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Suchbegriff: Franken

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Datum

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 277 12.1814
  • Datum
    Donnerstag, 01. Dezember 1814
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Franken auf die Straſse über den Simplon, auf Seiten Frankreichs, umgerechnet, was ſie dem Königreich Italien koſtet. [...]
[...] -Ä Franken auf die Straſse über den Mont EI S. 5oooooo Franken auf die Straſse von Bayonne bis [...]
[...] 5oooooo Franken auf die Straſse von Bayonne bis an die ſpaniſche Gränze. Ioooooco Franken auf die Vollendung des Kanals St. Quentin. 2ooooooo Franken auf den Ourcq-Kanal. - - [...]
[...] St. Quentin. 2ooooooo Franken auf den Ourcq-Kanal. - - 170000co Franken auf den Kanal, welchen Bona parte den Napoleons - Kanal nennen lieſs. (Sein jetziger Näme iſt uns unbekannt.) [...]
[...] parte den Napoleons - Kanal nennen lieſs. (Sein jetziger Näme iſt uns unbekannt.) 7oooooo Franken auf den Kanal von Bonc. *Ä Franken auf den Kanal von Carcaſ OIl T1E. [...]
[...] *3ĺ Franken auf den Kanal von Nantes nach reit. 3ooocooo Franken auf mannichfaltige zu einem [...]
[...] 3ooocooo Franken auf mannichfaltige zu einem gewiſſen Zwecke nöthig erachtete Bauwerke, - 166oooo Franken auf die Austrocknung der Mo räfte von Rochefort. 5oooco Franken auf die Deiche in Seeland. [...]
[...] räfte von Rochefort. 5oooco Franken auf die Deiche in Seeland. 2oooooo Franken auf die Deiche am Niederrhein. 2ooooco Franken auf den Hafen von Oſtende. 3oooooo Franken auf den Hafen von Dieppe. [...]
[...] 2ooooco Franken auf den Hafen von Oſtende. 3oooooo Franken auf den Hafen von Dieppe. 297485 Franken auf die dortige Spülſchleuſe. Ioooooo Franken auf den Hafen von Rochelle. Ioooooo Franken auf den Hafen von Cette. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Intelligenzblatt 14.05.1806
  • Datum
    Mittwoch, 14. Mai 1806
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] alle jetzt beſtehenden und noch zu organiſirenden Ly ceen, unter welchen 7 bereits ihre Adminiſtratoren ha ben, werden zuſammen 3,o8o,ooo Franken koſten. – Die unter dem Namen eines Prytanée militaire fr. im J. [...]
[...] 1nent. – Specialſehulen. Das (von Franz I. im J. 153o errichtete) Collège de France koſtet zuſammen 123, 144 Franken. Unter den 19 Profeſſoren, die zuſammen [...]
[...] «Ärneueſten Organiſation, aus 6 Specialſchulen mit 27 Profeſſoren (wovon 6 Privatprofeſſoren ſind), jeder mit 1200 Franken Gehalt, 2 Demonſtratoren, 4 Stellver ti-etern, einem Bibliothekar, einem Unterbibliothekar, u. ſ. w. (mit verhältniſsmäſsigen Gehalten). Zwey bisher [...]
[...] ral-Inſpector mit 5000 Franken Gehalt. [...]
[...] mit dem noch zu errichtenden ähnlichen Schulen zu Dijon, Toulouſe und Lyon wird der ganze Aufwand für dieſe Anſtalten 36ooo Franken betragen. Die Moſaik- und Steinſchneidekunſt-Schule für 15 Taubſtumme koſtet nicht viel über 4ooo Franken. - [...]
[...] gung eines Lexicons und einer Grammatik der armei ſchen Sprache beſchäftigten, Cirbied eingerechnet, 275oo Franken; jeder der 3 Profeſſoren erhält 5ooo Franken. Für den Curſus der Antiquitäten erhält der Lehrer derſelben ( Millin ) 5ooo Franken. Die Nebenausga [...]
[...] Für den Curſus der Antiquitäten erhält der Lehrer derſelben ( Millin ) 5ooo Franken. Die Nebenausga ben betragen 5oo Franken. - Bey dem Muſeum der Naturgeſchichte erhält jeder der 13 Prof. 5ooo Fr. Gehalt; die ganze Ausgabe für dieſe [...]
[...] die Bergwerke des Montblanc weit einträglicher.) Bey dem Längenbureau erhält jedes Mitglied 8ooo Franken, jeder der 4 Adjuncten 4ooo Franken Beſo dung. Die ganze Ausgabe für dieſe Anſtalt beträgt mit den Nebenausgaben 92ooo Fr. [...]
[...] von dem Kaiſer, der meulich ſeine Compoſition der Oper Richard Löwenherz mit vielen Vergnügen hörte, eine koſtbare Doſe mit 6ooo Franken erhalten. [...]
[...] ſich unter den Römern ſeit Julius Cäſar bis auf die Eroberung Gallien durch die Franken am Rheinſt rome Merkwürdiger ereignete. Auf Veranlaſſung der Hey Netvied entdeckten Alterthümer. Nebſt dem Grundriſs des [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Ergänzungsblätter 098 09.1821
  • Datum
    Samstag, 01. September 1821
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die gegenwärtige Auflage. Die beſſernde Hand wird man in keinem Abſchnitte vermiſſen; grö Hsere Partieen, der Bund der Franken, der Ur ſprung der Alemannen, die aus den Hermunduren abſproſſen den Thüringer, die Nachrichten, welche [...]
[...] Stammverſchiedenheit. tatt der Ingaevonen, ze gen ſpätere Jahrhunderte den Bund der Sachſen mit ihren von den Franken auffallend verſchie denen Dialekt; aus dieſen Iftaevonen erwuchſen [...]
[...] Franken. Die Hermionen erkennt man aus Ö 1A [...]
[...] Ausdehnung weiter nach Oſten gegen die Elbe reichte. Später ſcheinen ſie auf der Südſeite in das nördlichſte Franken vorgedrungen zu haben. Oeſtlich ſcheinen ſie ſich allmählig bis zu den Quel len der Elbe hinauf gezogen zu haben. Des Ptole [...]
[...] maeus niemand weiter in ihrem inneren Lande. Wahrſcheinlich zogen ſie ſich in die Rheingegen den, und ſchloſſen ſich an die Franken, bey wel chen ihr Name noch ſparſam erſcheint. Die Cha maver bemerkt die Peut. Tafel als Franken arn [...]
[...] maver bemerkt die Peut. Tafel als Franken arn Rhein. Julians Ep. ad Athen. beweiſt, daſs ſie ih rem Namen noch behielten, als ſie ſchon Franken geworden waren. Kap. 9. Bund der Franken – Iſte Ausg. Kap. 8. – iſt ganz umgearbeitet. Die [...]
[...] geworden waren. Kap. 9. Bund der Franken – Iſte Ausg. Kap. 8. – iſt ganz umgearbeitet. Die älteſte Geſchichte der Franken, die den unter die ſem Namen vereinigten Völkern ſelbſt verloren Ä war, iſt mit Fabeln ausgefüllt. Die Peut. [...]
[...] rige Völker, Tubanten, Chatten, Bructerer, CA rusker, Chamaver u. a. zur Behauptung ijeij abhängigkeit unter dem Namen Franken s denen Bund. Der ſüdliche Theil der Franken, Rhefſeh von der Lahn bis zur Lippe verbreitete, wärd von [...]
[...] von der Lahn bis zur Lippe verbreitete, wärd von den Römern mit dem Namen der Ripuarier be zeichnet. Kap. 1o. iſt den Saliſchen Franken beſon ders gewidmet. Ein ganz verſchiedenes Syſtem bil [...]
[...] dete der andere Theil der Franken, welchem die Peut. und die Geſchichte ſeinen Spielraum am Nie derrhein von der Lippe bis zur öſtlichen Mündung [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)19.02.1787
  • Datum
    Montag, 19. Februar 1787
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zeigen, ſo beſchreibt er hier die Abkunft der er ſten Könige, die verſchiedenen Unternehmungen der Franken, bey denen ſie, vor ihrer Feſtſetzung in Gallien, theils als Feinde. theils als Bundsge noſſen der Römer, erſchienen, und ihre Erobe [...]
[...] Werkchens enthält eine Beſchreibung des alten Galliens, und ſeiner Bewohner, bis zur Erſchei nung der Franken. Die Celten ſtammten, nach S. 1#, nicht von den Scythen her - denn alle Nº tionen, die von daher kamen, hatten Kenntniſſe [...]
[...] ſie auch nicht immer das beweiſen ſollten, was daraus geſchloſſen wird. Der zweyte Abſchnitt handelt von den Franken, bis auf ihren erſten Kö nig, der in Gallien regierte. Bey der Kürze, die ſich Hr. L. zur Regel macht, hätte man die S. 118. [...]
[...] ſich Hr. L. zur Regel macht, hätte man die S. 118. f. angeführten fabelhaften Meinungen von der Herkunft und Benennung der Franken nicht erwartet. Er wählt übrigens die richtige, und hält die Franken für eine Vermiſchung verſchiede [...]
[...] behaupteten. Da er an verſchiedenen franzöſiſchen Akademiſten gute Vorarbeiter hatte, ſo liefert er eine Beſchreibung von dieſen Franken und ihren [...]
[...] Degen an der Seite und einem Falken auf der Hand, in den Chor zu kommen. Im Jahr 340 verbanden ſich die Franken zuerſt mit den Römern und zufolge dieſes neuen Verhältniſſes gelang es ihnen, ohngefähr zehn oder eilf Jahre hernach, [...]
[...] ar das Conſulat. Stilico, zu Ende des vierten Ä erhielt zwar Vortheile über die Franken; allein ihre Eroberungen blieben ihnen dennoch, und endlich zerbrachen ſie im J.409 zum letztenmal die Feſſeln, die ihnen die Römer ange [...]
[...] genden von Friesland und von Weſtphalen, auf der Oſtſeite des Rheins. Die Vandalen wurden den Franken, durch ihren Einbruch und ihre Verwü ſtungen in Gallien, fürchterlich. Dieſe verbanden fich daher deſto bereitwilliger mit den Bewohnern [...]
[...] Befehlshaber.) Dieſer Sieg gab Gelegenheit, daſs bald darauf Trier, die galliſche Hauptſtadt, unter die Bothmäſsigkeit der Franken, kam , und Rom wurde um die nemliche Zeit von den Go then eingenommen. Nun wollte Theodemir ſeine [...]
[...] ſaliſchen Geſetzes macht ſeine Regierung denk würdig. Nach ihm kommt Clodion, unter wel chem das Reich der Franken Stärke und Feſtigkeit erhielt, ſodann Meroveus, der den Sieg wider At tila erkämpfen half, und endlich Childerich, zu [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 289 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Ideen treten einander nicht im Kampfe gegenüber, ſondern, während die eine ſich ſelbſt vernichtet, behauptet ſich eben die andere. Die Kirche und das Her kommen der Franken ſtehen ſich gegenüber; jene für die Einheit, dieſes für das Princip der gleichmäßigen Theilung. In dem darüber ausbrechenden Kampfe geht durch die Eiferſucht der verwandten Könige der gemeinſame Schwerpunkt verloren, [...]
[...] neuer Einheit bildet den Gegenſtand der Darſtellung. Sie nimmt ihren Ausgang von jener folgenreichen Theilungsacte Ludwigs des Franken (817 zu Aachen), die man, um ſie recht zu erfaſſen, nicht als eine der herkömmlichen Theilungen betrachten darf, bei der es ſich vielmehr um eine neue Form gehandelt, in der die Einheit des Reiches über Ludwig hinaus gerettet [...]
[...] Intereſſe, dieſe Ordnung noch vor Ludwigs Tode zu verwirklichen, um für den Vater den älteren Bruder als Oberhaupt einzutauſchen. Ludwig der Franke konnte ſeinerſeits auch auf die Treue der Germanen, d. i. der von den Franken mit Waffengewalt unterworfenen deutſchen Stämme bauen, welche der von den Lothariern gehegten geiſtlichen Auffaſſung des Kaiſerthumes und des Reiches ferne ſtanden oder, wie [...]
[...] Regierungsjahre ſeines Vaters fortfallen, ſich nicht mehr König der Baiern, wie bisher, ſondern allgemein König nannte und von hier an den Anfang ſeiner Regierung in Oſt-Franken zählte. „Wir nennen ihn, nicht im =- ſeiner Zeit [...]
[...] Doch ſollte der Ehrgeiz und die Laune eines Weibes nicht ferner mehr hemmend eingreifen in den natürlichen Gang, den die Dinge nahmen. Von Ludwigs des Franken Tode an treten wirkliche Intereſſen und Bedürfniſſe wider einander in die Schranken. Lothar verſcherzte ſich durch Unſchlüſſigkeit das Glück, welches ihm anfänglich gelächelt, und beſchwor durch ſeine Maßloſigkeit gegen ſich den [...]
[...] ihm anfänglich gelächelt, und beſchwor durch ſeine Maßloſigkeit gegen ſich den Bund ſeiner Brüder herauf, dem er bei Fontenoy im Entſcheidungskampfe erlag. Franken und Germanen kämpften hier noch auf beiden Seiten, und wie ſehr dieſe Schlacht auch zu ihrer endlichen Scheidung beitrug, ſo wenig fühlten ſich damals noch die Glie der des Reiches in ihrer nationalen Verſchiedenheit. Gemeinſchaftlich verdrängten die [...]
[...] Reiches, wie er denn ſeit dem Jahre 840 nie wieder nach Italien zurückgekehrt iſt, ſondern ſtets ſeinen Aufenthalt in den fränkiſchen Stammlanden am Rhein genommen hat. Alle drei Herrſcher, die den Vertrag geſchloſſen, wurden Franken könige genannt, und es gab keine beſondere Bezeichnungen, unter denen ſie ihre neuen Reiche hätten zuſammenfaſſen können; man unterſchied ſie rein örtlich als [...]
[...] Alamanen. Während man aber die Reiche der beiden letzteren in ihrem Verhält niſſe zu dem früheren Geſammtreiche, aus welchem ſie ausgeſchieden waren, natur gemäß als Oſt- und Weſt-Franken bezeichnete und dabei ihres fränkiſchen Beſtand theiles als des vorwiegenden eingedenk bleiben konnte, gab es für das Mittelreich Lothars, welches in ſich ohne Abſchluß auf eine höhere Einheit hinzuweiſen ſchien, [...]
[...] Unterſcheidung, bezüglich der Sprache. Die deutſche und romaniſche Zunge ent ſprachen einer verſchiedenen Abkunft der Völker. Als vermittelndes Glied kann man die Franken betrachten, welche deutſcher Abkunft, doch im Weſten ſchon zu völliger Romaniſirung neigen, anderſeits aber reicht die deutſche oder, wie man dieſelbe nannte, die fränkiſche Sprache noch weit hinein nach dem alten Gallien, wofür [...]
[...] Beſitz genommen, dennoch von dieſem mit Ludwig dem Deutſchen zu Meerſen an der Maas getheilt werden mußte. Bei dieſer letzten Theilung (870) wurden endlich die Frieſen, Rhein-Franken und die elſäſſiſchen Alamanen zum Oſtreiche geſchlagen. Freilich war auch dieſe Theilung nicht dauerhaft; das lotharingiſche Reich hatte noch Lebenskraft genug, um eine neunjährige Trennung zu überdauern, und in der [...]
Der Oesterreichische Beobachter06.05.1822
  • Datum
    Montag, 06. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eiſen jeder Art vom ſeſten Lande her. Von fremdem Vieh werden folgende Einfuhrabgaben entrichtet: Von ge mäſteten Ochſen 5o Franken für das Stück, von unge mäſteten und von Rindern 15, von gemäſteten Kühen 25, von ungcmäſteten 6, von Kälbern 5, von Widdern [...]
[...] mäſteten und von Rindern 15, von gemäſteten Kühen 25, von ungcmäſteten 6, von Kälbern 5, von Widdern und Hämmeln 5 Franken, von Schafen 5o Cent., von Bocken und Ziegen 1 Franken 5o Cent., von Ziklein 25 Cent., von Maſtſchweinen 12 Franken, von unge [...]
[...] Bocken und Ziegen 1 Franken 5o Cent., von Ziklein 25 Cent., von Maſtſchweinen 12 Franken, von unge mäſteten 2 Franken, von Milchſchweinen 4o Cent. Von friſchem Fleiſche für 1oo Kilogramme 8 Franken, von geſalzenem Schweinfleiſche 25 Franken, von übrigem [...]
[...] friſchem Fleiſche für 1oo Kilogramme 8 Franken, von geſalzenem Schweinfleiſche 25 Franken, von übrigem geſalzenem Fleiſche 2o Franken. Von Gußwaaren für 1oo Kilogramme 9 bis 15 Franken, von Senſen insbe ſondere 15o Franken. – Die vorſtehenden Beſtimmun [...]
Der Oesterreichische Beobachter11.10.1819
  • Datum
    Montag, 11. Oktober 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] aber nicht zum Nachtheile ſeines bisher gezeigten Cha racters. Er will nichts für ſeine Perſon, ſondern beſtimmt die verlangte Summe von 48,000 Franken, welche ihm längſtens bis 1825 baar ausbezahlt, inzwiſchen mit 5 von Hundert verzinſet werden ſolle, zu Abhaltung einer [...]
[...] Nid- und Obwalden wechſelnd, Zug, Freiburg, Appenzell Innerrhoden und Wallis. Jedem dieſer Kantone ſind zu dem Ende 6000 Franken Kapital, und 300 Franken Zins durch förmliche Urkunde ausge ſetzt und zugeſichert. Von den 500 Franken Jahreszins [...]
[...] und 300 Franken Zins durch förmliche Urkunde ausge ſetzt und zugeſichert. Von den 500 Franken Jahreszins ſind 100 Franken für die Jahrszeit - und 200 Franken für die Hausarme des Hauptorts beſtimmt. Dabei iſt vorbehalten, daß wenn früher oder ſpäter die Benedic [...]
[...] ſchändliche Weiſe ſich erworbenen bedeutenden Vermö gen und einem jährlichen Erwerb von mehrern Tauſen den hingegen nie mehr als 2 Franken Vermögensſteuer bezahlte, verurtheilt worden, für bezogene ordnungswi drige Proviſionen und wucherhafte Zinſe an vierzehn [...]
[...] bezahlte, verurtheilt worden, für bezogene ordnungswi drige Proviſionen und wucherhafte Zinſe an vierzehn Partikularen die Summe von 3453 Franken zurück und an den Fiskus 3186 Franken zu bezahlen; noch andern Perſonen iſt Regreß auf ihn eröffnet; er ſelbſt aber ſoll [...]
[...] ſteuer angeordnet, um das von dem vor zwei Jahren ge machten Getreideankauf herrührenden Deficit von 300,000 Franken zu decken. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Ergänzungsblätter 019 02.1823
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1823
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] diger bojoariſcher Staat. Daſs aber die Longobarden nicht germaniſcher, ſondern (nach S. 122) kelei ſcher Abkunft, und die Franken (nach S. 103), aus Furcht, die Griechen und Longobarden möch ten noch weiter in Noricum und Rhätien ſich [...]
[...] ſchlieſsen, daſs auch er, gleich ſeinen Nachfolgern, aus dem Geſchlechte der Agilolfingerfey, welche der Vf. nicht für Franken hält, ſondern für Einge borne des Landes auszugeben ſich bemüht. Im J568 zogen die Longobarden aus Pännonien nach Italien, [...]
[...] hiebev die Ä gehabt hätten, Italien durch die Einſchiebung einer Mittelmacht vor den , nach die-- „ſem Lande lüſternen, Franken zu ſchützen; da es [...]
[...] gobarden reizte den fränkiſchen König Childebert zum Zorne. Ein heftiger Krieg entbrannte zwiſchen den Franken und Longobarden, und während ein fränkiſches Heer in Baiern einbrach, gingen 2o frän kiſche Heerführer mit ihren Armeekorps über die [...]
[...] kiſche Heerführer mit ihren Armeekorps über die Alpen. Nach groſser Verwüſtung des Landes muſs ten die Franken den Longobarden den Frieden ge ben; den Bayern ordnete Childebert einen Herzog, Namens Thäffilo, an. S. 158 bemüht ſich der Vf. [...]
[...] Äien und Aquitanien, dennoch von den fränkiſchen Königen gewiſſer Maaſsen abhängig; ſie durften auch nie Ä mit den Franken führen, oder mit deren Feinden in ein Bündniſs treten. Auf Thaſſilo I. folgte Garibald II . Weſentliche Erſcheinungen in [...]
[...] Theodoald an der Regierung, vom h: Rupert - vom Herzog Theodoald und von deſſen Verbindung mit den Franken; von der neuen Einrichtung Byerns; j Herzog Grimoald, von ſeiner Gemahlin Pilieru j dem h Korbinian v; ſ, w.; yon den Herzogen [...]
[...] (deſſen prächtige Gebäude dem bayeriſchen Hofe Ä zur Sommerreſidenz dienen) hält der - S. 2o8 für Söhne des von den Franken 741 er ſchlagenen Schwaben: Herzogs Theobald; dagegen hat Freyherr v. Freyberg (älteſte Geſchichte von [...]
[...] Kloſter - Stiftungen in Altbayern ſo vollſtändig auf. ezählt erſcheinen, gehörige Notizen über die Klö ter in Franken und in den bayeriſchen Rheingegen den. – Odilo lieſs ſich in den Succeſfionsſtreit von Karl Martells Söhnen ein, bekömmt Krieg mit den [...]
[...] den. – Odilo lieſs ſich in den Succeſfionsſtreit von Karl Martells Söhnen ein, bekömmt Krieg mit den Franken, wird geſchlagen und gefangen, und er hält ſein Herzogthum, jedoch nur mit Bedingung ſeiner Unterwerfung unter fränkiſche Hoheit wie [...]
Allgemeine Theaterzeitung08.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ihr Sohn, der Herzog von Chartres, unterzeichneten als Zeu gen den Ehecontract. Hr. Laffitte gab ſeiner Tochter einen Brautſchatz von 50,000 Franken, eine Mitgift von 200,000 Fran ken Jahresrenten vier Millionen Capital) und die damals glänzen de Ausſicht auf ſeine Hinterlaſſenſchaft. Dagegen brachte der junge [...]
[...] de Ausſicht auf ſeine Hinterlaſſenſchaft. Dagegen brachte der junge Furſt von der Moskwa an Möbeln, Waffen, Pferden und Wagen einen Werth von 40.000 Franken, ſeine nicht liquidirten Viertels anſprüche auf die Verlaſſenſchaft ſeines Vaters, des Marſchalls Ney, ſeine Anſprüche auf den Grundbeſitz des Fürſtenthums [...]
[...] Hotel La I fitte. Der Fürſt hatte ſich die Verwaltung des gemein ſchaftlichen Vermögens vorbehalten, und obgleich die Revenuen des ſelben jährlich 212,000 Franken betrugen, reichten dieſe nie aus, [...]
[...] war der Erſte bei allen Wettrennen – mit vollen Händen ſchöpfte er aus der Caſſe des Hauſes Laffitte. Die Bücher des Hauſe. Ä ſen aus, daß er 1828 über 117 000 Franken erhob, 1829 : 110,45 Franken, 1830: 105,937 Franken, 1831: 125,447 Franken. - Die Aſſocies des Hauſes murrten, Laffitte mußte ſich zu einº [...]
[...] würden. Der Fürſt zieht nun ganz aus dem Hotel Laſſi Ä und verlangt die vollſtändige Aueſteuer ſeiner Frau, jährliche 200.000 Franken. Man entgegnet ihm, daß ſeine Frau ſich im Heiratºº“ tracte jährlich 100 000 Franken zu ihrer Dispoſition vorbehalten, und daß er von 1828 bis 1832; 541,617 Franken aus der Caſſe [...]
[...] tracte jährlich 100 000 Franken zu ihrer Dispoſition vorbehalten, und daß er von 1828 bis 1832; 541,617 Franken aus der Caſſe Laffitte, alſo 40,000 Franken mehr erhalten habe, als ihm ge“ bühre. Er beſteht auf ſeiner Forderung; Laffitte erklärt ihm, daß er ihm nicht mehr als 3300 Franken monatlich geben könne. [...]
[...] durch eine National-Subſcription zmrückgekauft wird, ſein Geſchäft neu erſteht. Aber ſchnell iſt auch der Furſt da und verlangt ſeine jährlichen 200,000 Franken oder das Capital von vier Milliºnen Nach langen Debatten vor einem Schiedsgerichte, beſtehend aus Du pind. ä., Odilon Barrot, Nicod und Arago, trat ihm [...]
[...] pind. ä., Odilon Barrot, Nicod und Arago, trat ihm Laſ fitte endlich ſein Hotel und die Beſitzung Maiſons ab, und gab ihm eine Jahresrente von 100,000 Franken, wovºn die Furſin 12,000 Franken beziehen ſollte, und ſo wie ſich ihr Mann von ihr trennte, 30,000 Franken. Der Fürſt bezog ſeine Rente von 100,000 [...]
[...] zu retten. Ihr Advocat weist nach, daß der Fürſt in 19 Jahren von Hrn. Laffitte allein über zwei Millionen, von ſeiner Mut ter über 400,000 Franken erhalten, daß er all' dieſes Geld durch gebracht hat und ſich jetzt wegen Schulden von 100 Franken vor dem Friedensgericht verklagen und verurtheilen laſſen muß. Seine [...]
[...] gebracht hat und ſich jetzt wegen Schulden von 100 Franken vor dem Friedensgericht verklagen und verurtheilen laſſen muß. Seine Frau, die jährlich 12,000 Franken von ihm empfangen ſoll, hat ſeit 1844 im Ganzen 1500 Franken erhalten, und wäre ihre Mutter nicht, ſie wäre im größten Elende. Indeſſen lebt der Fürſt [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 275 11.1823
  • Datum
    Samstag, 01. November 1823
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] nichts als das Haupt einer kleinen bewaffneten Bande, die in einem ſehr kleinen Lande herrſchte. Nach dem Siege (der vereinigten Franken gegen die, Allemannen) bey Tolbiacum wurde er plötzlich der Feldherr eines groſsen Heers. Die Verbindung der [...]
[...] geſellige Band war ſehr loſe und nicht Alle, welche, den Namen Allemannen führten, vereinigten ſich mit den Franken. – Chlodwig hatte nur Jene unter ſich, die in Gallien eingedrungen waren. – In einer ge fährlichen Lage (in der Schlacht bey Tolbiacum), in [...]
[...] Krieges giebt uns die einzigen Nachrichten von dem Bündniſſe, das ein gleicher religiöſer Glaube zwj ſchen den Franken und den Galliern knüpfte. Er ſagt, daſs die Armoriker, welche die Frankenta zurückgetrieben hatten, eine Verbindung mit ihnen [...]
[...] cher Zeit die römiſchen Soldaten, die in den jer ſchiedenen Provinzen Galliens zerſtreut in das Heer und die Nation der Franken aufgenommen wurden. – Die Bekehrung Chlodwigs hatte ihn zum Hauptal ler Römer gemacht; ſeine Treuloſigkeit ſollte ihn [...]
[...] Dubos erzählt, auch die unter uns bekannte Anſicht Ä , daſs die Ä geſchriebenen Ge etze der Franken und Burgunder eigentlich Schutz eſetze für die alten Landeseinwohner geweſen ſind. ie dieſe der König und ſeine Gegner ihrerſeits zu [...]
[...] lung ihrer Fürſten unter ſich vereinigen konnte; aber es bleibt dunkel, wie der junge Mann ſeine wilden Franken in Zucht und Ordnung hielt, und zugleich ihren Eroberungen und ſeiner Herrſchaft feſte Dauer gab. Anfangs hieb ein gemeiger Kriegs-s [...]
[...] ſchieden, in beiden Fällen werden Vergehen wider die Kriegszucht beſtraft und die Strafe folgt ihnen auf dem Fuſs. Er war der Herr der Franken, wenn er ſie im Felde hatte, und er hatte ſtets im Felde zu thun, um aus dem Feldherrn ihr Landesherr zu wer [...]
[...] ferten u. dgl. m. Die Kriege Ä Irrit und ohne Willen der Könige geführt, die Ä zuweilen widerſie. Die Franken hatten über dem Schlagen das Tagen nicht verlernt, aber es durch das Schlagen unter Chlodwig ſoweit gebracht, daſs unter feinen [...]
[...] Werden, als das Beſtehen (er iſt ſtatiſtiſch und nicht hiſtoriſch), wenn man davon ausnimmt, wie die Verbürgerung der Franken als Grundherrn in den einzelnen Gauen und mit den Galliern ihrer Einheit ſchadet, wie die Letztern ihre Verwaltungskennt [...]
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