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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.07.1874
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Es war 'mal eine Gans, - ------- --Es war 'mal eine Gans, So dumm, wie jemals eine Gans gewesen, [...]
[...] KM or a [. Sei eine Gans auch noch so dumm, Sie findet stets ein Publikum (Gibt fie fich nur ein wenig Müh'), [...]
[...] Im Jeuer geläutert. Eine Erzählung von Wilhelm Fischer. (Fortsetzung.) „Weil in ihrem Irrthume ein Körnlein Wahr [...]
[...] '' '' einsame Spaziergänge –“ „Nun also?“ - „Du bist ein Feudaler, nicht wahr? ein Tor, steht auf Seiten der Konföderierten gegen die Union?“ - - [...]
[...] haupt ein oben und unten gibt! Ein hoher Be [...]
[...] griff oder ein tiefes Gefühl der Menschenwürde, [...]
[...] welches uns vor dem Geben und dem Empfangen von Fußtritten bewahrt! Ein allzeit lebendiges [...]
[...] Ein Diebinnen-Meeting in London. Von Dr. Karl Schneider, (Aus der „Köln. Ztg“) [...]
[...] (Fortsetzung) (Unangenehme Gerüche. Das Theekränzchen. Weibliche Gefräßigkeit. Ein Member of Parliament. Ned Wright’s Ansprache an die Diebinnen. Seine Predigtweise. Eine schauerliche Szene. Allge [...]
[...] '' nntes Kaffeehaus. Auf seine d mg brachte einer der Aufwärter eine '' aber zugleich, daß hinten seinem Ueberrock sich ein großes Loch befinde [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.10.1858
  • Datum
    Dienstag, 12. Oktober 1858
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auch ein Opfer der Kriſis. [...]
[...] (Fortſetzung.) Ein heller, freundlicher Sonnenſchein liegt auf den Straßen der Stadt. – Sonnenſchein im Winter iſt ein gar lieber, willkommener Gaſt, [...]
[...] älterer Meiſter, zieren die Wand, auf einer Mar morkonſole bewundern wir die drei Grazien von Thorwaldſen und eine Viktoria von Rauch. Eine Staffelei mit einer angefangenen Arbeit ſteht im Fenſter auf einem etwas erhöhten Tritt. Ein [...]
[...] Geburtstagsgeſchenk ihres Vaters – Seſſeln und Sopha von Roſenholz mit roſenrothem Plüſch – dies Alles bildete ein Enſemble, daß dem Be ſchauer unwillkürlich das Herz lachte – um ein gewöhnliches Sprichwort zu gebrauchen. [...]
[...] ſchauer unwillkürlich das Herz lachte – um ein gewöhnliches Sprichwort zu gebrauchen. Etwas weiter im Hintergrund ſteht ein aufrecht ſtehendes Piano, ein Meiſterſtück von Schnitzarbeit und Perlmutter. Den glockenreinen Klang deſſelben [...]
[...] doch ein tbörichtes Ding! Als die Zeit vorüber war, wo er kommen ſollte, habe ich geweint – wie ein eigenſinniges, verzogenes Kind, das ſeinen [...]
[...] „Liebe Marie,“ ſprach Harry zu ſeiner Frau, „ich habe eine Bitte an Dich. Du haſt eine Freundin, die mir nicht ganz gefällt und die ſicherlich unſeren Frieden noch ſtören wird. Willſt [...]
[...] Cigarren-Etui aus der Taſche, nahm ein Trabucos heraus, näherte dem elektriſchen Drahte ein Stück chen Zunder, welches Feuer fing, zündete ſeine [...]
[...] Eine hübſche Einrichtung beſtand noch zu An fang dieſes Jahrhunderts auf der (1816 aufge [...]
[...] hobenen) Univerſität Erfurt. Man konnte ſich nämlich daſelbſt in eine Profeſſur einkaufen. Das that denn auch mancher ehrſame Bürger Erfurts und wurde, wenn gerade eine Lehrkanzel der [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 19.03.1868
  • Datum
    Donnerstag, 19. März 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein weiblicher Dämon. [...]
[...] getreten. „Herr Profeſſor,“ hatte der junge Arzt geſagt, „ich ſehe es als eine Fügung der göttlichen Vor ſehung an, daß mich ſeit mehreren Jahren ein un widerſtehlicher Hang antrieb, mich vorzugsweiſe mit [...]
[...] dann beide Männer das Zimmer verlaſſen hatten und zu der Kutſche hinabgeſchritten waren, würde ein tiefer Phyſiognomiker eine ſeltſame Erregung in ihren Angeſichtern gewahrt haben. Er erſchien ziem lich ſpät und ließ ſich durch einen Regierungsrath [...]
[...] Witwe eines Miniſters, ſchlug ein kleines Spiel vor, ein Ecarté oder dergleichen. [...]
[...] Geſandtſchaftsſekretär näherten ſich ihm in gleichgl tigem Geſpräch. . - „Machen auch wir eine Partie!“ ſagte der Oberſt, das Geſpräch abbrechend, und ſetzte ſich an den Tiſch; „wollen Sie mit uns ein Whſt machen, [...]
[...] ſchwül ſein, Nichts weiter! Eine Limonade würde Sie erfriſchen!“ Die Gräfin ward auf das Wort „Limonade“ [...]
[...] Die Gräfin ward auf das Wort „Limonade“ leichenblaß. Ihre Lippen zuckten. Da plötzlich ertönte ein dumpfes Geräuſche wie wenn ein ſchwerer Gegenſtand zu Boden falle. Dem Geräuſch folgte ein Aufſchrei. Beides kam aus einem [...]
[...] Ihr dunkles Auge richtete ſich ſchreckhaft auf die eintretende Gräfin. Dieſe ſtarrte die geſpenſterhafte Erſcheinung eine Sekunde lang voll Entſetzen an, dann entrang ſich ihren Lippen ein furchtbarer Schrei, ſie taumelte zurück, ſie ſtürzte unter Konvulſionen [...]
[...] Thür des Coupés geöffnet wurde und zwei neue Reiſende einſtiegen. Es waren ein paar junge Herren, von denen der eine ein glattes und ſehr wichtiges Geſicht, der andere aber einen großen Schnurrbart und ein paar ſehr [...]
[...] (Ein großer Hecht.) Im Auguſt 1865 wurde zu Saint Paul en Cornillon ein ſeltener Fiſchfang gemacht. Man fing in der Loire einen rieſigen [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.01.1862
  • Datum
    Freitag, 10. Januar 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herzen ſind ſo ſchön und glänzend wie ihre Augen. Sieh, Freund, ein Frauenherz iſt ein Unding. Ein Omnibus, in dem die Paſſagiere auf jeder [...]
[...] Lebensſtation ein- und ausſteigen können. Ein Buch, [...]
[...] in dem man ewig blättert, ohne es zu verſtehen, ein Stechapfel, ein Puppentheater, – oder eine Trauerweide, wenn es gerade ſeyn muß.“ „Huber, Huber, wie kannſt Du mit ſo heiligen [...]
[...] kam, ſchloſſen wir uns einer wandernden Kunſtreiter geſellſchaft an und durchſtreiften das Land. Hier führten wir ein herrliches Leben, denn unſere Geſellſchaft bildete eine Art kleiner Republik, in der Alle gleich waren. Wir hatten einen Geſchäftsführer, der ein [...]
[...] unaufhörlich hin und her paſſirten, war dieſes Lokal außerordentlich ſtark beſucht. Es befand ſich dort ein Theater, ein Concertſaal und ein großer Garten, wo im Sommer täglich von acht Uhr Abends bis nach Mitternacht getanzt, geraucht und geſpeist [...]
[...] Sie wurde roth und blaß und wieder roth, und der Puls in ihrer kleinen weichen Hand ſchlug ſo heftig, wie das Herz eines geängſtigten Vogels, aber ſie antwortete keine Sylbe. „Meine liebe Ally,“ fuhr ich fort, „ich bin ein [...]
[...] Monats im Golf von Panama die beiden größten und ſchönſten Perlen gefiſcht wurden, die man ſeit Menſchengedenken geſehen hat. Eine derſelben, 40 Karat ſchwer, gelangte in den Beſitz eines hier an ſäſſigen Kaufmanns aus Hamburg, Hrn. Steffens. [...]
[...] ſelben Tage, wo die Perlmuſchel mit dieſem ſeltenen Schatze bei den Inſeln gefiſcht wurde, trug ſich dort ein ſchreckliches Ereigniß zu. Sennor Norriega, ein hier anſäſſiger reicher ſpaniſcher Kaufmann, wurde beim Baden von einem Haifiſch gefaßt, und obgleich [...]
[...] Ein Seitenſtück zu der Nachricht aus Paris, daß ein Deutſcher ſein Vermögen „Denjenigen, die ihm Vergnügen gemacht,“ teſtamentariſch hinterlaſſen, [...]
[...] wird jetzt aus Wien gemeldet: Der Hofſchauſpieler Fichtner iſt nämlich auf die Weiſe Hausbeſitzer in Hietzing geworden, daß eine Dame dieſem Künſtler aus Dankbarkeit für die Freude, die ihr ſein Spiel bereitet, ein Haus hinterlaſſen hat. -- [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 23.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 23. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen, ohne mich zu Rathe zu ziehen; nur Eva – die fordert Aufſicht.“ „Sie ſcheint ein ſehr gutes Kind zu ſeyn," meinte Miß Ophelia; „ich wenigſtens erinnere mich nicht ein beſſeres geſehen zu haben.“ [...]
[...] kur 4 - - - - sº, aber Sie werden es erfahren und zwar zu Ihrem Schaden; Sie werden ſehen, was für eine ein fältige, ſorgloſe, kindiſche und undankbare Art von Schelmen ſie ſind.“ - [...]
[...] Einem Blute mit uns geſchaffen?“ unterbrach ſie Miß Ophelia. „Nein; in der That, das glaube ich nicht. Eine ſchöne Geſchichte, wahrhaftig! Sie ſtnd eine ent würdigte Race!“ - [...]
[...] behandeln lernen? Es iſt abſcheulich, wie nachſichtig Du gegen ſie biſt!“ „Nun, was iſt denn im Grunde für ein Unglück dabei, wenn ein armer Teufel gern ſeinem Herrn gleichen will?“ [...]
[...] dabei, wenn ein armer Teufel gern ſeinem Herrn gleichen will?“ „Ich glaube, Ihr Sklavenbeſitzer habt eine ſchwere Verantwortlichkeit auf Euch," warf hier Miß Ophe lia ein; „ich möchte ſie um alle Welt nicht haben. [...]
[...] „Ach, Couſine, was wiſſen Sie von Sklaven erziehung!“ ſagte Auguſtin, indem er ſchnell auf ſtand, ſich an das Piano ſetzte und ein luſtiges Stückchen ſpielte. St. Clare beſaß eine große Fertigkeit auf dieſem [...]
[...] Ophelia. „Weßhalb nicht?“ entgegnete St. Clare. „Sie würden es nicht für ein Unglück halten, wenn ein Kind einen großen Hund liebkoste, wäre er auch ſchwarz; aber ein Geſchöpf, das denken, fühlen, ur [...]
[...] für Eva. Seine Geſchichten ſind Wunder in ihren Augen, ſeine methodiſtiſchen Geſänge beſſer wie eine Oper, die kleinen Spielſachen aus ſeiner Taſche eine Diamantgrube, und er iſt der wunderbarſte Menſch, der je eine ſchwarze Haut trug – eine von den [...]
[...] möchte Sie beinahe für einen Profeſſor der Religion halten, wenn man Ihre Auseinanderſetzungen hört.“ „Keineswegs – weder ein Bekenner, wie man ſie bei Euch trifft, noch, und was ſchlimmer ſeyn möchte, ein Aus über.“ [...]
[...] Auf einem Kirchhof, nah bei eines Drechslers Haus Fand einſt ein altes Weib zerbrochen Ein hingeworfnes Horn. „Ach!“ rief ſie ſeufzend aus - [...]
Wochenblatt für den Königlich-Bayerischen Gerichtsbezirk Zweibrücken (Zweibrücker Wochenblatt)03.12.1848
  • Datum
    Sonntag, 03. Dezember 1848
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] merkſamkeit von dem väterlichen Regimente Radetzky's etwas ab gelenkt. Und doch kommt faſt keine Mailänder Zeitung heraus, die nicht eine Hinrichtung meldete ! Das Blatt vom 21. Nov. bringt die offizielle Anzeige, daß in Como ein Schmied, in deſſen Haus man einen Sack fand, in dem eine Piſtole und ein Ba [...]
[...] eines verhafteten Soldaten führte. [...]
[...] ein aus zwei Zimmern, einer Küche und ei nem Speicher beſtehendes Logis, zu dem auch eine Dunggrube gehört; in dem andern. Neben [...]
[...] . Das Vorderbaus hat zu ebener Erde oder m erſten Stock vier Zimmer und eine Küche, Än zweiten Stocke fünf Zimmer und eine *üche, im dritten vierzimmer und eine Küche, [...]
[...] eine Malzdörre, einen Malzkeller und ſehr [...]
[...] ſchöne Stallung; über denſelben iſt ein dop pelter Speicher, wovon der eine ſich mit ge ringen Koſten in eine paſſende und bequem [...]
[...] jedem offenen Geſchäfte geeignet iſt, beſtehet in Folgendem: Im untern Stocke, ein geräumiger Kauf laden, ein Zimmer, eine Kuche mit Kohlen kammer und Keller. Im zweiten Stocke, ein [...]
[...] ebenſo; darüber ſind zwei Speicher und zwei Speicherkammern; im Hinterhauſe zwei Ställe und ein Keller, darüber zwei Heuſpeicher und darneben eine Dunggrube. [...]
[...] liargegenſtände, zwangsweiſe, gegen gleich baare Zahlung, öffentlich verſteigert, als : zwei Tiſche, eine Standuhr, fünf Stühle, eine Milchkiſte, zwei Spiegel, ein Kommode ein Tiſch, ein alter Schrank, zwei braune [...]
[...] derſchränke, ein ditto Kommode, ein Spie gel, ein runder Tiſch, drei große Tiſche, fünfzig Leintücher, dreißig Tiſchtücher, zwan [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.06.1855
  • Datum
    Sonntag, 03. Juni 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] In dem wildromantiſchen Thale, das Spaa mit ſeinen Heilquellen einſchließt, ſtand noch im Jahre 1840, ungefähr eine halbe Stunde von dem Badeorte entfernt, eine kleine, der Jungfrau Maria gewidmete Kapelle. Das armſelige, aus [...]
[...] die vorübergehen wollte, aber plötzlich ſtehen blieb, als ſie die kniende Dame erblickte. Dieſe Perſon war ein junger Mann in Jagdkleidern, ein Jäger, wie ihn die Pariſer Mode nur erſchaffen kann. Ein zierliches Gewehr am grünen Bande hing [...]
[...] elegante Jagdtaſche und ein glänzendes Pulver horn. Eine Art Tyrolerhut und ein krauſer, ſchwarzer Schnurrbart gaben dem ſchönen, ge [...]
[...] ſtreitig zu machen ſuchten. - Der Jäger konnte nur das Profil der betenden Dame ſehen, aber er mußte ſich bewundernd ein geſtehen, daß ſie ein zartes, reizendes Geſicht habe. Schwarze Locken quollen unter dem leichten ita [...]
[...] überſehen konnte, ohne bemerkt zu werden. Kaum hatte er ſein Verſteck eingenommen, als die Geſtalt eines langen, hagern Mannes auf dem Platze erſchien. Sein bleiches, bereits durch furchtes Geſicht verrieth eine freudige Ueberraſchung, [...]
[...] hagere Mann grüßte, ergriff zwanglos die Hand der Dame und zog ſie an ſeine Lippen. „Fräulein Amalie, Sie ſind ein Engel!“ ſagte er entzückt – „Sie beſitzen alle Eigenſchaften, die das Herz eines fühlenden Mannes mit Be [...]
[...] „Dieſes Gebet hat die Heilige, die den Quellen dieſes Thales Heilkraft verleiht, bereits erhört, denn ich fühle eine Kraft und ein Wohlſeyn in mir, daß ich auf ein langes Leben hoffen darf.“ [...]
[...] Ein engliſcher Touriſt, welcher ſich am 21“ Mai als Andenken an ſeine Rheinreiſe eine Zeich nung der Feſtung Ehrenbreitſtein nebſt Umgegend [...]
[...] Der Schweizer Iſenring hat eine Maſchine erfunden, welche ein Gewitter ſieben Stunden vor ſeinem Ausbruch an dem Orte, wo die Maſchine [...]
[...] Ein ödes Felſenthal im ſavoyiſchen Hochgebirge an den Quellen der Iſère war neulich der Schau platz der muthigen That eines 12jährigen Hirten [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.06.1869
  • Datum
    Samstag, 05. Juni 1869
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] quin, das ſie noch nie zuvor bei ihm geſehen hatte, mit in ſein Zimmer nahm. Das Etui ſchien ein Miniatur- oder Aquarellbild zu ent halten, allein weſſen Bild es war – ob das eines Verwandten oder eines Fremden – ver [...]
[...] eines Verwandten oder eines Fremden – ver mochte die Nichte weder jetzt noch ſpäter zu er mitteln. Onkel Rudolf beobachtete ein hartnäckiges Schweigen über ſeine Beziehungen zu Edwin Forberg. In dieſe Zeit fiel ein Ereigniß, welches ein [...]
[...] Genuß, die einzige geiſtige Erholung gönnen, welche für ſie erreichbar war. Vielleicht unter ſchätzte er den Eindruck, welchen eine ſolch' weiche, empfindſame, erregbare Perſönlichkeit wie die eines Muſikers, eines Künſtlers, ja den die Muſik ſelbſt, [...]
[...] nißvollen Rapport, welchen die erſt ſchüchterne und demüthige, dann einſchmeichelnd werbende Huldigung eines geiſtig nicht unbedeutenden Man nes ſelbſt auf eine ſtarke weibliche Natur hervor bringt, ſteigerte ſich das inſtinktive Intereſſe, das [...]
[...] gemacht hatten. Alexis hatte ſich betragen, als ob jenes eruptiv hervorbrechende Gefühl bei ihm eine Uebereilung, eine jähe, unbedachte, ſangui niſche Regung geweſen ſei, die er hernach be reut habe. [...]
[...] Ihnen, den Grafen zu überraſchen, dann ſei dieſe goldene Cylinderuhr Ihr Lohn!“ Collincourt, ein fein gebildeter Mann aus einer angeſehenen Familie, war aus Leidenſchaft Koch. Das wußte ſein Herr, ein raffinirter [...]
[...] danken haben.“ „Meine Herren,“ erwiederte der Koch, „es war eine Grille von mir, eine Künſtlerlaune: – Das, was Sie in der myſteriöſen Schüſſel ge noſſen, war ein Glacéhandſchuh!“ [...]
[...] Witterung auch für Speiſen und Getränke durch einen Wirth der Umgegend geſorgt würde. Ein Naturfreund. [...]
[...] * Eine alte Frau wurde von einem Franzis kaner überredet, daß ſie ſeinem Kloſter ein be deutendes Legat vermachte. Auf Vorſtellungen [...]
[...] * Die beſte Telegraphenlinie wäre wohl die: „wenn man alle halbe Meile ein – Mädchen ſtationirte und der Erſten die Nachricht als ein Geheimniß anvertraute. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.02.1868
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] wohl für immer ſagen müſſen – das war Alles; und dann deckte ein Grab ohne Hügel und Kreuz die Leiche eines Mannes, deſſen Namen ein ſchimpf licher Tod entehrt hatte. Der Kapitän wurde ſehr blaß bei dieſer Ueber [...]
[...] kannt würde. Das Geräuſch um das Lokal herum wurde plötz lich durch eine zornige Stimme draußen unterbrochen, die alle überflüſſigen Gaffer fortwies und eine zweite Schildwache an das kleine Gebäude beorderte. Gleich [...]
[...] geſchoſſe war dem in Eile zuſammenberufenen Kriegs gerichte eingeräumt worden, das aus 4 Offizieren unter Vorſitz eines Stabsoffiziers und dem Adju tanten als Ankläger beſtand; ein paar Poſten hatten die Ausgänge beſetzt, [...]
[...] „Ich hatte es Ihnen im Voraus geſagt, meine Herren Richter. Ich mag mich Ihnen gegenüber nicht darauf berufen, daß man eine ehrloſe Hand lungsweiſe eines Offiziers – möge er Freund oder Feind angehören – nur da vorausſetzen ſollte, wo [...]
[...] „Zur Berathung, meine Herren!“ Der Kapitän wurde auf eine Flurhalle geführt und wartete den Spruch ab. [...]
[...] Ein Pfarrhaus in Nathangen, (Fortſetzung.) Der Winter war vergangen, Louiſe aber noch [...]
[...] zu halten neben dem Bette der Sterbenden, und Wallrode hatte ſich dem Willen ſeiner Braut gefügt. Mit dem Frühling ſchien eine Art von Geneſung bei Emilien zu beginnen. Das Fieber hatte ſie verlaſſen, aber ſtatt deſſen eine gänzliche Theilnahm [...]
[...] Grüße Fernheim's gebracht hatte und dieſe ihr un zählige Male wiederholen mußte. Der Aſſeſſor Walter, ein entfernter Bekannter der Familie, den ein Amtsgeſchäft an jenem Abend in das Pfarrhaus, und der Wunſch, den Menſchen [...]
[...] (Ein neues Leuchtgas.) Die HH. Teſſier du. Mothay und Maréchal in Paris haben ein neues Leuchtgas oder richtiger eine neue Beleuchtungsart [...]
[...] Eine amerikaniſche Zeitung bringt folgende Nach richt: „In Petersburg iſt ein Menſch ins Gefäng niß geliefert, der drei Frauen geheirathet und die [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 01.07.1864
  • Datum
    Freitag, 01. Juli 1864
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vor der Thüre vertauſchte er ſchnell ſeinen ſchaden frohen Geſichtsausdruck mit dem traurigen Ausſehen eines Menſchen, der ſich aus Rückſicht auf einen Freund eine fehlgeſchlagene Hoffnung mitzutheilen ſcheut. Mit niedergeſchlagenen Augen und einem [...]
[...] wird man mich für einen Lügner halten, oder ich bin gezwungen, einem geliebten jungen Herrn, von deſſen Aufrichtigkeit ich überzeugt bin, ein Betragen nachzureden, das leider gerade auf die Aufrichtig keit ſeiner Geſinnungen und Gefühle ein zweideutiges [...]
[...] Zutritt war ja nicht verſagt. Und doch, als ſie den Schlüſſel im Schloſſe umgedreht hatte, überfiel ſie eine Scham, ein Gefühl der Keckheit ihres Be ginnens, daß ſie ſich nicht zu öffnen traute. Sie [...]
[...] hand. „Ich muß ja doch einmal nachſehen, ob Alles in Ordnung iſt,“ ermuthigte ſie ſich ſelbſt; und ſo trat ſie ein. Es war ein helles, freundliches Zimmer mit hellbrauner Tapete und blauer Borde. Ein Schreibpult, ein Tiſch, ein kleines Sopha, [...]
[...] blement. Daneben im Schlafzimmer – Emilie warf nur einen Blick durch die offene Tapetenthüre – ſtand ein Kleiderſchrank, eine Kommode, ein Waſchtiſch und das Bett mit einem Lehnſeſſel davor. An den Wänden der Wohnſtube hingen um den [...]
[...] Waſchtiſch und das Bett mit einem Lehnſeſſel davor. An den Wänden der Wohnſtube hingen um den Spiegel eine Menge Silhouetten von Studenten und anderen luſtigen Brüdern; Pfeifen mit großen Quaſten hingen da, ein Säbel, eine Flinte und [...]
[...] und anderen luſtigen Brüdern; Pfeifen mit großen Quaſten hingen da, ein Säbel, eine Flinte und eine Reitpeitſche. Ein Buch lag aufgeſchlagen. Es war ein Band von Goethe's Werken: Werther's Leiden. Zitternd ſchlug Emilie die Blätter um und [...]
[...] Ihre Blicke verſchlangen den ſchlechten Kupfer ſich, der einen Wieſengrund zwiſchen Fluß und Wald und eine Stadt auf einem Berge in der Nähe darſtellte, um dann auf den Ring zurückzukehren. Eine Thräne – vielleicht der Freude, der ſüßen [...]
[...] „Warum, Fräulein?“ fuhr er fort. „Warum, fragen Se? Weil er iſt der größte Spitzbub in ganz Deutſchland; ein Betrüger, ein unreeller Mann. Hat der nicht ſein Vermögen zuſammengebracht mit lauter Beſchummel und ſchofle Händel? Hat er [...]
[...] -In Bern hat ſich zum Schrecken der Bierbrauer und zur Freude der Biertrinker eine Bierjury auf gethan, ein Vehmgericht, welches die Eigenſchaften der einheimiſchen und fremden Biere jeder Wirth [...]