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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 187 07.1820
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1820
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sonnenfinſterniſſen gewöhnlichen Projectionsartin Allgemeinen den WÄ welchen der volle Schatten des Monds auf der Oberfläche der Erde nimmt; es ſind dabey bloſs die ſogenannten Illumi nationscurven weggelaſſen. Eine zweyte Karte (de [...]
[...] einſchlieſst, iſt auf der Karte illuminirt; durch die Mitte des Streifens geht, von Norden nach Süden, die Centrallinie des vollen Schattens; wer auf dieſer liegt, ſieht den Ring überall gleich breit, und den Mönd mitten vor der Sonne. Weſtlich und öſtlich [...]
[...] - - - - welche auf des vis. Karte die Südgrenze, und öft lich jene, welche bey ihm die Nordgrenze des vol len Schattens heiſst; innerhalb dieſer Grenzen biſ det ſich noch ein Ring, aber immer ungleichförmi ger, je mehr ein Ort der Grenze zu liegt. Um un [...]
[...] der Mittelpunkt des Mondſchattenkegels die Tafel trifft: leicht wird man dann jeden andern Durch fchnittpunkt des Schatten mit der Tafel finden, und weiterhin die Punkte der Erdoberfläche beſtimmen können, welche durch jene Punkte der Tafel pro [...]
[...] central ſeyn, und wo man bloſs eine Berührung der Ränder wahrnehmen, und wo die Grenze des vol len Schatten hinfallen wird; zugleich löſen ſich durch dieſe Formeln die untergeordneten Fragen, an welchen Orten eine centrale Finſterniſs, oder [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)26.05.1806
  • Datum
    Montag, 26. Mai 1806
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] rung mach Babel herrſchte unter den Juden noch kein Glaube an ... Unſterblichkeit u. ſ. w. (S. 3.) Der Vf. zeigt in der Folge ſelbſt daſs man ſich eine ſchatten artige Fortdauer (vgl. Fuch Cic. Tuscul. Quaeſt. L. I. c. 16.) vorzuſtellen pflegte, die einem David u. dgl. [...]
[...] c. 16.) vorzuſtellen pflegte, die einem David u. dgl. Männern nicht thätig genug und alſo nicht wün ſchenswerth ſchien (ſo wenig als dem Schatten des Achilles, nach der Odyſſee). Auf alle Fälle aber blieb doch in dieſer hebräiſchen Volksmeinung etwas [...]
[...] wie der Vf. meynt, unter dem Meere, ſondern jen ſeits deſſelben geſetzt worden ſeyn. Gedankenloſig keit als Äg der Schatten im hebr. Scheol folgt nicht aus den S. 56 ff. angeführten Stellen. Pf. 6, 6. ſagt nur, daſs der Scheol nichts dankwerthes [...]
[...] So wenig iſt die Idee einer Vergeltung nach dem Tode dem Menſchen überhaupt nothwendig! – Hält man den Gedanken feſt, daſs im Scheol die Schatten an. tiquae imitamina vitae (wie es Ovid. Metamorph. 4, 443-46. gut ausdrückt) treiben ſollten, und daſs ſie [...]
[...] den Scheol harmoniſch. Dieſe Stelle ſagt nichts an ders, als daſs der Dichter fich denken konnte, wie die Schatten alter Könige u. f. w. dem nun endlich [...]
Der Mann ohne VorurtheilNo. [027] 001 1767
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1767
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] „, mein Haupt herab: daher ich eilte, ein Ge „ büſch, das vor mir lag, zu erreichen, und „ mich in dem Schatten des Gebüſches zu lagern, „ bis die Hitze ſich geneigt hatte – [...]
[...] ſeine Blätter waren breiter, und ſeine Zweige waren weiter ausgeſtreckt, und warfen einen lieblichen Schatten. [...]
[...] „ Denn du ſollſt wiſſen, der du dieſes lieſt, daß der Baum, worunter ich entſchlaffen war, einen ſchädlichen, und tödtenden Schatten wirft: ſeine Gewalt iſt, die Glieder der Wanderer, die, darunter zu ruhen, ſich lagern, ſteif zu machen, [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat18.03.1818
  • Datum
    Mittwoch, 18. März 1818
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] viele fliegende Fiſche, deren Flug ſehr ſchnell, und oft über 1oo Schritte weit iſt; die Hitze war groß der häufigen Windſtillen wegen; im Schatten zeigte das Thermometer auf dem Verdeck 24“, Abends nach 9 Uhr noch 22“; wir glaubten in unſern zugeſchloſſenen Cajü [...]
[...] Phaëton oder Tropikvogel zu ſehen. Das Thermometer ſtand neſtens 21° bis 22°Mit tags im Schatten. Am 12. Oct. feyerten die Linienſchiffe das Nahmensfeſt Sr. Majeſtät des Königs von Portu gal und Braſilien. Der St. Sebaſtian that um 11 Uhr [...]
[...] Schüſſen erwiederte. Je näher wir der Linie kamen, deſto mehr verminderte ſich die Wärme; das Thermo meter zeigte im Schatten nur mehr 2o Grad. Am 16. war ein 5maſtiges Schiff in Oſten: der Don Johann VI. hat einen Kanonenſchuß, damit es die Flagge auf [...]
[...] welches wir auf der ganzen Reiſe ſahen. Am 17. endlich Abends gegen 9 Uhr paſſirten wir die Linie; das Ther mometer ſtand Mittags 2o° im Schatten, Abends um 10 Uhr zeigte es 19“. Den 18. Mittags hielten die Ma troſen die gewöhnlichen Taufceremonien, die beym Paſ [...]
[...] 55° 27“ weſtl. Länge von Paris. Die Hitze minderte ſich, je mehr wir nach Süden vorrückten; das Thermo meter zeigte 16 bis 19“ im Schatten. Am 19. befan den wir uns ſchon 21° 26“ ſüdl. Breite, das Thermo meter fiel unter 7o"; der Wind wehte heftig aus Nord [...]
[...] geſchah bey Sr. Erc. dem Grafen v. Eltz. Das Meer hatte ſich etwas beruhigt, die Temperatur war 19° Mit tags im Schatten; am 2. war der Wind ſehr heftig mit hohem Meere; am 5. ſtürmte es wieder, doch Nachmit tags beſänftigte ſich der Wind; Abends wurden noch ei [...]
Der Sammler21.08.1817
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1817
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchafter gewählt, die von ihnen entweder veredelt oder verkrüppelt wurden. Sie bilden nach gewiſſen Geſetzen regierte, vegetabiliſche Schatten oder auch Blumenaka demien. Der Gärtner iſt gleichſam der König ihres Rei ches. Friedlich lebt hier der Bewohner des ſüdlichen Him [...]
[...] iſt, wiewohl ungern und oft nicht ohne tödtliches Heim weh, in's Thal heruntergeſtiegen; die Waldpflanze hat ihre Einöde und ihre Schatten verlaſſen; abſichtlich iſt hier dem kleinſten Gewächſe eine Stelle eingeräumt, neben den Koloſſen der Pflanzenwelt; die mikroſkopiſche [...]
[...] einſame Spaziergänge, unter freyentwickeltem Wachs thum, und das Säuſeln bemooster Tannen, in deren Schatten er ruhig die Gegenwart und die Vergangen heit überdenken kann. Der Blumenliebhaber ſammelt ſich die ſchimmerndſten Kinder der Flora, und vermehrt [...]
[...] Sturm den rankenden Stamm zerknicken; da reicht dem ſchwachen Freunde der Ulmbaum ſeinen Stamm und ſeine Schatten, und jener wendet hinwieder vom Stam me der Ulme die Art des Landmannes ab. Auf dem Felde wogt in ihrem ſchlichten Kleide die [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1665 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es iſt ein altdeutſches Wäldchen, in das wir hier treten. Wir rühren an urgermaniſche Wurzeln, die noch heute einem neueren Wort ſtamme Saft und Kraft zuführen, wir können uns im Schatten einer althochdeut ſchen Spracheiche niederlaſſen, dabei einer gothiſchen Wortruine einige Blicke gönnen und dazu ein Verslein aus den Minneſängern hören; auch ſoll es an einiger [...]
[...] ſchen Spracheiche niederlaſſen, dabei einer gothiſchen Wortruine einige Blicke gönnen und dazu ein Verslein aus den Minneſängern hören; auch ſoll es an einiger Bewegung über uns am Himmel nicht fehlen: mythologiſche Schatten aus dem germaniſchen Norden werden hin und wieder vorüberziehen. Wir betreten dieſes altdeutſche Wäldchen nicht ohne treffliche Geſellſchaft, denn [...]
[...] uns und erfreuen uns hie und da durch einige erklärende Worte. Das Volk im Böhmerwalde nennt den Donner immer noch „Tora“, den Blitz „Himmaza“, den Wohlgeruch „Ak“, den bewegten Schatten „Schweim, Schwoam“, nach dem althochdeutſchen „Svveim“, die Glocke „Klingaiſen“, nach dem althochdeutſchen „Chlingiſon“, läuten, u. ſ. w. Sind nun ſolche Worte an [...]
[...] Hier alſo ein Wort aus dem 13. Jahrhundert, welches in unſere Schrift nicht aufgenommen iſt, aber im Dialekt des Volkes noch unverändert fortlebt. Wir er wähnten des althochdeutſchen „Svveim“ (ſchwebender Schatten), welches in der Form von „Schweim“ und „Schwoam“ beim Volke noch in Uebung iſt; auch hier iſt uns ein Minneſänger, Reinmar der Alte, der Gewährsmann, daß zu ſeiner [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 577 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Daran ſtreift ſehr nahe jenes Lied von Grillparzers Derwiſch: „Schatten ſind des Lebens Güter, Schatten ſeiner Freuden Schaar.“ Aber Grillparzers Held träumt wirklich. Und nur inſoferne dieſer Traum [...]
[...] und läßt ſich nur als frommer Derwiſch mit jenem ſinnvollen Lied vernehmen, welches nur unſere Gedanken, die Liebe und das Gute für wahr, alles andere für Schatten erklärt. [...]
[...] Und die Größe iſt gefährlich, Und der Ruhm ein leeres Spiel; Was er gibt, ſind nichtge Schatten. Was er nimmt, es iſt ſo viel! [...]
[...] Weh dem, den aus der Seinen ſtillem Kreiſe Des Ruhms, der Ehrſucht eitler Schatten lockt! Ein wildbewegtes Meer durchſchiffet er Auf leichtgefügtem Kahn. Da grünt kein Baum, [...]
[...] Erkennſt das Zeichen du, um das du rangſt? Das dir ein Ruhm war und ein Glück dir ſchien? Was iſt der Erde Glück? – Ein Schatten! Wäs iſt der Erde Ruhm? – Ein Traum! Du Armer! der von Schatten du geträumt! [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)04.02.1797
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1797
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu dem Charakteriſtiſchen des Infects gehört, als Sturm. Allein uns ſcheint es, als ob die feinere Aus führung der Darſtellung durch Schatten und Ä - - - W 1el [...]
[...] de. Bey den meiſten ſeiner Vorſtellungen, beſonders bey den Käfern, wo doch ſo Vieles ſich findet, was nur durch Schatten und Licht dargeſtellt werden kanu , ſieht man den Schatten auf der Einen Seite ſo ftark vertheilt, wie auf der andern. Oft fehlt der [...]
[...] kanu , ſieht man den Schatten auf der Einen Seite ſo ftark vertheilt, wie auf der andern. Oft fehlt der Schatten ganz, an Theilen, die gleichwohl nicht platt find z. B. im 23ten Hefte bey Chryſon. Lapponica, gl. «of. nnd ſpecioſa. „Wir wollen bey dem erſten [...]
[...] aber möchte Rec. die Flügeldecken zu breit, oder richtiger zu kurz angegeben finden; doch kann ſich das Auge in ſolchen Fällen, wo der Schatten mit ins Spiel kommt, ſehr leicht täuſchen. Der Schatten, der das Mittelfeld des Bruſtſchilds emporheben ſoll, iſt [...]
[...] Licht fällt gerade in die Mitte des Bruſtſchilds; die Seitenränder ſind gleich ſtark beleuchtet. Auf den Flügeldecken findet weder Schatten, noch Licht ſtatt. Die dunkelgrünen Zeichnungen ſind gewiſſermaſsen als Vertiefungen behandelt. Dieſelben Striche, die [...]
Der Mann ohne VorurtheilNo. [040] 014 1765
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1765
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Jch will dann einen Gönner erkriechen, das mit ich angeſtellet werde: wenigſtens ſitze ich bey meiner Arbeit, ſitze ich im Schatten, kann mich ſatt und voll gähnen, früh zu Bette ge hen, [...]
[...] Zampach (*), der den Bau des menſchlichen Börpers, die Antiken, die Perſpektiv, die Wirkungen des Schattens und Lichts, die Cuſtumi, die Geſchichte, die Vatur unauf hörlich ſtudiret, und dem Staate Zöglinge [...]
[...] Hüttler ſeinen Jungen nach der Stadt: da muß er lernen; und das erſte, was er lernet, iſt, daß er die Arbeitſamkeit verlernet. In dem Schatten der Schule entwöhnt er die Sonne und Hitze ; ohne Ubung verlieren ſeine Arme die ſtarke Spannung, [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 142 06.1814
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1814
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] l zu ſehen, und darum das Bild für das Tagesge Ä ſelbſt hält: ſo erblickt er jetzt in der Lichtregion des Geiſtes einen Schatten, ohne irgendwo einen Ä keln Körper zu erblicken, der den Schatten würfe, und er hält jetzt dieſen Schatten ſelbſt für den einzig [...]
[...] er in dem grünen Netz wie ein ſchlafend Kind gar ſchuldlos lag." S. 232. „O Genebald! ſchrie Clemen tia, du holdes Mayenglöcklein, muſst du im Schatten ungeſehen ſterben!" So wenig es uns in den letzten funfzehn Jahren an Gelegenheit gefehlt hat, unſern [...]
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