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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 30.03.1831
  • Datum
    Mittwoch, 30. März 1831
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Duntpfe Trauer tönt herab vom Thurnte — Durch die Seele fchau'rt ein banges Ach ! Tief wehmüthig ívie im Machtesturme – Schweift verlornes Seufzen langfam nach. [...]
[...] Beint die lește, lește Thrầne nach ! Folget iu des Seelenvaters Todtenhalle, Golgt und ſveint hinab das lește Ach! [...]
[...] Als noch fein Prieterton rein uns umfpielte, Himmliſche lInſchuld im Bufen genährt, - Haltet – ach ! die Todtenfeile wimmern — Dreimal ſchollert's in die Gruft hintein — O noch einmal –Ach auf ewig!--Ehrånen fchintmern [...]
[...] Eitt leifes Behen füßert um die Gräber, #Die Machtigall weint Dir ihr Schlummerlied “Bergebens; ach! die dumpfen Reichenmåler Durthdringet nicht das fille Sehnſuchtslied. Sd) feh' um Mitternacht in jene blaue Ferne, [...]
[...] Doftor und Ghirurgen heraus nach der Meierſchenne. Ach! Du lieber Herr Gott, wenn fie nur nicht zu fpåt fommen! – und ihr, Daniel, Ghriſtopher, und Alle, Alle, die große Traghahre daher, fie ſteht im [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 30.11.1867
  • Datum
    Samstag, 30. November 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Aber ich ſah das Kind an, ich beobachtete es im Stillen, und erinnerte mich meiner traurigen Befürch tungen. Ach, dieſe Befürchtungen verwandelten ſich bald in Gewißheit: die furchtbare Erſchütterung, die Eva Meredith ertragen, hatte den traurigſten Einfluß auf [...]
[...] ſeines Alters, - - - Er iſt immer traurig, antwortete Frau von Mere dith. Ach Gott, in meiner Nähe konnte er das Lachen nicht lernen! Wir wollen uns bemühen, ihn zu unterhalten, zu [...]
[...] ſchloſſen, nur Thränen geſehen hat! weil er nicht zu ſpielen verſteht, wie Ihr Sohn, den nur Glück und Frende umgeben haben ! - Ach, Lady, Sie höhnen das Unglück! Komm, komm, mein Kind! rief Eva, ganz in Thränen. Komm, laß uns dieſe Menſchen verlaſſen, [...]
[...] Kind, du biſt ſo ſchön, deinem Vater ſo ähnlich, ſprich, ſprich zu deiner Mutter. Ach Gott! das Kind blieb unbewegt, ohne Angſt und Rührung, ohne Verſtändniß; ein Lächeln nur, ein Lächeln, ſchrecklich anzuſehen, ſpielte auf ſeinen Lippen. [...]
[...] „Gott wird Ihr Vergelter ſein!“ weinte die Un glückliche. „Ach was Vergelter! Der Lohn liegt ja ſchon in ſo einer Sache ſelbſt, und wenn mir der liebe Gott, wie bisher, meine derbe Geſundheit erhält, daß ich mit dem [...]
[...] ſetzen – vielleicht iſt er todt?“ „Nein, nein, eine innere Stimme ſagt mir, daß er noch am Leben! Aber Meere trennen uns, ach Herrle Vaillant, es war hart von ihm, mich ſo zu verlaſſen!“ „Schlecht war's, ganz abſcheulich!“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.06.1876
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Frau Katharine!“ rief Suſe jetzt, ſich Muth ein redend und den Kopf der Bewußtloſen emporhebend. „Ach, du lieber Himmel! ſie blutet,“ fuhr die Alte fort, „der Unmenſch, – Gott verzeih' mir die Sünde, mich will er zu Tode ſchmauchen laſſen, wenn ich's Jemand ver [...]
[...] rathe, daß der Teufelsadvokat hier geweſen und die liebe, ſchöne Elſa mit fortgeſchleppt hat. ach, man ſtirbt noch vor Angſt, – ich will nur erſt Waſſer holen, – friſches Waſſer für die Kopfwunde, die arme Frau! – lieber Himmel! mir geht's im Kopfe herum wie [...]
[...] Suſe kehrte in dieſem Augenblick mit dem Licht in der einen und Waſſer in der andern Hand zurück. „Ach, Gott ſei gelobt! da ſeid Ihr ja ſchon aufge ſtanden,“ rief ſie freudig, „arme Frau! was habt Ihr zu leiden. – Kommt, daß ich Euch die Wunde auswaſche, und [...]
[...] haufen in die Ohren, – das Blut abwaſchen, und wollte ſich dann ſchweigend entfernen. „Ach, Frau Katharine!“ flüſterte die alte Magd, ſie zurückhaltend, „ſollte Herr Jakob von Idenſen wirklich ſo ſchreckliche Sünde auf ſich geladen haben.“ [...]
[...] „Schlafen, – ſchlafen –“ flüſterte er kopfſchüttelnd, „das geht nimmermehr, wo ſolche Dinge im Werke und auch ſchon vollendet ſind. Ein kaltes Bad! Ach könnte ich meine müden Glieder in der Leine erfriſchen!“ „Nun, dafür ließe ſich wohl ſorgen,“ meinte Suſe, [...]
[...] den Werth dieſer Pompadour- oder Rokoko-Uhr. Madame R. vermochte ſich von der Auslage nicht recht zu trennen. „Ach, die hübſche Uhr!“ ſagte ſie, „findeſt Du nicht,“ [...]
[...] - Geſchäfte beendigt hatte, ging er nach Hauſe und lief in das Boudoir ſeiner Frau, um den Effekt der Pompadour-Uhr zu bewundern. „Ach, mein Gott, die Uhr iſt noch nicht angekommen! Ich muß geflogen ſein! Warum habe ich aber nicht die Nummer dieſes verdammten Dienſtmannes zu mir [...]
[...] zerbrochenen Nelken prallten an den Fußboden an, die Email Roſen entblätterten ſich, und die aus ihrer Ruhe geſchreckte Uhr gab nur noch einen Seufzer von ſich. Ach, es war ihr letzter! Im ſelben Moment trat Madame R. ein, begleitet von [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 05.09.1865
  • Datum
    Dienstag, 05. September 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Und blickte ihr in's Ange traut. Aus dem der reinſte Himmel fchaut: Ach könnt' ich doch die Sonne fein Mit gold'nem Zauberftrahll [...]
[...] Ach wär' ich doch das Monbenlicht! Auch fchlummernd wär' fie mein: Jch küßte ihr das Angeficht [...]
[...] Und zög ihr Herz empor zu mir: … Nur Himmelòwonneſifcìnb .esſſhier ; Ach wär' ich doch das Monbenlichtl Auch fchlummernd wär fie mein! " [...]
[...] Ach könnt' ich doch ihr Engel fein. . _, Der treulich fie bewacht! __ Dann wäre nimmer fie allein. .* * * [...]
[...] Und fchwebte fie zu Gott empor; Ich ftänd' bei ihr in'. Engelchor! Ach könnt' ich doch ihr Engel fein. Der treulich fie bewacht! [...]
[...] Ach könnt' ich doch die Sonne ſein , [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 16.02.1853
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1853
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] * Miro“ ſeufzte der Jüngling und erhob die Augen Ä Himmel. – „Ach, könnte ich ihn retten; aber ach! ĺe Nichts; Ari, ich komme ſelbſt zu Euch, um noch º Stückchen Brod zu betteln, das [...]
[...] das Ja, ich habe an tauſend Häuſern geklopft; ich habe - Haus aufgeſucht, wo man die armen Verſtoßenen auf "mmt; ich habe öffentlich mein Leiden geklagt: ach Ari! [...]
[...] nicht mehr gedenken. Ich habe gebettelt und Hunger ge litten; ich habe unter freiem Himmel, im Gefängniß und auf den Treppen der Kirchen geſchlafen. – Ach, wie oft kamt Ihr mir alle vor den Geiſt! Wie verlangte ich nach, dem Dorfe und der Mühle des Meiſters. Hildebrand. [...]
[...] kehren würdeſt, gab mir Troſt und Muth, und nun, da Du eben zurückgekommen biſt, willſt Du ſchon wieder fort gehen . . . . Ach, warte noch eine kurze Zeit und Du wirſt mich nach dem Kirchhofe tragen helfen . . ." „Lauter Einbildung, Mina,“ ſprach der Jüngling tief [...]
[...] „Armes Thier,“ ſprach Caspar; „warum willſt du mir dahin folgen, wo Hunger oder ſklaviſche Arbeit meiner warten? Ach, kehre zurück zu Denen, die dir wenigſtens noch ein Stückchen Brod geben können, was Caspar Dir verſagen muß. Müro, geh' und tröſte deine Herren . . .“ [...]
[...] Gnade haben mit dem unglücklichen Waiſen; Du haſt ihm ſchon den Müro genommen, doch fordere ihm Mina oder Ari nicht ab.... Ach!“ fuhr er dann weiter fort; „was ſind die Menſchen hart gegen einen Unglücklichen! Ihr Reichen der Erde, was begreift Ihr ſo wenig unſer Loos!... [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 20.09.1860
  • Datum
    Donnerstag, 20. September 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] micht enthalten. - „Wie großartig!“ rief ſie mit kindiſcher Freude; „nein, ſo ſchön hätte ich es mir nicht gedacht; ach Vater, ſieh doch, wie ſchön!“ „Dort links liegt Königswinter, mein Fräulein!“ [...]
[...] „Dort links liegt Königswinter, mein Fräulein!“ bemerkte der Baron. „Ach, wie reizend,“ fuhr Emilie fort, „ach, wie muß die Tante Adele glücklich ſein, in dieſer ſchönen Gegend zu wohnen.“ [...]
[...] Während Emilie den Baron mit einem Blick tiefen Mitleids betrachtete, rief Neumann: „Ach was, Herr Baron, Sie ſind ein junger kräf tiger Mann und werden ſich bald wieder erholen, wenn Sie nur ruhig leben. Nun ja, ſtören wollen wir Sie [...]
[...] Nicht fünf Minuten hatte der Baron da geſeſſen, als Neumann athemlos auf ihn zuſtürzte, ſeine Hand ergriff und ſagte: „Ach, Herr Baron, entſchuldigen Sie, [...]
[...] Ein alter Ehrenmann gab einem verwöhnten feinen Herrn gegenüber nachſtehendes Glaubensbekenntniß über den Charakter eines Menſchen zum Beſten: „Ach, was da mit eurer vertrackten Natur und Organiſation! Der Menſch kann alles was er will. Wenn ich morgen Dach [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 03.12.1867
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ben; auf ihm follte alle Hoffnungen meines Ehrgeizes ruhen, er ſollte alle Träume der Zukunft verwirklichen. Ach, Lady, das Schickſal iſt grauſam gegen uns ge weſen! Die Wittwe und der Sohn meines Sohnes werden. Alles erhalten, was eine ehrenvolle Exiſtenz [...]
[...] Kummer und Freude, und daß ſeine Augen nie ge weint hatten, machten auf uns einen ſeltſamen, ſchau rigen Eindruck. Ach! es muß wahr ſein, daß die Fähigkeit, zu leiden, von unſerer menſchlichen Natur unzertrennlich iſt! Das ewige Lächeln Williams ſagte [...]
[...] Kinder ſich verbirgt. Eine Thräne iſt eine Klage, ein Wunſch, eine Furcht; es iſt das erſte Begreifen des Daſeins! Ach! William war mit Allem zufrieden. Er ſchien mit offenen Augen den ganzen Tag zu ſchlafen; er ging nicht raſcher; er wandte ſich nicht um, floh [...]
[...] der Nachricht, die er ihr bringen würde; als er kam, ſtreckte ſie ihm beide Hände entgegen. „Ach, wie ſehnlich habe ich Sie erwartet!“ ſagte ſie, „aber Ihre Miene verkündet mir nichts Gutes. Himmel, wie blaß Sie ausſehen ! wie angegriffen! ach! [...]
[...] ihn zu verbinden; er iſt von gar keiner Bedeutung, ich verſichere Sie!“ „Ach Gott, um mich tagt's fürchterlich! Sie haben meinen Mann geſehen, er iſt hier! er hat mich hinter gangen! Sie bekamen Händel mit ihm – er iſt – [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 16.07.1854
  • Datum
    Sonntag, 16. Juli 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sieh der Wind bewegt das Blümchen: Röschen neigte das Köpfchen an des Obriſten „Andrer Weh bringt dir Gedeih'n, Schulter, der ſie umfangen hielt – und ſchluchzte ſtill. "Hagel, Stjn wird dir nichts ſchaden, Ach, welche Wonne ſtrömt in meine Bruſt! rief ent - »Denn du biſt für ſie zu klein.“ sº der Obriſt, und reichte die rej Hand, indeß die [...]
[...] andere das liebe Kind umfangen hielt, den höchſterſtaun ten Eltern hin – ach, ſo wohl ward mir noch nie – noch nie wendete ſich ein weibliches Herz mir zu – ach nie fand ich ſo gute Menſchen – noch nie – – [...]
[...] noch nie wendete ſich ein weibliches Herz mir zu – ach nie fand ich ſo gute Menſchen – noch nie – – Ach, könnten wir doch – ſprach wünſchend Frau Cuno – den lieben Herrn Obriſten nur noch einige Stunden bei uns haben! [...]
[...] Wahrhaftig, auf den erſten Blick erkannte ich meinen Cuno – aber verzeiht, daß ich die Rolle eines Undeut ſchen ſpielte! Ach ſie hat mich in Euer Inneres ſehen laſſen, denn ich hörte es ſich ausſprechen, da ihr meintet, mir wäre kein deutſches Ohr gegeben. Doch laßt uns [...]
[...] brauchen kann – iſt das, nun ſo trollſt Du Dich ge ſchwind fort, und – „Aber bedenke, Bruder, die Koſten zur Equipage! – Ach was da, das iſt Lapperei! für den Bettel laß nur mich ſorgen!“ – Die gute Mutter wollte bedenkliche Gegenrede [...]
Würzburger Conversationsblatt11.06.1847
  • Datum
    Freitag, 11. Juni 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] himmliſche Weſen?uu „Sie heißt Noemi, mein Onkel.“ um Ach, das iſt es nicht, was ich frage. Noemi, ſo ſchön der Name immerhin klingen mag, heißt ſie für dich. Um den Engel zu kennen, möchte ich erſt [...]
[...] eine große, ſchlanke Geſtalt, ſchwarze Haare, glühende Augen. Herr Neffe, ich muß deinen Geſchmack loben.uu „Ach, Onkel, wenn Sie erſt ihre Seele kennen würden ! u u"Ich kenne das ... weiß ſchon ... Aber erwi [...]
[...] meintr nicht würdig! Du kommſt alle Tage in ihr Haus und weißt noch nicht, ob ſie dich liebt.uu „Ach, Gott, ſie weiß es ja ſelber noch nicht ein mal, daß ich ſie liebe.“ mmO, du Kurzſichtiger! Du liebſt und verſtehſt [...]
[...] umWeil ich es nicht zugebe, Herr Neffe, und weil ohne mich dieſe Heirath gar nicht zu Stande kommt.“ „Ach liebſter, beſter Onkel. . .“ mm,Wenn deine Angebetete dich wieder liebt, wenn ſie verſpricht, drei Jahre auf dich warten zu wollen.“ [...]
[...] "Zum Teufel auch . . . frägſt.“ "Ach, mein Onkel, das würde ich niemals wagen.“ mm. Nun, ſo gehorche deinem Vater und ſchnüre deinen Bündel.u“ [...]
[...] Glaubt nicht, wenn ich traurig ſcheine, Daß mich drücke da ein Schmerz; Ach, die Welt glaubt nur dem Scheine, Denn ſie kennet nicht mein Herz. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 06.10.1866
  • Datum
    Samstag, 06. Oktober 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Du mußt ihm kurz und kühl antworten, das verdient er,“ entgegnete Fräulein Kronſtadt.- „Ach, ich mag ihm gar nicht antworten, höch ſtens ſchicke ich ihm meine Karte und ſchreibe auf [...]
[...] ſchmerzen, wenn Du dadurch um Dein Lebensglück betrogen würdeſt.“ „Ach, ich bin recht unglücklich!“ rief Leonore, warf ſich in einen Seſſel und brach ganz plötzlich in Thränen aus. - [...]
[...] „Ach ja!“ ſagte Leonore, wie von einer ſchweren Sorge befreit, „ich habe noch lange Zeit. Nun geben wir in's Seebad, in Föhr kennt man mich nicht, es [...]
[...] mir ja Alles zu Liebe, Sie wollen ja mein Lebens glück, Sie haben mir ja ganz andere Opfer gebracht, ach, nun nehmen Sie auch noch Ihre frühere Schü lerin als Geſellſchafterin an!“, - , „Aber Kind, wie ſoll das denn mit unſerem [...]
[...] ſagt. Ich muß nur die Sache erſt gründlich über legen.“ „Ach, warum denn nur immer ſo gründlich? warf Leonore ein. „Auf alle Fälle aber würde ich eine Bedingung [...]
[...] ben," ſagte ſie dann, „um einen bloßen Rollenwech fel hat die Polizei ſich doch wahrlich nicht zu kümmern." „Ach nein, die Polizei fürchte ich ja auch in Wahrheit nicht, aber es iſt doch eine Art von Mas kerade, zu der ich mich hergebe, und ich bin über die [...]
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