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Suchbegriff: Aching

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.07.1875
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] wird Dich ewig vergöttern.“ „Erika!“ „Ach geh' mir doch, – ich bin kein Neuling mehr, wer nur die Liebe kennt, fühlt ihren Schmerz – er liebt Dich, von Herzen, mit Schmerzen, über die Maßen, – und [...]
[...] flüſterte Eliſabeth faſt außer ſich, „dann gehe ich auf der Stelle wieder fort.“ „So grauſam könnteſt Du ſein? – ach, Herzchen! Du glaubſt nicht, wie glücklich ich darüber ſein würde, weißt Du auch warum?“ [...]
[...] ihm vielleicht noch ein Dritter –“ „Kind! Kind!“ - „Ach, hofmeiſtere mich nicht, Eliſabeth! ich bin nicht ſo kindiſch, wie Du glauben magſt,“ flüſterte Erika ſo lei denſchaftlich erregt, daß jene zuſammenbebte; ich halte feſt [...]
[...] mächtigeren Talenten beſchieden; wohl mir, wenn ich die Mitte erreiche.“ „Ach was,“ rief Steindorf in ſeiner kurzen Weiſe, „nur Lumpen ſind beſcheiden, – ein tüchtiger Mann weiß ſich ſelber zu ſchätzen und behält ſein Ziel feſt im Auge. [...]
[...] Sie thun das, junger Mann! und darum kommen Sie auch hinauf. –“ „Ach, Väterchen! ereifere Dich nicht,“ lachte Eliſabeth ſchelmiſch vom Flügel herüber; „nach dieſen Prinzipien müßteſt Du ſchon längſt Hofcapellmeiſter des Kaiſers oder [...]
[...] „So iſt es nichts damit, lieber Carl?“ fragte ſeine Gattin betrübt; „der Doctor verſprach doch –“ „Ach, er verſpricht Viel und hält Wenig,“ ſprach der Conſul, ſichtlich verſtimmt; „nein, mein beſter Steindorf, Sie werden diesmal kein Organiſt, wie ich hoffte; ein ob [...]
[...] und dem Kinde unmöglich zürnen, deſſen Herz demſelben wunderbaren Eindruck unterlegen war. " Und die Conſulin? – Ach, ſie fühlte ſich bewegt vor dieſem Antlitz; es war ihr, als habe der junge Mann ſie mit ihren eigenen Augen angeſchaut und mit einer gewiſſen [...]
[...] ſº ſitzen ſah; o, wie gern wäre er zu ihren Füßen geſunken, um das Geſtändniß der Liebe von ihren Lippen zu küſſen. Ach! der Arme, wie durfte er's nur wagen, an dieſe Blume zu denken, deren ſüßer Duft ihn berauſcht. Die Conſulin trat jetzt raſch auf ihn zu, reichte ihm [...]
[...] und konnte es nicht ohne Eiferſucht und Schmerz anſehen, daß Eliſabeth dem jungen Sänger ebenfalls ganz begeiſtert dankte. Ach, die Beiden mußten wohl für einander paſſen; während er – – unwillkürlich preßte er die Hand auf's Herz, um das Weh darin zurückzudrängen; hatte ſie doch [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 08.04.1858
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ten mit ſo leiſen, heiſern Stimmen, als wenn ſie's zum erſten und vielleicht auch zum letzten Mal in ihrem Leben thäten: „Brod! ach, Brod! Wir verhungern!“ „Bin ich ein Bäcker?“ rief ſpottend der Meiſter Ur banus; – „da ! leſ’t die Kieſel vom Boden und ſeht, ob [...]
[...] und auf der Heerſtraße.“ „Mann, ſei barmherzig!“ unterbrach ihn ſeine Frau; „ach! gewiß ſind's arme unſchuldige Leute.“ – „Was? Unſchuldige Leute?“ fiel ihr Urbanus raſch in's Wort; – heut zu Tage iſt Niemand unſchuldig, das [...]
[...] ewiger, gerechter Gott! ich klage an und fluche dem Mör der meines Weibes ! ich klage an und fluche dem Mörder meiner Tochter Und ihr , ach, meine armen ſchutzloſen Enkel! hebet die Hände auf und klaget laut, und ruft: Fluch dem Mörder, der uns die Mutter geraubt; Fluch [...]
[...] ſiegelt, – durch wilde Raſerei, durch tauſendfachen, ge ſetzlichen Mord, durch Foltereiſen und Fackeln entehren. Ach! es war eine arge Zeit nicht blos im deutſchen Lande allein, – aber vor allen andern Ländern am troſtloſeſtert im deutſchen Lande; es ward geſtritten um Altes und [...]
[...] ßen an. „Na! was iſt denn vorgefallen, Menſch, daß Du wie ein ſterbender Kater ausſiehſt?“ „Ach Gott! ach Gott! ſolche Unbeſonnenheit! ſolche Thorheit, ſolche infame Thorheit zu begehen!“ rief er mir als Gegenantwort zu, händeringend im Zimmer auf und [...]
[...] geht ſo lange zu Waſſer, bis er bricht. Wie heißt denn Deine Dulcinea?“ „Dulcinea? ach! wenn's weiter nichts wäre!“ und er ſchnippte unwillkürlich mit den Fingern, das ließe ſich a noch ertragen. Weit Schlimmeres! weit Schlimmeres!“ [...]
[...] dem Kerl ſchon recht, warum ſtiehlt er! nur ſeine armen Würmer dauern mich!“ „Ach! wie kannſt Du nur ſo grauſam ſcherzen, wo ich der Verzweiflung nahe bin!“ rief er vorwurfsvoll „Weißt Du, wer geſchoſſen hat?“ [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.02.1871
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Kind der erſten Frau und thut und wünſcht ihm heute noch das Schlimmſte.“ „Ach, Vater, wie traurig iſt es doch, daß dieſe Frau Deine Schweſter iſt!“ „Laß es gut ſein, Mädchen! wenn die Scheidung [...]
[...] ausgeſprochen iſt, muß ſie uns verlaſſen und ihren Giftzahn woanders hintragen.“ „Ach! das kann noch lange dauern!“ „Gott verhüt's! Nun, werd' es ja heute hören drüben beim Schwager, und –“ [...]
[...] „Ach geht doch!“ „Willſt ſie nicht? Nun, da mag der Erich ſie drüben laſſen.“ [...]
[...] nicht länger vorenthalten. Sie wiſſen, ich bin arm. Mein Ontel iſt beerbt; daher hält er es meinem Glücke angemeſſen, mir eine reiche Parthie auszuſuchen. Ach er hat ſie gefunden. Der Graf Wartensleben iſt es, dem ich meine Hand geben ſoll. Meine Hand, [...]
[...] kann. „Lieber, guter Baron, Sie ſind ganz außer ſich.“ „Nenneu Sie ihn mir. Ach er liebt Sie nicht ſo heiß, wie ich! Warum ſoll ich es verſchweigen, warum länger verſchweigen, daß ich Sie anbete!“ [...]
[...] heiß, wie ich! Warum ſoll ich es verſchweigen, warum länger verſchweigen, daß ich Sie anbete!“ „Ach Baron, Sie haben eine Gattin. Schweigen Sie ! Um Gotteswillen kein Wort mehr!“ „Iſt der Ehe Band denn unauflöslich? Hätten [...]
[...] Sie mir Ihre Liebe geſchenkt, das Band wäre zerriſ ſen! Morgen! Heute! Gleich!“ „Ach!“ ſeufzte die Künſtlerin. „Nicht weiter! Um meiner Ruhe willen, nicht weiter!“ „Sie ſeufzen ? O nennen Sie mir den Glücklichen, [...]
Würzburger Stechäpfel28.06.1862
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ach, wir arme Narren Hoffen ſtets und harren, Daß wir endlich werden angeſtellt. [...]
[...] Ach, wir Armen haben Dorten nicht erhaben - Vettern ſitzen, deren Wort was gilt. [...]
[...] Zwiegeſpräch von Herſchle von Riedeberg und en Houne vun Garsfeld. Feibele. Des heb ich uſer geleſt, aber wie die Leit geſogt hem, ſell des Ding viel Aufſehening mache und iſ ach geſeht worn, es ſellt a Hona von Gers feld in die Neuſcht gerißt ſei und ſellt ſich hem wolt beſchwere. Schmule. Des glab ich ſelber, des ers nit het getho, ich het mich uſer aber [...]
[...] feld in die Neuſcht gerißt ſei und ſellt ſich hem wolt beſchwere. Schmule. Des glab ich ſelber, des ers nit het getho, ich het mich uſer aber ach nitbeſchwert, da doch mit drin geſtana iſt a Lige. - Feibele. No ihr Oberelsbicher derft ach reden vun Glick da ihr ſellt grie“ gen a Bezerksamt. [...]
[...] Schmule. Deß will ich dir glei geexplizire, wie du a ſchon geſehen haben wirſt, ſteht da noch a Reſt vonan Thorhäusle und des hot der Ebermüller zum Abbruch geſtriegen und hots ach abgebrochen bis auf die Hech von 2 oder 3 Schauh (die Greß verſteh ich uſer a nit ſo genau) und da ſin ihn a ſcho 20 Tholer Straf von dem Landrichter, der wo noch Gerſchfelt kommen is, gedroht [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 11.07.1854
  • Datum
    Dienstag, 11. Juli 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Erzählung von Craſfel.) (Fortſetzung.) Ach, bleib doch, Vater! rief und bat die Mutter – es iſt ja ſchon ganz finſter. Ich kann mich doch wohl getäuſcht haben, ſagte der [...]
[...] – – ich wollte ſagen, Betten ſuchen – je nun, wir behelfen uns wie bisher, und wir werden auch ſanft – Was iſt das? hört doch! ach Gott im Himmel – es kommen wieder Feinde – ach, der Höchſte ſei uns doch gnädig! rief die Mutter, und Röschen, todtenblaß, [...]
[...] gehen, daß die Familie, der er als Gaſt aufgedrungen war, ſich ſeinetwegen in großer Verlegenheit befand, da ſie ja gerne geben wollte, aber ſelbſt nichts hatte. Ach, hätten doch die ſchrecklichen Menſchen nicht Alles ver üſtet – meinte Frau Cuno, und faltete, als wie kla [...]
[...] Fremde will uns vielleicht berauſchen, denn ich fühle es ſchon, daß dieſer Wein eine eigene Kraft hat, und dann ſind wir in gefangener Hand – ach wenn doch nur un ſere Röſe hätte auf den Thurm kommen können! – Ach ſei nicht zu ängſtlich – flüſterte ihr der Gewarnte ent [...]
[...] tropfenweiſe ſchlürfte – daß der gute liebe Mann ſich in unſerer Sprache auch gar nicht ausdrücken kann – ach wie herrlich wäre es doch, wenn wir ihm ſagen könn ten, wie ſehr wir ihn lieben – ſieh nur hin, Vater, aber ja verſtohlen, wie er ſo lieblich auf Röschen hin [...]
[...] Das iſt bloße Soldatenliebe, Mutter, die Leute die ſer Art immer bei der Hand haben, aber ächte Waare iſt's nicht – aber höre, ſein Wein iſt ächt; ach iſt mir das eine Labung! Höre, Mutter, dieſe köſtlichen Tropfen durchglühen meine Adern, und friſchen mein ganzes We-, [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 052 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bein bricht, ist das Fallissement da." - ,. . ». „Nein, bei solchen Reden kann kein Glück und Segen einziehen." „Ach, was Glück! wenn nur erst der Segen des Mansfelder Berg baues eingezogen ist, dann setze ich mich fest." ,,, . .. . „Ja, das glaube ich; bei Biermanns oder im blauen Helme, wo noch [...]
[...] so früh?" „ „Aus meinem Hause, aus dem Hause des Iammers, des Unglücks. Ach! mich hat ein harter, schwerer Schlag getroffen!", „Nun, was ist denn pafsirt?" „Ach! meine Frau, meine einzige Frau, meine innigst geliebte vergeß [...]
[...] „Wie? Seine Frau? nicht möglich! Wenn mir recht ist, habe ich sie- noch gestern vor dem Thore nach dem Felde hingehen sehen." „Iawohl! — Ach! Sie werden sie nicht mehr sehen, sie ist nun in die elysäischen Felder gegangen." „Erzähl' Er, Wind! auf welche Weise? [...]
[...] die elysäischen Felder gegangen." „Erzähl' Er, Wind! auf welche Weise? „Ach! es war gestern Abend um die achte Stunde, da bekam sie auf einmal einen starken Schwindel, ich achtete aber nicht darauf, weil ich das Schwindeln von ihr gewöhnt war. Die Sache wurde aber immer schlimmer, [...]
[...] mich mit der Zunge an." „Warum rief Er nicht nach einem Arzte?" . . . „Ach! dies war zu spät. — Es konnte so ungefähr 9'/s Uhr sein, es blies gerade ein Postillon, da war es schon ziemlich alle mit ihr. Ach! da stand sie blos noch mit einem Beine auf der Erde, mit dem andern [...]
[...] „Wie? sie schrie um Hülfe?" „Nein! ich habe mich geirrt; sie war noch nicht ganz todt, erst auf einer Seite. Aber kurz darauf, ach! da starb sie ganz und hat mich armen kinderlosen Familienvater zurückgelassen." „Hm! hm! traurig. Hat sie denn noch Anverwandte? Wenn ich [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 014 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 6
[...] wäre seine Enttäuschung in Bezug auf ihr früheres Verhältniß gewesen. Doch ihn seiner Freiheit berauben, das Brandmal des Wahnsinns ihm anzuheften — ach, armer Arthur! „Wie werde ich froh sein, wenn ich dies schreckliche Haus erst hinter mir habe!" sagte Klara für sich, als sie, vor ihrem Reisekoffer knieend, ihre [...]
[...] chens; eine schwache Stimme antwortete; er trat ein und fand Iakob — krank in seinem Bette oder vielmehr auf seinem Lager, bleich mit erlosche nem Auge. „Ach! sind Sie das, hochwürdiger Herr?" rief er, als er den guten Priester erkannte. „Sie sind ja sehr gütig, zu einem so elenden Menschen zu kommen, wie ich bin. Das verdiene ich nicht." „Was sagst [...]
[...] du, Iakob," antwortete Paulin, „weißt du nicht, daß der Priester der Freund der Unglücklichen ist?" „Uebrigens," setzte er lächelnd hinzu, „sind wir auch noch alte Bekannte." Ach, mein Herr, wenn Sie wüßten .... wenn Sie mich kennten . . . wahrhaftig Sie würden nicht so mit mir spre chen .... Nein, nein, sprechen Sie nicht so gütig mit mir, ich bin ein [...]
[...] Elender , , . von Gott und Menschen verflucht . . ." „Von Gott verflucht? was fällt dir ein? Ach, armer Iakob, sprich doch solche Dinge nicht, wenn du Uebels gethan hast, so bereue es und beichte; Gott ist ja die Güte selbst, dem Reuigen verzeiht er Alles/' „Ach, nein! mir, mir wird er nicht [...]
[...] Tode verdammt, Alle bis auf den kleinen Paulin, der noch zu jung war. Hier schrie der Priester unwillkürlich laut aus und der kalte Schweiß rann von seiner Stirn. „Ach, Herr, fuhr der alte Bettler, der die Aufregung des Priesters nicht bemerkte, fort, es ist schrecklich! ich hörte ihr Todesurtheil mit an, sah alle vier auf den Karren werfen, sah — ach, mein Herr, sah, [...]
[...] . . . Dieß kleine goldene Kreuzchen, was ich bei mir trage, trug ehe dem beständig die gnädige Frau . . . O mein Gott! welch' ein Verbrechen! welch' ein Entsetzen! Ach, hochwürdiger Herr, haben Sie Mitleiden mit mir, stoßen Sie mich nicht von sich! beten Sie für mich, den größten Ver brecher und das unglücklichste der Menschenkinder!!!" Der Priester lag [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 24.02.1876
  • Datum
    Donnerstag, 24. Februar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Starr, mit entſetzlicher Angſt blickte ſie ihn an; da brach ſie plötzlich in krampfhaftes Schluchzen aus, hob beide Hände flehend empor und ſtöhnte: „Ach ! [...]
[...] hören, weiß ich ja doch, daß ſie das nicht überlebt hat, – ſie winkt mir zu aus jenen ſeligen Höhen, ach! ihr iſt wohl!“ f Und ein freundliches Lächeln verklärte ihr bleiches Antlitz, als ſähe ſie dort zwiſchen den ewigen [...]
[...] ſie rächen, ihr leuchtenden Sterne dort oben ſeid meine Zeugen!“ „Ach! Herr Julian!“ ſagte Magdalis mit ſchwacher Stimme, „es wird ſo dunkel vor meinem Blick, die Bruſt ſchmerzt mich entſetzlich; Sie ſind [...]
[...] ſchrieb uns, als ſie Dich das letzte Mal beſuchte. vor – wie lange iſt dies wohl her ?“ Fritz wurde wieder verlegen. „Ach, rief er, das iſt ſchon ſehr lange her!“ „Lange?“ verſetzte lachend Elſe, „ſehr lange ? [...]
[...] denn noch Amalienſtraße? Tante Trude ſchrieb doch. Du ſeieſt ausgezogen und wohnſt Briennerſtraße! Ach, ich erinnere mich jetzt, ich habe ja die Karte [...]
[...] Amalienſtraße und Du rennſt vorüber, als ob Du die Wohnung nicht wüßteſt.“ Fritz war gefangen. „Ach ſo“, ſeufzte er un willkürlich, „ich ſehe ſo ſchlecht.“ „Ich wundere mich überhaupt,“ rief Elſe, „daß [...]
[...] 91. Die Röthe der Scham ſtieg ihm ins Geſicht. 92, 93. Ob er jetzt freimüthig die ganze Geſchichte enthüllte? 94. Ach, wenn das Mädchen nur nicht gar ſo nett wäre. 95. Er fühlte, daß er ſie ſehr lieb gewonnen. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 08.05.1862
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Geſchwiſter und all' der glücklichen Jahre, welche ſie in dem abgelegenen Schloſſe verlebt hatte. „Werde ich jemals wieder ſo glücklich ſein?“ ſagte ſie oft zu Ka tharina; „ach, ich fühle es, meine glücklichſte Zeit liegt hinter mir; wie ſehnte ich mich in die Welt hinaus zu Bällen und Feſten, und ich hätte doch in Ma leszow bleiben ſollen bei meinen Eltern. Wie freute ich mich da über Alles! – [...]
[...] leszow bleiben ſollen bei meinen Eltern. Wie freute ich mich da über Alles! – und jetzt? Feſte und Bälle ſind mir ſchon zuwider, und nichts hat mehr Werth für mich; ach, meine Frau Mutter hatte Recht, als ſie mich in der Heimath zu behalten wünſchte.“ „Das Unglück kommt auch in der Heimath zu uns, mein gnädiges Fräulein!“ [...]
[...] Reiſe nach Sulgoſtov bereit zu halten, um ihre Schweſter Barbara zu beſuchen, um ihre Eltern, die ebenfalls nach Sulgoſtov kommen würden, wieder zu ſehen. Ach, wie herzinnig wollte ſie die Frau Mutter bitten, ſie mit ſich zu nehmen, und ihr die Erlaubniß abſchmeicheln, Katharina bei ſich behalten zu dürfen. An einem ſchönen Maimorgen fuhren ſie in aller Frühe von Opole ab, und [...]
[...] jüngſt noch einen Zuwachs erhalten!“ – „Deine Angela!“ – „Das ſüße Kind, ja es iſt mein höchſtes Gut; aber ich meine den Beſuch der Eltern; ſie waren hier, ſie freuten ſich meines Glückes, ihre Werkes. Sie waren meine Gäſte; ach, wie ſchön, die Eltern zu bewirthen! Ich ſuchte ihre Wünſche zu errathen, und mein Herr auch; es gibt keine größere Freude, als die Freude der Eltern zu [...]
[...] wie ſchön, die Eltern zu bewirthen! Ich ſuchte ihre Wünſche zu errathen, und mein Herr auch; es gibt keine größere Freude, als die Freude der Eltern zu ſein!“ – „Ach!“ – „Du ſeufzeſt, du biſt nicht glücklich? Mein Fränzchen hat den heitern, Sinn verloren? Sonſt hüpfteſt du die Treppe hinab, die Gouver nante ſchalt oft, weißt du noch, oben an dem Geländer hielteſt du dich an, und [...]
[...] Herzog von Kurland liebſt?“ – „Wer hat dir das geſagt?“ – „Ein Herr vom Hofe, der uns beſuchte, hat dem Herrn Staroſten geſagt, Prinz Karl haben nur Augen für dich und du ſeheſt ihn gern!“ – „Ach, liebe Schweſter, er zieht mich Allen vor, er kann nicht falſch ſein; aber er iſt ein königlicher Prinz und ich bin nur ein unbedeutendes Staroſten-Fräulein.“ Da richtete ſich Barbara unwillkür [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 053 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Hobt und leöendig. (Fortsetzung.^ „Ach, was Nachtstück! hätte er sich lieber ein Frühstück gemalt. Ich sage Ihnen, der ist ganz herunter, und seitdem sein ältester Iunge gestorben, hat er nicht einmal einen Pinsel mehr." [...]
[...] Frühstück..." „Was, ein Frühstück?" „Ach! Sie haben Recht! der Schmerz, der große Verlust, er macht [...]
[...] „Tausend Dank, mein guter Herr Fröhlich! Es heißt zwar: umsonst ist der Tod; der Todtsngräber wird das Grab aber wohl nicht zu seinem Vergnügen machen. Ach! wenn ich einmal sterben sollte, ich gehe auswärts. — O Ie! meine arme, gute Frau'!" Der alte Papa war tief gerührt und murmelte bei Seite: „Es hilft [...]
[...] nicht mehr, was ich rede; der Schmerz macht mich ganz perplex; verzeihen Sie, die Freigebigkeit, nein, die Freimuth, so ich mir genommen, die Schuld leute, ach, ich will nun zum Fleischer gehen und den Sarg bestellen." „I, der arme Schelm ist ganz verwirrt," ließ sich Herr Fröhlich ver nehmen. „So schnell, so unvermuthet; da muß ich gleich zu meiner Frau [...]
[...] ich habe 30 Thaler." ,: „Und ich 40 Thaler!" „Was? 40? Das wacht ja zusammen .... Ach! komme her und lasse Dich umarmen. Weibel! sage mir, woher dieses Sümmchen? „Ich hörte dein Plänchen unbemerkt mit an und führte ein Gleiches [...]
[...] „Mach' keine Sperenzien! Du hast 10 Thaler mehr besehen als ich, also mußt Du sterben. — Schnell! schnell!" „Ach! was das Sterben nicht für Umstände macht!" ^ [...]
[...] wären gestorben, und der Herr behauptet das Gegentheil. Ich sehe aber, daß der Herr Recht hat und . . . „Ach, Lisettchen! meine gute, brave Frau, sie ist sanft und selig ent schlafen." (Schluß folgt.) [...]
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