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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Ahasverus, der ewige Jude08.01.1831
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dieſer Spruch fällt mir öfters bey, wenn mich der Weg an den Trödelbuden vorüberführt, und die Käufler den Leuten beſtändig zurufen: „Ein gekauft! ſch d ne, gute, billige Waare! „– Einſtmal, es war noch nicht lange [...]
[...] Brod, und wagt es kaum ſich nur zu bewegen, ſo zwar, daß er ſich ausnimmt, wie ein Narr in einer gewiſſen Krankenanſtalt, welcher immer den Leuten zurief: „Weg, weg von mir! berührt mich nicht, denn ich bin von Glas.“ – Sein [...]
[...] (Eingeſandt.) Ein gewiſſer Gewerbsmann, deſſen Geſchäft ihn dadurch ſchon vor andern Leuten auszeichnet, daß es ſeine Hände, welche nur an Spenden von Wohlthaten gewöhnt ſind, ſtets blau färbt, ſcheint [...]
[...] fug ſich erlauben, ſo dürfte doch die grelle Dreu ſtigkeit dieſer Männer, welche noch dazu in ihre Fauſt lachen, wenn ſie den Leuten einige Thaler abge jagt haben, einer angemeſſenen polizeylichen Ahn dung nicht entgehen. [...]
Ahasverus, der ewige Jude20.10.1830
  • Datum
    Mittwoch, 20. Oktober 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Jemand ansehe«, und das Maul aufsperren, thun die Narren, welche sich von den gewöhnlichen Leuten dadurch auszeichnen, daß Erstere schweigen, Letztere aber durch ihr tolles Gewäsche gleichsam betäuben. [...]
[...] Letztere aber durch ihr tolles Gewäsche gleichsam betäuben. Der Advokat siehtes den Leuten gleich an, ob sie Recht haben, oder nicht; der Richter sieht den Jnquisiren an, und fügt in das Gebährdenproto- [...]
[...] es eine solche gar nicht giebt. Es war demuach blose Willkühr vonSeite des Zolletnnehmers, der nach Gutdünken von den Leuten unter dem Verwande, als sey es Verordnung, Abgaben zn erpressen sucht. — Es ist übrigens diesen Leuten maiichmal nicht zu ver [...]
Die StadtfraubasDer Schwäbische Stadt- und Land-Vetter 03.02.1866
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kranke ſchon geſtorben. Vor mehreren Jahren wurde in der hei ligen Nacht unter der Wandlung geſchoſſen. Er Ä ſich ſogleich am Altare um, und rief den Leuten zu: ſie ſollte ihren Kindern Brod kaufen, anſtatt zu ſchießen.“ Wir glauben, der Herr Pfarrer hätte eine andere Zeit dazu finden können, als gerade dieſen Mo [...]
[...] -vom-Herrn Baron-Schätzler-80–Tagwerk-in-Pachtr-und-wir glauben, es wäre geſcheidter, er ginge zu den Kranken und Ster benden, und ließe die Pachtgründe andern Leuten, denen es beſſer „zuſtände und die es nothwendiger brauchen könnten, wie der Herr Pfarrer. Dann würde Jedermann mehr Achtung und Reſpekt [...]
[...] vorſetzen, das ſie genießen könnten, und weniger Schnaps trinken; anderer Leute Sachen liegen laſſen, als Ehre und guten Nämenden Leuten nehmen. Es kann nicht Jedermann ſo reich ſein, wie ſie, aber es iſt auch noch nicht unterſchrieben, daß ſie ſo ſtirbt, und mitgeben Ä man ihr ſchwerlich etwas. “ [...]
Das Ausland27.11.1833
  • Datum
    Mittwoch, 27. November 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſittlichenden Wirkungen einer aus dem Mutterlande herüberge ſchickten regulären Soldateska, die, da ſie gemeiniglich aus ſchlech ten Leuten beſteht, Beiſpiele des liederlichſten und laſterhafteſten Lebens gibt, wie die engliſchen Kolonien in Afrika aus eigener lei diger Erfahrung wiſſen: Dieſe achtunggebietende Streitmacht ge [...]
[...] Niel Cameron und die Portugieſen blieben unbeweglich; Archimbald er klärte, er würde ſeinen Bruder nicht verlaſſen. Ich hörte nicht auf, den Leuten zuzureden, bis Velasquez auf mich zukam und finſter zu mir ſagte: ,,Das hätt' ich von Ihnen nicht erwartet, Herr. Hätten Sie auch Vater und Verwandte verloren, ſo würden Sie wiſſen, was das heißt, einen [...]
[...] bedeutenden Verluſt von unſerer Seite zu erreichen. Nach Beendigung meiner Anordnungen legte ich mich ſammt den Leuten hinter der Erderhdbung nieder. Die Nacht war mittlerweile ganz hereingebrochen, vom Winde gejagtes Gewölk zog über den Vollmond, der, wenn ſeine Scheibe von den Wolken nicht verdeckt war, jenen ſtarken [...]
[...] einem Theile der Linie hatten unſere Leute den Feind faſt mit der Mün dung ihrer Gewehre berühren können. Allein der Offizier war uns ent gangen; wir ſahen ihn auf ſeinem Maultbiere ſeinen Leuten Muth zu ſprechen, die ſich über dem ſo unerwarteten und todbringenden Angriff ſchnell zurückzogen. Wie auf ein Kommandowort zielte und ſchoß ein [...]
[...] von einem dichten Kugelregen, ſchien es, als habe er die Gabe, ſich feſt zu machen, denn Alle hatten auf ihn gefeuert und doch keiner ihn ge troffen. Er inzwiſchen kämpfte mit Löwenmuth, rief bald ſeinen Leuten, bald ſchrie er uns zu lud und feuerte einmal um das andere eine Flinte ab, mit der er ſich bewehrt hatte, und ſtreckte faſt mit jedem Schuſſe [...]
[...] und Feind, in einzelne kämpfende Gruppen getrennt, der Streit und das Gefecht mit unverminderter Hartnäckigkeit fortgeſetzt. Raſch ſank indeſſen Eiuer um den Andern von unſern Leuten, und unſere geringe Anzahl ließ uns jeden Verluſt um ſo empfindlicher fühlen. Die Franzoſen wichen zwar immer noch, allein die Stärke unſerer Partei nahm mit jedem Augen [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)06.01.1780
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ---------- - - -ſchmiſſen. Unſer Schiff ward in Io. Minuten gänzlich zerſtack. Vier von unſern Leuten ſind ertrunken, einige ſtark verletzt, und viele ganz iackend. Fünf andere Schiffe ſind gleichſaKs ge [...]
[...] der Bay von Musquito Holz zu fällen pflegten, bemächtigten, da ſie den Capi tain Nugent, den ſie mit ſeinen Leuten zu Gefangenen machten, in das dunkel ſte Gefängniß einſperrten. Ja ſie ga [...]
[...] die Flucht ergriffen, lieſſen ſie den ein geſchloſſenen Capitain Nugent mit ſeinen Leuten, die viele Schläge von ihnen er dulten mußten, zurück. Den Spaniſchen Gouverneur und ſeinen Leuten haben [...]
Augsburger Postzeitung. Sonntags-Beiblatt (Augsburger Postzeitung)Sonntags-Beiblatt 09.03.1856
  • Datum
    Sonntag, 09. März 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] mich eines Tages. Sie zahlten mir Bier und Eſſen, und ich mußte meine Lebens geſchichte erzählen. Ich erzählte ſie, und ließ wohl merken, wie ſchwer es mich an kam, ſo vielen Leuten recht thun zu ſollen, ohne es zu können. Der Officier ſchil derte mir nun die Freiheit, Ehre und das Glück, „kaiſerlicher Soldat“ zu ſein, und eine Stunde ſpäter war ich's. - Ich merkte zwar von dieſen verſprochenen Seligkeiten [...]
[...] Lob, und ließ es nicht fehlen, mich auszuzeichnen. Höheren Rang, beſſere Stellen aber erhielten anſtatt meiner Andere. Ich konnte nicht ſo ſchmeicheln, nicht ſo heu cheln, konnte nicht allen Leuten recht thun. So blieb ich „Korporal“ und nahm, voll Verdruß, meinen Abſchied. Ich erhielt ihn mit allen Ehren, und war nun wieder – Nichts. [...]
[...] deren Beibehaltung u. ſ. f.; Einige verlangen überall möglichſte Strenge gegen Feh lende, Andere Schonung 1c. Sie ſehen, es iſt Niemanden, auch keinem Fürſten möglich, allen Leuten recht zu thun.“ Ehe die Tafel aufgehoben wurde, brachte ein alter anweſender General mit Erlaubniß des Herzogs einen Toaſt auf den Sinnſpruch des Gedenkthalers aus und [...]
[...] Erlaubniß des Herzogs einen Toaſt auf den Sinnſpruch des Gedenkthalers aus und fügte den altdeutſchen Vers bei: „Allen Leuten recht zu thun, Wird ſich Niemand unterſtehn!“ Getröſtet reiste der Pfarrer nach Hauſe. Des Weltgewühles müde, bezog er [...]
[...] muthete, höchſt ſchätzbare Mahnungen. Eine ſolche war folgende: Am Charfreitage mußte er mit der Familie Goldhagen in einer glänzenden Equipage zu vielen Kirchen fahren, um das heilige Grab zu beſuchen. Dieß geſchah von jenen Leuten fleißig alle Jahre, aber etwa nicht aus Andacht, ſondern bloß aus Vorwitz, um an den ver ſchiedenen Dekorationen und Illuminationen eine Augenweide zu haben. In der weh [...]
[...] es doch, Etwas im Nebel der Welt, oder dagegen im Lichte der Wiſſenſchaft des Heiles zu betrachten!“ – Als wir uns der Pforte näherten, bemerkten wir, daß im Inneren ein großes Gemenge und Gedränge von Leuten ſein müſſe. Wie ich nun mit meinen Gefährten hintrat, ſchrie mir ein recht häßlicher Mann zu, daß wir das Eintrittsgeld zahlen ſollten. Ich fragte, was dieß ſagen wolle; ob wir [...]
Augsburger Tagblatt19.01.1847
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſamkeit nur zur Armuth führt. 4) Wird durch Verweigerung die Bevölkerungszunahme nicht verhindert; ſondern es kommen nur ſtatt ehelicher uneheliche Kinder zur Welt. 5) Soll die Bevölkerung nicht zu ſehr beſchränkt werden, da man außer anſäßigen Leuten auch fleißige, brave Dienſtboten und Hilfsarbeiter nöthig hat; über deren Mangel überall Klage geführt wird. Endlich darf man nicht vergeſſen, daß man Menſch und Chriſt [...]
[...] fleißig iſt. b) Die Gemeinde ſoll unerbittlich die Heirath verweigern, wo Ehrlichkeit, Sittſamkeit und Fleiß fehlen; ſie ſoll liederliche Weibsbilder ſtreng behandeln, ihre Kin der, ehe ſie ganz verdorben werden, bei ordentlichen Leuten oder in Anſtalten unterbrin gen, ſie ſelbſt zur Arbeit zwingen oder in Beſſerungshäuſer liefern. c) Die Gemeinde ſoll früher verliederlichten Leuten zur Auswanderung verhelfen; denn man zahle ihnen [...]
[...] Krankheiten aller Thätigkeitsliebe überhaupt Gränzen! Freilich ſind dann die Wohlthä tigkeits-Anſtalten ſchuldig zu helfen und können nirgends beſſer helfen, als bei ſolchen unverſchuldet armen, rechtlichen Leuten. Dieſe Hilfsquellen der Armuth dürfen dann aber doch auch nicht mit zu großen Laſten belegt werden und die rechte Mitte wird wie überall auch hier gut ſein. Man wird am beſten thun, wenn man die Rechtlichkeit und [...]
Ahasverus, der ewige Jude26.01.1831
  • Datum
    Mittwoch, 26. Januar 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Wirth ſelbſt ein ſehr braver und artiger Mann, die Geſellſchaft daſelbſt, zwar nicht zahlreich, aber größtentheils aus angeſehenen und gebildeten Leuten [...]
[...] angehalten werden, zufällt. Auf gleiche Weiſe könnte auch bei uns dieſe Vernachläſſigung gehoben werden, und den Leuten unſerer Beſchäftigungs anſtalt müßte es willkommen ſeyn, hin und wieder auf dieſe Art Etwas zu verdienen. [...]
[...] dieſe zähle ich alle Jene, welche ohne Erlaubniß der Obrigkeit ſich in die Häuſer ſchleichen, und den Leuten ſich aufdringen) beläſtiget wird. Bei uns geht jedoch das ganze Jahr hindurch der Straſ ſenbettel ungeſtört fort, nnd beſonders in den Gaſt [...]
[...] widerwärtiges Gedudel uicht nur die Anweſenden gleichſam betäuben, ſondern auch mit ihrem Teller den Leuten läſtig fallen. Es ſollte wirklich Jedem, der ein Freund von einer ruhigen und beſcheidenen Unterhaltung iſt, verleiden, dieſen Carneval ein [...]
Augspurgische Ordinari-Post-Zeitung (Augsburger Postzeitung)09.11.1762
  • Datum
    Dienstag, 09. November 1762
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] das feindliche Hortiſche Frey Ree giment commandirende Obriſt Leutenant von Spitznas unſere nur mit 1. Liutenant und 30. Croaten beſetzten, und mit 1. Hauptmann, [...]
[...] mit 1. Liutenant und 30. Croaten beſetzten, und mit 1. Hauptmann, 1. Leutenant, und 62 Mann un“ terſtützten Poſten zu Neu - Bietau durch ſein ganzes Regiment auf das [...]
[...] herührtes Regiment, nachdeme ſehr viele davon, Und unter anderen der angeregte Obriſt - Leutenant ſelbſten, vermög Auſſage deren De ſerteurs, auf dem Platz geblieben, [...]
Neue Augsburger Zeitung27.10.1869
  • Datum
    Mittwoch, 27. Oktober 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Phraſe zu Leib zu ſteigen und das Praktiſche hervorzukehren. Und ſo möchte ich jeden, der ſich an der Wahlbewegung betheiligt, bitten, den Leuten zu ſagen, daß die Frage, um die es ſich handelt, lediglich eine Frage zwiſchen Mein und Dein iſt. Wir wollen das, was wir haben, behalten und die Gegner wollen, [...]
[...] Freude (große Heiterkeit). Das Fürſtenthum Rudolſtadt hatte bisher eine Million Thaler Schulden, das iſt nicht viel, aber man kann ſich unter Leuten doch ſehen laſſen. In Folge ſeiner Stellung im norddeutſchen Bunde hat es - heuer ein Defizit von 225,000 Thlr. Wenn das ſo fortſchreitet, wird das Ländchen bald bitten, daß ſeine [...]
[...] das jetzt ſchon möglich iſt, was dann, wenn wir Preußen wirklich näher treten? Würde man den Leuten die Frage vorlegen wie ſie iſt, ſo wäre die Antwort leicht vorauszuſehen und die Gegner würden ſchlechte Geſchäfte machen. Da ſpricht man aber von nationaler [...]
[...] ein Fortſchritt zum politiſchen Bankerott. Will nun der Fortſchritt nicht mehr ziehen, ſo hat man noch andere Schlagworte. Man ſagt den Leuten: Wollt ihr liberal ſein oder ultramontan, und das macht Effekt. (Heiterkeit.) Der Mün chener iſt gern liberal, beſonders in der gegenwärtigen Zeit, wo [...]
[...] Zunächſt fragt es ſich alſo: ſind Geſetze abzuändern, und welche und wie? Was iſt zu thun, um den Credeit wieder zu heben? Was hilft es denn, wenn man den Leuten immer zuſchreit: Vor wärts, während es in materieller Beziehung mit ihnen rückwärts geht? (Bravo). Man hätte erwarten können, daß die Fortſchritts [...]
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