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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)10.05.1803
  • Datum
    Dienstag, 10. Mai 1803
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] darauf über die Lage und Geſtalt des Berges Qyn pos, und über die Volksmeymung, daſs die Gºtter auf hohen Bergen entweder wohnen oder verehrt ſeyn [...]
[...] und ſeine eigene Commentatio von dem Pieriſchen Mu ſendienſt auf den Pindus, in Erinnerung bringt, ſtreue er folgende Lehren aus: „Der Berg Olympos, höher als alle benachbarten, und ſtets mit Nebel und Ge „wölk unSogen, ward von den Pieriern dem Ze*, [...]
[...] „dieſem Berge entlebnten die homeriſchen Lieder [...]
[...] jnarchen Asdruck, um die l'ohnungen der Götter“ (die alſo bey Homer nicht immer auf den Berge ſind) jzu bezeichnen: als der vielhauptige Olympes: der „vielgeurundene, der beſchneiete. Die Sage, daſ auf [...]
[...] Hr. H. bey Il. I, 42o meynt, dieſer Schilderung w derſpricht: bedarf kaum einer Erinnerung. Weiter lehrt der Excurs: „des Berges Haupt (oder Obertheil, Il. XX, 5) hat mehrere Gipfel. „Auf den höchſten „der Gipfel ſitzt manchmal Zeus , Il. I, 498.“ (Bald [...]
[...] grauliche Weihe unabgekürzt wiederholen. „Ausge „ſchmückt haben die Geiſter der älteſten Poeten den „Berg Olympos, da er einmal für den Sitz der Göt „ter war gehalten worden, und eine Regia (einen Her [...]
[...] LO V 5- J. - „ſcherpalaſt) auf denſelben angelegt: und zwar im »Anfang ſo, daſs ſie die Regia auf dem Berg, oder „einem Theile des Bergs, oder über dem Berg in den „Wolken, im Himmel, anlegten; bald aber, ohne auf [...]
[...] „einem Theile des Bergs, oder über dem Berg in den „Wolken, im Himmel, anlegten; bald aber, ohne auf „den Berg einige Rückſicht zu nehmen, die in den „Wolken und im Himmel angelegte Rºgia der Götter „mit dem Namen Olympos benannten. Im Anfang, [...]
[...] „mit dem Namen Olympos benannten. Im Anfang, » ſagte ich, haben ſie die Regia der Götter auf dj „Berge angelegt, zuweilen auch über den Berge in „den Wolken und im Himmel; und hierin ſijd ſie - mannigfaltigen Phantasmen (phantasmata) und Vor [...]
[...] terfamilien, noch ein gemeinſamer Palaſt für alle zu finden ſey. Er meldet uns treuherzig Il. XI, 76 heiſse e, auf dem Berge und deſſen Höhen und Thälern ſeyn Wohnungen für die Götter gemacht worden. Einzel wohnungen alſo, die er im Vorigen ſchon abhan [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1062 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Jochgrimm iſt einer der berühmteſten und ſchönſten Berge Süd-Tirols (7722 Fuß hoch) in der Nähe des Eggenthales. Auf ſeiner Spitze hauſen der Volksſage zufolge noch drei uralte Heren. [...]
[...] Trient: die Etsch er hin ze berge gie, daz sahens ab den zinnen. von schulden man im sterke jach. [...]
[...] si wistónt in üf des berges slà, der Nones was genennet. 51. [...]
[...] und Aldinfelae mahnen in ihrem erſten Theile an Aldein (früher Aldin), ein Dorf am Jochgrimm, oder an Aldero, eine Gemeinde am rechten Etſchufer zwiſchen Trient und Roveredo. Der Berg Osning findet ſich in Oſenigo im Lägerthale. Wenn die Wilkinaſage erzählt, der Zwerg Alberich habe das Schwert im Strome Trey gehärtet, denkt ſchon H. v. d. Hagen dabei an die Drau (II, S. 151). Be [...]
[...] Wir haben noch einen Zug in der deutſchen Heldenſage zu berühren, der auf Tirol ſich beziehen kann. Im Eckenliede wird uns erzählt, daß Zwerge das be rühmte Heldenſchwert Sahs in einem hohlen Berge ſchmiedeten. Dann fährt der Dichter fort: Wan daz swert gesmidet wart, 80. [...]
[...] Das sag ich dir du kuener mann, Sye würcktend wunders gnuog daran In einem holen berge Vor langer zeite vor Thyrol Wards gemacht on alle scharten. 66 [...]
[...] Wittich vatter. Ein hertzog ward vertriben von zweyen riszen, die gewunnen jm sein land ab. Do kam er zu armut. Vnd darnach kam er tzu Elberich vnd ward syn gesell. Vnd ward auch ein schmid in dem berg zu Gloggensachsen. (Grimm, Heldenſage S. 288.) Unter Glockenſachſen dachte man hier oft an den Kaukaſus. Wenn man aber durch Ortnit und durch den Anhang des Heldenbuches [...]
[...] Roſe ſagt: º Ich waene daz in der welte kein bezzer swert nü si; ich brähte ez üz einem berge, der heizet Almari. daz ist gezieret mit golde lüter als ein glas ich wurhtez in eim berge, der heizet Göckelsas. [...]
Der SammlerInhaltzverzeichnis 05.1831
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] priſe des Schauſpiels Precioſa zum Vor theile des Hrn. und der Mad. Lucas. Nr. 57. Der Herr vom Berge. Sage, von S. W. Schießler. – Miscelle. – Denk ſpruch. Von S–k. – Not. Schauſpiele. [...]
[...] parzer: Des Meeres und der Liebe Wel len, Nr. 58. Der Herr vom Berge. Fortſ. – Pa lyndrom. Von Schöner. – Kiew, die hei lige Stadt.–Not. Schauſpiele. Hofthea [...]
[...] lung des Trauerſpiels von Grillparzer: Des Meeres und der Liebe Wellen. Schluß. Nr. 59. Der Herr von Berge. Fortſ. – Der Jüngling und ſeine Blumen. Von Joſ. Richard Nagy. – Aegyptiſche Diebe. – [...]
[...] oder die Ausſpielung des Theaters, lo cale Gelegenheitspoſſe in Einem Acte. Nr. 6o. Der Herr vom Berge. Fortſ. - An einen jungen Dichter. Von G. Zimmer mann. – Genua. – Not. Goncert des [...]
[...] Nr. 61. Der Herr vom Berge. Beſchluſ. – [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 207 11.1827
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1827
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] leichtert werden kann. Von Joſeph Ritter von Baader, Ritter des Civil - Verdienſt - Ordens der baieriſchen Krone, königl. baieriſchem Oberſt-Berg rath und Maſchinen- Director, der königl. bai eriſchen Akad. der VViſſenſch. zu München ordent [...]
[...] hier S. 121, heiſst: „Das gröſste, beſchwerlichſte und koſtbarſte Hinderniſs boy allem Landfuhrweſen verur ſachen bekanntlich die Berge und Anhöhen, welche beym Anſteigen eine auſserordentliche Anſtrengung des Zugviehes erfodern, ,beym Herabfahren oft gefährlich [...]
[...] neues, wohlfeileres, dem Zwecke beſſer und allgemei ner entſprechendes Mittel zur Erleichterung des Trans portes über alle Anhöhen und Berge nachzudenken, und ich glaube, dieſes Mittel in dem von mir zuerſt aufgefaſsten und entwickelten Compenſations-, Pin [...]
[...] einen ſteilen und langen Berg hinuntergehet: ſo ... ... -- Gäbe es nun ein Mittel, dieſen unzeitigen, nicht nur unnützen, ſondern machtheiligen Ueberfluſs von Kraft, [...]
[...] in unbeſtimmter Zeitfolge und ſo, daſs nicht beide zu leich auf einander wirken, ſondern daſs z. B. durch eine Ä über einen Berg herabgegangene Laſt eine faſt leich groſse Laſt nach mehreren Tagen, Wochen oder Ä dieſelbe Anhöhe hinauf geſchafft wird – ge [...]
[...] ſchräger Richtung befeſtigtes groſses Rad, um welches ein Seil geſchlungen iſt, welches lang genug ſeyn muſs, um bis an den Fuſs des Berges hinab zu reichen.“ Hier wird nun ein beladener VVagen dem unterſten En de des Seiles angehängt, und an dem oberen Ende des [...]
[...] aufzuziehenden Nutzwagen ziemlich gleichwichtig ge worden ſind. Die Pferde, welche den Nutzwagens bis zum Fuſse des Berges gebracht hatten, werden er hinauf geführt, und den Ballaſtwagen vorgelegt-- Wenn nun die Ballaſtwagen herab, die Nutzwagens [...]
[...] ausſtrönenden, ſich ausdehnenden Luft von Zeit zu Zeit die in entgegengeſetzter Richtung kommenden Fuhrwerke demſelben Berg hinauf gezogen werden kön men.“ Die Pecipienten ſollen in langen Cylindern von Guſseiſen beſtehen. „Man begreift vorläufig (heiſst es [...]
[...] dazu dienen, alle Anfeindungen der Lehmannſchen Berg zeichnungs-Methode zu beſeitigen. Hr. N. hat ſeine [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 094 04.1813
  • Datum
    Donnerstag, 01. April 1813
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] welchen das Todesjahr bemerkt iſt. – Das Wer ſelbſt beginnt mit einer Geſchichte der Stadt Heide berg unter folgenden Rubriken (bey denen aber die rein geſchichtliche Eintheilung nach Perioden, wie Wir gewünſcht hätten, nicht iſt beobachtet worden): [...]
[...] der Römer um Ladenburg zeugen). „ Die Züge Ju lians und Valentinians in unſre Gegenden änderten wenig: Der erſte erneuerte auf dem Berge Pirus (dem Heiligenberge) das Kaſtel, von welchem noch [...]
[...] unbedeutend geweſen zu ſeyn, wie aus einer Verga bung Ä Ludwigs I. von 1217. erhellt." – Die erſten Wohnungen nimmt er zu Schlierbach und Berg heim an, und daſs wahrſcheinlich ſchon damals auf dem Jettenbühl eine Burg vorhanden war. – Der [...]
[...] mochten ſich Einſiedler auf dieſer Waldhöhe ange baut haben, und vermuthlich erhielt von dieſen der Berg den Namen Abrahamsberg oder Aberinesberg, unter welchem er in den Urkunden vorkommt. Den Namen Heiligenberg erhielt er aber von dem im Ge [...]
[...] ruche der Heiligkeit hier verſtorbenen Abte Friedrich von Hirſchau, welcher von ſeinen Mönchen vertrie ben bey den Benediktinern auf dieſem Berge eine Zu [...]
[...] machte ihn zum Herzoge in Franken, und der Bi ſchof von Worms belehnte ihn mit der Burg Heidel berg und der Grafſchaft auf dem Stahlbohel (welches Hr.Schr. Anm. 2. von Bühel, ein Hügel, und von dem alten Stellung, ſoviel als Stillſtand, herleitet, wo [...]
[...] daſs das Neckarthal in dieſer Gegend damals keine Wüſte mehr gewelen." 5) Der Name Heidelberg. Der Vf. leitet ihn her von Heidenberg, ein öder Berg mit Heiden bewachſen: denn (ſagt er) die Heidelbee ren, von welchen man ihn gewöhnlich ableitet, war [...]
[...] 24 aufgezählt und in Berge des erſten, *Ä und [...]
[...] Collegen Namen dem Hn. K. G. Bretſchneider zu dem angetretenen Paſtorat und Superintendentur in Anna berg Glück wünſcht. Die Bemerkungen gehn über eilf Ä , und machen ſämmtlich der Sprachgelehrſam keit und dem Scharfſinn des Vfs. Ehre. Hier nur ein [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 177 07.1817
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1817
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] 1813 erſchienen, benutzte, und dadurch ſeine Arbeit verbeſſerte. Selbſt von Charpentier's Darſtellung der Höhen verſchiedener Berge, Flüſſe und Orte Schle fiens, die ſchdn 1812 herauskamen. (Martinis Weg weiſer und den erſten Band von Büſchings Reiſe kennt [...]
[...] ſchen und politiſchen Lage des Rieſengebirges. Die Ableitung des Namens von der rieſenhaften Geſtalt der Berge iſt gewiſs wohl die richtige: denn die Ab leitung von Ä, welche darauf gehauſ’t haben ſollen, wäre für dieſs Gebirge nicht vorzüglich be [...]
[...] der Hörnerſchlitten, die auf die im Buche angege bene Art von einem Manne gelenkt, von der ſteifen Abdachung des Berges aber, ohne weitere Hülfe, in 20 Minuten hinunter getrieben werden. Fünfter Abſchn. Regeln für Reiſende in das Rieſengebirge. [...]
[...] Abtheilung. Dieſe enthält ein alphabetiſches Verzeich niſs der merkwürdigſten Gegenſtände, der Städte, Dörfer, Flüſſe, Berge, Bauden, Felſen und anderer Merkwürdigkeiten des Rieſengebirges. Bey ihnen bemerkt man beſonders, daſs der Vf, ſeine Nächrich [...]
[...] nung entfernt von der Ä läge, wel ches aber nicht der Fall iſt. Beide liegen auf einer Höhe des Berges dicht bey einander. Flinsberg (S. 186.). Es iſt ganz falſch, daſs in Flinsberg keine öffentlichen Anſtalten zum Baden ſeyn ſollen. Schon [...]
[...] wendig. Es fehlt nicht an Anlagen, die nur alle be ſchränkt ſind, und deren Benützung beſchwerlich wird, da Flinsberg auf dem Hange des Berges liegt, und man daher ſelten geht, ohne hinauf oder hinab zu ſteigen. Die thätig beſſernde Hand der Grund [...]
[...] zu ſteigen. Die thätig beſſernde Hand der Grund herrſchaft vermiſst man zu ſehr. Dicht über Flins berg iſt ein kleiner Waſſerfall, bey dem die Kunſt das Meiſte gethan hat. Von dem Bade aus feht man nicht den Grödizberg, ſondern erſt weit über dem [...]
[...] ſte Belehrung. (S. 193.) Nicht auf der Höhe des Gräbersberges liegt das Annenbüchel, ſondern un gefähr auf der Mitte des Berges; darüber erhebt ſich erſt die Felſenſpitze, von der man die reizende Aus ficht hat. (S. 195.) Grüßau, ein ehemaliges Ziſter [...]
[...] des Groſsen iſt auf dem Helikon. „Dieſe Stelle iſt höchſt auffallend; der vf, will ſich lange in Hirº berg aufgehalten haben, und iſt im Stande . " ſol che Reiſe Unrichtigkeiten hinzuſetzen! Man ſieht, [...]
Der Oesterreichische Beobachter12.02.1829
  • Datum
    Donnerstag, 12. Februar 1829
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] wird von der Ghuria und Mingrelien durch eine Bergkette getrennt, die zu den ſüdlichen Vorgebirgen des Kaukaſus gehört und im Alterthum die moschiſchen Berge hieß. Von Kartalinien, Tricolati und Somchetien ſcheidet es der Zichedſchwar, ein armeniſches Vorgebirge und die [...]
[...] Seen Bischura, Toparawan und Changilagel. Im Sü den trennen es die Gebirge Kaſſar - Dagh und Tilburun vom Paſchalil Kars und die Berge Saganlu und Kira: tſchli - Dagh von dem Paſchalik Erſerum. Weſtlich gränzt es an das Paſchalik Trapezunt, und zwar geht die Linie [...]
[...] tſchli - Dagh von dem Paſchalik Erſerum. Weſtlich gränzt es an das Paſchalik Trapezunt, und zwar geht die Linie von Kiratſchli - Dagh über die Berge Sawri bis zum [...]
[...] gebirgig; in Nordoſten erhebt ſich der Kaukaſus, in Südweſten der Ararat, unter dem Namen der arme niſchen Berge. Die Hauptgebirge ſind: 1) Der Berg kamm, welcher ſich vom ſchwarzen Meere bis zum Bord, ſchom erſtreckt, welcher letztere zum Kaukaſus gehört, ein [...]
[...] ſchom erſtreckt, welcher letztere zum Kaukaſus gehört, ein ſteiles Felsgebirge voller Klüfte und Abgründe. Den al ten Namen der Moschiſchen Berge kennt man nicht mehr; in Emeretien nennt man dieß Gränzgebirge, die Loſſja tſchewſchen und Perſatſchen Berge. 2) Eine Kette der Vor [...]
[...] die Sandſchaks Tſchildyr und Akhalkalaki durchſtreift. 5) Die Arme des Gebirgs Zichedſchwari, welche den nördli: chen Theil der armeniſchen Berge bilden, und die Sand ſchaks Chertyß, (Ghertwyß) Aspins und Azchwar (Azkhur) durchſchneiden. Alle dieſe Gebirge ſind ſehr anſehnlich, wenn [...]
[...] Vorgebirge, beſonders des Ararat ſtid, ſo haben ſie ei nen fruchtbaren Boden, ſind reichlich mit Gras, Kräutern und Wäldern bedeckt, welche am Fuße der Berge aus Bu chen, Ulmen, Hagedorn, Nuß - und andern Fruchtbäu men beſtehen. Die höhern Berggegenden liefern Tan [...]
Der Sammler08.03.1831
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſeyn müſſe. Es war ein heiterer, warmer Tag, die Sonne ſchien über Berg und Thal. Wir gingen von der Stadt nach Oſten, an einer fetten Wieſenflur hin, die unter friſcher [...]
[...] weg. Wir traten unter den Bäumen heraus und ſahen, daß wir auf einer vorgeſchobenen Erhöhung ſtanden, die ſich an die Berge anlehnt. Vor uns lag der Grund des Thales mit ſeinen Wieſen, und durch dieſelben hin brauſte die ſchwefelgrüne Nera über Felſentrümmer. [...]
[...] brauſte die ſchwefelgrüne Nera über Felſentrümmer. Auf allen Anhöhen Ohlwälder und im Hintergrunde Berge. Es iſt eine ganz mahleriſche Anſicht, aber wir eilten weiter. Nachdem wir an dem Dörfchen Papigno vor beygekommen, ging es den nördlichen Abhang de Monte [...]
[...] beygekommen, ging es den nördlichen Abhang de Monte Eolo hinauf und in beträchtlicher Höhe an der ſteilen Seite des Berges hin. Die Straße iſt gut; es iſt noch nicht lange her, daß der Papſt ſie anlegen ließ; ſie iſt auch in der That ein tüchtiges Stück Arbeit, denn ſtrecken [...]
[...] nicht lange her, daß der Papſt ſie anlegen ließ; ſie iſt auch in der That ein tüchtiges Stück Arbeit, denn ſtrecken weiſe hat man ſie in die Felſen des Berges hauen müſſen, der faſt ganz aus Marmor beſteht. Es gibt Stellen, wo neben dem Wege der Berg faſt ſenkrecht in die Tiefe [...]
[...] Im Thale ſieht man anfangs einige Häuſer zer ſtreut, dann wird es enger, wilder und die Nera füllt den ganzen Grund. Die Berge ſind hoch und ihre ober ſten Gipfel kahl, wie die meiſten Spitzen in der Kette der Apenninen. Von der Naturerſcheinung, die dem [...]
[...] Der Weg dreht ſich etwas ſüdlich in eine kleine grünende Fläche, auf welcher Öhlbäume wachſen. An dem ſüdlichen Ende dieſer Fläche gehen die Berge, von welchen ſie in Oſt und Weſt begränzt wird, nahe zu ſammen, und bilden ein kleines Thal, das nach Süden [...]
[...] abwärts, dem Thale der Nera zu, das ſich tief unten in öſtlicher Richtung fortzieht. Sobald wir um den Berg in die Ebene einbogen, ſahen wir lichten Dampf aus derſelben aufſteigen, und vernahmen fernes, hohles Getöſe. Ein kühler Luftſtrom [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode29.07.1837
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] holend; hinter dieſen zeigen ſich Häuſer, voll mit Menſchen, und die Kirche, damit ihre Glockentöne feyerlich herüberſchallen zu den Lauten des geſprochenen Schwures; den Hintergrund endlich ſchließen die tyroliſchen Berge, gleichſam dem Eide ihrer Söhne lauſchend. – Die hohe Begeiſterung, welche ſich in dieſem Momente, wo ein ganzes Volk ſich zum Kampfe für ſeine Freyheit, [...]
[...] iſt ja der Kampf für das Theuerſte, Beſte, in den er zieht. Er iſt nicht ein ein zelner Krieger unter Tauſenden, keine Einheit aus der Summe; er ſelbſt iſt eine Totalität, Familienvater, Bürger, Eigenthümer der Berge, für die er kämpft, Repräſentant des Glücks und Unglücks einer ganzen Familie, und zu gleich Repräſentant jedes Einzelnen ſeiner Mitgenoſſen, die mit ihm gleiche [...]
[...] Gleich hinter den Häuſern Reſina's beginnen Rebenfelder, die innerhalb zweyer Mauern aus unregelmäßig auf einander gelegten Lavablöcken eine Straſſe frey laſſen. Vor mir erhob ſich in beſtimmten, ſchwarzen Umriſſen der alte Berg, deſſen Antlitz tie [...]
[...] mich in ſein Haus, das als Gaſthaus eingerichtet iſt. - „Ich will die Sonne oben unter ſinken ſehen und da habe ich Eile, lieber Herr.“ – Mit Gott! Ihr werdet heute noch den Berg in ſchöner Pracht ſehen; nehmt von einem frommen Manne ein frommes Getränk mit. – Er brachte mir eine Flaſche Lacry mae Christi. – Den müßt Ihr mit Andacht auf ächtem Grund und Boden trinken. [...]
[...] einer halben Stunde Weges ſtiegen wir ab, und ein Burſche, der mitgekommen war, band die Thiere an einen Lavablock und blieb, um ſie zu hüten. Nun begann die eigentliche Wanderung. Ich ſtieg ſchon viele Berge empor, eine ähnliche Beſchwerde aber, trotz der nicht hohen Strecke, habe ich noch nie empfunden: um einen Begriff zu geben genüge, daſ man denſelben Weg in zehn Minuten hinab [...]
[...] rück, und wenn man auf einem herausragenden Lavablocke feſt fußen zu können glaubt, ſo weicht er einige Fuß tief, und man küßt die Aſche. Die Wärme des Bodens und ein zelne Erſchütterungen des Berges laſſen dabey nicht vergeſſen, wo man ſich befindet. Die Höhe war endlich erreicht, ich wendete mich dem Meere zu, die Sonne lag, ein glutrother Ballen, ſchon auf dem Waſſer, noch ein Moment, und glorreich war ſie [...]
[...] ein glutrother Ballen, ſchon auf dem Waſſer, noch ein Moment, und glorreich war ſie untergegangen, wie ein ſterbender König, der ſich noch mit einer großen That verklärt. Die Inſeln, Neapel, die Gärten, Dörfer und Berge verſchwammen, es wurde Nacht, und mit ihr wandte ich mich dem Berge zu. Ein ungeheurer Kreis, zum Keſſel vertieft, un eben, zackig, ſtellt ſich der Krater wie ein Steinbruch dar, in welchem Lavaſtücke, Schwe [...]
[...] eben, zackig, ſtellt ſich der Krater wie ein Steinbruch dar, in welchem Lavaſtücke, Schwe felfelſen und Felder die Steine erſetzen. In der Mitte ragt ein friſch aufgeworfener ſchwarzer Berg, ein oben abgeflachter Kegel empor. In dieſem brauſte es wie ein heftiger Sturm wind, ein glühender Rauch ſtieg auf, und in Zeiträumen von zwey bis fünf Minuten flog unter einem Gewitter ähnlichen Krachen von Erzittern des Berges begleitet, ein [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 5, S. 671 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dr. J. E. Polak hielt einen freien Vortrag über den Vulcan Demawend und über die an ſeinem Fuße entſpringenden, Kalkſinter abſetzenden Quellen. Er ſprach über die Pyramidengeſtalt des Berges, deſſen eine ſteile Kante im Weſten gegen Teheran und die Ragesebene, die andere, mehr geneigte, gegen Oſten gerichtet iſt, von wo aus der Berg ſcwohl von Schwefelausbeutern als auch von Reiſenden und Touriſten beſtiegen [...]
[...] wend dominirt die Ebene Teherans gegen Nordoſten und iſt von der Reſidenz in der Luftlinie gegen 6 deutſche Meilen entfernt. In den Monaten Juli und Auguſt, wenn die Sonne gerade hinter dem Berge aufgeht, ſieht man zur Zeit des Sonnenaufganges einen mächtigen Dreieckſchlagſchatten, welcher weit in den Horizont hineinreicht, durch welchen man vielleicht die Höhe des Berges bemeſſen, als auch etwa auf die Entfernung [...]
[...] Schwamm“. Die Hirten, welche beſonders auf der öſtlichen Seite ſeine fetten Triften benützen, ſind daher gezwungen, die künſtlichen Ciſternen mit Schnee zu füllen, um im Sommer ſich und die Heerden mit Waſſer zu verſorgen. Die Erſteigung des Berges, welche ſeit alter Zeit von der öſtlichen Kante aus von den Landeskindern zum Behufe der Schwefelausbeute unternommen wird, ward von Europäern ſpät ausgeführt. Der erſte [...]
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