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Suchbegriff: Schatten

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Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)12.02.1822
  • Datum
    Dienstag, 12. Februar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] nicht! – Dann iſt ſein Frohſinn auf lange Zeit fort, er geht betrübt herum, und wird nur immer mehr einem Schatten ähnlich. « » Hm! ich möchte wohl den Burſchen kennen!« » Das iſt leicht ! und vielleicht finden Sie dann [...]
[...] erregten Theilnahme, warf er ſich ſchnell in die Klei der und eilte auf den Gottesacker des Dorfs, wo er ſich hinter dem breiten Schatten eines alten Hol [...]
[...] Gerade über die herüberhängende Spitze derſelben war der Hollunderbaum hingepflanzt, und both un ter ſeinen Schatten eine unübertreffliche Ausſicht über den See dar, welcher, umgeben von Wäldern, Flu ren, freundlichen Dörfern und fernen Gebirgen, wie [...]
[...] Erwartung, was jedoch in den nächſt folgenden, hoffentlich ſehr zahl reichen Wiederholungen, verbeſſert werden kann. Vorher: „die Pup pe.“ 2 eopoldſt. „der Schatten von Fauſts Weib.“ Joſephſt. „der Höllenritter.“ [...]
Der Sammler15.01.1835
  • Datum
    Donnerstag, 15. Januar 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] burg, der junge Pannonier, liebeglühend nach einem Fenſter ſchauend, das noch von einer dem Erlöſchen na ben Lampe erhellt war. Er beobachtete Uta's Schatten, die in der Vorhalle der Fürſtinn die Nachtwache hat te. Manchmahl wenn ſie dem Fenſter nahte, hatte [...]
[...] weckten raſche Fußtritte den ſeligen Träumer; feind liche Späher vermuthend, griff er ſchnell nach ſeinem guten Schwerte und trat in den mächtigen Schatten einer hohen Eiche. Jetzt nahten zwey Geſtalten, in die Mäntel gemeiner Krieger gehüllt, ſich vor der Nacht [...]
[...] „Stille, Ungeheuer, ich will nichts weiter hören!“ Als die beyden Nachtſchwärmer vorüber waren, trat Theodo aus den Schatten hervor. Er konnte aus ihren Reden nicht klug werden, doch war er überzeugt, daß der Zwerg ein Bubenſtück beabſichtige, das vielleicht [...]
Allgemeine musikalische Zeitung10.09.1823
  • Datum
    Mittwoch, 10. September 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ckensbilde ist grossartig. Die Art und Weise, vier Stimmen ein Canon vortragen zu lassen, während der zürnende Schatten des Ninus ruhig zuhört, ist ein zu grosses Opfer, welches Rossini der gewöhn lichen Manier gebracht hat, und es wird die Geduld [...]
[...] grossen Catel ganz ignoriren – wie dieser auf sei ner Geisterscala herumwandelt, dass einem das Haupt schwindelt. Ninus Schatten macht uns aber nichts [...]
[...] weiss, er ist kein Schatten von einem braven, tüch tigen Gespenst. Warum lässt denn nun aber Rossini diesen so [...]
Der Sammler11.06.1833
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1833
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] geſäumten Bilde des Taraguſh gekrönt, ſchwamm in den weichen Fluthen des vergehenden Lichtes, und er ſchien wie dunkel gefleckt durch die Schatten hoher Palmenreihen, die ſie nach allen Richtungen durchzogen. Inzwiſchen lag der ſchöne See Unna-Saugur, wie [...]
[...] fliegenden Wimpeln und bekränzten Maſtbäumen den See auf- und niedergewogt waren, ſchimmerten noch im Schatten des mächtigen Dammes, der die Wogen am niedrigeren Ende des Sees umgibt, und worauf die königlichen Luſthäuſer erbaut ſind, und Hunderte [...]
[...] Geſandtſchaft des Sir Thomas Roe *) anzuſchließen, aus ſeinem Zelte, welches in geringer Entfernung unter dem Schatten einiger prachtvollen Mangobäume aufge ſchlagen war, um ſeine Blicke auf eine Scene zu heften, die geeignet war, ſein empfängliches, jugendliches Gemüth [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)21.02.1822
  • Datum
    Donnerstag, 21. Februar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hart am Thore, das nach dem Giebichenſtein führt, dehnt ein umfangsreicher Garten ſeine grünenden Schatten längs dem ufer der Saale hin. Eine Allee führt von der Straße ab zu ei ner niedlichen Villa. In dieſem ſtillen, ländlichen Tempel lebt [...]
[...] das Paradies von Europa. Damals beſuchte er auch Wien, wo ihm ſolche freundliche Aufnahme zu Theil wurde, daß ſelbſt ſein Gefährte, der berühmte Niem a yer neben ihm in Schatten ſtehen mußte ; denn Lafontaine hatte Rom an e geſchrieben, die in allen weiblichen Händen waren, und Niem a yer pädagogiſche [...]
[...] res gefühlbeſeelten Vortrages und ihrer ſeltnen Bravour begeiſtert Alles zum ſtürmiſchen Beifallsjubel. Vorzüglich iſt ihr Adagio von der ergreifendſten Wirkung. Schatten und Licht ſind in den feinſten Nüancirungen ſo herrlich, die Modulation ſo zart und piano, daß nur das höchſte Entzücken um ſie her ſich verbreiten kann. Leider [...]
[...] darin: mit Leichtigkeit über einen Rinnſtein ſpringen, mit Manier unartig zu ſeyn, mit Anmuth Nichts zu ſagen; wie ein Schatten durch das Menſchen - Gewühl hin zu ſchlüpfen; den Kopf zu hängen, wenn es ſeyn muß, aber auch ſogleich mit Leben digkeit und Blitzesſchnelle den Ton des Tages aufzufaſſen und wies [...]
Die Geißel26.11.1848
  • Datum
    Sonntag, 26. November 1848
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Klaſſe der ſelbſtſtändigen Völker auszumerzen und den Barbaren oder wenigſtens Halbbarbaren zur Seite zu ſtellen? Das ſei ferne von uns! So wie kein Licht ohne Schatten und kein Schatten ohne Licht, ein Gemälde geben kann, und das Licht nicht nothwen dig eine Sonne, der Schatten nicht Nacht und Grauen iſt, eben [...]
[...] ſagen Verachtung – in blutige Verfolgungsſucht und Gewalt hätigkeiten gegen Andere ausartet. – Wen wird es befremden, wenn er in dem Charaktergemälde des Slaven manchen Schatten zug bemerkt? Aber dieſer darf nicht gleich zur Regel erhoben werden. Wie könnte es auch ſein, daß ein Volk, welches ſo weit [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Weimarische Kunstausstellung von 1801 und Preisaufgaben für 1802 1802
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1802
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] muth, vortheilhaft aus. Denn Umriſs gebricht es im Ganzen ſehr an Richtigkeit und in Hin ſicht auf Vertheilung Lichts und Schattens ver räth der Künſtler nicht viel Erfahrung. Fer ner hat er auch den Raum des Bildes in Ver [...]
[...] laufen auch manchmal über hohe Stellen der Glieder weg. Breite Maſſen von Licht und Schatten laſſen jeden Theil gehörig deutlich in die Augen fallen. Sie könnten hier und da indeſſen doch noch reiner und die Wie [...]
[...] auf gleichen Plan in die Mitte ſind Ulyſſes und Diomed geſtellt. Die Kunſt der Verthei hung von Licht und Schatten vermiſst man ungern. [...]
[...] leicht mehr Jugend und eine hübſchere Ge ſichtsform zu wünſchen Schatten betrifft: ſo hat Hr. Hoffman ſich deſ ſelben von allen dieſsmalconcurrirenden Künſt [...]
[...] An der Beleuchtung iſt die Wahrheit un verkennbar. Licht und Schatten bilden auf jeder Figur ununterbrochene Maſſen. Die ſo genannten accidentellen Lichter ſind glück [...]
[...] ter noch ihm beyzuſtebn. Die Ferne, ſo wie überhaupt der Grund, iſt zu düſter, Licht und Schatten weder gehörig in Maſſen gehalten, noch abgeſtuft, daher auch für das Auge un möglich eine befriedigende Wirkung entſte [...]
[...] Verfaſſers natürliche Anlage zur Gruppirung ſchlieſsen. Im übrigen - iſt in Abſicht auf Zeichnung, Licht und Schatten, Behandlung u. ſ. w. wenig Kunſt bewieſen. Nicht guter Wille und glückliches Talent allein ſind ver [...]
[...] geringer iſt, als ſie bey ſo kräftigem Schatten und geſpartem Lcht ſeyn könnte. [...]
[...] Gruppen, ſo der Grund des Bildes angelegt, ſelbſt die gutgeſparten, kräftigen Maſſen von Licht und Schatten, die ſorgfältig gelegten, doch mitunter etwas zu ruhigen und ſcharf gebrochenen Falten der Gewänder erinnern [...]
[...] ſache zufrieden zu ſeyn. Das Licht fällt un gezwungen ein und tritt die Hauptfiguren in groſsen Maſſen, die Schatten ſind kräftig, an geuehm von Wiederſcheinen unterbrochen, Äuch hierin zeigt ſich ſorgfältige treue Nach [...]
Allgemeine Theaterzeitung02.11.1835
  • Datum
    Montag, 02. November 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] recht ſehr. In der Ferne zeigten ſich uns Bäume und fantaſtiſche Quel len, die ſtets zurückwichen, ſo wie wir uns ihnen zu nähern glaubten: es waren Phänomene, welche das Spiel von Licht und Schatten, viel leicht auch unſere kranke Einbildungskraft geſchaffen hatte. Die Son nenſtrahlen, deren Gewalt durch kein Wölkchen gemildert ward, fielen [...]
[...] herbei und werfen mir ihren Laſſo zu. Damit riſſen ſie mich aus meiner gefährlichen Lage. Die Schlange löſete ſich, ſprang in den See, und verſchwand. Lange blieb ich, ganz erſtarrt, im Schatten der Palmbäume liegen, und noch nach drei Stunden konnte ich nicht ſtehen. [...]
[...] Des Geſichtes Form ſich malet, Ehre ich die Hand des Meiſters, Iſt , wo Form und Form ſich gatten, Der dem kalten, todten Steine, Freilich nur des Schattens Schatten. Eingehaucht das geiſt'ge Leben, Aber wenn die todten Züge Und im fernen Wiederſcheine, Eine Seele uns enthüllen, Noch mit künſtleriſchem Walten, [...]
[...] Devrient weis durch den geiſtvollen Ausdruck ihres Vortrages und durch die wunderbare Kraft der Darſtellung die innere Welt mit allen ihren Lichtern und Schatten aufzufaſſen, den Zuhörer zu ergreifen und du erſchüttern. Wir möchten ihre Auffaſſung des Romeo eine Shakeſv ea r'ſche nennen, und nur aus ſols cher Entſchiedenheit und Derbheit des Charakters läßt ſich ſeine Handlungsweiſe [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode04.06.1836
  • Datum
    Samstag, 04. Juni 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Schatten. (Fortſetzung.) [...]
[...] Den Leib zurück, die Hände vorgerecket – Das Haar gebäumt – ſieht er die Hölle wo? Dort ſteht ſein bleiches Weib, – kein Schatten ſtrecket Im Mondenlicht ſich aus von der Geſtalt. – „Weh dir! du haſt den Böſen aufgewecket,“ [...]
[...] hinab. Es war ein freundlicher, lichter Vormittag. Die Luft ſäuſelte angenehm durch das Baumgrün und ſpielend ſchlüpften die Vögel zwiſchen den Zweigen hindurch. Wir ſetzten uns auf eine Raſenbank im dünnen Schatten eines Ahorns. Vor uns lag ein weites Blumenbeet und ein lauer Hauch ſtreifte uns tauſend Düfte davon ab. Die Lady war heute beſonders aufgeräumt und geſprächig. [...]
[...] gen oft ſchon abgetiſchter Speiſen ſind ein viel zu karger Ehrenzoll, welchen man dem hohen Andenken der venetianiſchen Größe darzubringen vorgibt, und werfen ſelbſt auf den Speculationsgeiſt des Herausgebers einen finſtern Schatten. Es ſind bereits fünf Jahre, daß auch hier ein „Vergißmeinnicht“ (Non ti scordar di me) aufblühet. Der Winterfroſt ſchadet dieſen Wunderblümchen in Mailand eben [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode10.11.1840
  • Datum
    Dienstag, 10. November 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Stempel ihres eigenthümlichen Genies auf, nur finde er etwas zu wenig Humor in ihrer Arbeit. Ich ließ ihn ſprechen, und ſiarrte dumpf auf den ziehenden Schatten hin. Eben fireokte er fich heran an eine Kleopatra; die Schlange in ihrer fchönen Linken bäumte fich hoch und erboßt gegen ihn auf, [...]
[...] zurück und nahte wieder; es war als ſtritten behde, wer der Königinn den Tod geben follte. In dieſem Augenblicke wurde es mir Har, daß dieſer unauf haltfame Schatten der alleinige Quell der Zerfiörung fey. ,.Furchtbarer Schat ten,“ rief ich, ,.wie biſt dn zn ſùhnen!“ -—- „Man follte ihn nur vorcrſt chemiſch unterſuchen,“ meinte der Ordinare, „dann ließe aus der Analhfe ſich [...]
[...] das paſſendſte Gegenmittel wohl finden.“ — „Wozu das ?“ warf fein College und natürlicher Gegner ein. ,.ilnſerer Kunſtbleiche widerſteht nichts in der Kunſtwelt; der Schatten ſoll ſich dariiber entfärben!“ Hiemit Eramte er, ohne zu fragen, ſeinen Bleichapparat aus, und ein weißer fiechender Qualm mifchte fich mit dem blauen Dunfie. Mir verging Hören und Sehen. Wie wùthend [...]
[...] den Hafen Piräus einlaufen. Die Nacht trat ein: da erhob [ich über des Hntiiettus naher Spitze des Mondes freundlicher Silberglauz und iiberzog mit leinen! lanften Lichte und tiefduntlen Schatten die nahe Kiilte. Wir laoirten und hatten uns dem Hafen [o ziemlich genähert. da erblicle ich eine lange, weiße Hauler-reibe im Halbzirtel; ich ertundigte mich, wie dieler mir unbekannte Ort heiße. und erfuhr, daß. wo trüber [...]
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