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Suchbegriff: Berg

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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 16.10.1856
  • Datum
    Donnerstag, 16. Oktober 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] - - G- º sº) * - Er hat im Tod, der edle Wein, Fre will die grüne Rede ſein, Die Herrſchaft ſich erworben; Frei von des Berges Räden, - Und er regiert mit ſtrenger Hand Gefüllt mit goldnem Feuerwein Und kennet eure Schwächen: - Zur goldnen Sonne blicken. Er raubt euch Sinnen und Verſtand, [...]
[...] „Ich kann Eure Stadt durchaus nicht ſo hübſch ge legen finden, als man mir ſie rühmte!“ äußerte er unter Anderem; „ſie iſt ja ganz und gar von Berg und Wald umgeben! Nein, Ihr ſolltet Warſchau ſehen und die ſchö nen Ebenen rings umher. Sie gleichen der endloſen See . [...]
[...] baad an der Hauptſtadt vorbei.“ - „Wir Schweden,“ ſagte Maria lächelnd, „lieben mehr die Abwechslung von Berg und Thal, als die ermüden den Ebenen, und was Euern Fluß betrifft, ſo haben wir hier auch einen, der Mälar heißt, deſſen tauſend Inſeln, [...]
[...] Der Times ſchreibt man aus Kalkutta vom 22. Au guſt: „Das Hauptgeſpräch bildet jetzt hier die Entdeckung des höchſten Berges der Erde. Bei der am 6. Auguſt ſtattgefundenen Verſammlung der Aſiatiſchen Geſellſchaft wurde nämlich von Major Thuillier die Anzeige gemacht [...]
[...] führlicher Bericht über dieſe Entdeckung geht mit nächſtem nach Europa; einſtweilen hat Oberſt Waugh dieſem von ihm als den höchſten Berg der Erde berechneten Gipfel des aſiatiſchen Hochgebirges den Namen Evereſt-Berg bei gelegt.“ (Evereſt hieß ein früherer Chef der indiſchen Lant [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 25.03.1856
  • Datum
    Dienstag, 25. März 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Aber nun wollen wir uns an die Oberwelt hinaus begeben und ſehen, was dort geſchieht, „Feuer im Berge, Feuer im Berge!“ Mit dieſem Ausruf ſtürzte in früher Morgenſtunde ein Ziegenhirte in das kleine Dorf Randa. „Der Berg brennt!“ [...]
[...] Durcheinander. Da ſtanden ſie und gafften! Es war unleugbar Feuer im Berge! Wo Rauch war, mußte auch Feuer ſein; wo Feuer war, mußte auch – hier ſtand der Ver ſtand ſtille. Die Kataſtrophe mit dem Bergſturz, bei [...]
[...] Mit zitterndem Herzen, mit tief athmender Bruſt, bald erröthend, bald erblaſſend, ſtand Juſta den ganzen lan gen Tag auf dem Poſten unter dem Berge, den Blick feſtgebannt auf die aus der Tiefe aufſteigende Rauch ſäule. Sie hatte ſich ſelbſt und Alles rings umher ver [...]
[...] möglich. Der Rauch dauerte den ganzen Tag fort. Juſta verließ ihren Poſten unter dem Berge nicht. Ihre Ge genwart ſpornte den Eifer der Männer an, und kein Werk wurde ſe mit größerer Kraft betrieben. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 28.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1878
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Unvermeidliche, aber ich ſehe es Ihren bleichen Wangen an, wie ſchwer es Ihnen wird. Laſſen Sie den Kron berg helfen!“ „Ich danke Ihnen!“ ſprach Johanna kurz und ent ſchieden. [...]
[...] verwandeln! Der Dampfer hielt. Wir waren in Vitznau ange kommen und hörten, daß bald ein Zug auf den Berg ab gehen werde. Wir erquickten uns an einem kleinen, fruga len Mahle. Unſere liebenswürdige Friesländerin reichte [...]
[...] von unſerer Reiſegeſellſchaft losgemacht haben. Im Gegentheil, wir beſtiegen dasſelbe Coupé, und hinauf ging es auf den Rücken des Berges dem Gipfel zu, vor uns das reizende Panorama des Vierwaldſtädter See's. Die Sonne war ſchon von einem großen roth:n [...]
[...] Hier konnte unſeres Bleibens nicht ſein, und wir entſchloſſen uns, ein halbes Stündchen weiter auf Rigi Kulm, die Spitze des Berges, zu gehen, wo wir dann an nächſten Morgen den Sonnenaufgang von ſchönſten Punkte beſehen konnten und nicht erft in großer Früh: Irit nüch [...]
[...] während unſeres Aufenthaltes im Hotel von Scheideck war vollends die Nacht hereingebrochen. Die Luft war lieblich friſch. Von allen Seiten umgaben uns die düſteren Berg rieſen, und uns zur Seite wanderte ein liebliches, wir dürfen es geſtehen, ſchönes Mädchen. [...]
[...] liche Fenſter des großen ſtattlichen Gebäudes waren be leuchtet. Ein förmliches Lichtmeer entſtrömte dem Gipfel des Berges. Es war zauberiſch märchenhaft anzuſchauen. Man glaubte ſich in eines der Märchen von „Tauſend und eine Nacht“ verſetzt und wähnte jenes Gebäude den [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 11.02.1874
  • Datum
    Mittwoch, 11. Februar 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Brücke außerhalb Höhlenftein (es ist eben jene Brücke, von welcher Maler und Photographen gewöhnlich den schönsten oder bizarrsten aller Berge, die „drei Zinnen,“ aufnehmen) von einem Schneeberg bedeckt sei. Dieser Berg konnte nur vom Winde dahingetragen worden sein. Auch der schöne [...]
[...] vom Winde dahingetragen worden sein. Auch der schöne grüne See, in welchem man an Sommertagen das Wider spiel des Cristallogletschers bewundert, war ein weißer Berg geworden. Es donnerte fort und fort, und nun durfte nicht mehr [...]
[...] Sie kamen nicht an, und die Knechte zögerten, ihnen Hilfe zu bringen, weil es finster war, die vom Wind her getragenen Berge schwierig zu begehen feien, sodann an Stellen, wo eine Lawine abging, immer neue nachrollen muß. ten und das Auffinden eines Verunglückten nur durch Zufall [...]
[...] Jene Person, deren Namen, Eugenio de Sisti, ich mir wohl gemerkt habe, war ein Gendarm. Ich gelangte mit ihnen nur bis zum Berge, der über der Brücke lagerte. Dort konnte ich nicht weiter, weil mir das Geflock die Augen zu sehr blendete. Jene trugen Mützen, von deren Schirm der [...]
[...] weile wieder neue Maffen darüber hingerollt find, vornehm lich aber, weil die Nachgrabenden jeden Augenblick gewärtig sein müffen, daß auch sie in den Berg von sich nachwälzenden Haufen hineingeknetet werden würden. Denn die Lawinen halten den einmal eröffneten Weg ein, und jede Viertelstunde [...]
[...] he Ein anderer Fall wäre es gewesen, wenn klares Tageslicht den Suchenden geleuchtet hätte – dann hätten fie nach dem Berge dabei hinblicken und den Nachzüglern aus weichen können; bei Nacht, Lawinendonner und Geflock schien ihnen aber die Arbeit unmöglich. [...]
Neue Würzburger Zeitung und Würzburger Anzeiger (Neue Würzburger Zeitung)26.10.1869
  • Datum
    Dienstag, 26. Oktober 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dalmatien ſchickt. Das ezechiſche Blatt veröffentlicht überdies einen lächerlich bombaſtiſchen Aufruf des Inſurrections-Comité's von Cattaro, welcher alſo lautet: „Falken-Jünglinge unſerer Berge! Die Stunde des Kampfes hat vom Berge Lowcen geſchlagen und ver kündet unſeren Feinden, daß unſere Berge ſich erhoben haben. Unſere [...]
[...] dem Vergießen des Blutes unſerer Brüder gedroht, wenn wir unſere Söhne nicht ihren Händen ausliefern. Aber die Nymphe der dal matiſchen Berge iſt zu dem tapferen Jüngling Iwan Crnojevik ge flogen, welcher unter den Trümmern der Weißen Burg Obodſky ſchläft und nicht ſäumen wird, zu erwachen, um ſeine treuen Falken [...]
[...] ſchläft und nicht ſäumen wird, zu erwachen, um ſeine treuen Falken zu neuen Stegen zu führen. Auf! auf!, Volk der jungen Kämpfer der Berge ron Cattarol Erinnere dich an deine von Kacic beſungenen Vorfahren, der von ihnen ſagte, daß ſie das Schwert führen wie die Magyaren und die Flinten wie die Montenegriner, daß ſie gewandt [...]
[...] Magyaren und die Flinten wie die Montenegriner, daß ſie gewandt feien wie die Herzegowiner, klug wie die Italiener und ſtark wie die Bosniaken.. Bon den Höhen unſerer Berge werden unſere Flitten den Tod in die Reihen unſerer Feinde ſenden, und unſere Nymphen werden Blöcke von unſeren Felſen auf ſie niederſtürzen, Montenegro! [...]
[...] º den 27. Oktober 1869, : - - chmi . . chmittags 2 Uhr, - Aus FEF der daher Ä Eheleute Feiſt s NR und ÄÄ Ä hafagº, ÄHirſch und Bad Berg ſind ſo0öſ Än ein unbeſäsſisij SÄs Wohnhauſ 2D H* A 7 daher ein Canape m6 Seſſeln, ſches Mädchen aus den diesſeitigen Kreiſe zu vergeben. Bej -2 - in München, mehrere Tiſche Commoden, Schränke, Stühle und ungen mit legalen Geburts- und Leumundszeugniſſen ſind innerhalb [...]
[...] - Ä T. sz - Frankfurter Kurszettel von A50ctbr. 1869. S # Oestricher à fl. 1. 42. ### sºa-ausza-ere. Pap. Geld. Pap. Geld. 5 * Hochheimer Victoria-Berg - Aſ. 2. 30./F # - Preass. Ä Oblig. 93s – Ä» P.-O.i.-100s TT Z 5 Steinberger Cabinet - 3. T. Sº sº Ä ÄT, - # # # # – d Es Scharzberger df. –.545-Sš Bºsau 4"/zz Ä. sº Til jä. j – [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 16.03.1862
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] dibcken und Vergplatteu legt, während unten im Thale "le Sonne das Gras ſengt. Ie tiefer der Berg fich hinabzieht, defio enger tre ten die wilden Gebirgflmaſſen zuſammen, und bilden iwifelen fich Schluchten, die in die Tiefe reichen, und [...]
[...] und in einen alten zerbrochenen, vielfach anSgebefferten Weidenkorb legend. Ieht kam fie auf den Vorſprung des Berges und ſah hinab in das Thal, das itt-bläu licher, ungewiffer-Tiefe unter ihr lag. Eine Weile blieb fie fo ftehen, anhaltend hinab-,; [...]
[...] fteilen Berg herauflj Wie ſchnell *gehkdas voran, und wie der Wind'kommtées näher-und, näher. Ich will [...]
[...] konnte fie auf die Straße hinüberfeheu, als das reiter lofe Pferd wieder zurück rannte, und um die Ecke bie gend in wilden, rafenden Sprüngen den Berg hinab tobte. Sie ftieg fo ſchnell fie konnte wieder herunter und nach der Gegend hin, wo das Unglück fich ereignet [...]
[...] fiagte Frau v. La Nebeliere beforgt. „Noch ein Viertel des Weges, Herrin,“ antwortete der Führer, „aber es regnet jenfeits der-Berge, dieBäche werden, gleich dem Meere, anfchwellen, und wir laufen effahr, don dem Waſſer fvrtgefchwemmt zu werden, wenn [...]
[...] des Thales auf einer Anhöhe, zu welcher man auf einem befchwerlichen Wege emporfteigen mußte, und welche durch die unerfteigbaren Gipfel der Berge beherrfcht wurden, zeichneten fich die weißen Wände einer Vftanzenwohnung auf den dunklen Schatten des Waldes ab. DerTag war [...]
Der Hammelburger Extrabote01.03.1823
  • Datum
    Samstag, 01. März 1823
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Hammelburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Wartburg liegt ſüdlich von der Stadt Eiſenach im Großherzogthume Sachſen. Weimar auf einem hohen Berge. Ludwig II. Graf von Thüringen, in der Ge [...]
[...] einſt auf dieſem Berge gejagt und wegen der ſchönen [...]
[...] ſchluſſe die Worte ausgeſprochen haben: „Wart Berg" daher ſoll der Name Wartburg entſtanden ſeyn. Man glaubt, daß er den Bau im J. no67 begon [...]
[...] nen habe. Die Ritter von Frankenſtein wollten es nicht dulten, weil ſie ihre Burgen in der Nähe hatten, und auch Anſpruch auf das Grundeigenthum des Berges machten; allein Ludwig ließ zwei hölzerne Burgfrieden oder Schutzwehren verfertigen, und plötzlich auf-dem [...]
[...] machten; allein Ludwig ließ zwei hölzerne Burgfrieden oder Schutzwehren verfertigen, und plötzlich auf-dem ſtreitigen Berge aufrichten, um dadurch ſein Eigenthum zu begründen. Die Frankenſteiner klagten bei Kaiſer Hein rich den IV. und Ludwig mußte ſein Eigenthumsrecht [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 28.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 28. November 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Mannichfaltiges. Auf dem Hohenſtaufen. An zwei Berge im deutſchen Lande knüpft ſich die Erinnerung an das rühmwürdige Geſchlecht der Hohen ſtaufen in Geſchichte und Sage. Der Hort der letzteren [...]
[...] Neapels Markt, und das Blutgerüft auf ihm ſchaut das innere Auge. Es ſchaut den Berg wieder, wie er vor achthundert Jahren oder früher dageſtanden, öde und un überbaut. Nun ſteigt aus der benachbarten Tiefe, vom [...]
[...] Körper war, iſt jetzt nur ein Beingerippe.“ Jetzt aber iſt auch dieſes verſchwunden: ſo kahl und verlaſſen liegt kein Berg im deutſchen Reich. Der Emporbick an ſeinem Gipfel hat im Anfang etwas Finſteres und Wildes; der Anſteig iſt ſteil und mühſam. Aber oben erweitert ſich das [...]
[...] Unterlandes ab, und im Norden ſchauen ein Stück des aiten herzyniſchen Waldes, der Welzheimer Wald, die Löwen ſteiner Berge und blaue Gipfel des Frankenlandes herüber. Wer beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwä biſche Alb beginnt, ſieht von ihm aus ſeinen Richtweg für [...]
[...] Wer beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwä biſche Alb beginnt, ſieht von ihm aus ſeinen Richtweg für ſie, und wenn uns auf jeden Berg, zu jeder Burg Schwa bens eine ganze Reihe geſchchtlicher Geſtalten begleitet, die gewaltigſten und herrlichſten erſcheinen Einem doch auf dem [...]
[...] gewaltigſten und herrlichſten erſcheinen Einem doch auf dem Kaiſerberg. Und wieder die hehrſte von dieſen geht mit uns im Geiſt den Berg hinab; an ſeinem Fuße, am Ein gang des Dorfes Hohenſtaufen ſteht das alte Kirchlein, das noch das einzige gleichzeitige Zeugniß der großen Bergan [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.06.1867
  • Datum
    Sonntag, 09. Juni 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ziemlich anſehnliche, ſteile Höhe gemächlich erſteigen, ſich der Ausſicht erfreuen, und dann von der andern Seite des Berges herabſteigend, mit dem inzwiſchen fortge brauſten Dampfer zugleich am Ufer anlaugen kann. Wäh rend dem Erſteigen des Berges ergibt ſich aus dieſer [...]
[...] ben klaren, von ſteilen Schieferfelſen eingeſchloſſenen Strom, gleich einem Doppelgänger. Die Krümmung, die ihn zurückführt, bleibt dem Wanderer durch den Berg, deſſen Boden ihn trägt, völlig verhüllt, und er glaubt, in den engen Keſſel zweier Bergſeen hinabzublicken. [...]
[...] die hübſche Geſchichte von der Neefer Peterskapelle, die nicht gar weit von hier liegt. Sie iſt hoch auf dem Berge erbaut, und grüßt, von ihrem Friedhof umgeben, gar finnig zum Fluß hinab. Vor Zeiten nun war die Neefer Kirche, die nächſt dem Gottesacker dicht beim Dorfe, [...]
[...] beitstage fand man Frühmorgens das Geſchaffene ent fernt, und einen Theil des Holzes und der Steine oben auf dem Berge liegen. Wer es dorthin geſchafft hatte, [...]
[...] noch übrige Baumaterial zur Höhe tragen. Da merkten die Reefer, daß der heilige Petrus ſeine Kapelle auf dem Berge haben wollte, und erbauten ſie dort, wo ſie heute noch allen Stürmen trotzt.“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 05.02.1860
  • Datum
    Sonntag, 05. Februar 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Donnerstag, den 2. Februar: „Die Kreuzfahrer“ oder „Der Alte vom Berge“, große romantiſche Oper von Jul. Benedikt. Der erſte Titel dieſer Oper: „Die Kreuz fahrer“ iſt als der Name derjenigen, welche ſich an den Kreuz [...]
[...] zügen betheiligten, bekannt und leicht erklärlich. Weniger dürfte dieſes bezüglich der andern Bezeichnung „Der Alte vom Berge“ anzunehmen ſeyn, weßhalb es nicht unpaſſend ſeyn möchte, hierüber Einiges anzuführen. „Der Alte vom Berge“ iſt eine (vielleicht nicht ganz richtige) Ueberſetzung [...]
[...] Alter, Greis, Vorſteher, und zwar weniger in politiſcher als vielmehr in religiöſer Hinſicht, Vorſteher einer Sekte. „Scheich al Dſchobal“ oder „Der Alte vom Berge“ wird aber insbeſondere ein gewiſſer Haſſan genannt, der Vorſteher, Fürſt der Aſſaſſinen, welche eine Sekte der Muhamedaner [...]
[...] war, mit dem Tode beſtraft werden, entgeht aber dieſer Strafe durch Ismaels Geſtändniß, daß nicht ſie, ſondern er aus Haß und auf Befehl des „Alten vom Berge“ den Bohe mund habe ermorden wollen, weßhalb dann dieſen die verdiente Strafe trifft. Unterdeſſen haben die Kreuzfahrer, verſtärkt [...]
[...] obert, die Burgen des „Alten vom Berge“ zum Theil zerſtört [...]
[...] durch Gift ſeinem Leben ein Ende macht. „Almea", welche Bohemund auf ſeinen Thron erheben wollte, weil dieſes vor her von dem „Alten vom Berge“ als Bedingung zur Ver ſöhnung geſetzt worden war, entſagt und geht als Chriſtin zu den Hoſpitaliterinnen; Bohemund reicht ſeine Hand der [...]
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