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Suchbegriff: Bayern

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Donau-Zeitung12.09.1866
  • Datum
    Mittwoch, 12. September 1866
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſehr gegen ſeinen Willen! – erhob ſich, als dieſelbe durch die Preſſe bekannt geworden, allerwärts große Entrüſtung über den offenen Verrath Oeſterreichs an Bayern, ſeinem „getreuen“ Alliirten. Wir gehören nicht zu denen, die von Oeſterreich hoch erbaut ſind, am wenigſten von ſeinen Diplomaten; allein wir müſſen geſtehen, daß [...]
[...] willigung des Hrn. v. d. Pfordten einzuholen, wie Art. 6 beſagt. Wir würden uns darüber nicht wundern, wenn man ſich in gleicher Weiſe darüber ereifern würde, daß auch Bayern den ihm zugedachten Verpflichtungen herzlich ſchlecht, ja in einer Weiſe entſprochen habe, daß man in Oeſterreich lieber das Gegentheil gewünſcht hätte. [...]
[...] Wir wollen indeß den alten Brei nicht noch einmal aufrühren und conſtatiren hier nur, daß ſowohl Volk als Preſſe von Oeſterreich der Ueberzeugung leben, daß Bayern ſeine Schuldigkeit nicht gethan habe. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man auch in Bayern eine [...]
[...] nach jedem Handbuche der Logik, daß er zuſtimmte, und er ſtimmte in der That zu, daß Oeſterreich für ſich allein verhandle, da er im Namen Bayerns daſſelbe that. Uebrigens können wir uns nicht verſagen, hier einer Aeußerung Erwähnung zu thun, welche Baron Pfordten nach der Schlacht bei Königgrätz dem Ver [...]
[...] ſich von Bayern im Stiche gelaſſen und „verrathen“, hielt, wollen den Frieden! Und nun möchten wir fragen: wo bleibt der Ver wir hier erwähnen. Wenn es in Bayern zweifelhaft, in Oeſterreichrath Oeſterreichs? Allein, obgleich Bayern nicht ſehr löblich an ſogar gewiß iſt, daß Bayern, d. h. das bayeriſche Oberkommando Oeſterreich gehandelt, obgleich es den Krieg in einer Weiſe ge [...]
[...] vermuthen, daß die öſterreichiſche Regierung in Art. 6 und 7 der Geſicht ſagen laſſen mußten, – höchſt rühmlich und ehrenhaft Convention eine moraliſche Verpflichtung für ſich erſehen mußte, war (euphemiſtiſch geſagt!), hat Oeſterreich beim Friedensſchluße nachdem der Vertrag, da Bayern ſeinen Verpflichtungen nach in Paris und Berlin doch Alles aufgeboten, um das Gebiet und öſterreichiſcher und theilweiſe auch bayeriſcher Anſchauung. gar die Stellung Bayerns intakt und ungeſchmälert zu erhalten (wie nicht oder nur unvollkommen nachgekommen, im Grunde ſchon Art. 8 verlangt), wohl nicht aus Liebe zu Bayern oder weil [...]
[...] öſterreichiſcher und theilweiſe auch bayeriſcher Anſchauung. gar die Stellung Bayerns intakt und ungeſchmälert zu erhalten (wie nicht oder nur unvollkommen nachgekommen, im Grunde ſchon Art. 8 verlangt), wohl nicht aus Liebe zu Bayern oder weil null und nichtig war, bevor er mit ſeinen, Oeſterreich betreffenden Bayern dies um Oeſterreich verdient hat, ſondern wohl darum, Forderungen hervortreten konnte. Hätte ſich übrigens auch Oeſter-weit ein mächtiges Bayern im Intereſſe Oeſterreichs liegt! Das reich von jenen in Art. 7 und 6 enthaltenen Beſtimmungen ge-iſt unſere Anſchauung vom „Verrathe Oeſterreichs“, und wir [...]
[...] –D eut ſchla nd. - München, 10. Sept. Se. kgl. Hoheit Prinz Ludwig von Bayern, der jetzt gänzlich frei von Fieber iſt, wird ſich im Laufe der nächſten Woche nach Lindau (Villa Amſee) begeben und dann noch für einige Zeit zur vollſtändigen Geneſung in die Schweiz. [...]
[...] Ä zang HTTaTch TrTaTg. - Forſ München, 9. Sept. Binnen kurzem werden jetzt nach Wieder herſtellung des Friedens zwiſchen Bayern und Preußen, und da die Erfüllung der Friedensbedingungen beiderſeitig im vollen # n. Gange iſt, auch die diplomatiſchen Berbindungen zwiſchen den [...]
[...] Bayerns höchſten Orden, erhalten wird. Athen, 4. Sept. Die Generalverſammlung der Candioten [...]
Donau-Zeitung26.11.1870
  • Datum
    Samstag, 26. November 1870
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] litischen Unterhaltungen“ geschrieben, die sehr viel böses Blut ge macht haben. Ich hatte in jenen Artikeln angekündigt, daß wir seit der Kriegserklärung Bayerns an Frankreich durch den Kammer beschluß vom 19. Juli den ersten Satz des bisherigen patriotischen Programmes, die Selbstständigkeit Bayerns betreffend, für völlig [...]
[...] Gebiete gemacht hatte, schrieb ich an einer Stelle, die ohne Zweifel viele Leser der Donauzeitung sofort errathen werden: „mein Erstes ist Bayern – mein Zweites Bayern – und mein Drittes Bayern.“ Dieser Devise bin ich bis zur Stunde ununterbrochen treu geblieben; dafür ist nicht bloß Gott, sondern auch alle Welt mein Zeuge. [...]
[...] man sehe, daß diese Römlinge überhaupt noch nirgends und niemals eines Patriotismus fähig gewesen seien. Acht Tage darauf waren bereits die Beutschen Preßagenten in Bayern angewiesen, doch ja alles aufzubieten, daß die bayerisch-patriotische Presse nicht in das Fahrwaffer meiner „Politischen Betrachtungen“ gerathe. Dem Grafen [...]
[...] Kampf gegen die deutsche Politik Bismarcks fortsetzen sollen, und während dieser Mann in Oesterreich die katholische Presse aus rottet, sucht er sich in Bayern durch seine Agenten zur katholischen Presse schweifwedelnd in Beziehung zu setzen. Schon das allein muß uns stutzig machen. [...]
[...] daß die 17. Division unter General Treskow den rechten Flügel bildet, während die 22. Division unter General Wittich im Zentrum steht und die Bayern unter General v. d. Tann den linken Flügel innehaben. Der militärische Kritiker der N. fr. Pr. schreibt unterm 22.: [...]
[...] Süddeutfche Staaten. München, 24. Nov. Ueber die Einzelheiten der mit Bayern stattgehabten Militärverhandlungen verlautet, daß ein Abkommen über den Art. 59 der norddeutschen Bundesverfassung, durch welchen [...]
[...] – Der Münchener Spitalzug, welcher zur Belagerungsarmee vor Paris abgegangen war, ist gestern Nachmittag wieder hier an gekommen. Derselbe hatte 180 am 30. Sept. verwundete Bayern und Preußen aufgenommen, die vor Paris in Baracken gelegen, und verbrachte davon noch etliche 50 nach München, während die üb [...]
[...] Ankömmlinge sind alle schwer verwundet, meist amputiert, darunter ein bayerischer Jäger, der beide Hände und einen Fuß verloren hat. Die Bayern werden in dem Spital in Neuberghausen, die Preußen in Aibling und Regensburg untergebracht. Würzburg, 22. Nov. Gestern Abend langten circa 1500 kriegs [...]
[...] Bunde und Baden und Hessen vereinbarten, vom Bundesrathe ein stimmig angenommenen Verfassung wird vorgelegt werden. Die mit Bayern getroffene Verständigung wird ebenfalls einen Berathungs gegenstand bilden; mit Würtemberg ist man über das Ziel einig, eine Uebereinstimmung über den Weg zum Ziele wird nicht ausbleiben. [...]
[...] sandte in München hat gewonnen; er wußte, was er wollte. Baye richerseits fehlte eine feste, bestimmte grundsätzliche Richtung. Ent weder das alte Bayern oder der norddeutsche Bund! Zum alten Bayern gehören aber auch die alten Grundsätze, die wir ausgedrückt sehen, wenn wir aufblicken zum Monument des großen bayerischen [...]
Donau-Zeitung08.11.1849
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] tion bis zu dem Zeitpunkte dcS zwischen Oesterreich und Preusüber d,e provisorische Centralgewalt einseitig abgeschlosse sen nen Vertrages seine Haltung und die Würde und Interessen Bayerns gewahrt habe oder nicht. Redner entwickelt nun in einem ausfuhrlichen Vortrag die Nachtheile, die für Bayern auS einer unbedingten Annahme sowohl deS Frankfurter als [...]
[...] werde das constitutione".« Princip jener gefährden — ein An schluß an die beiden Großmächte eine Mediatisirung zur Folge haben. UebrigenS biete ein Anschluß Bayerns an Oesterreich in jeder Beziehung erheblichere Vorlheile als ein Anschluß an Preußen Oesterreich selbst habe ein dringendes Interesse, eine [...]
[...] weit zurück, den ConstitutionaliSmuS der mit ihm so eng ver bundenen Staaten Man habe von der Gefahr gesprochen, daß Bayern in einem solchen Falle auS dem Zollverein aus geschlossen würde — allein Preußen würde sich sebc bedanken, dieß zu thun, da eS in seiner bisher. HandelSoerbindung mit [...]
[...] Süddeutschland zu große Vorlheile zu wahren habe. Der Hr, Redner enkwickelt sofort die mannigfachen Nachtheile, die für Bayern auS einem unbedingten Anschlüsse an Preußen hervor gingen, uns beleuchtet zu diesem BeHufe die preußische Politik von den Zeilen Friedrich deS Großen bis zum Abschluß« deS [...]
[...] Zollvereins, Am Schluße seines über eine Stunde dauernden Vortrages erwähnt er noch jenes dritten PeojekieS, daß näm lich Bayern in der deutschen Verfassungsfrage selbständig han delnd auftreten solle. Er meint jedoch, Bayern würde wohl in diesem Falle die nämliche traurige Rolle spielen, wie Sar« [...]
[...] than, den Beilritt Bayern« zum preuß. Verfassungsentwürfe abzulehnen? 2) Läßt sich die Zustimmung Bayern« zu der Bil dung der neuen prov. Centralgewalt rechtfertigen? 3) Welche [...]
[...] von Sonderbündnissen im deutschen Bunde nicht absolut bin derte, doch jedenfalls sich eine Zustimmung vorbehielt, war auch Bayern in die Lage versetzt, mit Ruhe zu prüfen, waS zu thun sey. Die Nothwendigkeit, sich anzuschließen, habe sich nicht so entschieden ausgesprochen, wie von manchen Seiten [...]
[...] nen. Statt dessen seyen alle billigen Anforderungen zurückge wiesen worden. Wenn man daher von dem Gesichtspunkte der politischen Stellung Bayern« ausgebe und die Pflichten erwäge, welche die bayerische Regierung ihren eigenen Bür» gern schuldig war, so müsse man zugestehen, daß keine Zustim [...]
[...] mung erfolgen konnte, und zwar schon au« dem Grunde nicht, weil an jenen auch die Zustimmung Hannover? und Sachsen« an jenem Bunde hing. Indem Bayern ablehnte, habe e« über haupt da« Zustandekommen de« ganzen SonderbundeS in dem Umfange, wie er projectirt war, unmöglich gemacht. Redner [...]
[...] Anschlüsse an Oesterreich erfolgten. (Schluß folgt.) Deutschland. Bayern. München, 4. Nov. Gestern Vormittag« hatte Manöver in der Gegend der Gcorgenschrvaige statt. Da« große Hauptmanöver bei Zamdorf wird, wie eS beißt, erst im [...]
Donau-Zeitung05.05.1849
  • Datum
    Samstag, 05. Mai 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pn>« im Zeilungi.Somxi, S!r».Z« vierteljährig Ist.; Pnitbeiden k. Posten in ganz Bayern viertelj. cbenfall« nur l ft, bei ganz rcnc. sreier Lieferung. [...]
[...] WaS bleibt, wenn solche Gesetze ausgeführt werden, noch der Regierung der Einzelftaaten übrig? ES gibt in diesem j Falle kein Bayern, kein Sachsen, kein Württemberg mehr. Wir haben nur mehr Regierungsbezirke, nicht mehr Einzelftaaten. Jede Eigenlhümlichkeit der einzelnen VolkSftSmme wird ver [...]
[...] hen, wird eine Legion seyn: Die bayerische Regierung hat vor ein paar Monaten freundschaftlich der FrankfurterVersammlung die Abänderungen angedeutet, die sie im Interesse Bayerns für nothwendig hielt: sie wurden keines Blickes gewürdigt, man haspelte die zweite Lesung der Verfassung mit einer Eile [...]
[...] durch weiter gen Norden. DeutschlandMünchen, l. Mai. Folgender Aufruf war Bayern gestern an allen Straßenecken angeschlagen und wurde eifrigst gelesen: Bayern! Jetzt gilt eS die Ehre und Selbstständig keit, den Ruhm und die Macht unseres Vaterlandes, «chon [...]
[...] gelesen: Bayern! Jetzt gilt eS die Ehre und Selbstständig keit, den Ruhm und die Macht unseres Vaterlandes, «chon viele Stürme hat Bayern glücklich überstanden. Am Anfange dieses Jahrhunderts, da Niemand wußte, wie man Land und Ehre vor dem Verderben retten könne, fand der geliebte Mar [...]
[...] auS den großen Stürmen hervor. DaS geschah, weil er mit seiner Regierung die Ereignisse richtig beurtheilte, und weil Bayern im Vertrauen auf die Weisheit der Regierung den Anordnungen derselben willig Folge leistete. Bayern! Bürger und Bauern, Handwerker und Soldaten, ihr Staatsbürger [...]
[...] Enkel. Aber er durchschaut mit klarem Blicke die Bewegung, er ist von der Vorsehung an daS Steuerruder deS Staates ge stellt, scin Wohl und Bayerns Wohl sind unzerirennlich — Darum vertraut ihm und seiner Regierung, und Bayern wird glanzvoll in Deutschland strahlen und die wahre Freiheit und [...]
[...] Anficht auf, als beabsichtige die Regierung eine Zurückführung der vormärztlichen politischen Zustände in Deutschland und Bayern und sichert zu 1) getreuliches Halten und Erfül len aller Verheißungen der kgl, Proklamation Vom 6. Mörz 1848 und der daran sich reihenden Thronreden [...]
[...] welche heute erschien, enthielt folgenden Aufruf: „Pfälzer! DaS Unglaublichste ist geschehen! Maximi lian von Bayern (!) hal die durchjunsere souveränen Vertreter zu Frankfurt festgestellte und für unS rechtSgiltige Verfassung — verworfen. Tiefe Entrüstung erfüllt die Brust eines jeden [...]
[...] Grundrechte der Deutschen. Eine Ab Handlung über die RechtSgtltigkeit der Sruudrechte in Bayern 13 kr. Journal für Kinderkrankheiten, 1849 Jan Febr. pr. cplt 4 fl 24 kr. [...]
Donau-Zeitung10.11.1849
  • Datum
    Samstag, 10. November 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] landes eS unabweisbar verlangt, daß die künftige Verfassung Deutschlands in kürzester Frist festgestellt werde, — daß Bayern sowohl durch seine Größe als erster deutscher Staat nach den beiden Großmächten namentlich aber durch seine schon seit rem I. 1813 bestehende konstitutionelle SiaatS [...]
[...] dem Nationalwillen entsprechenden Weise durch direktes Han deln mitzuwirken. In Erwägung, daß die Macht und Fähig« keit Bayerns zu dem angegebenen Zwecke absolut dadurch be dingt erscheint, daß kein Zweifel darüber bestehen bleibe, eS verfolge bei dieser Aufgabe keinerlei parlikulariftische oder dy [...]
[...] dem Nativnalwillen, dem doppelten Zwecke der Einheit und Freiheit entsprechende Weife Gewicht zu äußern; In Erwä gung, daß die gegenwärtige Lage der Dinge für Bayern wie derholt die Aufforderung enthält, in dieser Richtung eben so rasch alö energisch vorzusebreiten, spricht die Kammer die Er [...]
[...] lege, welche unter allen Verhältnissen in dem Erstehen eineS deutschen Bundesstaates allein auch die Erhöhung der politi schen Bedeutung und der materiellen Wohlfahrt Bayerns er kennen kann, und zur Erreichung dieses hohen Zweckes die nö tigen Opfer nicht scheuen wiro. Paur. Weis." [...]
[...] trage der Mehrheit deS Ausschüsse« ausgesprochen, welcher Weg künftig einzuschlagen sey, um der jetzigen trostlosen Lage herauszukommen. Die Antragsteller haben Bayern« Macht weder überschätzt noch unterschätzt. Sie überschätzten sie nicht dö sie wollen, daß Bayern zunächst mit den andern deutschen [...]
[...] nicht, sie glaubten, daß e« besonder« ein moralische« Gewicht übe alS ältester konstitutioneller Staat Deutschlands, Wenn Bayern auf diese Weise direkt vorwärts gehe, so werde eS auch Stützen im Vaterlande finden. Er glaube nicht näher bezeichnen zu müssen woher, und wie eS in dieser Beziehung [...]
[...] Einigung deS Vaterlandes, der Feststellung der konstitutionellen Freiheit, welche von hier au« in ganz Deutschland immer weiter sich auSbreilen könne, die Vertreter Bayern« zu jedem Opfer bereit finden werden. Der Hr, Präsident kündet nun der Kammer an, daß außer den von gestern noch vorgemerkt [...]
[...] txUle über die deutsche Frage fortgesetzt. Deutschland. Bayern. München, 6 Nov. Wir haben bereits in unserer gestrigen Nummer die eintretende Verminderung deS Armeekorps in Franken mitgetheill, und beeilen uns heute, [...]
[...] und wird unS dieses Frühjahr verlassen Dieser geniale Mann ist zunächst zur Leitung der Telegraphenlintcn bestimmt. Für Oesterreich ein großer Gewinn, für Bayern ein großer Verlust! München, 2. Nov. Wie man vernimmt, hat das Fi nanzministerium jetzt den definitiven Beschluß gefoßt, mit dem [...]
[...] PrachiauSg, 5 Münchner Wandkalender 1850. Nationalkalcnder Bayern« 1850. <^ , VolkSkalcnder 1850. 24 kr. HauS- uud LandwirthSschaflS Kalender [...]
Donau-Zeitung24.04.1867
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1867
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Landgerichte und die 30 Millionen wieder holen. Sehet d°ö i» unsere Stimmung; wir machen kein Hehl daraus. Ja mir sind Partikularisten der rigorosesten Art, d. h. Bayern mit Leib und Seele, treu dem Kömg und treu dem Vaterland. Wir kennen nur einen Kriegsherrn, das ist unser König; den König von [...]
[...] des zu erwartenden großen Drarn« s ^roen singen können: ^ . ^ uns aufgespart." Unsere en, sondern Bayern, qegen,«»-- «° Kammer aufge löst werde, damit das Volk sich «ÄV^st ^'^''^ [...]
[...] ich folgende Aeußerung des dritten Satzes unterschreiben: .Wir würden es als eine erste Frucht des Allianzvertrages vom 22. August 1866 freudig begrüßen, wenn Bayern keinen Zweifel darüber läßt, daß es mit allen Kräften für das bedrohte deutsche Land einstehen wird." Wohl sehe auch ich ein, daß die Zeit große [...]
[...] fangen, ihrem Untergange in einem größeren Ganzen entgegen eilen ; allein ich kann mir nicht oerhehlen, daß diese Aenderung, deren Anfang für Bayern in dem Vertrage vom 22. August 1866 liegt, mit schmerer Einbuße an den besten Eigentümlichkeiten des deutschen Volkscharakters, an der Freiheit und an dem Wohlstände [...]
[...] I Früchte süß oder bitter schmecken, ehrlich von Seite Bayerns erfüllt werden müssen, so weit Bayern sie zu erfüllen vermag. Allein j dazu bin ich nicht fähig, Verpflichtungen, die Bayern im Augen blicke der schwersten Drangsale in Verbindung mit anderen schmerz [...]
[...] vermag nicht zu vergessen, daß der Allianzvertrag vom 22. August 1866 nur ein Bestandtheil eines anderen Vertrages vom näm lichen Tage ist, jenes Friedensvertrages, der Bayern ein Stück unterfränkischen Landes und 30 Millionen aus dem Vermögen des Volkes gekostet hat ; und daß dieselbe Feder, welche die Abtretung [...]
[...] Ministerpräsidenten schien mir kaum durch ein Bedürfnis; veran laßt, nachdem von keiner competenten Seite ein Zweifel über die Haltung Bayerns in der Luxemburger Frage geäußert morden ist, auch war ich nicht frei von der Besorgnis;, daß die jetzt auf der Tagesordnung stehenden Demonstrationen nur dem Getriebe [...]
[...] entzogen haben, wenn mir dieselbe nicht in einer Fassung entgegen getreten, welche als Lobpreisung und Billigung jener , Politik, welche Bayern so tief beschädigt hat, aufgefaßt werden kann. Wir Süddeutsche haben mahrlich nicht Ursache, die Flamme eines Krieges anzufachen, dessen Drangsale voraussichllich unser Gebiet [...]
[...] eines Großpreußens und des Hauses Hohenzollern hinzuopfern und dabei noch sroh zu sein von Preuße» gewürdigt zu werden, dieß thun zu dürfen. Dieses Bayern-Volk, welches unter Kaiser Ludwig dem Bayer bis nach Rom vordrang, welches so gefurch tste Kämpen wie einen Heinrich den Löwen und den Pfalz [...]
[...] nur das vollziehen zu dürfen, was in Berlin gnädigst befohlen und angeordnet wird! — Kaum ist das Jahr 1866 vorüber und nun soll sich Bayern, um grohpreußische Ehre zu retten, in einen neuen Krieg und zwar in Verbindung mit jenem Preußen, wel ches unsere Gaue auffraß, uns 30 Millionen, Gersfeld und Orb [...]
Donau-Zeitung10.12.1863
  • Datum
    Donnerstag, 10. Dezember 1863
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] vermag! D e u t f ch l a n d. Bayern. München, 9. Dez. Der Bayerische Landbote schreibt: Die österreichische Regierung erklärt den Londoner Vertrag aufrecht halten zu wollen, und damit ihr dieses möglich wird, muß Dänemark [...]
[...] terstützung der Herzogthümer pflichtgetreu, wie es dieselbe begon nen, ununterbrochen fortzufahren. Nürnberg, den 6. Dez. 1863 Dr. Karl Barth (Bayern). Dr. Marquard Barth (Bayern) Rudolph v. Bennigsen (Hannover). Brater (Bayern). Dr. Brinz (Oesterreich). Cetto (Preußen). R. Christian (Bayern) C. Crä [...]
[...] Rudolph v. Bennigsen (Hannover). Brater (Bayern). Dr. Brinz (Oesterreich). Cetto (Preußen). R. Christian (Bayern) C. Crä mer (Bayern). Deffner (Württemberg). F. Dunker (Preu ßen). Gustav Duvernoy (Württemberg). Fetzer (Württemberg). Dr. Joh. Fleckh (Oesterreich). A. Franz (Bayern). Dr. Groß [...]
[...] Dr. Joh. Fleckh (Oesterreich). A. Franz (Bayern). Dr. Groß Oesterreich). Dr. Hann (Oesterreich). J. Hölder (Württemberg). r. v. Hofmann (Bayern). Hoverbeck (Preußen). Kolb (Bayern). Lerchenfeld (Bayern). Mühlfeld (Oesterreich) Dr. Sigmund Müller (Frankfurt). Oesterlen (Württemberg). [...]
[...] Rechbauer (Oesterreich). F. Streit (Koburg). Umbscheiden a) v. Unruhe (Preußen). Ed. Vieweg (Braunschweig). r. J. Völk (Bayern). Wiggers (Schleswig-Holstein). Alle übrigen „Punkte der Tagesordnung“ fielen aus. Die „Nürnberger Abendztg“ meldet: Die Abgeordneten Deutsch [...]
[...] haben in Bezug hierauf die Großmächte bei Seite gestellt, nicht be seitigt, sondern in Reserve gehalten. Im gegenwärtigen Augenblick aber ist kein Stamm mehr berufen zur Führerschaft als Bayern. Wer auch Führer werden wird, er wird nicht allein stehen; hinter Königen stehen auch Herzoge und Kaiser. – Wiggers dankte für [...]
[...] einer Versammlung befunden, als heute beim Abgeordnetentag. Hand in Hand gingen Bennigsen und Lerchenfeld. Es soll, wird und muß anders werden. Er hofft auf Bayern. Sollten aber die Hoffnungen auf die berufenen Führer überhaupt sich nicht erfüllen, so sei es Pflicht jedes deutschen Mannes einzustehen, daß kein Fuß breit [...]
[...] zahlreich besuchte Volksversammlungen stattgefunden, sowie Unter stützungs-Comites sich gebildet, nur unsere Kreishauptstadt ist bis jetzt in auffallender Weise, die einzige Stadt in Bayern, welche in dieser jeden wahren Deutschen so tief berührenden Frage zurückgeblieben ist. Es gibt sich deshalb auch bereits ein berechtigter [...]
[...] soll der heutige auf Execution gehende Bundesbeschluß mit 8 gegen 7 Stimmen gefaßt worden sein. Unter der Minderheit sollen sich Bayern, Württemberg, Sachsen und Hannover befinden. Wien, 7. Dez. Die Wiener Abendpost schreibt: Der Kaiser empfing heute eine Deputation des Wiener Gemeinderaths, von [...]
[...] Verwirklichung erfordere aber der übrigen Mächte Zustimmung; um diese zu erhalten, müsse Vorlage eines Programms vorhergehen. Rom, 7. Dez. Se. Maj. der König Mar von Bayern wird morgen, den 8. ds, die Rückreise nach Bayern antreten. Bukarest, 7. Dez. Die Regierung legte der Kammer eine [...]
Donau-Zeitung24.01.1869
  • Datum
    Sonntag, 24. Januar 1869
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] der ich sprach, das ist der sogenannte Konstitutionalismus; dieser schaut aus wie die feste Burg aller Volksrechte, ist es aber nicht In Bayern kann man gegenwärtig deutlich sehen, was für eine volksthümliche Einrichtung das moderne Kammerwesen ist. Das Volk scheint zu herrschen, und die liberale Bourgeoisie herrscht [...]
[...] elfähigkeit haben dem Volke die Freiheit gebracht, allgemein von Haus und Hof zu kommen; den Wucherern aber die Freiheit, all mählig das Volk aufzusaugen. Wann je war in Bayern die Zahl der Vergantungen, die Kreditlosigkeit, die Verarmung des Volkes und der unermeßliche Reichthum der Bourgeoisie auf einen sol [...]
[...] in Bayern für die allgemeinen Wahlen und wer ist dagegen? Dafür find die Katholiken, dagegen find die Liberalen. Der ganze Apparat der Volksvertretung ist der liberalen Sekte aller Länder [...]
[...] len verbarg; die Maske soll sich nur nicht einbilden, daß der da hintersteckende liberale Kopf sich von ihr regieren lasse. Auf wel cher Seite ist also gegenwärtig in Bayern und überall die Frei heit und auf welcher ist der Despotismus? An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! - [...]
[...] ** München, 22. Jän. Preußische Zeitungen bringen die nicht uninteressante Nachricht, es sei sicher, daß der norddeutsche Reichstag sich mit Vorschlägen. Würtembergs und Bayerns, wonach die Bayern in der preußischen und umgekehrt die Preußen in der bayerischen und resp. würtembergischen Armee ihren Mili [...]
[...] Leugnungen weichen auffallend von einander ab. Während nämlich die Einen sagen, es liege ein bezüglicher Vorschlag oder Antrag von Bayern nicht vor, sagt der offiziöse Hoffmann, diese Mel dung beruhe auf einem Mißverständniß. Auf einem Mißverständ miß! Dann muß an der preußischen Meldung jedenfalls etwas [...]
[...] den „deutschen“ Hohenlohe! Mag die Sache sein wie immer, – nachdem die Offiziösen leugnen, glauben wir das. Was aber jagt Bayern zu diesem Antrag? Wie Bismarck will und „unser“ Hohenlohe dulden (!) wird, würden also die militär pflichtigen Bayern ihre Dienstzeit im „herrlichen“ preußischen [...]
[...] Belieben auch in der bayerischen Armee seine Dienstpflicht ableisten könnte, so könnte Preußen ja ganze Regimenter von Rekruten nach Bayern kommandieren, damit sie einerseits von uns Bayern gekleidet, besoldet und ernährt werden, anderseits [...]
[...] ßen in ihr dulden. Bayern muß den Bayern gehören, nicht den [...]
[...] Gepäckwagen gemeldet. Unter den Frachtstücken, die nach München zu befördern waren, fand sich auch ein Fäßchen mit Potentschä digungsgeldern, die Württemberg an Bayern herauszuzahlen hatte und einige tausend Gulden enthielt. Dieses Fäßchen wurde nebst den andern Stücken übernommen und in den dazu bestimmten [...]
Donau-Zeitung02.01.1851
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1851
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preis im Zeirunge-Compt. Nr. 2ZS halbjährig 2 fl. ; Preis bei den königl. Posten in ganz Bayern Kalbjährig ebenfalls nur 2 fl. ZnferacionSgebühr für den Raum [...]
[...] Deutschland. Bayern. München, 26. Dez. Wir würden gut thun, wenn wir uns gar nichts um die Phrasenmacherei der Preußen kümmerten, denn so wie Preußen will, will die bay. [...]
[...] Preußen kümmerten, denn so wie Preußen will, will die bay. Politik nicht, und Messer und Gabel, mit welchen Preußen Bayern verspeisen will — gleichviel, allein oder kamerad schaftlich — sind wahrhaftig noch nicht geschmiedet, um da mit das Din6 beginnen zu können. — Bayern ist nichteine [...]
[...] Großmacht, welche den Herrschern von 50Mill. Einwohnern mit einer Million Bajonette diktiren kann, aber treu wird Bayern seinen Verheißungen bleiben, daß es für daS Pal- - ladium des Friedens, für die Volksvertretung des deutschen Volkes bei der künftigen obersten Centtalverwaltung Deutsch» [...]
[...] diesem Falle zu thun, wird redlich und offen geschehen, und wird das Licht der Sonne nicht zu scheuen brauchen. Wenn aber Bayerns Politik die sanguinischen Erwartungen Einiger nicht befriedigt, welche ihre Unzufriedenheit über die Staats verwaltung bei öffentlichen Verhandlungen aussprechen, so [...]
[...] Politiker maßgebend sein , um schroff gegenüberstehende Ge walten Vermittelnd zu vereinbaren, und nach den, aufge stellten Principe nichts zu vergeben. Wenn sich Bayern so leicht am Gängelbande führen ließe, wie Preußen es wünscht, so wäre der großmächtige Zorn Preußens schon lange in [...]
[...] Deutschland abgefertigt und eine Zopfzeit käme wieder, welche die Auswanderung ungeheuer befördern würde. Weil aber Bayern sich den preußischen Insinuationen nicht fügte, so wünscht man es zu bevormunden oder zu mediatisiren ; aber mit dem einen, wie mit dem andern hat es keine Gefahr, [...]
[...] So» constrictar. Wir haben bis zur Stunde nicht den mindesten Grund mit dem Gange der baycr. Politik unzu frieden zu sein; die Integrität Bayerns steht so fest als je; Staatsvertrage wird kein preußischer Wind wie Kartenhäuser umblasen können und der Bevollmächtigte Bayerns bei den [...]
[...] Preußen. Berlin. Ueber die in Dresden zu er wartende Taktik sindmir einige bemerkenswertheMittheilungeu zugegangen. Von Seiten Bayerns und der mit ihm Hand in Hand gehenden Regierungen wird in erster Linie wie die Nationalvertretung vertheidigt, so der Dualismus energisch [...]
[...] unsere Staatsregierung vollkommen an die von München aus in Dresden vertretene Forderung einer deutschen Volks vertretung an. Die Nachricht als ob Bayern und Württem berg ein gemeinschaftliches Programm für die freien Con ferenzen hätten, ist unrichtig: jede beider Regierungen wird [...]
Donau-Zeitung12.03.1857
  • Datum
    Donnerstag, 12. März 1857
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] 11 Preis bei sämmtli chen kgl. Posten in ganz Bayern vierteljäh rig 1f. mit portofreier Lieferung. [...]
[...] müsse. Beide Ufer eyen dort umgemein steil. Ein österreichischer Bahnhof werde einst die österreichische Seite des Innkreises mit Bayern verbinden; das könne aber doch nie bei Engel hartszell geschehen. Auch könne die Verbindung des Innkreises von der Scheerdinger Seite aus mit Bayern nie aus dem Ge [...]
[...] Sollte übrigens Bayern ein vereintes Zollamt zu Paffau wünschen und als Kompensation in ein vereintes Zollamt zu Salzburg willigen, so möge der Antrag ganz [...]
[...] Nymphenburg, 18. Nov. 1848. -/ Schönwerth, - Hofsekretär Sr. Majestät des Königs v. Bayern. [...]
[...] Weltumsegler, der 17 Jahre in Amerika lebte) findet in den k. k. österr. Staaten überall ausgezeichnete Aufnahme und Empfehlung und ist im Königreiche Bayern 1852 als Preise Buch eingeführt worden. - - - - - Se. f. Hoh, Hr. Herzog Maximilian in Bayern, [...]
[...] München den 18. Juni 1849. Maximilian, Herzog in Bayern. An Hrn. Dr. Johannes Giftel, ge nannt Tilesius, ständigen Sekretär [...]
[...] Kunde. - Der f. bayerische General-Feldmarschall Prinz Carl von Bayern, k. Hoheit, ließen aus Höchsteigenem Antriebe und ohne daß der Verfasser der „Lagerblume“ auch nur im Ent ferntesten darum nachgesucht hätte, dem Dichter ein großes [...]
[...] Bayern. Augsburg, 6. Mrz. Se. Maj, der König Lud wig hat zu bestimmen geruht, daß das eherne Standbild Johann Jakob Fuggers, welches derselbe der Stadt zur ehrenden Zierde [...]
[...] halten. Anno 1593 beheiligte sich an denselben der Prälat des Klosters zu Scheyern, Anno 1596 Bischof Herzog Philipp von Bayern in Regensburg, Anno 1597 der Weihbischof Bartho [...]
[...] nen deutschen Gartenzeitung, heraus gegeben von der praktischen Garten baugesellschaft in Bayern zu Fraundorf von 1823 – 1843 incl., ungebunden jedoch komplet. [...]