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Suchbegriff: Burg

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Der Hammelburger Extrabote26.02.1823
  • Datum
    Mittwoch, 26. Februar 1823
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Hammelburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Ruinen der Burg Zabelſtein liegen im Un termainkreiſe im k. B. Landgerichte Gerolshofen, auf einem, etwa 5oo Fuße hohen Berge des Steigerwaldes. [...]
[...] Wäldern. Auf dieſem Berge erbaute das Kloſter in der Folge ein Hospitium für einige Brüder, welche den Gottesdienſt auf der Burg Zabelſtein verſehen mußten. [...]
[...] an einem Ritter von Hohenburg an der Werra, ver mählt wurde. Sie erhielt nach ihres Vaters Tode die Burg, und dadurch kam das Geſchlecht der von Hohen burg- in ihren Beſitz, bis ſie im I. 13o3 Thomas von Hohenburg, mit vielen zugehörigen Gütern dem Biſchofe [...]
[...] eines Amtes, (Amt Zabelſtein) erhoben, welches anfangs nur die zur Burg gehörigen Güter und Ortſchaften, in ſich faßte, dann aber durch mehrere dahin verwieſene Ortſchaften vermehrt wurde. Im J. 153o gehörten fo [...]
[...] größte Theil der Zabelſteiner Amts- Ortſchaften in das Amt Gerolshofen verwieſen. Die Burg Zabelſtein diente wegen ihrer reizenden Ausſicht, da man auf deren Thürme mehr als 12 Ort ſchaften überſehen konnte, den alten Fürſten zum Som [...]
[...] trag, als man wünſchte der verſchwenderiſche Biſchof Johann II. von Brunn möge die Regierung niederlegen, wurde ihm die Burg Zabelſtein nebſt Aſchach zum Auf enthalte angewieſen, und da er es an Heinzen von Thunfeld verpfändet hatte, ſollte es wieder eingelöſt wer [...]
[...] gerin deſſelben Katharina Suprein ein Jahr lang zum Gefängniße. – Johanns Nachfolger Biſchof Rudolph von Scherenberg löſte die Burg von Heinzen von Thun [...]
[...] Im Bauernkriege 1525 den 2ten Mai zohen 2oo Gerolshofer und Haßfurter Bauern vor die Burg, welche aber der Amtmann Konrad von Giech, deſſen Bruder Hanns von Giech, und Hanns Milz, Amtmann zu [...]
[...] ihres Oberſten Hanns Luft in 14 Tägen wieder zurück, blokirten die Burg, fügten ihr durch Brand großen Scha den zu, und drohten ſie zu ſtürmen, ſie wurde daher am 18ten Mai mit Kapitulation übergeben, ausge [...]
[...] und durch die Abbrechung des Thurmes und der Mauern und ungehinderte Hinwegführung der Steine zu andern Gebäuden, wird man die Ueberbleibſel dieſer Burg, welche die Ausſicht über beinahe ganz Franken und wei ter gewährte, bald kaum mehr in der Nachbarſchaft er [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 04.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1857
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die königl. Burg zu Nürnberg. (Schluß.) - Der Sage nach ſoll die Burg von den Römern ge [...]
[...] Feldzug gegen die Ungarn berathen wurde. 1105 bela gerte und eroberte Heinrich V. die ſeinem Vater treu ge bliebene Stadt Nürnberg, die Burg aber konnte er nicht bezwingen. Ebenſo feſt bewährte ſie ſich 1127, als ſie von Lothar und deſſen Schwiegerſohne Heinrich dem Stol [...]
[...] tende und umfangreiche Statthalterſchaft errichtet worden iſt. Denn der Burggraf hatte im Namen des Kaiſers nicht allein Burg und Stadt, ſondern auch die weite Landſchaft umher zu ſchirmen, er war der oberſte Kriegs führer, der erſte Landrichter und Rentenverwalter in ei [...]
[...] Rechtspflege, und endlich Zöllner und Münzmeiſter. Alle dieſe Amtsperſonen waren ihm mit Gebühren, Dienſten und Abgaben verpflichtet. Dagegen ſammelten die Burg grafen ſich ſelber in immer weiteren Kreiſen einen ſtets anwachſenden Länderbeſitz. Schon 1190 bewohnten ſie [...]
[...] grafen ſich ſelber in immer weiteren Kreiſen einen ſtets anwachſenden Länderbeſitz. Schon 1190 bewohnten ſie ihren Antheil auf der Burg ſelbſt nicht mehr, ſondern hauſten auf der drei Stunden von Nürnberg weſtlich ge legenen Veſte Kadoltsburg. [...]
[...] hier war alſo die Keimſtätte der Macht des königlichen Hauſes Preußen. Die Stadt Nürnberg ſelbſt ſtrebte frühzeitig, der ihr läſtigen Schutzherrlichkeit der Burg grafen ſich zu entziehen und deren Macht - und Amtsbe fugniſſe an ſich zu bringen, was ihr auch allmählig ge [...]
[...] ſeinen Antheil am Schultheißenamt und am Zolle, um die Summe von 120,000 Gulden an die Stadt, welche einige Jahre darauf auch die beiden qndern Unter-Burg huten von den Herren von Coldiz und von Haſenburg erwarb, und ſomit in den Beſitz des Schloſſes in ſeinem [...]
[...] erwarb, und ſomit in den Beſitz des Schloſſes in ſeinem ganzen Umfange gelangte. Im Verlaufe der Zeit wur den mit der Burg große bauliche Veränderungen vorge nommen, welche 1428 mit einem neuen Graben umzogen, endlich 1538, nachdem nach den Grundſätzen einer neuen [...]
[...] 1512, 1517; Carl V. 1541, 1551. Noch wird von den Kaiſern Ferdinand I., Maximilian II., Ferdinand II., Leopold I. und Joſeph I. berichtet, daß ſie auf der Burg gewohnt hätten. Der letzte feierliche Akt eines Kaiſers, der auf dem Schloſe geſchah, war die Belehnung der [...]
[...] ſelbſt vollzog. Derſelbe wohnte jedoch, wie ſpäter Carl VI. 1711, Maria Thereſia 1745 und Joſeph II. 1781 nicht mehr auf der Burg ſelbſt, ſondern in dem Rathhauſe. [...]
Der Hammelburger Extrabote22.01.1823
  • Datum
    Mittwoch, 22. Januar 1823
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Hammelburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die Ruinen der Burg Wildenfels im Amte Hippolt ſtein, welche ehemals der Reichsſtadt Nürnberg zugehörte, jetzt aber an die Krone Baiern gekommen iſt, ſind noch [...]
[...] jetzt aber an die Krone Baiern gekommen iſt, ſind noch ſichtbar. Im 15ten Jahrhunderte kommen zuerſt in der Geſchichte Nachrichten von dieſer Burg vor. Nach dem Ausſterben der Familie Wildenfels oder Wildenſtein, kam ſie“ an die Familie Lentersheim, welche ſie 15oo an die [...]
[...] einen Amtmann, oder Pfleger darauf ſitzen hatte, deſſen Sitz aber dann nach Hippolſtein verlegt wurde, ſeit welcher Zeit die Burg in Trümmern liegt. - Auf dieſer Burghaußte einſt der Ritter Hans Wil denſteiner von Wildenfels, eine Art Hageſtolz, doch kein [...]
[...] Jahre 1406 ſein Weib, unter der Bedingniß, daß wenn ſie ihm ein Mädchen gebäre, ſolches alsbald aus der Burg geſchafft werden müße und er es nie als ſein Kind anerkennen werde, doch aber auf die Erhaltung, Pflege und Verſorgung deſſelbek bedacht ſeyn wolle. E [...]
[...] derſtehen; ſein harter ſtarker Sinn beugte ſich unter das ſanfte Zepter des Weibes, und er willigte endlich in ihr Begehren, daß das Mädchen auf der Burg bleiben und da erzogen werden dürfe. Aber ſein orgineller Charakter drückte ſich doch in der hinzugefügten Bedingung aus: [...]
[...] da erzogen werden dürfe. Aber ſein orgineller Charakter drückte ſich doch in der hinzugefügten Bedingung aus: es ſolle nämlich in der ganzen Burg bekannt gemacht werden, daß den Burgherrn ein Knäblein geboren ſei; denn, fügte er hinzu, „ich will mir nicht den Spott [...]
[...] er hier alles zum erſtenmale ſah, und verlangte mitgenom men zu werden. Kuno gefiel das, und er nahm den Kna ben mit auf ſeine Burg als Knappe. Zwar ließ er ſo gleich bei der frommen Mutter Guido's nachfragen, wer ſeine Eltern wären, aber er erfuhr auch nichts weiter, [...]
[...] zu Fulda. Andere Reiſige hatten indeſſen den Verführer, den weiblichen Guido gefunden und aufgegriffen. Ihn brachto man auf Kuno's Burg, Agnes aber auf eine andere, wo ſie ſich erſt erholen ſollte. . . . . . - -- Kuno erſtaunte nicht wenig, als ihm der gefangene Guido [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 22.06.1834
  • Datum
    Sonntag, 22. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Literatur, Kunst, Handel und Industrie gewidmet. l Würzburg, Hr«. 50." 22. Juni ^3Z4. ^ Kyffhausen. 'st etwas entsernt von der Burg, und zwar immernoch auf demselben Bergrücken; aber einige hundert Fuß tieser aus Jn Thüringen gibt es ein schönes, weites und langes einem Absatz des Berges. Groß war dieses Gotteshaus eben [...]
[...] Bodens gab ihm den Namen; denn in diesem Thale, von umgab es sammt dem Kirchhose, und den Eingang dazu deckHelme und Unstrut durchflössen, prangen immer dieSaa- te ein dicker runder Thurm. Jhre vier Wände stehen fast der ten mit dem reichsten Erntesegen. Bei der Stadt Nordhau- noch ganz. sen fängt diese Aue an, und zieht slch hinab bis nach San- Das Alter der Burg Kyffhansen ist ungewiß; aber schoir gerhausen, Artern und Sachsenbnrg. Mit kleinen Städten j» der frühern Geschichte Thüringens spielte sie keine nubeDörfern reichlich bebaut, mit den üppigsten, unabsehba- deutende Rolle. Ursprünglich bestimmt zur Beschirmung des und reu Wiesen geschmückt, ist sie auf der einen Seite von der königlichen Pallastes in Tilleda, und zur Abwehrung der in [...]
[...] winde mit Wald oder Fruchtäckern bedeckte Bergzüge um sie her. gesellen z bald ein Wohnplatz der Herrschaft und der Tyran uf einem derselben, an der schönsten Stelle dieses gesegne- «ei über Thüringens Freiheitsvertheidiger; bald wieder für S!ten Landstrichs, welcher das Kysshäuser Gebirge gewöhnlich Thüringens Helden selbst eine starke Brustwehr gegen das genannt wird, erblickt mau dieRuinen der Burg Kyffhansen. Beginnen der Kaiser, ihr freies Vaterland ganz zu unteri'o. Am Fuße des Berges ist das Dörschen Tilleda, wo vortreff- chen, und endlich eine Schutzwehr für einem berühmten liche Mühlensteinbrüche sind. Oben auf dem höchsten Punkte Wallfahrtsort. [...]
[...] schaft und Größe, die emes kaiserlichen Besitzers würdig ist, diesem Pallaste geschah. Dieser Pallast, von dem man jetzt wird lebhaft erregt. ^ch^ einmal mehr den Standort mit Gewißheit angeben kann, Der einzige Eingang in die Burg war das noch stehende gab wahrscheinlich die Veranlassung zur Erbannng von Kyss- sogen«nnie
[...] 'Himftn und Allstädt, jedoch öfter in Tilleda aufzuhalten. Til- leda war aber so wenig, wie die kaiserliche Wohnung, bese- sliget, solglich allen Anfällen bloßgestellt. Eine seste Burg auf dem Gipsel des gleich darüber hervorragenden hohen Berges schien natürlich das diensamste Mittel zur Beschützung des [...]
[...] es jedoch nicht, wie andere Schlösser, sondern besestigten es vielmehr so ansehnlich als möglich. Nach drei Jahren kam es wieder in Heinrichs Hände. Er besetzte es mit Burg knechten, und diese brandschatzten die Gegend umher. Die Besatzung machte Kyffhausen zu einem furchtbaren Raubneste, [...]
[...] ten eine Stadt, eine Burg nach der andern, und vernichte, ten so die Macht des Kaisers in ganz Sachsen und Thü- ringen. Dies Schicksal hatte auch Kyffhausen, doch nicht so [...]
[...] es Ludwigen, die Feste zu eistürmen. Ob er seines Bruders dabei schonte, weiß man nicht; aber daß er die Besatzung niederhauen, die Burg anzünden, Alles verheeren und zerstö ren ließ, das sagen uns alle Chroniken Thüringens. Aufven dampsenden Ruinen der großen Kaiserburg seierten die Sie [...]
[...] wo einst die Oberhaupter nnsers Vaterlandes in kaiserlicher Pracht wohnten. Schatzgräber durchwühlen beim Scheine der Abenddämmerung «nn die Neste ihrer Burg, die Gräber from- merPilger, und in der Einbildung der Bewohner umliegen der Dörser wanken uud wirken hier oben noch Gestalten und [...]
[...] der Dörser wanken uud wirken hier oben noch Gestalten und Geister aus entflohenen Jahrhunderten. Nicht leicht,nögte es wohl eine zweite verwüstete Burg geben, von der so mancherlei gefabelt worden ist, als von Kyffhauseu. Tief im Hintergrunde der Vorzeit liegt die Ent [...]
Der Hammelburger Extrabote19.03.1823
  • Datum
    Mittwoch, 19. März 1823
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Hammelburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ort der Einſamkeit und Ruhe beim Wanderer erzeugt, in etwas gemildert. Die Anlage der Burg war vortrefflich gegen jeden Ueberfall geſichert, denn von allen Seiten umgaben ſie Mauern und Wälle, wo der ſteile Abhang des Berges [...]
[...] wachſen doch in ſeinem Innern, das nie ein Sonnen ſtrahl erleuchtet, Hollunderbüſche und Farrenkraut. Oben, nach dem darüberliegenden Berge zu, wo die Burg am wenigſten durch die Natur geſichert war, war außer dem Schloßgraben noch ein doppelter Wall und Graben vpr [...]
[...] neck oder Berneck wurde. Die vielen wendiſchen Namen um Berneck herum beweißen, daß ſich dieſe Nation hier auch niederließ. Vielleicht daß von ihnen die alte Burg Berneck zu ihrer Sicherheit angelegt wurde. Ihre Bau art, das ausgenommen, was in ſpätern Zeiten hinzuge [...]
[...] es von den Böhmen, als Bundesgenoſſen der Baiern, faſt ganz zerſtört. Hernach wurde es zwar wieder auf gebauet, als aber der Amtmann zu Berneck den Burg ſtall bezog, ſo verfiel es. Bei ſeiner ungemein feſten Bauart würde jedoch gegenwätig noch mehr daran zu [...]
[...] oder Stall hieß ehedem ſo viel als Wohnung – wurde aller Wahrſcheinlichkeit nach von den Herzögen von Me ran angelegt, um dadurch die vordere Burg, der zwar nicht von vorn, wohl aber vom höher liegenden Theile des Berges beizukommen war, deſto mehr zu ſichern. Dieſe [...]
[...] nicht von vorn, wohl aber vom höher liegenden Theile des Berges beizukommen war, deſto mehr zu ſichern. Dieſe neue Burg hieß Hohenberneck, weil ſie, wie oben er wähnt, höher als die alte Burg lag. Im Huſſiten- und baierſchen Kriege mochte ſie ſehr mitgenommen ſeyn. Kur [...]
[...] Nun erhielt es wieder den Namen Hohen-Berneck, und wurde die Wohnung des herrſchaftlichen Amtmanns, der bis dahin in der alten Burg gewohnt hatte. Sie wurde noch mehr verſchönert, ja ſogar mit einer eigenen Waſſerleitung verſehen. Theils die Unbequemlichkeit des [...]
Der Hammelburger Extrabote05.03.1823
  • Datum
    Mittwoch, 05. März 1823
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Hammelburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] einem harten Kampfe, Heinrich nahm die Eiſenacher und Malittenburg, dann im folgenden Jahre die Stadt Eiſenach und Burg Metilſtein. Ein Rathsherr von Ei ſenach, ein Anhänger Sophiens, wurde auf eine Wurf maſchine gelegt; und in die Stadt hinabgeſchleudert. [...]
[...] hülfe auf. Gº 2. Während dieſer Periode gebar Friedrichs Gattin eine Tochter; um ſie taufen zu laſſen, da auf der Burg kein Geiſtlicher war, ließ er in einer Nacht die Amme mit dem Kinde auf einen Gaul ſetzen, und begleitete ſie [...]
[...] ringer Land koſten. Man hielt, es trank, die Feinde wagten keinen Angriff, man ritt über Waltershauſen, nach der Burg Tenneberg, wo das Kind vom Abte des Kloſters Rheinhardsbrunn getauft wurde. Von da eilte er zu ſeinem Schwager, dem Herzoge Heinrich von [...]
[...] gen mit Lebensmitteln nach der Wartburg hegleitet wor den ſeyn, und 336 Ritter und Edle mit gekrönten Hel men hielten, bis die Wagen ſicher in die Burg waren, zu Pferde in der Nähe von Eiſenach ſo, daß Niemand es wagen konnte herauszukommen. Durch die Lebens [...]
[...] belehnte Friedrichen mit Thüringen und Meißen, alle friedlich geſinnte Städte unterwarfen ſich ihm, die Wart burg blieb unerobert und der Friede kehrte wieder. - Friedrich wurde 1307 Erbe ſeines Bruders Died mann, die Wartburg war ſein gewöhnlicher Wohnſitz. [...]
[...] Friedrich wurde 1307 Erbe ſeines Bruders Died mann, die Wartburg war ſein gewöhnlicher Wohnſitz. Im I. 1517 litt dieſe Burg großen Schaden durch Ge witter und mehrere Gebäude mit ihren Koſtbarkeiten gingen zu Grunde. Friedrich ſtarb 1524 und ſein Sohn [...]
[...] witter und mehrere Gebäude mit ihren Koſtbarkeiten gingen zu Grunde. Friedrich ſtarb 1524 und ſein Sohn Friedrich II. erhielt die Burg, auf der ihm ſein Schwie gervater Kaiſer Ludwig der Baier oft beſuchte. Im J. 2348 wurde er gegen Karl VI. zum römiſchen Könige [...]
Neue Würzburger Zeitung. Morgenblatt (Neue Würzburger Zeitung)21.02.1868
  • Datum
    Freitag, 21. Februar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Umſtande, daß während der Anweſenheit des preußiſchen Königs paars und des Kronprinzen im Oktober des vergangenen Jahres auf dem älteſten Gebäude der Burg, dem ſogenannten Heidenthurm, [...]
[...] Okkupation 1866 der Fall war. Weiter kommt aus Berlin aus zuverläſſiger Quelle die Zeitungsnachricht, daß der König von Bayern dem König von Preußen damals den Mitbeſitz der Burg ſeiner Ahnen angeboten und dieſer ſolches angenommen habe. Dieß wird von München aus denn auch nicht in Abrede geſtellt, bedingt auch offiziös [...]
[...] von Nürnberg“, ſo habe er das Recht, während ſeiner Anweſenheit in Nürnberg auf der Burg ſeine Fahne aufziehen zu laſſen. Auf tele graphiſche Anfrage in München wegen des Verhaltens kam die Weiſ ung, die angebotene Fahne dankend abzulehnen, da die entſprechende [...]
[...] ſchöne Hohenzollernfahne behändigt, die man am folgenden Morgen neben der bayeriſchen aufſteckte, als der König mit dem Kronprinzen zuerſt vor allen andern Sehenswürdigkeiten der Stadt die Burg be ſuchte. Kurz nach der preußiſchen Okkupation reſidirte König Ludwig II. über ach: Tage auf der Reichsburg, und deſſen Oheim letzten [...]
[...] wohnten ſeit 1190 meiſtens auf der drei Stunden entfernten Kadolz burg, beſuchten aber auch mit Vorliebe das offene Burggrafenhaus zu Kloſterheilsbronn, ein wahres Abſteigquartier für Fürſten und Herren, für deren koſtſpielige Unterhaltung die reichen Kloſterherren [...]
[...] Schloß; ſeit 1273 gehörte ihnen auch die Burghut neben dem Veſt nerthore gegen das Land hinaus. Innerhalb des Raumes ſeiner Burg wohnte in dem noch erhaltenen Gebäude der Amtmann, zu wel [...]
[...] berger Geſchlechtern erwählten, wie 1326 ein Erkenbrecht Coler, und in einer Urkunde von 1397 ein Hermann Schütz vorkommt. Die burggräfliche Burg ſtand (Urkunde vom 2. Sept. 1391 Mon. Zoll. V. n. 279) zwiſchen dem 1367 vom Nürnberger Rath erbau ten Thurm „Luginsland“ und dem ſcgenannten fünf ckigen Thurm [...]
[...] über die Stadt bis auf eine weite Ferne genießt. Von dieſer Frei ung aus führt ein Thor in den Vorhof zur alten Kaiſerburg, der rundc Thurm dicht an demſelben gehört ſchon zu dieſer. Die Burg [...]
[...] dabei vornehmlich auf die burggräfliche Klagſchrift von 1362: „ſinte mal wir des Reichs Burggrafen ſind und führen unſern Namen von der Burg ob Nürnberg.“ Nach dem Diplom vom gleichen Jahr Nürnbergenses Burggravii ab antiquo tempore-illustribus Prin [...]
[...] entfremdet werden ſollen, ſondern vielmehr der Burgvogt den Bürgern ſelbſt dafür Gewährleiſten müſſe, daß bei Abgang eines römiſchen Kaiſers oder Königs Burg und Thurm bis zur Wahl eines künftigen Königs ihnen übergeben werde.“ Der Nürnberger Rath hatte, wenn ein Kaiſer oben auf dem „Schloß,“ wie man die Reichsburg gewöhn [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 015 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] wo Meiſter Stich ſeine Werkſtatt aufgeſchlagen hatte, allein auch dieſer war nicht gegenwätig und der Pförtner ſagte aus, daß der ſelbe ſchon geſtern Abend in der Dämmerung die Burg verlaſſen habe, ohne wiedergekehrt zu ſein. Ein dunkler Argwohn ſchlich in des Knappen Bruſt und er eilte hinab nach der Hütte, um nach de [...]
[...] men, laut: „Mord! Mord! Der junge Ritter liegt in des Schnei ders Hauſe ermordet!" Die Ranze Burg kam in Alarm, der alte Lichtenſtein ſank bei dem Schreckensrufe ohnmächtig nieder. Aber bald machte die Be ſtürzung dem Gefühl der Vergeltung und Rache Platz. Das Burg [...]
[...] Mörder zu durchſtreifen, denn daß der Schneider die That verübt, war Niemanden zweifelhaft. Andere trugen den Leichnam auf einer Bahre nach der Burg, damit der alte Ritter ſeinen Schmerz aus weinen könne an der Leiche ſeines jüngſten Sohnes. Aber der Mörder war und blieb verſchwunden. Weder in der [...]
[...] war, die Zinsgefälle der unter Lichtenſteiniſcher Herrſchaft ſtehenden Bauern einzutreiben, hatte dieſes Amt pünktlich vollzogen und ſich auf den Weg zur Burg zurückgemacht. Die Bauern ſahen ihn noch, ſchwer beladen, in dem Buchenwalde verſchwinden, aber oben kam er nicht an. Man durchſuchte die Gegend, er blieb verſchwunden, [...]
[...] die ihr Leben lang keinen beſſeren Dienſt, als den auf Lichtenſtein finden konnten. Endlich kam man auf eine Spur. Im dichteſten Holze, durch das ſich der Fußweg nach der Burg zog, fand ſich ein Amulet, das einer der Vermißten an dem Halſe getragen. In der Nähe mußte alſo die That verübt worden ſein. Es wurden wieder [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 15.01.1876
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] theilen?“ frug er dieſen. „Was ich von ihnen weiß – beſtimmt!“ erwi derte dieſer. „Der Mann heißt Burg – er hat die Verpflichtung, die Straße vor meinem Hauſe, ſowie dieſes ſelbſt und den Hof zu reinigen; dafür em [...]
[...] halb hat er auch den Taubſtummen zu den gröberen Arbeiten hier im Hauſe angenommen – dieſer hat Wohnung und Koſt bei Burg und wohl auch einige Pfennige Trinkgeld – bekommt auch zu Zeiten von mir eine Kleinigkeit; die Frau des Burg führt die [...]
[...] noch junger bleicher Mann in das Leinwandgeſchäft des Herrn Iſrael und bat dieſen um die Erlaubniß, den Markthelfer Burg auf eine kurze Zeit allein ſprechen zu dürfen. Dieſer Burg hatte ein offenes ehrliches Geſicht und war nicht wenig erſtaunt, als [...]
[...] -Grütznich als Beamter legitimirte und aoch außer dem verſicherte, daß es ſich hier nicht um eine Ver haftung Burg's, ſondern nur um deſſen Vernehm ung in einer vor der Hand noch geheimen Sache handle, ſo folgte der Aufgeforderte dem Agenten des [...]
[...] Kriminals. Die von demſelben geſtellten Kreuzfragen ergaben auch nicht den geringſten Anhaltepunkt für irgend eine Schuld Burg's und o handelte es ſich nur noch darum etwas Näheres über den Taub ſtummen zu erfahren. Hierüber berichtete Burg wie [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 18.05.1831
  • Datum
    Mittwoch, 18. Mai 1831
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Euphroſina ging itur felten auº ... :º :: [ಿ tbat, lo war die Magò immºr att ುಣ್ಣ §ಗ್ಗ Jm Frühjahre ſuchte ſie in der Rábe der Burg Beilchen And Maienblümchen , im Solilnic: Grd e und Hims beeren, deren der Berg heute 19d) til ುತ್ತಿ! hervors [...]
[...] ihre Webensweife , war die េ \) ()11 D. Er Belt, woher es fam , daß ſie erfahrať, als fie den Jungting erblicfte. Raß liitě ſchnell der Burg zuei fen, 7 rief fie der Magº su , man weiß nicht, waể der Sunge im Schilde führt.“ |- e - - [...]
[...] „und wenn Shr, „ſich gli en Süngling ಮ್ಲೇ। nichts Schlimmes im Schilde habt, lo fönnt Sht mit auf die Burg gehen, dort ausruhen , und Gud) jo zur weiteren Reiſe die nöthige Erholung || fen. Meine Mutter wird Guy ulllಿಲ್ಲ! heißen. [...]
[...] Faíſches findent." |- - ) *醬 nahm ihn alſo mit ſich auf die Burg. [...]
[...] nung auf einige Stunden zum Ruhplaşe gönnen; deßhalb nahm ich lhn auf ſein Bitten mit – in unfre Burg.“ ,,Seyd willfoalmen , junger Mann!" rief die Burgfrau dem Fremden zu, „laßt Guich nieder, und [...]
[...] nich wieder aus dem felben håtte führen fönnen. Da fam Gitere Tochter, ich ſprach jie ait, und ſie nahin mid) mit in Guere Burg.“ ,, Demnach,“ ſpraw die Burgfrau, „hat es mit der Fortjeķung Gurer Reiſe eben feine fo große Eile. [...]
[...] Die Burgfran meinte die Sache aber nicht fo. Sn dem längeren Aufenthalte Philiberts auf ihrer Burg fuchte fie ihren eigenen Bortheil. Der Sohn eines reichen Gutsbefițers, ein junger Menſch, der durch fein Aeußeres die Riebe Aller abzwingt, der [...]
[...] bedeutende Summen zum Behufe feineỏ Fortfommens auf Reifen; denn der Bater hatte feine Ahnung, vºit jenen Fauſtricten, die feinem Sohne auf dieler Burg gelegt waren, und ihm trúumte nicht Davºri º. ºdë fein Geld zu nichtsnůțigen Dingen vergendet, witte: [...]
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