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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine Zeitung11.09.1903
  • Datum
    Freitag, 11. September 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zeigte, falsch bestimmten. Und das Publikum wollte immer nnd immer nur von den in Mode befindlichen Edelsteinen etwas wissen. Gewisse Steine gelangten dadurch zu unBeliebtheit und manche kostbaren Steine wurden verdienter entwertet nur deshalb, weil sie „nicht Mode waren". Selbst Aberglaube wirkte dabei mit. Beispielsweise sollte der [...]
[...] allein Glanz und Feuer suchte, nach Farbe aber nicht frug, als auch in der Art der Fassung und Gruppierung der Steine. Die Gesetze der Äeslhetik für eine geschmackvolle und wirkungsvolle Gruppierung und Fassung der Steine waren m Vergessenheit geraten. Beispiele werden das am [...]
[...] beide prächtig zur Geltung/ebenso der Diamaut mit dein Katzenauge oder mit , der Perle — kurzum, der feurig glänzende Stein herrscht und siegt neben dem mattsarb igen Stem, der in der Farbe schillernde („ellatovant") mit dem durchsichtigen Stein, also z. B. Chrysopras mit [...]
[...] Was vor allem die Schönheit betrifft, so beruht dieselbe teils in der Farbe des Steines, teils in dein Glänze des Steines. Wir erwähnten schon vorher, daß unter diesen beiden Eigen- [...]
[...] ) Die bekannten Steine ranaieren der Härte nach in folgenReihenfolge: Diamant, Saphir, Rubin, Topas, Smaragd, [...]
[...] man dem Materlaicharakter nach diamantartige Edelsteine, harzige ( (z. . B. Granat), glasartige (z. B. Smaragd) und wachsartige Steine (z. B. Mondstein) unterscheiden. [...]
[...] Sehr viel kommt nun aus den Schnitt des Steines an. In sungster Zeit ist der schnitt „en eabaekon", d. h. [...]
[...] alle Edelsteine in Anwendung bringen will. Joder einStein muß vielmehr seiner individuellen optischen zelne Natur entsprechend geschliffen werden. Ter Zweck des Schliffes ist, die Glanzseiten des steineS zur bestmöglichen [...]
[...] manten stellen, statt sie zu heben. Entsprechend der oben gegebenen Einteilung der Edelsteine dürfen wir sagen, -daß sich für alle .diamantartigen und glasartigen Steine der Facetienschnitt. auf den wir gleich zurückkommen, für alle wachsartigen, harzigen, milchigen und perlartigen Steine dagegen der [...]
[...] !e. Vermischte Nachrichten» Der verheiratete Stein« [...]
Allgemeine Zeitung15.08.1882
  • Datum
    Dienstag, 15. August 1882
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weitere telegraphische Berichte s. letzte Seite. Mandat nnd Völkerrecht. Von Prof. L. v. Stein. * Professor Martens in St. Petersburg hat so eben in seiner neuesten Broschüre Efusstion blAvptisnns st Is
[...] dem, der die Hand danach ausstreckt, „bereit" sein läßt. Ja, wenn Trevezent dem Parzival auseinandersetzt: der am Charsreitag >) in seiner Kraft erneuerte Stein gewähre, „was auf Erden duftet, was unterm Himmel fliegt, lauft oder schwebt," so ist es, als ob man an diesem Steine die ganze sichtbar-sinnliche Schöpfungswelt vor sich habe. [...]
[...] allein ließ er sich tragen (V, 1355). Der Brut Tysylio (Uebersetzung von San Marte, Gottfried, S. 538) weiß auch von einem solchen Steine oder mehreren zu erzählen, die Niemand heben konnte als der weise Myrddin (Merlin), von dem als einem Wunder¬ kinds viel erzählt wird (S. 533). [...]
[...] heben konnte als der weise Myrddin (Merlin), von dem als einem Wunder¬ kinds viel erzählt wird (S. 533). Diese Steine, welche Heilkräfte und Eigenschaften hatten, daß man sie nur mit dem „Stein der Weisen" vergleichen kann, befanden sich ursprünglich, wird erzählt, in Irland auf dem Berge Killara, „wo der Cirkel der Heroen [...]
[...] und der Berg des Ambri/ der Amfortasberg des neuen Tages. Kurz, trotz aller prähistorischen und historischen Einmengungen läßt sich noch heraus- erkennen, daß es ursprünglich nur ein Stein (warum man von mehreren sprach, haben wir schon erklärt) von ungeheurem Umfang und verjüngender Heilkraft — die Sonne — war, welche von dem Urthpus genialer Kraft [...]
[...] Kraft," S. 359) aus der Nacht durch Wafurlogi zum Tage befördert war. Nur der Sonnenjüngling (als solcher kennzeichnet sich Merlin vielfach) und die Sonnenjungsrau können diesen Stein heben. Es deutet auch im „Parzival" Manches darauf hin, daß der „Stein" Wolframs doch ursprünglich die Sonne war. »Vüreme Zrüle körnen liebt/ beginnt Wolfram seine Schilderung der [...]
[...] abweichend von den französischen Gral-Nomanen, welche vom Gral sonnen¬ hellen Schein ausstrahlen lassen, aus diesen »liebt« sechs Lampenlichter macht. „Die Templeisen," sagt er, „leben von diesem Steine." Der Stein, der -nicht nu, Licht ausstrahlt, sondern Lebensnahrung, alle nur erdenkliche Nahrung für so viele gibt als an der von ihm gedeckten Tafel theilnehmen, [...]
[...] Götter ihre „Mahlgenossen" bewirtheten (I, 16, 4), die spätere „Tafelrunde" d.S himmelentstammten Königs Artus./ Auch die Kraft dieses Steines: das Leben zu erhalten und wieder zu verjüngen, führt auf die Sonne, die große Allerhalterin und Allverjüngerin: »svveikes tuAes 6? äen stein Zesibt, [...]
[...] wie Parzival und Amfortas), dem König des Ambriberges, woselbst auch ein Kloster mit vielen Mönche» war (S. 537). !, Wolfram bemerkt von dem „theuren Stein:" cka taxes äs »unns liebt cknrck »obern (V, 288). Sehr selbstverständlich von einem Edelstein überhaupt und eigentlich sehr unpassend bemerkt, wenn der Stein bei Lampenschein in den Saal [...]
[...] eigentlich sehr unpassend bemerkt, wenn der Stein bei Lampenschein in den Saal getragen wird. Sehr hübsch läßt sich aber von der runden Himmelstafel sagen, daß sie einem Steine ähnlich sei, durch den „am Tage die Sonne leuchtet durch Schein." / Auch die Idee der Lebenserhaltung war schon mit der altindischen Gralschüssel [...]
Allgemeine Zeitung13.01.1830
  • Datum
    Mittwoch, 13. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ren soll, auf eine uuwandelbare Weise festgesezt und sie durch eine feierliche Erklärung sankttvnlrt haben. Das Protokoll vom 22 Mörz kan nur als ein Stein deS Anstoßes betrachtet werden ; es enthält so viele unausführbare Klauseln ; es besteht aus so vielen eingeschobenen und unzusammenhckngenden Säzen, daß Ruß [...]
[...] den, daß die Memoire« ge Bourienne auch nur die Möglich keit dachten oder zuließen , im Laufe der lejten Kriege habe der Minister Freiherr «. Stein Jemand vergiften wollen, der ihm «och überdis keineswegs im Wege stand; Hr. v. Stein ließ sich herab, darüber selbst öffentlich zu sprechen. Aber die Tobten [...]
[...] keine tödtlichen Gewehre kannten oder bedurften, als welche Ehre «nd ritterliche Sitte gut heißen. Und das Dascyn desselben le »«mm« Stein haben sie dort schwer genug empfunden, um dessen besser eingedenk zu sepn, um genauer zu wissen, daß Ernst, Strenge und Frömmigkeit des männlichen deutschen Charakters Grundzüge [...]
[...] Bekannter war, schrieb neuerlich der Fürst Metternich: I.« x««- «sge ue, memoire, 51. Bourienne, « ,i ju«tetilre s eveille I'gtiention IUon«ieur !e IZsron cle Stein, svsil pro «ur moi le meine effet. ^smsis je »'s! ni conou persovnellement ni enten nsrler meine cl'nn ino'ivia'uiiom. [...]
[...] ine SsKIs, i'gmg!» !I oe » est vresente cde« moi »ous un sulre vom un iockiviäu yui 5« «ersit clit clisrge u'uno com. mission Z». Ze Lsrou äe Stein, teile que Is rspporte le ?s«sße en queition des memoire« «le Bourienne. — II ksut les äetromper, et ls neee««ite ßsßne ev urgence. [...]
[...] machen , daß Se. Majestät in der lezten Zeit eine mehr als ge wöhnliche Kälte gegen Se. Gnaden den Herzog von Wellington gezeigt hat. Die Ursache dazu ist bekannt; da jedoch die Steine Ohren haben, so wollen wir uns für jezt bis zu einem gewisse» Punkte stillschweigend verhalten. Der König, heißt es, beklagt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.01.1890
  • Datum
    Freitag, 03. Januar 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] aber fast gar nicht berührt hatte, und daß die politischen Gedanken auch im Norden eigentlich nur , auf Ein Ziel gerichtet waren, auf die Erringung der äußeren Unabhängigkeit. Wer konnte» wenn er nicht ein Stein war, vor dem Frühling 1813 auch Nur flüchtig an die künftige Gestalt Deutschlands denken? Und ernstlich trat diese Frage doch erst mit dem ersten Pariser [...]
[...] freiungskriege gleicher Begeisterung. Wie die Dinge wirklich zugingen, das hat die Nation zum ersten Male vor einigen dreißig Jahren aus Häuffers Erzählung erfahren, und was die innere preußische Neformarbeit bedeutete, das offenbarte erst ungleichzeitig Pertz' schwerfälliges Werk über Stein. Zu dieser UnWissengesellte sich aber noch ein anderes Moment. Oesterreich hatte Napoleon heit einen überaus hartnäckigen Widerstand geleistet, Preußen dagegen war, nachdem es sich durch den Baseler Frieden frühzeitig aus dem gemeinsamen Kampfe [...]
[...] Es ist nichts Seltenes, über die damalige Politik der Nheinbundsstaaten noch heute eine Sprache zu vernehmen, welche für die Stein und Arndt durchnatürlich war, uns aber doch weniger ziemt. Auch Biedermann, der sich aus zwar von dem heißen Ingrimm Treitschke's frei hält, scheint mir in dieser Be- Ziehung nicht die volle historische Gerechtigkeit zu üben. Hatten Bayern, WürtBaden u. s.w. seit 1806 etwas anderes gethan, als was sich aus der [...]
[...] aus zwar von dem heißen Ingrimm Treitschke's frei hält, scheint mir in dieser Be- Ziehung nicht die volle historische Gerechtigkeit zu üben. Hatten Bayern, WürtBaden u. s.w. seit 1806 etwas anderes gethan, als was sich aus der temberg, Erbärmlichkeit der damaligen deutschen Verhältnisse fast mit Notwendigkeit erSo durchaus gerechtfertigt Steins Forderung war, diese napoleonischen gab? Vasallen schonungslos unter das nationale Interesse zu zwingen, ebenso natürwar die Abneigung dieser Staaten, sich, wie sie meinten, durch eine energische lich deutsche Einheit mediatisiren zu lassen. Wo hat es denn jemals einen Staat [...]
[...] mußten. Man hat bisher zu wenig eine Mittheilung beachtet, welche ich vor zehn Jahren in der Zeitschrift „Im neuen Reiche" über den eigentümlichen Bundesverfassungsplan gemacht habe, den Stein nnt Hardenberg und Graf Solms im Juli 1814 ausgearbeitet hatte. Dieser Plan war wesentlich darauf berechnet, den „Sultanismus" der Nbeinbundsregierungen durch eine Organisation [...]
[...] Lebens, weil noa) das Lämpchen glüht — suche keine Dornen — hasche die kleinen Freuden — sind die Thurm niedrig, so bücke ich mich — kann ich den Stein aus dem Wege thun, , so thue ich es, ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum — und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut. — Und der Schlußstein, der Glaube an Gott! Der macht mein Herz froh und mein Angefröhlich." [...]
[...] Sie war bibelfest, und machte gern die Bibel zu ihrem Orakel. Goethe schreibt 1777 an Frau v. Stein, wie sie in der äußersten Noth ihres Herzens bei seiner Krankheit vor neun Jahren die Bibel aufgeschlagen und den Spruch Jeremias 31, 8 gefunden: Han wird wiederum Weinberge [...]
Allgemeine Zeitung20.08.1803
  • Datum
    Samstag, 20. August 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Auch der berühmte Chemiker Fvurcrov bat dem Institut eine Abhandlung über die mittelst chemischer Analxse ,entdekt« Be« schaffenheit der zu Laigle vom Himmel gefallenen Steine vor. gelegt; es finden sich nach derselben y Steine, von Zenen auSge« macht ist, daß sie von der Atmosphäre mit Getöse und L'chr« [...]
[...] wen gleich», «nd »on ollen andern bekannten Mineralien we< seotlich verschieden sind. Zonrcrop berührt mit wenigen Wvr, ten die verschiedenen Hxpvthesen über den Ursprung dieser Steine; « findet In den natürlicheren mehr oder weniger innere Wider, sprüche, und die bekannte sonderbare Erklärung, nach welcher [...]
[...] « findet In den natürlicheren mehr oder weniger innere Wider, sprüche, und die bekannte sonderbare Erklärung, nach welcher jene Steine von Mvnbvulkanen ausgeworfen würden, scheint ihm, so wenig sie sich mit allen bisherigen Erfahrungen reimt, dennoch diejenige ju sepn, gegen welche die wenigsten soliden Einwürfe [...]
Allgemeine Zeitung28.07.1803
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juli 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihre Stelle sind matt «habe» gearbeitete Rosen oder andre Blu, nie» aus Gold und Semilor getreten, in de«» Mitte ein färbt, ger geschliffener Stein glänzt. [...]
[...] Ein Gelehrter, Namens Biot, harte auf Befehl der Regle, rung eine Reise In das Orne, Departement unternommen, um die Steine zu untersuche», welche In der Gegend von Laigle vom Himmel gefallen sind. Bei seiner Zurüttunft hat er nunmehr dem National» Institut einen Bericht über dieses Phänomen er? [...]
[...] stattet. Nach demselben soll das Faktum richtig sev». Aus einer StrcK von zwei Quadratmetlen waren am 26 April 2 bis z «00, Steine, von 2' Quinte! bis 17 1/2 Psund schwer, aus der Lust gefallen , nachdem eine brennende Kugel einige Augenblike vorher in der Lust zersprungen «ar. Die Abhandlung soll nächstens her, [...]
[...] ren Stüke» ist der grose prächtige Sarg von getriebener Arbeite i» welchem die Körper der heiligem drei Könige ruhten, übrig ger bliebe», doch fehlen an demselbe» mehrere Steine von Werths so» wie der Dekel ziemlich beschädigt ist. Ei» andrer über 6 Schub' langer Sarg, welcher den obigen trug , und die Körper der Mär? [...]
Allgemeine Zeitung26.06.1808
  • Datum
    Sonntag, 26. Juni 1808
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] um Stannern , dessen Halbmesser beiläufig eine halbe Stunde beträgt, vorzüglich und namentlich in und bei den Ortschaften Stannern, Mittelsdvrf, Düre, Langcnpirnitz , Otten und FalSteine von verschiedener Gröse aus der Luft. Sie wa« kenau , xen in ihren Dimensionen von der Gröse einer welsche» Nuß bis zu der eines Kindskopfes , und von der Schwer, eines hal [...]
[...] mehr oder weniger in das Erdreich, die leztern blieben auf der Oberfläche der Erde liegen. Nach der Aussage eines gewisse» Johann Patri, aus Düre, hat derselbe einen solchen Stein zwei Fuß tief in der Erde gefunden, und herausgegraben. Diese Steine gleichen dem Ansehen nach ganz allen in mehreren Lä> [...]
[...] zertreten werden können, theils we!l..-»ch mehrere und wahr scheinlich die größten tief in den B^en vermnken sevn dürften. DaS Gewicht der schon qefund«'«« Steine betragt drittkalb Centuer. Man fühlte die Erschütterung sogar zu Holladrunn i» Oestreich, l«, Meile» in gerader Linie vo» Stanueru. [...]
Allgemeine Zeitung20.02.1820
  • Datum
    Sonntag, 20. Februar 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] England trausportlre» zulassen. Sebald sie einen solchen P«l«> last gekauft haben, so lassen sie denselben abbrechen; jeder Stein, jede Säule, die Kapitaler, die Friesen werden numcrirt und »ach England eingeschifr, so daß sie bei ihrer Ankunft mit we [...]
[...] zwar nach dem Frieden von Tilsit auf Naxoleon'S Verlangen den peenßischen Dienst verlassen, empfahl aber zu seinem Nachfolger dem Könige den Freiherrn v. Stein — beide Männer nannte schonvor dieser Zeit dcrvatcrländlschcDichter„ein verbrüdert Licht im Aeiher des Rachruhms" — und fuhr nicht wenlger fort, »0» [...]
[...] Plan zur Reorganisation des preußische» StaatS, auf des Kö, nigs Befehl zu bearbeiten und mit Sr. Majestät nnd dem Mi nister v. Stein darüber zu korrespondiren. Später, als Stein durch bekannte Umstände abtreten mußte, und Hardenberg als StaatSkanzlcr die ganze Verwaltung in sich vereinigt sah, wurde [...]
Allgemeine Zeitung04.06.1798
  • Datum
    Montag, 04. Juni 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Senat. Empfang des Beschlusses über die DistrictsEin« cheiluna des Kanton Thurgou. Depntirte der ehemaligen Züricher MunizivalStadt Stein übergeben eine Vorstellung, die Gründe enthaltend, warum ihre Stadt, (die zum Distrikt Henken, Kanton Zürich, eingctheilt worden,) HaurtOtt ei« [...]
[...] Kieses Gewicht auch, sieh« aber nicht, wie der Senat sich mit diesr Sactx beschäftigen könne, da dieHistrietSEintheilung de« Kanion Zürich, in welcher Stein begriffen ift, bereit» von dem Senat genehmigt worden sey ; dieser könne daher unmög» ltch beure die DistrictzEintheilung des Kantons Thurgau [...]
[...] «ill nicht, daß die Annahme der DiftrictSEintheilung de« Kan» tvns Thür «au, die höchst dringend sey, um jener Vorstellung »yiUen, verichoben werde; auch, sagt er, sey Stein an seiner Verlegenheit selbst Schuld, we,l es lange nicht gewußt, wel> cheni Kanton eS sich anschliessen sollte; es wollte c,ne kleine Re» [...]
[...] cheni Kanton eS sich anschliessen sollte; es wollte c,ne kleine Re» publik für sich bilden, oder vielleicht gar Kaiserlich «erden. — Usteri sagt, daß Stein allerdings gleich zu Anfang der Re> volurion durch Deputirte an die Züncher Ka„io> vVersamm» King ihr Lei» habe bezeugen lassen, sich in der Constitution [...]
Allgemeine Zeitung03.06.1851
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unsterblichkeit. (Goethe.) Diese drei obersten Erfordernisse der irdischen Glückseligkeit glaubte man vereinigt in dem Stein der Weifen; die Aussuchung der jungfräulichen Erde, des Mittels zur Darstellung der geheimnißvollen Substanz, welche in der Hand deS Weisen oder Wissenden jedes unedle Metall in Gold verwandelt, [...]
[...] als wie die Besen auf welchen viele Jahrhunderte später die Hexen auf den Blocksberg ritten, um in rasenden Tänzen die Walpurgisnacht zu feiern ; sie gestaltete sich in Aegypten in den Stein der Weisen. Durch die arabischen Hochschulen wurde das Streben nach der Auffin dung deS Steins der Weifen und damit der Erwerb chemischer Kenntniß und ^ [...]
[...] weitere Veredlung und Fixirung entsteht die Medicin der dritten Ordnung dieß ist das große Magisterium, die rothe Tinctur, daS große Elixrr, der Stein der Weifen. I» allen Metallen, so glaubte man, ist ein Princip enthalten welche» ihnen den Charakter der Metallität ertheilt, es ist der Merkur der Weisen; [...]
[...] Zieht man auS irgendeinem Stoff oder Metall daS metallische Princip auS, steigert man seine Kraft durch Läuterung und stellt so die Quintessenz der Metallität dar, so hat man den Stein der, auf unreife Metalle gebracht, diese in edle verwandelt. Die Wirkung des SteinS der Weisen wurde von vielen ähnlich der eines Ferments angesehen. „Verwandelt nicht die Hefe die [...]
[...] Price (dem letzten Goldmacher des achtzehnten Jahrhundert«) nur auf dreißig bis sechzig Theile unedles Metall. Zur Darstellung des SteinS der Weisen gehörte vor allem die rohe erste Materie, die Adamserde, jungfräuliche Erde; sie ist zwar überall verbreitet, aber ihre Aufsindung an gewisse Bedingungen, welche nur der Eingeweihte [...]
[...] längerem und stärkerem Feuer wird die Materie gelb und endlich glänzend roth, und mit dieser ist das große Werk vollbracht. Andere Beschreibungen der Bereitungsmethode des SteinS der Weisen sind durch Einmischung mystischer Anschauungsweisen noch dunkler und ge» heimnißvoller. Die Gewohnheit Zeitlängen mittelst Gebeten zu bestimmen, [...]
[...] kommen daß man für letztere häusig die alchymistischen Ausdrücke gebrauchte. In den Schriften der mystischen Secten (z.B. deS Schwärmers Jacob Böhme, gestorben 1624) bedeutet Stein der Weisen nicht mehr die golderzeugende [...]
[...] mernde Bermuthung war. Worüber man am meisten sich wundern muß, ist offenbar der Umstand daß die Existenz des Steins der Weifen so viele Jahrhunderte hindurch als eine über jeden Zweifel erhabene Wahrheit gelten konnte, obwohl ihn keiner befaß, und jeder behauptete daß ihn ein anderer besitze. [...]
[...] Galgen aufgchenkt zu werden. Die andern, welche deS Betruges nicht über führt werden konnten, büßten in dm Händen habsüchtiger Fürsten durch Ge fangenschaft und Folterqualen die Ehre Besitzer deS Steins der Weisen zu seyn. DaS grausame Verfahren gegen diese galt als der stärkste Beweis für die Wahrheit ihrer Kunst. [...]
[...] die Wahrheit ihrer Kunst. Baco v. Berulam, Luther, Benedict, Spinoza, Leibnitz glaubten an den Stein der Weifen und an die Möglichkeit der Metallverwandlung, und eS zeigen die Urteilssprüche juristischer Facultäten welche Tiefe und welchen Umfang die Ideen dieser Zeit gewonnen hatten. Die juristische Fakultät zu [...]