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Datum

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Allgemeine Theaterzeitung15.05.1846
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es breitet ein Fruchtbaum die ſchattenden Aeſte Weit hin über's Land, eine ſchirmende Feſte, Gewurzelt im Herzen von Oeſterreich – beut [...]
[...] Locken und ihr etwas älterer Sohn. Hinter dem Wagen ritt auf einem weißen Zelter die junge Fürſtin Eliſa beth. Ein dunkelbaues Amazonenkleid umſchloß ihre ſchlanke Taille, und ein grüner Schleier wehte von ihrem ſchwarzen Hute. Ihr Vater, eine wahrhaft fürſtliche [...]
[...] Mutter gekommen waren, ſeine der Geneſung entgegen ſehende Mutter zu beſuchen, öffnete ſich leiſe die Thüre des Zimmers, und ein rother Bart, und nach ihm ein feſtlich gekleideter Jude, eine dicke Jüdin in einer unge heueren Haube und zwei Judenmädchen drängten ſich [...]
[...] Verfall gerathen laſſen. Mißmuthig über dieſe Offenbarungen, wollte ich mich eben ent fernen, als ein brauner Oberrock, der in einem Winkel hing und eine Arie aus „Robert der Teufel“ pfiff, meine ganze Aufmerkſam keit auf ſich lenkte. – Was bildeſt Du Dir ein, ſimpler Rock, ſagte [...]
[...] Eine Türkenſchlacht der Vorzeit. [...]
[...] Geſchichtsſchreibern jener Zeit, plötzlich einen unbekannten Reiter mit funkelnden Waffen in ihren Reihen erſcheinen. Uiber ſeiner Ruſtung trug er ein weißes Gewand, und ſeine Bruſt ſchmückte ein rothes Kreuz. Er ritt ein weißes Pferd, und hielt ein weißes Pa nier in der Hand, auf welchem ſich auch ein rothes Kreuz befand. [...]
[...] der Welt, noch auf den Bretern, welche die Welt bedeuten, en ganz vollſtändiger Erfolg in der Natur der Dinge liege. Fräul. j. Marra hatte die Iſabella ſingen ſollen 3 – eine Lind, ein Tichatſchek und Staudigl, und dazu eine Marra, das würde allerdings eine Vorſtellung der "Gibellinen" gegeben haben, [...]
[...] gierung hat in Tunis 250 Pferde für ihre Spahis kaufen wollen. Der Bay hat ſich geweigert, die Zahlung anzunehmen. Man wird ihm dafür ein Dampfſchiff ſchenken. G. *.* – (Je toller, deſto beſſer.) In dem norddeutſchen Städtchen M. hat ein Lichterzieher eine Gattung Kerzen erfunden, [...]
[...] Lichter" zu ſehen bekommen – die, wie es ſich von ſelbſt verſteht, alles in dieſem Genre Dageweſene verdunkeln werden. Sul. *.*– ( Das fehlte noch, um ein allgemein ge fühlte s Bedürfniß zu befriedigen.) Ein Perruquierin Paris tritt nun als 999. Erfinder eines Haarwuchs - Mittels auf, [...]
[...] theils ſchön war. Außerdem möchte für unſer Klima auch gerade wie der die hieſige Sterbeliſte vom Monat April ſprechen, unter den darin erwachſenen Verſtorbenen waren drei 44, eins 68, eins 63, eins 66, zwei 70, eins 76, eins 79, eins 82, eins 87 und eins ſogar 92 Jahre alt geweſen, ſohin war keines unter 44, die meiſten hingegen zwiſchen [...]
Allgemeine Theaterzeitung23.05.1846
  • Datum
    Samstag, 23. Mai 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu müſſen. Lichtleer und freudenlos, widerſpruchsvoll und faſt feind ſelig war dieſes Leben zweier Herzen, die ein Verhängniß zuſammenzwang und ein ſtolzer Wille auseinander riß. 1846. [...]
[...] Hand zurück. Sidonia! rief er gepreßt, wollen Sie mich tödten; ein Wort, das ich im Wahnſinne ſprach, ſo hart ſtra fen? O ich ſehe es ein, ich bin ein Wütherich, ein Un geheuer gegen Sie; aber Sie wiſſen nicht, wie unſäglich [...]
[...] 1 V. Liszt, das Dresdener Theater und die „Abendzeitung," Berlin, Stettin. Ein Künſtler hat ſein Abſchiedsfeſt von Wien gefeiert, ein Künſtler, wie es keinen zweiten gibt in der muſikaliſchen Welt, ein Mann, in dem in Wahrheit die Kunſt zur Natur geworden, deſſen [...]
[...] daß, um in der Theaterſprache zu reden, eben nichts herauszu bringen iſt, zumal wenn auch gleichzeitig im Repertoire des reciti renden Dramas, eine ſo troſtloſe Leere, eine unerquickliche Dürre und Dürftigkeit ſich zeigt." Indem nun die »Abendzeitung" ein umſichtiges und für den [...]
[...] 3/iß G. von Georgetown trug ein helles Kattunkleid, Stiefel und einen ſilbernen Pfeil hinten im Haar. – Mißtreß S. von Naſhville, ein liebenswurdiges Weib, ein Schöngeiſt, heiter und lebhaft. Sie trug eine Robe von Crep de Chine. Sie iſt die Seele jedes Kreiſes, in den ſie tritt, und iſt eine ſpecielle Freundin von der [...]
[...] thora – in einem Hange, ſchneller als gewöhnlich zu wachſen, und einer Tendenz zu großer Corpulenz. Eine mit dieſer Seuche behaftete Kartoffel, genüge für ein za [...]
[...] Couplets. In dem erſteren Stücke ſchleicht ſich der Liebhaber einer Eſelstreiberin (Ovid iſt ſein claſſiſcher Name) unter der Maske eines Lungenſüchtigen in der Abweſenheit des Mannes bei ihr ein, um die Eſelsmich-Cur zu gebrauchen, in dem letzteren reist eine „Weißhaut," d. h. ein Pariſer, ſeiner entführten Ehehälfte über [...]
[...] genheit, die unſägliche Mühe, den beharrlichen Fleiß des Herrn Soullier zu bewundern, welchen er beim Dreſſiren der 24 Pfer de anwendet. Es gewährte ein unendliches Vergnügen zu ſehen, was die Thiere leiſten, ein Wink, ein Wort des Thierbändigers iſt hinreichend, 24 Pferde zu regieren, die Peitſche, ein ſonſt höchſt [...]
[...] *.* – Am 16. Mai, Abends, hatte ſich eine zahlreiche Ge [...]
[...] der großen Hitze jedes Mal in allen Räumen überfüllt, und der Beifall ſteigerte ſich, wenn möglich, an jedem Abende. *.“ – Ein außerordneter Schnellritt wird in franzöſiſchen Blättern erzält. Ein Hr. de Narré, Gutsbeſitzer in der Nähe von Nantes, hatte tauſend Franken gewettet, daß er eine Weg [...]
Allgemeine Theaterzeitung12.12.1846
  • Datum
    Samstag, 12. Dezember 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dem. Schwarz außer den zwei dazu beſtimmten Nummern: dem „mauriſchen Ständchen" von Kücken, und einem „Rataplan,” noch eine dritte: eine etwas matte franzöſiſche Romanze, und dann noch eine Wiederholung des »Rataplan" hinzufügen mußte. Zum Schluſſe der Oper hatte ſie ſich eine brillante Variation aus der [...]
[...] Kalf und zwölf Mauerſchichten. (Geſellſch.) Guckkaſten-Bilder in heiterer Beleuchtung. – (Ein Salem bourg. ) Eine kleine Hamburgerin wollte einen auswärtigen Bekannten des dortigen Schauſpielers von Leh mann benachrichtigen, daß dieſem eine Benefice Vorſtellung bei [...]
[...] *-* – (ührende Bitte.) Eine Schweizerzeitung erzält: [...]
[...] welche den ſchon umlaufenden Spukgeſchichten mit einem Male ein Ende machte. (Leipz. Modenztg.) *.*– (Ein furchtbarer Feind.) Als ein ſeltenes Ereigniß meldet eine der uns zuletzt zugekommenen Javaſchen Zeitungen Folgendes: Es war ein dunkler Abend, dicke Wolken hatten ſich [...]
[...] Art betrachtet werden. – Wir beeilen uns, dies hierbei ausdrücklich zu bemerken, damit nicht etwa vaterländiſche Blätter dieſen Vorfall als eine tägliche, gewöhnliche Erſcheinung mittheilen und das eine Krokodil zu einem ganzen Heere von Krokodilen anwachſen laſſen. F. *.*– (Ein Räuber-Anfall. ) Der Poſtwagen zwiſchen [...]
[...] vier-Gott, ſondern Liſt der „Oekonom" ſei geſtorben. Und die Geſichter wurden wieder heiter, und Jubel kehrte wieder unter die Menſchen ein. Wer iſt dieſer Liſt? fragte man ſich. Hat er Concerte gegeben ? – Pah, er iſt nur ein National- Oekonom, ein wann der Wiſſenſchaft, der Erfinder des Zollvereins, ein [...]
[...] ein entſprechende deutſcher Titel noch nicht beſtimmt iſt, haben [...]
[...] Er ledigte Engagements. Eine erſte Sängerin, der polni ſchen Sprache mächtig, ein erſter Tenoriſt und ein tiefer Baſſiſt zum Chore, entweder Polen oder Böhmen, beide feſt muſikaliſch und im [...]
[...] des Adalbert Prir (Laimgrube an der Wien, neben dem Theater, Nr. 28) ſogleich vortheilhafte ſtabile Anſtellungen bei einer polni ſchen Bühne erhalten. Eine junge Localſängerin, ein erſter Violin und ein Violaſpieler werden für ſtabile öſterreichiſche Provinzbüh nen geſucht. [...]
[...] Der Preis dieſer Zeitung iſt für Wien, für ein Vierteljahr 5 fl., für ein Halbjahr 10 fl., für ein ganzes Jahr 20 fl. C. M. Für Auswärtige (durch die f. k. Poſtämter), bei zwei [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde30.11.1844
  • Datum
    Samstag, 30. November 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Glaubwürdigkeit. *) Am 21. Juli 365 wurde der grösste Theil der römischen Welt durch ein heftiges und zerstörendes Erdbeben erschüttert, dessen unmittelbare Folge eine ungeheuere Überschwemmung [...]
[...] Bekanntlich wird der Öffnungsschlag einer galvanischen Kette durch ein in den spiralförmigen Schliessungsdraht ein geführtes eisernes Drahtbündel viel mehr verstärkt, als durch eine massive Eisenstange. Diese Verstär [...]
[...] Bringt man auf der andern Seite neben b eine ähnli che Kombination einer Eisenstange und eines sie umschlies senden ringförmigen Leiters; so wird von ihr eine ähnli [...]
[...] Zwei Spiralen von 29 Windungen eines 2/ Linie [...]
[...] jede eine Länge von 400 Fuss besitzt. Die freien Enden dieser kreuzweise verbundenen Induktionsrollen werden vermittelst Handhaben durch den Körper oder durch ein Galvanometer geschlossen. Das durch Einschieben eines Eisenzilinders in die eine der Spiralen gestörte Gleichge [...]
[...] Die Eigenschaft eines Stromes, gehärteten Stahl zu magnetisiren, geht den fsiologischen Wirkungen pa rallel, denn durch ein allmäliges Entladen einer Leidner [...]
[...] Werden daher zwei in demselben Leiter erregte Ströme (wie an einem Differential-Induktor), der eine durch eine elektro-magnetisirte Eisenstange, der andere durch ein Drahtbündel induzirt, und bringen sie gleiche Ablenkung [...]
[...] 5) Nun folgen Versuche mit eisernen Röhren, bei welchen sich ergab, dass eine elektro-magnetische Spi rale, die eine eiserne Röhre von den Dimensionen eines Flintenlaufes umgibt, einen in derselben befindlichen Ei [...]
[...] a) durch Annähern eines geschlossenen Kupferdrahtes an einen Stahlmagnet, [...]
[...] Ist eine Eisenstange der Einwirkung eines Stromes ausgesetzt, so entsteht im Beginne desselben in ihr ein momentaner periferischer Strom, während seiner Dauer ent [...]
Allgemeine Theaterzeitung25.08.1846
  • Datum
    Dienstag, 25. August 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] theilung desſelben erzielen wollten. Dasſelbe beſpricht zwei wichtige Fragen der Gegenwart, nämlich: das Armenweſen und das Hei matsrecht. Es kann nicht geleugnet werden, daß eine wiſſenſchaft liche Behandlung dieſer Puncte eine äußerſt ſchwierige Aufgabe iſt, und daß immerhin eine große Kenntniß der Geſetze, ein ſeltener [...]
[...] und habe ſich anheiſchig gemacht, in kürzeſter Friſt ſo viel Katzen als möglich zu liefern. Er biete daher 16 Shillinge für einen großen, wohlgenährten Kater, 10 Shillinge für eine Katze von reiferem Alter und eine halbe Krone für eine junge Katze, die laufen, Milch ſaufen und mit einem Knäuel Zwirn ſpie [...]
[...] – (Lucca, 12. Auguſt.) Heute, eine Minute vor ein Uhr Nachmittags, hatten wir zwei füchterliche Erdſtöße, der zweite Stoß war der ſtärkſte. Die Glocke auf dem Hauptthurm ſchlug an, [...]
[...] vorſprudelte, iſt gänzlich verſchwunden, und hat ſich völlig ver ſtopft. Ungefähr 500 Fuß über dem Thale gegen die Felswände hin, welche das Eismeer tragen, hat ſich nun der Arveyron eine neue Oeffnung gemacht. Dadurch entſtand ein ſehr ſchöner Waſſer fall, welcher in einem erſten Sprung auf ein etwa 300 Fuß tiefer [...]
[...] vinz-Redacteur blos die wenigen Worte ſpräche: »Mein Herr, ich danke Ihnen.” Danken iſt Schuldigkeit für jeden Gruß, und für Hrn. Liszt iſt eine kräftige Annonce, die durch eine ganze Pro vinz ſchallt, gewiß ein ehrenhafter Gruß, an dem ihm doch gelegen zu ſein ſcheint, wenn auch nur durch dritte Hand darum erſucht [...]
[...] Tagsbegebenheiten. – (Ein neuer Thierbändiger.) Wenn man dumpfen Gerüchten glauben darf, ſo wird dieſen Winter ein neuer Thier bändiger auftreten und zwar in Paris. Er ſoll den berühmten [...]
[...] würdige Zeugen beſtätigen uns die Wahrheit dieſer allerdings etwas auffallenden Geſchichte. (Eleg. Ztg.) – (Ein Neugieriger. ) – Dieſer Tage fuhr ein Graf von Peſth nach ſeinen Gütern. Auf der nächſten Station drängt ſich ein anſtändig gekleideter Mann an den Wagen heran, und bittet, [...]
[...] heiten ſehr ähnlich, wie groß ſonſt auch ihre Verſchiedenheiten ſein mögen, und es bedarf oft einer ſehr genauen Kenntniß und Beobachtung dazu, um die eine von der anderen mit Sicherheit zu unterſcheiden." – Ein Dr. Parkin in London hat ſoeben eine kleine Schrift unter dem Titel: »On the antidotal treatment [...]
[...] des Kriegerherzens; aber die Perle dieſer Rubrik iſt die Ballade: „Reiter und Invalide," denn nicht leicht wird ein Dichter es, wie Vogl, verſtehen, an ein ſo kleines, leicht, wenn auch mit Beſtimmt heit ſkizzirtes Bild, eine ſolche Reihenfolge von Wehgefühlen und ſchmerzlichen Schlüſſen zu knüpfen, an ein Bild, deſſen Hauptgegen [...]
[...] Der Preis dieſer Zeitung iſt für Wien mit gewöhnlichen Bildern für ein Vierteljahr 5f, für ein Halbjahr 10f, für ein ganzes Jahr 20f. C.M. Mit Prachtbildern, vierteljährig 6f. 15kr, Ä fl. 30kr. und ganzjährig 25f E. M. Für Auswärtige (durch die ff. Poſt [...]
Allgemeine Theaterzeitung28.05.1847
  • Datum
    Freitag, 28. Mai 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Träume an welchen ſich die Dame ohne Zweife ergab. Alſobald öffnete ſich die Thüre, welche ſich im Hintergrund - der Alcove befand, und ein dicker Greis, welchem ein - noch junges Mädchen folgte, trat ein. Er war Herr [...]
[...] Paſtell, iſt keine Malerei. Sie haben niemals etwas von den ſchönen Künſten verſtanden. – Zweitens, will der Fürſt eine Frau, welche ſingt, wer hat eine ſchönere Stimme, als meine Marie. Drittens, will der Fürſt eine Frau von zwan [...]
[...] Der Tauſend! Meine Tochter iſt ein ſehr hübſches Mädchen, und ein vortreffliches Geſchöpf; ich wünſche, ich könnte ſie an einen König verheiraten – aber es fehlt [...]
[...] Theil nur eine Leibrente betrug, war ihr jährliches Ein kommen. Mathilde und Marie, die einzigen Spröß linge dieſer Ehe, waren daher mit dem Tode der Eltern [...]
[...] gab; trotz der erkaltenden Vorſtellung: »Es iſt ja nur Dunſt und Traum, wir brauchen uns nicht zu ängſtigenz" die uns nie ver läßt. – Natürlich, daß aus Ruſtan ein Jäger, aus Zanga ein anderer Jäger, ein Gemiſch von Tölpelhaftigkeit und vorlauter Schwatzſucht wird, das treue Bild eines die Naſe in Alles ſtecken [...]
[...] den Pathos auf den Kopf ſtellen müſſen; und das war wol ein zu [...]
[...] wünſchte ſie nicht, ſie ſehne ſich nach nichts weiter, als ein beque [...]
[...] (Eine recht reputirliche Geſellſchaft.) Ein [...]
[...] wöhnt, daß er nicht einſchlafen konnte, wenn er ſeinen Antheil nicht erhalten hatte. Sein Lieblingsfutter war Farinha, gekochter Reis und Bananen, übrigens ſchien ihm faſt Alles willkommen; ein rohes Ei war ihm ein Leckerbiſſen, erhielt er ein ſolches, ſo zerbrach er das eine Ende, indem er es leicht auf den Fußboden aufſtieß, [...]
[...] Tagsbegebenheiten. – (E ine Maſchine.) – Ein Sträfling im Staats gefängniß von New-Jerſey hat eine Maſchine zum Einſammeln der Ja und Nein in parlamentariſchen Verſammlungen erfunden. [...]
Allgemeine Theaterzeitung28.03.1846
  • Datum
    Samstag, 28. März 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Dnell. [...]
[...] Eine Novelle frei nach Jacob von Eugen von Horváth. [...]
[...] geweiht. Ich geſtehe gerne, daß ich hübſchen Frauen nie abhold war. Aber ich bin ein Mann, und ein Mann kann ſich ſehr viel erlauben. Bei dem Weibe iſt es ein Anderes! Einmal verheiratet, darf ſie für niemand Augen haben, [...]
[...] bleu! Herr Procurator, ich wünſchte zu wiſſen, wie Sie ſich benähmen einſt, bei einer jener Beleidigungen, die nichts auslöſcht... eine Ohrfeige zum Beiſpiel. Eine Ohrfeige, murmelte dumpf Humblot; oh das iſt ein Anderes, das iſt ein Schimpf... [...]
[...] Ein Toaſt auf die Gräfin d'Harville beſchloß dieſes Morgenfeſt; ein Toaſt, welcher zu einem erneuerten Aus tauſch feindſeliger Blicke zwiſchen Humblot und Felix [...]
[...] ten Aleris Dupont, wiederholt vorgetragen wurde,) der muſi kaliſchen Welt ſo vortheilhaft empfohlen hat, gab hier wieder eine erfreuliche Probe ihres ſchönen Talentes, welches alle Auf munterung verdient. Eine der intereſſanteſten Nummern des Concertes war ein von [...]
[...] Buntes aus der Zeit. *.*-( 3er ſtreutheit eines Staatsmannes.) Nach dem das bisherige Unterhaus - Mitglied für Windſor, Herr Neville, die Stelle eines Lords der Schatzkammer erhalten, [...]
[...] ins Trauerhaus eilte. Am 5. wurden die Mörder bereits ergriffen. Es ſind ein alter Bedienter des Ermordeten als Anſtifter, ein Soldat [...]
[...] des mainotiſchen Schützen-Bataillons, ein anderer Mainoie und ein Inſulaner als Mithelfer. Sie hatten ein Fahrzeug im Piräus bereit, das zu ſtehlende Geld zu flüchten. Der Bediente, wegen [...]
[...] ſoviel begehrt Liszt für einen Sperrſitz in ſeinem Concerte, und ohne dem gefeierten Claviervirtuoſen nahe treten zu wollen, darf man behaupten, daß eine ganze Opernvorſtellung, zuſammt der Lind, eben ſo intereſſant ſein mag, als ein Concert von ihm. Nun iſt aber ein ſolcher Parketſitz – den Eine von jenen Stim [...]
Allgemeine Theaterzeitung12.11.1847
  • Datum
    Freitag, 12. November 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Eine Ehe durch Magnetismus. Eine unglaubliche, aber wahre Geſchichte, mitgetheilt von J. F. Caſtelli. [...]
[...] Ich leugne es nicht, aber wo eine ſolche finden? Ich habe eine Idee, fiel derjenige ein, der noch in den Honigwochen lebte. Wollen Sie geſtatten, daß ich [...]
[...] und ein ſilbernes Döschen, aus dem ſie eine Priſe nahm. [271) [...]
[...] Ja, fuhr der Somnambule lachend fort, das Mittel iſt leicht gefunden, es iſt ein Mann. Ein Arzt hat ein Mal dasſelbe behauptet, dachte die Frau und fragte weiter: Aber hat denn das Mädchen ſo [...]
[...] einzuladen, folgende Anzeige nicht unbeachtet zu laſſen. Es befindet ſich im Umkreiſe von acht Meilen, Brüſſel als den Mittelpunct angenommen, ein ſehr ſchönes Ge birge, nahe an einer kleinen Stadt, von welcher man eine herrliche Ausſicht genießt. Dort befindet ſich eine [...]
[...] Hr. Nitſch, daß er ein ſehr begabter Schauſpieler ſei, der mit [...]
[...] Nekrolog. 3k (Ein braver Mann iſt geſtorben.) Nicht dem Andenken eines Staatsmannes, eines Kriegers oder eines Ge lehrten, wol aber dem eines guten Unterthans, eines rechtlichen [...]
[...] dten, bei elen des ein Autº dem bis gerät sº [...]
[...] aufhabenden Pflichten eines guten Bürgers nachzukommen. In ver [...]
[...] „ Volkskalender " würdig anſchließen. – Auch der dritte Jahr gang des vorliegenden Volksbuches legt, wie ſeine Vorgänger, ein lobenswerthes Streben an den Tag, ſich beliebt zu machen, und unter den beſten Volksbüchern ein Plätzchen einzunehmen. Es bringt eine Sammlung der verſchiedenartigſten, durchweg gutgeſchrie [...]
Allgemeine Theaterzeitung10.02.1844
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein auserwählter Kreis von Freunden Saphirs, von Verehrern ſeines herrlichen Talentes hatte ſich, auf eine vom Redacteur dieſer Blätter aus gegangene Anregung, vereinigt, den Vorabend ſeines fünfzigſten Geburtstages [...]
[...] und weinen gemacht, aber nie habe ich mitgelacht, oft aber mitgeweint; habe mich geärgert und an dere nicht gebeſſert; kurz, ich war viel ſchlechter als ein Beſſer er an meiner Stelle geweſen wäre, und ich war viel beſſer als ein Schlechterer in meiner Lage geweſen wäre; ich hatte ein großes Talent, wirkſame Feinde ungeſucht zu finden, und ein aus [...]
[...] Aber dennoch möchte ich nicht ſo ſterben. Wem eine Braut lebt, eine Mutter, eine Gattin, oder ein hoffnungsvolles Kind, der wünſcht, ſeinen Lieben ein Lebewohl ſagen zu können. Doch ſelbſt, wenn man ganz allein ſteht, möchte [...]
[...] Nüſſe aus dem Körbchen Turandots. Von Levitſchnigg. 41.) Wie viele und welche Vögel wünſcht ſich ein Sachwalter. 42.) Eine Lectüre und eine zinsfreie, jedoch nicht ganz richtig geſchriebene Wohnung bilden eine Stadt. [...]
[...] eine Stadt. 43.) Es trägt ſich ſelbſt mit Lorbern geſchmückt, wenn das letzte Zeichen verdoppelt wird. 44.) 12345 ein König, 34567 eine Blume, 1234567 eine Münze. 45.) 1. der Anfang eines blutigen Liedes, 2. 3. eine berühmte Schönheit, das Ganze eine Ha fenſtadt. [...]
[...] franzöſiſchen Artikel ein berühmter Schriftſteller und Pädagog. 56.) Ein Theil iſt im Lerchenfeld wohlfeiler als in der Stadt, der zweite eine in der öſterrei chiſchen und franzöſiſchen Geſchichte berühmte Feſtung, das Ganze ein Gemetzel. 57.) Eine Art Wiegen; fünfzig davon geben ein muſikaliſches Inſtrument; zwei Zeichen mehr, dann hat es eine Stadt erbauen gemacht. [...]
[...] 57.) Eine Art Wiegen; fünfzig davon geben ein muſikaliſches Inſtrument; zwei Zeichen mehr, dann hat es eine Stadt erbauen gemacht. 58.) Welche Stütze iſt ein Fürſtenthum? 59.) Der Krieger wie der König bezieht es, letzterer verkehrt. 60.) Ein von ein und derſelben Gattung Bäume beſchattetes Wäldchen, und ein durch derbe [...]
[...] 63.) Noth macht die Liebe meiſt zur erſten, der Adel den Menſchen zur zweiten; das Ganze machte einſt feſte Wälle zum Schutte. 64.) Verkehrſt du ein engliſches Adverbium, die dritte Perſon eines lateiniſchen Zeitwortes, und Jug urtha den Zweiten, ſo erhältſt du die Leitung eines Journals. 65.) 1 2 3 4 5 ein Jugendſchriftſteller, 5678 ein Baum, 1 2 3 4 5 67 8 ein ausländiſches Holz. [...]
[...] Sein ſegenvolles Wirken und Walten iſt eine lebenskräftige Blüte, die im materiellen und gei ſtigen Gedeihen einer überaus zahlreichen Jugend als ſchwellende Frucht heranreift, und die dem Wohlthäter, der ihrer troſtloſen, unbeſchirmten Kindheit ein ſchützendes Aſyl erſchloß, ein [...]
[...] Neueſte Masken aus Wien. Wir haben unſern verehrlichen Abonnenten ein Maskenbild verſprochen. Hiermit lie fern wir dasſelbe. Es iſt keine Copie irgend eines franzöſiſchen Entwurfes ſondern ein Origi mal. Wir glauben allen Damen und Herren, welche maskirte Bälle beſuchen, ein Vergnügen [...]
Allgemeine Theaterzeitung08.11.1844
  • Datum
    Freitag, 08. November 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Zauberſchloß. Das prächtige Schloß C, bei Paris, war ehedem im Beſitze eines eben ſo reichen, als jovialen Privatmannes. Im Sommer wurde. Alles aufgeboten, um die zahlreichen Gäſte [...]
[...] eIll WlrD. . . Man denke ſich das Erſtaunen, das Entſetzen der Dame, welche beim Erwachen auf einigen, von ihrem Bette nicht fernen Stühlen ein Gilet, ein Par Hoſenträger, einen Frack, einen Schlafrock, und in einem Winkel des Zimmers ein Par Stiefel erblickt! »Gerechter Himmel!" ruft ſie: »bin ich wirklich wach? Iſt es nicht ein Traum? Nein, ich ſchlafe [...]
[...] Ruf iſt auf immer dahin!" Der benachbarte Herr iſt nicht minder verblüfft, wenn auch nicht ſo entſetzt, als die Dame. »Eine Robe!" ruft er erſtaunt; »ein Corſetſ eine Halskrauſe! Was bedeutet dieſer Frauenanzug? Bin ich das Spielwerk einer lieblichen Täuſchung? Nein, ich wache, meiue Sinne täuſchen mich nicht. Aber dann bin ich wider Willen ein Don Juan geworden; denn [...]
[...] ger. Incroyabe kannten.” – »Das iſt entweder ein Irrthum oder Neid! Man darf ihn nur anſehen, um ſolche Behauptungen lächerlich zu finden." Der alte Incroyable beſaß wirklich ein ſehr einnehmendes Aeußere. Er war gewandt [...]
[...] nachläſſig auf den Fußboden geworfenen Strumpf repräſentirt; ſein Teint war auf einem Teller zubereitet, und ſein herzgewinnendes Lächeln ruhte auf dem Kamin. – »Ich ſollte alſo eine Perrücke, ein Corſet, einen wattirten Strumpf und ein falſches Gebiß heiraten!" rief Mad. d'H.. voll Entſetzen. Eine fernere Erläuterung war nicht nothwendig: die Täuſchung der ſchönen Witwe [...]
[...] mens Ravaillac, geraubt.” Rdg. – (E in Roß-Witz. ) Vor einigen Tagen wurden einige hundert Ochſen über die Brücke in Peſth getrieben. Ein Herr paſſirte zu Fuß mitten unter den Ochſen ebenfalls die Brücke. Da rief ihm ein Fiaker zu: „Se, hörens, laſſens Ihnen mit Kreiden ein Kreuz auf den Rücken machen, damit Sie der Treiber unter den übrigen Ochſen erkennt.” – Ein [...]
[...] Oekonomiſches. - *.* – (Goldene Regeln für vernünftige Leute.) In Frankreich wird ſeit einiger Zeit ein kleines Schriftchen von Jakob Büjault, bekannt unter dem Namen des Meiſters Jakob, mit großem Beifall geleſen und von den landwirtſchaftlichen Ver einen in großer Menge verbreitet. Der Vorgenannte iſt nicht eine erdichtete, ſondern eine [...]
[...] meln nur wieder zurück," erwiederte der Bäcker, „und ſage Deinem Herrn, daß das die neumodiſchen Rebusſemmeln ſind, und dieſe müſſen etwas Beſonderes in ſich haben." – (Auch ein Rebus.) Vor einiger Zeit kam ein Paſſagier Abends in ein Wirths haus und begehrte ein Seidel Wein, das ihm der Aufwärter ſogleich friſch aus dem Keller zu bringen verſprach. Als dieſer damit erſchienen war und es dem Gaſte vorſtellte, verlangte [...]
[...] Wein, ohne die Worte »aber ohne Rebus!" beizufügen. "..“ – (Ein Glas Seewaſſer.) Mir begegnete, erzählt Alfonſe Karr im Oc toberhefte ſeiner »Wespen" (Guepes), neulich am Seegeſtade ein hübſches Mädchen, das ſoeben ein Seebad genommen und ſich wieder angekleidet hatte, aber noch barfuß war und ein Glas, das vielleicht drei gewöhnliche Trinkgläſer enthielt, mit Seewaſſer füllte. Ein [...]
[...] Neue Bühnenſtücke. *.“– In Berlin iſt ein neues Luſtſpiel von H. Schmidt: „Mein Herr Onkel" und ein anderes von Erich: „Des Schauſpielers letzte Rolle" aufgeführt worden; Letzteres iſt mit dem Luſtſpiele gleiches Namens von Kaiſer nicht zu verwechſeln. Ein anderes Stück von Er ich: [...]
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