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Suchbegriff: Winkel

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Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen28.07.1866
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 4
[...] hinten mit Kartäuſchen beſtrichen worden; nach durchbrochener Thüre über das Grab monument eines betenden Ritters, womit der Zugang verrammelt war, drangen die Preußen ein. – Vom Kirchhof zieht ſich die Straße über Winkels und Nüdlingen nach Münnerſtadt zwiſchen zwei hohen Bergen in einer breiten Schlucht mit flachen Rändern bergan. Von diejea beiden Bergen hatten von Morgens bis Mittag 1 Uhr [...]
[...] men hat. Nach den Tuchſehen, orange und gold, iſt es das 15. Regiment König Johann von Sachſen (Neuburg) geweſen, welches hier mit Polen gekämpft hat. Ich ſelbſt hob mehrere polniſche Briefe auf. Vom Kirchhof bis nach Winkels und den ganzen breiten Sinneberg hinan iſt in einem furchtbaren Dreiecke der Boden von Torniſtern, Patrontaſchen, Säbelſcheiden, Stiefeln, Patronenhülſen, Briefen, [...]
[...] Unweit derſelben zieht ſich ein breiter Streif am Kalvarienberg durch die Saat, von einm bayeriſchen Reiterregiment geritten. Ein zerſchoſſener preußiſcher Munitions wagen zeigt die nachmalige Stellung preußiſcher Geſchütze hart vor Winkels. Um den Standort unſerer Regimenter zu finden, muß man wiſſen, wie es ſeit zwei Tagen auf dem Schlachtfeld zugegangen. – Die Todten ſind ſo maſſenhaft herum [...]
[...] Nüdlingen wurde im erſten Anfall, nicht ohne tapfere Gegenwehr genommen. 14 Söhne unſeres Leibregiments ſtarben dort den Heldentod. Von Nüdlingen auf wärts führen mehrere Straßen über die Höhe gegen Winkels, alle von Laubholz wädchen flankirt. Dieſe Wäldchen ſind ſo ſteil, ſo dicht, daß man ſich nur mühe voll durchwinden kann. Mit dem Zündnadelgewehr beſetzt, waren ſie trotzdem kein [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 096 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das iſt denn doch nicht möglich wie der andidat. Die Baſe, die ſº geizig war, hat Uebrige # # Sie haben gewiß noch nicht recht nachgeſucht!“ – Er ſelbſt begann nun alle Käſten, Säcke und Winkel zu durchſtöbern, aber Alles war vergeblich, es fand ſich nirgend mehr ein Pfennig vor. Schon Ä er mißmuthig und wollte ſeine nutzloſen Nachforſchungen einſtellen, als [...]
[...] vergeblich, es fand ſich nirgend mehr ein Pfennig vor. Schon Ä er mißmuthig und wollte ſeine nutzloſen Nachforſchungen einſtellen, als er in einem Winkel einen alten großen Holzkaſten erblickte, der zum Aufbewahren der es Ä t hatte. Als er # dieſen zu durchſtöbern begann, konnte ſich Lieschen nicht enthalten, [...]
[...] kehren ja alles oberſte zu unterſt!“ „Laſſen Sie mich, Lieschen“ entgegnete eifrig Olearius, „und helfen Sie mir lieber ein wenig das Ding da aus dem Winkel zu rücken, es iſt entſetzlich ſchwer.“ Plötzlich ſtieß er einen lauten Schrei aus, ſeine Hand, die in den Sägeſpähnen herumgewühlt, hatte einen harten Gegenſtand getroffen. Mühſam zog er ihn heraus, und erſtarrt blickt [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 10.09.1873
  • Datum
    Mittwoch, 10. September 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ingeborg küßte ſie und ging, doch nicht in ihr ſtilles Kämmerlein, ſondern hinüber iu den Salon, wo Olaf in der Dämmerung auf dem Flügel phantaſirte und ihr Kommen nicht bemerkte. Still ſetzte ſie ſich in einen Winkel, ſchloß die Augen und lauſchte in niegekannten Empfindungen ſeinem wunderbaren Spiel. Da zuckte ſie zuſammen und preßte die Hand auf's Herz. Olaf ſang ein ſchwediſches Lied, ſo ſüß und ſeelenvoll, er [...]
[...] Stimme ſank bei der letzten Strophe zum Geflüſter herab und ſterbend verrauſchte der letzte Accord. Unbeweglich ſaß Ingeborg in ihrem Winkel mit geſchloſſenen Augen, durch welche die Thränen rannen. Olaf erhob ſich und verließ den Salon, ohne ſie in der Däm merung zu bemerken, dann ſchlich auch ſie auf ihr Kämmerlein, um Ruhe zu finden, [...]
[...] WR äth ſel. Am Tage habe ich nichts zu thun, Man läßt mich in dem Winkel ruh'n, Jedoch kaum bricht die Nacht herein, So ſchluck ich Feuer und Flammen ein. [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen28.10.1865
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1865
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wohnſtube nach der Straße mit dem altfränkiſchen Alkofen erhielt neue Stühle, Tiſch und Schränke dieſelbe Stelle, wo ſie in früheren Zeiten geſtanden. Auch der Ä des Oheims ward wie früher in den Winkel am Ofen geſetzt und ſchien gleichſam die Rückkehr des alten Meiſters zu erwarten; wenn dann die jungen [...]
[...] ÄdjdijsjÄje jenſej oft den Alten herbei und gedachten ſeiner mit Wehmuth und Liebe. Aber Johanna ſchielte doch zuweilen etwas ängſtlich nach dem leeren Stuhl im Winkel, und wenn des Mondes Strahlen durch die kleinen Fenſterſcheiben darauf fielen, kam es ihr, zuweilen vor, als ſäße er noch da, aber bleich mit bluttriefendem Haare. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 23.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 23. März 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtahl Fleiſch vom Teller, als eben erſt das Mahl angerichtet war. Darüber erzürnt, gab ihr der Herr des Hauſes einige leichte Streiche. Darüber erboſte ſich die Katze derge ſtalt, daß ſie mit einem lauten Wuthſchrei vom Tiſch ſprang und in einen Winkel kroch. Die beiden Pfarrer dachten nicht mehr an die Katze bis das Mahl vorüber war und das Tiſchzeug weggenommen werden ſollte. Jetzt that ihr der Beſitzer einige Speiſereſte [...]
[...] Schnur gezogen, ſo daß der Kopf des Todten ſich bewegte und etwas in die Höhe ge zogen ward. Bei dieſem ſcheinbaren Lebenszeichen ſprang die Katze ſofort wüthend aus ihrem Winkel hervor, ſtürzte auf die Leiche und biß ſie feſt in den Hals. Das Räthſel [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 051 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] - Ewig die Gletſcher: Die Tiber flutet Zieh' weiter zum ſchönſten Im ſchönſteu, liebſten Winkel der Erde! Winkel der Erde! [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 16.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] langweilig wird's in dieſem verwünſchten Neſte ſein.“ - „Schelte mir Schloß Lörach nicht,“ unterbrach die Comteſſe ſie ernſt, „ſchau hinaus, unbeſonnenes Kind, und bitte den Himmel um Vergebung, den ſchönſten Winkel des Erd bodens verwünſcht zu haben. – Nun aber tummle Dich,“ ſetzte ſie heiter hinzu, „meine gnädige Tante würde es mir niemals vergeben, in derangirter Toilette vor ihr erſchienen [...]
[...] „Ja, meine gnädige Comteſſe!“ begann die Zofe auf's Neue, während ihre behenden Finger die Locken der jungen ſchönen Gebieterin ordneten, „wenn die Natur auch dieſen Winkel zum ſchönſten des ganzen Erdbodens gemacht hat, ſo hat ſie dafür die Menſchen deſto kärglicher bedacht; – wir, die von ihr für das Loos des Dienens beſtimmt, pflegen die Herrſchaft nach der Qualität der Dienerſchaft zu beurtheilen, und wenn die gnädige [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 28.03.1875
  • Datum
    Sonntag, 28. März 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] " eine Ecke gebogen und hier ſpurlos wie in die Erde hinein verſchwunden war. nmuhig ſpähte der junge Mann umher, er mußte in ein Haus gegangen ſein, – - Was ſtand feſt, aber in welches? – Karl drückte ſich in einen Winkel, wo das rübe - Licht der Laterne ihn nicht erreichen konnte und war feſt entſchloſſen, ſeine unbehagliche Feſtion nicht eher wieder aufzugeben, bis der Fuchs aus ſeinem Verſteck ſich herausgewagt. [...]
[...] ſobald es ſich zeigte, auf's Korn zu nehmen. f Eine halbe Stunde mochte vergangen ſein, unſer Jäger begann ungeduldig zu werdar ſchon wollte er ſeinen Winkel verlaſſen, als die Thür des Eckhauſes ſich öffnete und drei Erwartete erſchien; er hatte den Hut tief in die Stirn gedrückt, den Mantelkragen ſo hoh: emporgezogen, daß man von ſeinem Geſichte höchſtens die Naſenſpitze zu erkennen vermock rt [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 139 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] wº er hielt einen Augenblick inne. Mit zitternder Hand erhob der bei allen Gefahren ſon ſo muthige Mann den Klopfer, die Thüre ging auf und der Fiſcher befand ſich ſeiner, 2 Frau und ſeiner Tochter gegenüber. Siska ſtand in einem Winkel des Zimmers mit - gekreuzten Armen, geröthetem Geſicht und finſtern Blick; ſie hatte keine Thränen mehr. Louiſe den Kopf auf den Tiſch geſtützt, ſeufzte von Zeit zu Zeit tief auf. Beide gingen , [...]
[...] ſchwarze und braune lebende Inventar der Maſſe in die Auktionshalle. Dort ſahen ſich, Dodo und Sally zum erſten Mal. Bald ſaßen ſie in einem Winkel der Auktionshalle.» Hand in Hand bei einander. Hierher hatten ſie ſich vor der thieriſchen Rohheit der anderno Sclaven geflüchtet. Sagten ſie einander, daß ſie ſich in dieſen traurigen Stunden ſo recht, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 067 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zuverſicht und ſchlich wie eine Katze hinaus. Obwohl es auf dem Flur völlig finſter war, ſtieg Angelique mit großer Sicherheit die Treppe hinab. Sie kannte ja jeden Winkel des Hauſes, und dieſer Beſuch hatte ihre ganze Vergangenheit in ihr wachgerufen. Sie mußte an ihre trübe, freudloſe Jugend denken, an ihre unglückliche Mutter, deren milde, thränenfeuchte Augen ſie wieder vor, ſich [...]
[...] Verdächtiges finden wollte, und ſich nirgends eine Blutſpur, trotz der ſorgfältig einge klemmten Lorgnette, entdecken ließ, trat Maier plötzlich auf einen harten Gegenſtand. – In einem Winkel des Zimmers blinkte ihm aus einer Ritze etwas entgegen. Heftig griff er darnach und zog nach einigem Bemühen einen Ring hervor. Maier erkannte ſofort den Ring, er hielt ihn jubelnd in die Höhe und rief ſeinen Begleitern zu: „Der Ver [...]