Wirksamkeit des Willer« schen Kröutcr-OelS zum Wachsthum der Haare vorhanden sind, so finde ich mich nnn auch veranlaßt, diejenigen Personen, die noch an dem guten Erfolge dieses Oels zweifeln sollten, eine mir vor [...]
[...] brauchte, bekannt zu machen." „Ein einziges Fläschchen davon, das ergänz nach Vorschrift gebrauchte, war hinreichend, das Haar in seiner früheren Stärke und Schönheit hergestellt zu sehen. — Ein zweiter sprechender Beweis ist angeführt im Korrespondenten von und für Deutsch [...]
Allgemeine Zeitung02.09.1871
  • Datum
    Samstag, 02. September 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sowie das -Haar des Menschen schönste äußere Zierde ist, ebenso verunstaltet ein kahler haarloser Schädel selbst den schönsten Kopf. Mannichsach sind die bekannten Gründe welche das Ausgehen der Haare hervorbringen und gewöhnlich znit gänzlicher Kahlköpfigkeit enden. [...]
[...] Um diesen Mangel zu maSkiren wird das anfangs noch spärlich vorhandene, bereits krankhafte Haar künstlich geordnet, dadurch aus seiner gewöhnten Lage gebracht, wodurch dessen Ausfall noch beschleunigt wird. Ist erst eme sogenannte Glatze oder gänzliche Kahlköpfigkeit eingetreten, so wird die kahle Stelle [...]
[...] combinirte Mischung zu finden, welche die Kraft enthält selbst nach längerem Haarlciden wieder neuen Haarwuchs hervorzubringen, indem sie den Haarbodeu neu belebt und den zurückgebliebenen Haarneue Triebe und Lebensfähigkeit verleiht. [...]
[...] ertheileu, , und erlaube mir alle jene welche an Ausfallen der Haare leiden oder bereits Elchen haben, und ihr Haar zu conserviren oder neues zu erhalten wünschen, zum geneigten Besuch ergebcnst einzuladen. [...]
[...] Consultationen für Herreu von 9 — 1 Uhr und von 5 — 7 Uhr Abends, ., Damen von 3—5 Uhr Haarleidende die Umstände halber nicht persönlich erscheinen können, wollen einige Haare aus der Nähe der leidenden Stelle einsenden, und gleichzeitig ») das Alter, d) die muthmaßliche oder bekannte Ursache des HaarleidenS, und ch die Dauer desselben brieflich anzeigen. Nach geschehener mikroskopischer Unterder eingesandten Haare sodann erfolgt der Bescheid ob überhaupt Erfolg zu erwarten ist oder nicht. [...]
[...] Menschaftliche Abhandlung «der das menschliche Haar [...]
Allgemeine Zeitung28.11.1843
  • Datum
    Dienstag, 28. November 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] vernehmen kann, sobald ein Fremder ihrem Beispiele folgend sich für seinen Stamm ereifert. Ungerächt lassen sie sich nicht ein Haar auf ihrem Haupte berühren; dem andern aber in die Haare zu fahren tragen sie kein Bedenken. Bei einer Schlägerei, wo Mann gegen Mann steht, wo Körperkraft und [...]
[...] würde ? Man sagt zwar unsre Gesetze verlangten in Bezug auf Nationalfprache nichts ähnliches. Ich weiß, unsre Gesetze ver fügen nicht um ein Haar mehr als daß an die Stelle der tob ten lateinischen Sprache die lebende ungarische trete, daß die Ge schäftssprache der Ausdruck jenes Stammes werde von wel [...]
[...] mehr erblicken als die Erhebung des Ungarischen zur Geschäfts sprache? Werden wir doch endlich gerecht, denken wir uns « die Stelle der andern ! Wer läßt sich auch nur ein Haar gl waltsam krümmen ohne sich zur Wehr zu setzen ? Was Wunder also, wenn die Ueberspannten der andern Stämme dem Gesetz [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.05.1897
  • Datum
    Mittwoch, 26. Mai 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] soweit sie bis »etzt zurückgewonnen sind, und mit besonderer Bean der Eigenart des Kopses. In der Haltung und im stimmtheit Grundbau, namentlich aber Zug für Zug »n allen Eigenheiten des kurzlocktgen Haares, sind sich beide Köpfe gleich. An dem Florentiner hat aber das Haar e»n geringeres Relief und eine stumpfere, gröbere Ausgestaltung, während es sich an der Bronze [...]
[...] mutheten. namentllch der treffliche Kopf vorhanden, von einer weiblichen Jdealstatue des reis archaischen Stils gleichfalls der Kops, beida aus weißem Marmor, der letztere mit strähnig ciselirtem Haar und strengen edlen Gesichtsformen. In die Menge des Uebrigen, stüchtig untersuchten, »vill ich mich nicht verlieren, um noch eines [...]
[...] eine decorativ frische Arbeit wohl noch des 5. Jahrhunderts, und einen ausgezeichnet erhaltenen polykletischen Hermeskopf von strenger Ausführung mit aus dem Haar emporstehenden Flügeln, ein Werk von kunstgeschichtlichem Interesse." [...]