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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Der Sammler08.04.1834
  • Datum
    Dienstag, 08. April 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Zu Lille (Frankreich) hat man einen Schwärzerſchlich ganz beſonderer Art entdeckt: Ein fünfſpänniger Wagen führte große Steine von Tournai nach Lille. Die Zollbeamten letzterer Stadt unterſuchten die Ladung, und alle dieſe großen Steine waren ausgehöhlt, und angefüllt mit geſponnener Baumwolle und eng [...]
[...] Augen zwar der Staar geſtochen, aber leider ſo glücklich ge ſtochen wurde, daß wir erſt jetzt recht den Druck einſehen, mit welchem ein Stein dem Holze und dem Kupfer imponirt ? Wer den alſo, wenn ein allgemeiner Anſpruch geltend angenommen wird, unſere Augen nicht durch Holzſchnitt, Kupferſtich und Stein [...]
[...] i z e n. ſehen, wird es uns nicht völlig ſchwarz und blau vor den Augen? Oder wenn wir die Stein drücke in ihren Harlekin coſtumen lange vor unſeren Blicken defiliren laſſen, werden unſere Augen nicht wie von Cent n erſt einen zum Einſchlafen nie [...]
[...] kann mich aber nicht, aus der Faſſung, und meine Phantaſien nicht aus dem Sattel heben, denn die ſtützen ſich auf gutes Material, auf Holz, Kupfer und Stein, die ſo leicht kein Gebelfer einſchüchtert, mir ſtehen ganze Magazine von Schwärze zu Geboth, mit der ich je den beſpritze, der ſich [...]
[...] Lande als Neues, Originelles aus zu läuten, und end lich ſelbſt das Stein erne meiner Phantaſien hätte er zu ver wenden gewußt; er hätte nähmlich einen Mühlſtein daraus ver fertigt, beſtimmt für jeden, der an dem Neuen, Originellen, In [...]
[...] Es iſt vielleicht in keinem Zeitmomente ſo viel geſchnitten, geſtochen und gedruckt, ich meine in Holz geſchnitten, in Kupfer geſtochen, in Stein gedruckt worden, als in unſerer ſtich und hiebfeſten Zeit, und in keiner Zeit haben die Schnitter, trotz dem emporwuchernden Unkraute, ſo gute Ernten gemacht wie [...]
[...] greifen, er hat dem Kupfer ſtiche mit einem Griffe ſeine wurmſtichigen Flügel verdorben und war der Erſte, welcher dem Stein druck einen Stein auf den Kopf geworfen, wodurch [...]
[...] in letzter Zeit, nebſt dem vielen Geſtochenen, doch noch mehr in jeder Beziehung geſtichelt wurde. Es gäbe nur einen Weg, die Holzſchnittſeuche, die mit ihrem Miasma Kupferſtich und Stein druck inficirt, auf die ſchnellſte Art zu unterdrücken, wenn das ſämmtliche ſchöne Geſchlecht Deutſchlands öffentlich erklärte, [...]
[...] Steindruck gewiß erböthig wäre, ſämmtliche weibliche Generation Deutſchlands en négligé oder in Parade in Kupfer zu ſtechen, oder auf Verlangen der reſpectiven Herrn Männer in Stein du drucken. Dann könnte noch ein vacirender Heldendichter ein Epos zum Frommen der Menſchheit und ſeines Beutels ſchreiben: Das [...]
[...] Czern in, vermittelſt Allerhöchſter Entſchließung vom 3o. März d. J. dem Vice - Director des k. k. Hofburgtheaters, Johann Ludwig D e inhard ſtein, den Charakter eines k.k, Negierungsrathes zu verleihen geruht. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1042 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] kleiner Quaderſtücke für die Solidität des Baues nachtheilig, weil die wichtigſten Conſtructionsglieder durchſchnitten werden mußten und das erſte Erforderniß jedes Quaderbaues, nämlich das Uebergreifen der Steine außer Acht geblieben iſt. Rech nen wir hiezu die gewaltſamen Einflüſſe der Elemente, die wiederholten Erſchütte rungen zur Zeit der Belagerungen der Stadt und eine Reihe nicht ſehr ſorgfäl [...]
[...] es, daß nach kaum zwanzig Jahren neuerdings an einen Umbau geſchritten wer den mußte, weil die Verwitterung der unteren Bautheile weiter um ſich griff und dieſe die große Laſt der eiſernen und mit Stein verkleideten Spitze nicht zu tragen vermochten. [...]
[...] ſeiner Erhebungen und in Uebereinſtimmung mit dem Gutachten einer fachmänni ſchen Commiſſion beſchloß das Dombau-Comite die Abtragung des Thurmhelmes und deſſen Wiederaufbau aus Stein nach den alten noch vorhandenen Plänen. Ueber die Anwendung des zu beobachtenden Syſtemes bei dem Baue der Thurmſpitze ent ſtand jedoch eine Meinungsverſchiedenheit zwiſchen dem Grecutiv-Baucomité und dem [...]
[...] Baues zu erhöhen, wurde durch den verſtorbenen Dombaumeiſter das Steinwerk des unteren Stockwerkes bis auf eine Höhe von 36 Fuß mit Portland-Cement vergoſſen und die Verbindung der Steine unter ſich mittelſt Steindübbel bewerk ſtelligt. Dieſe Art der Steinverbindung war auch für den ſchweren unteren Theil, welcher keinerlei Oscillation ausgeſetzt iſt, ganz geeignet. Von da ab jedoch mußte [...]
[...] aus hämmerbarem Metall und in verticaler Richtung durch ſtarke Dübbel aus demſelben Metall verbunden. Die große Zähigkeit dieſes Metalles verhindert die durch Orydation allmälig eintretende Zertrümmerung des Steines. Der Mörtel wurde aus gutem Kalk mit geſchlämmtem Flußſand und einem Zuſatze von Ziegel mehl bereitet. [...]
[...] und faſt ganz in das Mauerwerk eingegoſſen. Dieſelbe wirkte lediglich als ein langer Dübbel, hatte aber den Nachtheil daß ihre Ausdehnung und Zuſammen ziehung in Folge des Temperaturunterſchiedes nachtheilig auf das anliegende Stein werk reagiren mußte. Um dieſem Uebelſtande zu begegnen, iſt nun die Helm ſtange rund, unten vier Zoll, oben zwei Zoll dick, und der durch das volle Stein [...]
[...] Innerhalb dieſer Hülſe kann ſich nun die Helmſtange ausdehnen oder zu ſammenziehen, ohne deſhalb ihre Weiterwirkung zu verlieren und ohne durch ge waltſame Stockung das anliegende Steinwerk zu lockern. Auf dem letzten Steine unter der Kugel iſt eine ſchmiedeiſerne Platte angebracht, auf welcher die Helm ſtange mit einer gewaltigen Schraubenmutter feſtgeſchraubt iſt. Am Fuße der Helm [...]
[...] ſtange mit einer gewaltigen Schraubenmutter feſtgeſchraubt iſt. Am Fuße der Helm ſtange iſt ein anſehnliches Gewicht angebracht, ſo daß dieſer letzte, zwei Fuß breite Stein mit einem Gewichte von mindeſtens 100 Centner niedergehalten iſt. Dieſes Ge wicht erhöht ungemein die Stabilität der oberſten Spitze und paralyſirt nament lich die Schwingungen, welche etwa von dem beweglichen Doppeladler herrühren [...]
Zentralpolizeiblatt22.09.1868
  • Datum
    Dienstag, 22. September 1868
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] groß, Goldmantel, 80 f.; 1 gold. Cylinder-Repetir uhr, mit Meſſingmantel, der Schlag beim Repetiren auf das Gehäuſe, der Cylinder in Stein gefaßt, Ziffern arab, iſt dick u. nicht gewölbt, ſond. ganz eben, 50 fl.; 1 ſehr ſchmale, aber große gold. Cylinderuhr, ſtark in Gold, [...]
[...] Venezianer Damenkette, bei 2 Ell. lang, Nr. 3 Gold, 30 fl.; 1 kurze gold. Kette, mit gold. Uhrſchlüſſel u. gold. Petſchirſtöckel, mit blauem ungrav. Steine, 40 fl.; 1 ſilb., antike Kette, mit grav. Gliedern, mit Gold plat tirt, circa 1 Schuh lang, mit Berloquen (Todtenkopf, [...]
[...] Kreuz mit Eichenlaub, Uhrſchlüſſel mit Gold plattirt u. 1 eichelförm. Büchſel zum Oeffnen), ſehr ſtark in Silber, 60 fl.; 1 großes, gold. Petſchirſtöckel mit weiß. Steine, eingrav. eine bloße Damenbüſte ohne Kopf u. der Name „Berini“, 25 fl.; 1 gold. Petfchirſtöckel, an dem Griffe [...]
[...] „Berini“, 25 fl.; 1 gold. Petfchirſtöckel, an dem Griffe ſternartig mit Türkiſen beſetzt, außerdem mit 2 Rubinen u. 2 Smaragden, der Stein, der die Platte bilden ſoll, fehlt, 30 fl.; 1 Petſchirſtöckel mit meergrünem, nicht grav. Steine, rings um den Stein mit verſchied. runden, [...]
[...] ſilb. Zähnen, Korallenzunge u. roth unterlegten Rauten augen, ſchön gearb, 40fl.; 1 gold. Uhrſchlüſſel mit weiß, 4eck. Steine, mit Arabesken grav., 7 f.; 1 kl. gold. Uhrſchlüſſel mit 4eck. Steine, welcher auf einer Seite weiß, auf der and. viol. iſt, auf dem Steine iſt eine [...]
[...] weiß, auf der and. viol. iſt, auf dem Steine iſt eine knieende Frau eingrav., 15 fl.; 1 gold. Petſchirftöckel mit roth. Steine, darauf der Buchſtabe N u. eine Krone mit 7 Zinken, 15 fl.; 1 gold. Siegelring mit weißem Steine, darauf ein Wappen mit 4 Feldern u. in d. Dia [...]
[...] einem 4eck. bläul. Tafelſteine, das Gold iſt rinnenförm. eingekerbt,8 fl.; 1 Goldring, himmelblau emaill, mit braunem Steine, 7 fl.; 1 ſilb., vergold. Rococo-Zitter nadel, mit Smaragden u. Rubinplatten auf falſch. Stei nen aufgeſetzt, 20 fl.; 1 gold. Buſennadel mit einer [...]
[...] Zifferblättern u. röm. Ziffern, eine kurze gold. Uhr kette aus oval. Gliedern beſtehend, mit einem Uhr ſchlüſſel, auf welchem ein grüner u. ein weißer Stein; ein gold. größerer Männerfingerring mit grünem Stein, 2 Frauenfingerringe von Gold, einer mit einem weißen, [...]
[...] ein gold. größerer Männerfingerring mit grünem Stein, 2 Frauenfingerringe von Gold, einer mit einem weißen, einer mit einem rothen Stein, u. eine dünne kurze ſilb. vergold. Kette. Der Beſchuldigte iſt aus Schönreith in Baiern, 19 J. alt, mittelgroß, ſchmächtig, hat ein gut [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)10.02.1789
  • Datum
    Dienstag, 10. Februar 1789
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] jder Harnblaſe der Menſchen erleiden, nebſt der von C. überſetzten mit Anmerkungen verſehenen Märetſchen Abhandlung über den Stein ſchnitt in zuey Zwiſchezeit und die Grundſa ze Celſus Albücaſis und le Dran über dieſe Ope [...]
[...] ben, daſs der ölichte Schleim ſich nicht länger ab: ſondert. Es bilde ſich im Becken der Nieren und in der Blaſe nicht eher ein Stein, als bis erſt ein körnchen in dem Innern der Höle ſitzen geblie ben, alsdenn erzeugt ſich der Stein ebenſo an [...]
[...] lich mit nach dem Mittelpunkt gerichteten Strah en und mit Kreiſen, die von der Fläche des Kerns gleichweit abſtechen. Die Subſtanz des Steins leibt ſo lange die nemliche, als der Harn ſeine natürliche Beſchaffenheit behält; fängt ſich dieſe [...]
[...] ſowohl in Rückſicht der Farbe als der Härte un gleich. Zu der eyförmigen, etwas platten Form der Steine gebe vielleicht auch die immerwähren de Bewegung des Körpers Gelegenheit. C. hält alle bis jetzt bekannte ſteinbrechende Mittel für [...]
[...] de Bewegung des Körpers Gelegenheit. C. hält alle bis jetzt bekannte ſteinbrechende Mittel für kraftlos. Die Härte der Steine hänge allein von der Beſchaffenheit des Harns ab und ſtehe gar nicht mit der Zeit im Verhältniſs. Die zackich [...]
[...] der Beſchaffenheit des Harns ab und ſtehe gar nicht mit der Zeit im Verhältniſs. Die zackich ten Steine werden oft, wenn eine Krankheit der Blaſe oder der Nieren darauf folgt, durch den Anwachs des weiſslichten Schleims aus den Nie [...]
[...] ren wieder eben. Die Spitze des Katheters ſchie ſse in eng zuſammengezogenen kleinen Harnbla ſen oft unter des Stein hinein, und verhindere dadurch, weil die Spitze die Blaſe hervor treibt, [...]
[...] das Fühlen des Steins. Albins Meynung, daſs viele kleine Steine in der Blaſe zuſammen wach ſen könnten, widerlegt C. umſtändlich und ge [...]
[...] viele kleine Steine in der Blaſe zuſammen wach ſen könnten, widerlegt C. umſtändlich und ge wiſs; auch die Steine in der Gallenblaſe wachſen nie zuſammen. Sehr wahrſcheinlich beuge die Oeleinſprützung mit einem hohlen Katheter dem [...]
[...] nie zuſammen. Sehr wahrſcheinlich beuge die Oeleinſprützung mit einem hohlen Katheter dem Zunehmen der Steine vor. Ueber die Folgen groſser Blaſenſteine in Rückſicht des Steinſchnitts, breitet ſich der Vf. umſtändlich und ſehr lehrreich [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 844 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die von den Römern am meiſten belebte Gegend gelten kann. Obwohl das Walten der Eroberer in Dacien eine vorwiegend militäriſche Beſchaffenheit hatte, ſo charak teriſiren ſich die genannten Orte dennoch verſchieden nach dem Inhalt der Steine. Ulpia Trajana * erſcheint als die Hauptſtadt der Provinz, und zwar mit über wiegend bürgerlichem Charakter. Es finden ſich dort weniger Soldatenſteine als [...]
[...] u. ſ. w, welche der Gebrauch der Heilbäder aus allen Umgegenden zuſammen führte. Auch Broos erfreut ſich heilbringender Nymphen (262, 263) und in einem Karlsburger Steine dankte ein Veteran für das wieder erlangte Augenlicht (redditis sibi luminibus) den Heilgöttern dieſes Ortes (394); ja man ſcheint hier bald darauf auch eine zweite Heilquelle („Nymphaenovae“) aufgefunden [...]
[...] * Heute Varhely und die herumliegenden Ortſchaften, * Der Stein jetzt in der Wiener Hofbibliothek, [...]
[...] derten, von Apollodor erbauten Brücke (bei Apradena) führte. Die Inſchrift zu Tactalia (8) gedenkt des Rieſenwerkes mit den einfachen Worten: „– – montis et fluvii Danubii rupibus superatis viam patefecit.“ Ein anderer Stein gedenkt der Regelung verheerender Bergwäſſer und ihrer Ableitung in die Ebene bei der Hauptſtadt (170). Auch des Kaiſers Hadrian Bauluſt bethätigte ſich durch [...]
[...] bei dem vorwiegend militäriſchen Charakter des Landes auffallen muß, wird Mars genannt ". Von fremdländiſchen Culten erſcheint der Iſis-Dienſt, wiewohl ſpär lich vertreten (6 Steine, auf einem 662, myrionyma, die Vielnamige, genannt); mit ihr muß der „deus bonus puer Phosphorus“ verbunden werden, der mit der pythiſchen Apollo zuſammengeſtellt, dem Sohne Oſyris, Harpokrates, [...]
[...] Mithras-Dienſt tritt in Dacien, zumal in der Soldatenſtadt Apulum reichlich auf; außer den fünf Mithrak-Steinen des letztgenannten Ortes findet ſich auch die durch einen heſſiſchen Stein beglaubigte Nebenform des Mithras, der deus Cautes (442). Mit erſterem muß wohl auch der in Nagy-Enyed und Thorda vorkommende „deus Azizus bonus puer conservator“ (637, 665) als kriege [...]
[...] dächtigten mellifica (349), Piepus (sic) als pantheus (393), Nemeſis in bezeichnender Weiſe als exaudientissima. * Als Quellgott erſcheint Apollo auch auf dem Karlsburger Steine (344), nach welchem er die Herſtellung eines verfallenen Brunnengebäudes befahl. “ Den inngen Nothſchei einer Mutt r um der Göttin Hülfe für den erkrankte Sohn [...]
[...] er die Herſtellung eines verfallenen Brunnengebäudes befahl. “ Den inngen Nothſchei einer Mutt r um der Göttin Hülfe für den erkrankte Sohn enthält ein Stein von Oeztrova Mare (85): „Febri divae, febi sanctae, fcbri magnae! Camilla amata profilio male affecto.“ [...]
[...] auch nur des Bedeutenden darunter zu gedenken; es genüge daher, noch auf jene Denkmäler hinzuweiſen, welche in hiſtoriſcher Beziehung wichtig ſind. Das vor züglichſte darunter iſt wohl der Stein von Varhely (53), auf welchem ein Quäſtor der Hauptſtadt von Kaiſer Hadrian ſagt: „cujus virtute Dacia imperio addita felix est.“ Da Kaiſer Trajan das Land eroberte und der Quäſtor nicht gewagt [...]
[...] Einer der angeſehenſten Statthalter M. Statius Priscus verſah ſeine hohe Stelle in den Jahren 157 und 158; in letzterem erſcheint er als consul designatus für das folgende Jahr; in der That nennt ihn ein in Oſimo gefundener Stein (jetzt in Mailand, Orelli 3062) als Conſul für 159. [...]
K.K. allerg. privil. Realzeitung der Wissenschaften und Künste06.01.1784
  • Datum
    Dienstag, 06. Januar 1784
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] euch (einer Art Enzian) iſt beynahe kein. S. 13 Flecken, die im Steine ſtachen und kieſelicht wer den wollten. S. 1o bey der Entſtehung (Wur zel ſollte es heiſſen) iſt die Skabioſe dünner als [...]
[...] nicht zu vergleichen, die er in Beſchreibung der Felsſteine begeht. S. 21 iſt Gneis ein Stein, [...]
[...] der Quarz, Glimmer und Steinmark enthält, und jeder Anfänger in der Mineralogie würde den erſt beſchriebenen Stein einen Geſtellſtein, und wenn Feldſpath darinnen wäre, einen Granit nennen. S 22. beſteht der Zieſelſchiefer oder Gneis, [...]
[...] und Glimmer, zufälliger Weiſe verbärtetem Thon Serpentin, Steatit, Kalkſpath, Asbeſte, am ſel teſten Sornſtein und Felsſpath. Der Stein iſt ja die ganze erſte Klaſſe der Mineralien in nuce! Aber ein Gneiß worinnen der Thon nur zufälliger [...]
[...] ja die ganze erſte Klaſſe der Mineralien in nuce! Aber ein Gneiß worinnen der Thon nur zufälliger weiſe, und noch ſo nº Steine sº - 5 - iſ [...]
[...] ( Wir begreifen, daß Schörl bey ihm Baſalt heiſſe) aber doch nicht Granit heiſſen kann, weil der Stein aus gröbern Theilen, als der GPrientaliſche beſteht. S. 36. iſt der Cpfenſtein, ( Geſtellſtein wollte er ſagen O ein dunkelgrauer [...]
[...] Granaten, ſchwarzem Schörl, Serpentin, weiſſen Guars und Eiſenkies beſtebt, vermutlich Murk ſtein iſt, in welchem zufälligerweiſe Strº" C [...]
[...] Kies vorkömmt. S. 124. rechnet er unter die kieſelartigen Steine alle gemiſchten Steinarten als Granit, Gneiß, murkſtein - Der Gneiß ſteht hier gar an ſeinem eigentlichen Orte. [...]
[...] iſt ( der Herr Verfaſſer verzeihe uns dieſes, denn die oben angeführten Unrichtigkeiten rechtfertigen es) ſo würde dieſer Stein allerdings zu den Asbeſtar ten gehören. Eben ſo zweifelhaft iſt der Glas“ kopf. S. 31, der mit Asbeſt umgeben iſt. Wir [...]
[...] ſetzt hat, Breccia quarzoſa glutine argillaceo? Was ſoll Selsſchiefer S. 81, und zwar Fels ſchiefer, worinnen Granit ſtecket, für eine Stein art ſeyn ? [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 114 05.1820
  • Datum
    Montag, 01. Mai 1820
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] trifft man häufig in der Mitte des Hügels nach dem Eingraben von 1, 2 oder 3 und mehr Fuſs auf einzel ne groſse Steine, vermuthlich um die Höhe und Form des Hügels zu bilden und zu erhalten. Ein ſolcher Hügel, der hier beſchrieben iſt, (S. 6 u. f.) [...]
[...] nete groſse Steine, einer als Fuſs und der fünfte als Platte darüber gelegt, und mit der Blutrinne verſe hen. Neben dem aufgerichteten Steine lagen zwe [...]
[...] Platte darüber gelegt, und mit der Blutrinne verſe hen. Neben dem aufgerichteten Steine lagen zwe zum Dreyeck bearbeitete Steine; und unter Ä. ben ein geſchliffener und pºlirter Feuerſtein, wel cher in römiſchen Gräbern wohl nicht gefunden [...]
[...] Wiesbadens Hügeln, ſo wie in denen des Nordens vorkommen. 4) In deutſchen Hügeln befinden ſich allein nur beilförmige Inſtrumente von Stein, deren hier mehrere, von verſchiedener Gröſse und Form abgebildet ſind, und die theils als Opfergeräthe, um [...]
[...] theilhaft unterſcheidet. – So viel Rec. bekannt iſt, hat man im mittleren und ſüdlichen Deutſchland noch keinen Stein mit Runen beſchrieben in den Grabhügeln gefunden. Die Kunſt des Schreibens iſt alſo in der Heidniſchen Zeit im eigentlichen Deutſch [...]
[...] vorkommen, und weder die dem Griechiſchen nach hebräiſchen eigenen Buchſtaben aufweiſen. Ein,ein ziger Stein iſt Rec. bekannt, der den Runen ähnliche Züge hat, und in Caſtel gegen Mainz über iſt gefun den worden, und im Muſeum der letzten Stadt auf [...]
[...] Züge hat, und in Caſtel gegen Mainz über iſt gefun den worden, und im Muſeum der letzten Stadt auf bewahrt wird. Dieſer Stein verdiente eine eigne Bekanntmachung, wozu ſich vielleicht Hr. Dorow im nächſten Heft verſtehen möchte, da er doch in [...]
[...] die nächſte Gegend ſeiner antiquariſchen Wirkſam keit gehört. Älterthumskenner in Dänemark ver möchten vielleicht aus dieſem Stein den Uebergang zur Runenſchrift zu finden, indem der Stein wohl aus der Merowingiſchen Zeit ſeyn möchte. - [...]
[...] fernung von Wiesbaden bey Neuhof glaubt der Vf unweit der Platte, nahe dem Polgraben, die Spuren eines römiſchen Caſtrums entdeckt zu haben. Steine mit Mörtelbekleidung, ſo wie Erdaufwürfe deuteten darauf hin. In der Nähe wurden ſogar römiſche In [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst05.12.1853
  • Datum
    Montag, 05. Dezember 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Das Haus Oeſterreich und die Abtei Stein am Rhein. – Kritik [...]
[...] " –Das Haus Oeſterreich und die Abtei Zºº Stein am Rhein. - [...]
[...] näch. Stein am Rhein verpflanzt und dem Bisthum Bamberg untergeordnet wurde. "Obwohl weder durch bedeutenden Grundbeſitz, noch [...]
[...] Burg Hohenklingen und der Kloſtervogtei der Theilung, und die eine Linie, die mütterlicher Seite von den Brandis ſtammte, verkaufte ihre Eigengüter zu Stein, ihre Reichs- und Gotteshauslehen, ihren Antheil an Stadt und Veſte Stein, Hohenklingen, Freudenfels a [...]
[...] - » vor. Invocavit 13593 aus dem Kopienbuche des im vorigen Jahrhundert während der bürgerlichen Un ruhen in Stein prozeſſirten Bürgermeiſters Winz, [...]
[...] Stein nie von König Sigmund und Reich gehabt zu vaben, ſondern immer von Oeſterreich und erhält 4451 (6. Auguſt, Innsbruck) von Ä Er [...]
[...] Hälfte Hohenklingen des Schloſſes von Stein [...]
[...] gedrungenen Abt Konrad Sattler von Konſtanz zu ſchützen verſpricht. Doch ſchon 1462 finden wir die Vogtei und den Beſitz von Stein der Stadt Stein durch die von Klingenberg abgetreten, die Vogtrechte in inem Vertrag mit Abt Jodokus durch Rudolph [...]
[...] in inem Vertrag mit Abt Jodokus durch Rudolph v. Cham, Altbürgermeiſter von Zürich ſchiedsrichterlich beſtimmt. (Urk. Donnerstag vor Palmtag zu Stein.) Und als endlich 1484 die Stadt Stein ſich um 8000 Gulden in das Unterthanen-Verhältniß zu Zürich begab, [...]
[...] vor dem Landrichter Gr. Johann v., Tengen durch Ulrich v. Klingen um 5200 Gulden für Ä theil an Stadt Stein nd der Klºſtervogtei und dem großen Zoll, der Lehen vom Reiche war und um 2500f. für den Viertheil an Stein und Ho [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)06.06.1800
  • Datum
    Freitag, 06. Juni 1800
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] welcher keine chemiſche Ä beſitzt, das Stu dium der Mineralogie ſo ſehr erleichtert wird. Er bildet daher folgende Ordnungen: 1) Erd- und Stein arten, welche aus einer in allen Säuren auſlöſsbare R. Elementarerde beſtehen, oder alkaliſche: dieſe Ord [...]
[...] Ä ſechsſeitigen Pyramiden; und der Vf, entſchul diget in einer Anmerkung, daſs er, ungeachtet der Regel: Steine, welche nicht einerley Geſchlechts bauart beſitzen, auch im Syſteme nicht unter ein Ge ſchlecht zu ordnen, doch dieſe Stinkſteingattungen [...]
[...] der Bafanit (Kieſelfehiefer), werden unter dieſer Ord nung aufgeführt. Die vierte Ordnung enthält die aus glasartiger und Zirkon-Erde beſtehenden Steiné, alſo den Hyacinth und Zirkon; die fünfte diejenigen Stei ne, welche aus Kieſel- Bitter- und Kalkerde beftehen. [...]
[...] geſäuerten Steine; dieſe Ordnung iſt durchaus unbe [...]
[...] nen Abtheilungen die ſchwefelſauren Schwer- und Kalkerdigen die fufs- und phosphorfauren kalkerdigen Steine und den Borazit. Die dritte Ordnung enthält Erd- und Steinarten, welche aus einer nur in Einer Säure auflöſsbaren Elementarerde beſtehen, und mit [...]
[...] Säure auflöſsbaren Elementarerde beſtehen, und mit fixem Laugenſalze Glas geben, oder die glasartigen Steine. Die Benennung hätte lieber verglasbar heiſsen ſollen; denn glasartig heiſst doch wohl, was ſchon Eigenſchaften eines Glaſes zeigt, und bey dem erſten [...]
[...] rechtiget. Sonſt werden in dieſer Ordnung noch Gra nat, Schörl, Tarmalin, Prehnit, Zeolith, Lazurftein und Pechſtein aufgeführt. Siebente Ordnung. Stein arten, welche Kieſel- Alaun - Bitter- und Kalkerde enthalten: Chlorit, Hornblende, Strahlftein, Asbeſt, [...]
[...] Sappare und Schiefer bilden die Geſchlechter dieſer Ordnung. Die achte Ordnung, welche die aus Kiefel, Alaun- und Schwererde beftehenden Steine enthält, bildet bloſs der Kreuzſtein; die neunte der aus Kie ſel - Alaun- und Bitterſalzerde beſtehenden Steine, [...]
[...] enthält die Geſchlechter des Seifenfteins und der Er de; die zehnte der aus Kiefel- und Bittererde beſte henden Steine den Schreibeftein (Speckſtein, ſpani ſche Kreide), Serpentin, Meerſchaum, Talk, Chry ſolith, wohin auch der Olivin gezählt wird; die eilſte [...]
[...] zukommt: Lepidelith und Leuzit. Es folgt dann noch kurz die Beſchreibung der zuſammengeſetzten Stein- oder der Gebirgsarten. Aufser den hin und wieder bemerkten Mängeln der Eintheilung der ein fachen Foſſilien, iſt nun noch die groſse Frage: ob [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 139 06.1823
  • Datum
    Sonntag, 01. Juni 1823
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf anderm, als bisher gewöhnlichem Wege, näm lich durch den Maſtdarm in die Harnblaſe zu gelan– gen und den Stein aus derſelben herauszuziehen. ) Mit einem ſo tiefen Schnitt in den Maſtdarm, daſs man die Vorſteherdrüſe in der Mitte durchſchneiden [...]
[...] welcher er jene ſechs Fälle mittheilte, durch meh– rere Gründe zu beweiſen ſich bemüht, daſs dieſe Methode allen anderen Operationsarten des Stein ſchnittes und insbeſondere dem Seitenſteinſchnitte vorzuziehen ſey. (IHemoria./ºpra il metodo di e/trare [...]
[...] ſchneiden des einen dem Saamenausſpritzungsgange herbeyführen müſſe. Zum Herausziehen groſser Steine würde dieſe Methode nach Scarpa's Meinung allerdings andern Arten des Steinſchnittes vorzuzie hen ſeyn, wenn nicht in dieſen Fällen die Häute [...]
[...] anführt, über den Erfolg der Operation fehlen aber die Nachrichten. – Durch dieſe kurze geſchicht liche Ueberſicht über die neue Methode den Stein– ſchnitt zu verrichten, von der Zeit an, zu welcher ſie von San/ön zuerſt vorgeſchlagen worden iſt, bis [...]
[...] Gründe, welche Sanſon und Vaccá zur Unterſtü– tzung ihrer Meinung, daſs der Maſtdarm – Harnbla ſen – Steinſchnitt, allen anderen Methoden den Stein– ſchnitt zu verrichten, vorzuziehen fey, beygefügt ſind. Der Maſtdarm – Harnblaſen – Steinſchnitt ſoll [...]
[...] ſelben mit der Zange leichter faſſen. Dieſe Vorzüge ſind nicht von groſsem Werthe, denn auch bey dem Seitenſteinſchnitte macht das Faſſen des Steines in den meiſten Fällen nicht ſo ſehr groſse Schwierig keiten, daſs er deswegen der neuen Methode nach– [...]
[...] mäſsigen Verband anlegt, die Wunde nicht mit Charpie und Compreſſen ausſtopft. 4) Das Aaszie– hen groſser Steine wird durch denſelben erleichtert. Dieſes iſt wahr, allein Steine von der Gröſse, daſs ſie durch den Seitenſteinſchnitt nicht können ausge [...]
[...] ändert, daſs keine Operationsmethode einen glück lichen Erfolg hoffen läſst. Doch iſt die beträchtli che Gröſse der Steine allerdings eine von den Indica tionen für die neue Art des Steinſchnittes. 5) Bey dem Seitenſteinſchnitte kann der Maſtdarm verletzt [...]
[...] ſteinſchnitt operirt worden iſt oder eine Harnblaſen Maſtdarmfiſtel hat; 3) in den meiſten Fällen, wenn der Stein von beträchtlicher Gröſse iſt. beſonders dann wenn er im Grunde der Harnblaſe feſtſitzt, und nach dem Maſtdarme zu deutlich hervorragt; 4) [...]
[...] tig, daſs Vegetius den Steinſchnitt durch den Maſt darm nicht verrichtet, ſondern nur dann bey Eſeln den Stein durch den Maſtdarm herauszuziehen em– Ä habe, wenn ſich durch freywillige Zerreiſ Ä eine Harnblaſen – Maſtdarmfiſtel ſchon gebildet [...]
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