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Suchbegriff: Schatten

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Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 177 12.10.1776
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1776
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Bäume. Nur kleine Lükken verſtatten ihnen den Durch gang zu mir, und dieſe in einander geſchichteten Blätter bes dekken mich mit einem kühlen Schatten. Die erſte Wohl that der Natur, die ich hier bemerke! Unausſtehlich, wenn IVten Jahrg, Iltes Viertelj, ZE in [...]
[...] ihr zärtlichen Schönen, wenn ihr in einer Sommerlaube euch vor der brennenden Hitze in Sicherheit ſetztet, daß auch der Schatten eine wohlthätige Einrichtung der Tatur iſt? Ihr ſteinichten Wüſten Arabiens, wenn auch unter eurem Sande Goldkörner lägen; ſo mögte ich doch lieber in dieſen [...]
[...] unſee nördlichen Länder wirft: aber, wäre das nicht, nun, ſo hätte ich heute, wie der Afrikaner, die Sonne über meinem Zenith, und eure Schatten würden euch zu Mitta ge wenig erquikken. Jener finſtere Hain eines dikken Fich tenwaldes, den ein ewiges Dunkel bedekt, iſt mir zwar zu [...]
[...] ge wenig erquikken. Jener finſtere Hain eines dikken Fich tenwaldes, den ein ewiges Dunkel bedekt, iſt mir zwar zu ſchauderhaft; aber dieſer ſpielende Schatten, wem muß der nicht gefallen? Seymir aber noch in einer andern Abſicht ein lehrreiches Bild der Vergänglichkeit! Wenn ich auf [...]
[...] Kinder nicht auch oft nach bloßen Schatten greifen! Das wird wohl deine Lehre ſeyn, Vater des Lichts, die du mir heute durch dieſe bewegliche Schatten zuwinkeſt. Oder [...]
[...] ſoll es dieſe ſeyn: Ehre den Baum, der dir Schatten giebt? [...]
[...] den erhabnen Thronbeſitzer, der unter dem Schatten ſeiner [...]
[...] Flügel einen milden, wohlthätigen Schuß über ganze Länder ausbreitet! Aber vor allen bete den Gott der Götter an, der der ganzen Welt Schatten giebt, und vom Aufgange bis zum Niedergange Wärme und Kühlung, Segen und Ueber ſluß mit Vaterhänden austheilet, die des Wohlthuns nicht [...]
[...] Jahrhundert. Allein, weis ich denn, was vor 3oo, oder vor 3000 Jahren der fromme Schäfer gedacht hat, der an - dem Bachim Schatten ſaß, und dem vielleicht eben ein ſolcher Wurm über die Hand kroch, wie der, welcher mich jetzt aufſei nen Schöpfer aufmerkſam macht? Wenn aber auch nicht; [...]
Zeitung für die elegante Welt01.01.1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Des Nachts, wie Schatten zu den Schatta. [...]
[...] Denn Schatten ſind wir, trüb und zag, Nicht feſten Fuß im Leben habend, Verſchämt und klein am hellen Tag, [...]
[...] Wenn Baum und Buſch im Schatten ſchwimmen: [...]
[...] Ja, Schatten ſind wir, – Klang und Sang Sind unſres Schickſals ew'ge Stimmen.“ [...]
[...] Mich aber laßt im Schatten da Mein fremd geword'nes Herz erkennen, Und Du, mein Bruder, ſei mir nah, [...]
[...] Jch aber will im Schatten da Mein fremd gewordnes Herz erkennen, Du träumend Mädchen ſei mir nah, [...]
[...] gibt eine weiße Geſtalt mit einem ſchwarzen Fleck und dieſen Fleck darf und kann der Poet zeigen, weil, wo viel Licht auch viel Schatten iſt. Dieſer Satz iſt nicht auch umgekehrt wahr. Hugo hat aber immer den umgekehrten Satz gezeigt und dies leider mit einem ſchönen großen Ta [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)14.06.1823
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1823
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gemeſſener geweſen wäre, zuerſt die Lehre vom Licht und vom Sehen, hierauf die vom Schatten, folglich [...]
[...] hier vom Schatten gelehrt wird, rein geometriſch j [...]
[...] werden, und nur gezeigt wird, wie bey gegebner Lage und Geſtalt des Lichts und des erleuchteten Körpers, die Gränzlinien zwiſchen Licht und Schatten, ode [...]
[...] per handelt, und von den Franzoſen in neuern Zeiten géom. déscriptive genannt wird, wohl gerechnet jerden. Sofern aber die Geſtalt des Schatten von dem Ort des Auges oder Geſichtspuncts abhängt, handelt der Verf. davon ganz richtig im folgenden [...]
[...] von einem doriſchen Capital und einzelnen Simsglie dern, von Theilen einer Brücke ff. mitgetheit, wo der Schatten durch Schraffirung angedeutet iſt. Ei nige Vorſchriften des Verf. ſind längſt allgemein be Änt und in Ausübung; z. B. wenn man die Wahl [...]
[...] j Hand führen, folglich im Schatten arbeiten würº den, wofern ſie ſich nicht ſo ſtellten, daß das Licht von dem Fenſter oder von der Kerze, ihnen zur lin [...]
[...] riß des Schnittes ein perſpectiviſches Bild von dem Gegenſtande, welches lineariſch iſt, wird aber der ganze Schnitt mit Farben, Licht und Schatten ſo ausge mahlt, daß es dem Gegenſtande gleich ſieht, welches durch Anwendung der Luftperſpective geſchieht, ſo iſt [...]
[...] welches den Gegenſtand ſelbſt zu ſehen glaubt. Alſo nur die Puncte und Linien, welche den Gegenſtand, ſo wie auch deſſen Schatten im Umfang oder in be ſonders unterſchiedenen Theilen der ſichtbaren Ober fläche, ſo wie auch deſſen Schatten, ſcharf begränzen, [...]
[...] t Buch handelt. S. 302 -386 von der Luftper - ſpeetive (persp. aérienne), welche lehrt, wie die ge zeichneten oder gemalten Bilder in Licht, Schatten und Farben ſo abzuſtufen, zu ſchattiren und illuminiren ſind, daß ſie den natürlichen Gegenſtänden völlig [...]
[...] Luft, und der Verf, bemerkt ſehr richtig, daß der Wiederſchein von dieſen Farben Einfluß auf Licht und, Schatten der Gegenſtände hat; ſelbſt in Wohnzim mern mit farbigen Wänden, Fenſtern oder Vorhängen, nimmt man deutlich wahr, wie Licht und Schatten [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz25.08.1826
  • Datum
    Freitag, 25. August 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ueberſetzt von A. L. Crelle. L. Entſagung. Oft unter der greiſen Eiche Schatten ſitz ich auf Berges Höh', traurend beim Scheiden der Sonne. Meine Blicke ſchweifen irrend über die Ebene: ihr [...]
[...] Noch wirft die Dämmerung auf der Berge wald bekrönte, dunkle Höhen ihren letzten Strahl; aber der dampfende Wagen der Königin der Schatten ſteigt em por und verſilbert den Rand des Geſichtskreiſes. Da tönt aus dem gothiſchen Dhurme herüber der [...]
[...] fühlt vor ihnen mein entſagendes Herz keinen Reiz, kein Entzücken; ich blick auf die Erde wie ein irren der Schatten: die Sonne der Lebendigen erwärmt nicht mehr die Todten. Von Hügel zu Hügel ſchweift mein Auge: vom [...]
[...] Aus der Buche dunklem Laube hör' ich die Zweige rauſchen: man möchte ſagen, um Gräber höre man das Hüpfen eines Schattens. Da plötzlich berührt ein Strahl des nächtlichen Geſtirns, vom Himmel geſendet, gleitend über meine [...]
[...] Gebüſche? Umgeben von ihrem Bilde fühl' ich mich ihnen genähert. O, ſeyd ihr es, geliebte Schatten, dann, fern vom Gewimmel und vom Geräuſch, kehrt ſo allmählig zu rück, und miſcht euch in meine Träume. [...]
[...] Aber, ſagt Villele, Rothſchild Dans Londre avec Canning il dine en ce moment. Thut nichts, erwiedert der Schatten; ſchaffe ihn her! – Villele weiß ſich zu helfen. Er beſchreibt einen magiſchen Kreis, und bannt den Geiſt Terray's herbei: [...]
Berlinische musikalische ZeitungNo. 042 1805
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Beide Chöre wie oben, Ach, einſam, ohne Troſt Sank ſie in Schatten hinab! - - Von dir entfernt, verwünſcht, Sank ſie in Schatten hinab. [...]
[...] Sank ſie in Schatten hinab. Alle (leiſe,) Sie ſank in Schatten hinab, Einſam in Schatten hinab! Wehe, ach wehe! [...]
Zeitung für die elegante Welt24.06.1806
  • Datum
    Dienstag, 24. Juni 1806
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Seh ich im leichten Frühlingstraum Die gelben Knoſpen ſchwellen; Bald ſtreut er wieder Schatten Sanftflüſternd auf das Gras, Auf deſſen duft'gen Matten [...]
[...] Felſenhöhle ein, und träumt; da verhüllen Wolken das ganze Theater, öfnen dann ſich langſam wieder und man erblickt in ſanftem Schimmer einen Aetherpalaſt; dte Schatten der ju gendlichen Helden und Barden mit Kronen der Unſterblichkeit geſchmückt, erſcheinen, und bei dem Tönen ihrer himmliſchen [...]
[...] gendlichen Helden und Barden mit Kronen der Unſterblichkeit geſchmückt, erſcheinen, und bei dem Tönen ihrer himmliſchen Harfen und ihres lets lieblichen Geſangs tanzen die Schatten der Heldentochter. Die Wolkengegend eröfnet ſich weiter und in höherem Glanze erblickt man nun ältere Helden, auf Ne [...]
[...] Jungfrauen kuonen ſie mit unverwelklichen Lorbeern. Endlich auf dem Gipfel der Wolken erſcheint Oſſians Grab, der Schatten ſeiner geliebten Rosmala kniet klagend neben ihm, und im lichten Aether ſchimmer erſcheinen formlos noch hundert liebtiche Schatten in weiter Ferne und Hohe. Hymnen der [...]
[...] rate che della patria al santo amore la vita ſacrificaste, Bonaparte qui regna, visia lieve la terra. „Ehrwürdige Schatten, die ihr aus heiliger Vaterlandsliebe euer Leben auf geopfert habt, Bonaparte regiert, die Erde decke euch leicht.“ [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.05.1856
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1856
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] genſtand unter verſchiedenen Lichtverhältniſſen zu betrach ten. Hierauf von den Bergſchatten im Beſonderen. Be kanntlich ſind die Schatten der Mondberge vollkommen ſchwarz und von der durch ſie bedeckten Landſchaft iſt nie das Geringſte zu erkennen. Der Verf. macht hierbei [...]
[...] gende Unterſuchung über die Frage haben, welchen Ein druck, aus großen Höhen betrachtet, die Schatten unſerer Berge gewähren, ob man aus weiter Ferne einen Halb ſchatten bemerkt, ob man noch alle Gegenſtände deutlich [...]
[...] Berge gewähren, ob man aus weiter Ferne einen Halb ſchatten bemerkt, ob man noch alle Gegenſtände deutlich im Schatten erblickt. Nach ſeinen eigenen Erfahrungen erblickt man den Schatten, da wo er gegen eine hell be leuchtete Fläche, wie z. B. gegen ein Schneefeld contra [...]
[...] leuchtete Fläche, wie z. B. gegen ein Schneefeld contra ſtirt, ſehr ſcharf und dunkel, immer aber kann man in dem Schatten eines Berges, auf deſſen Gipfel man ſteht und der nicht etwa über 1000 Toiſen hoch iſt, alle Ge genſtände deutlich in Geſtalt und Farbe erkennen. Bei [...]
[...] den. Hat man einmal mehr und beſtimmtere Erfahrun gen über die allgemeinen Erſcheinungen irdiſcher Berg ſchatten aus großen Höhen geſehen, ſo wird man auch leichter beurtheilen können, ob die außerordentliche Schwärze der Bergſchatten auf dem Monde nur eine Folge des [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz21.01.1825
  • Datum
    Freitag, 21. Januar 1825
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Beleuchtung. nie aber die Mittag-Beleuchtung fiir fein Bild wahlen. weil in legterer. odſchon die Bedingung des hohen Lichtes erfullt ili. durch delt Mangel an tiefem Schatten die Grgemiaude nicht von einander loekommen; und wir feigen in diefein Fall. die Beleuchtung ift ntonoton. verbinden mit [...]
[...] ftrahlenden Weißlicht) die größte Deutlichkeit in ihren Farben. diefe Deutlichkeit lchwacher im Halb-rund noch fehwucher im vollen Schatten. wir erhalten mithin die Weifung. in unferem Bilde eben fo zu Werke in gehen. Stine enen wir jeßt die Beleuchtung fo weit herab. daß wir unfer [...]
[...] enen wir jeßt die Beleuchtung fo weit herab. daß wir unfer höchi'les Licht zum halb-"chatten dei vorigen machen. im gleichen Verhaltniß aber die ſgalbx und vollen Schatten vertiefen. fo werden wir um fo weniger Deutlichkeit in der Färbung nöthig haben. und fo fort bis zu einer unt-eltimniten Damme [...]
[...] vorherrfchend mit größerem Recht als jene. denn te fchwacher und je fdarlicher wir das Licht auffallen laffen, um ſo flat-ker werden die Schatten, mithm unt ſo fchroffer die Contralie und undeutlicher die Farben. Je mehr wir alſo das Licht mildern und die Schatten [...]
[...] ten dem Auge entgegen tritt. Wir finden auch hier bald bei fiiitigt. was wir oben ausforachen. dal"; namlich die Deut-t lichkeit der Farben mit der Intenfitiit der Schatten im umgekehrten Verhaltniß ſieht. (Die Fortfeßuug folgt) [...]
Zeitung für die elegante Welt02.04.1807
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1807
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] keit, nicht Ideal von dem Concreto weiſe abſtrahirt und zu reiner Menſchheit ſublimirt, und iſt auch nicht bloßer Schatten. Alles, was dieſer Künſtler ſchaft, iſt gleichſam mit einem zarten Grazienflor überzogen, den die Zauberin Klugheit, oder höher genommen, Selbſtkenntniß webte, [...]
[...] Schemen erſcheinen, über die, ſelbſt wenn ſie noch beſ ſer und richtiger gezeichnet wären, Achill doch ſo wenig König zu ſeyn wünſchen würde, als über die Schatten des Ais. Was die Niederländer und Holbein und Dürer und Titian und Correggio waren, iſt ihm fremd; die Lebens [...]
[...] Verzierungen mehr Geſchmack; kein Röndchen putzte je ein Möbel ſo elfenbein-lieblich heraus. Nirgends iſt Schatten und nirgends iſt Licht; die Schatten ſcheinen nur Schatten; das Licht ſcheint nur Licht; alles iſt abge dämpft. So wie ſeinen gemalten Perſonen die Individua [...]
Zeitung für die elegante Welt18.10.1824
  • Datum
    Montag, 18. Oktober 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Führfi du. der Ruhe beraubt. Aſche dem Ocean zu. Amon Thor! nicht die Afch' allein; ich führe den Schatten des Heros. [...]
[...] Wie wird Schatten an Schatten den rüfiigen Mann dort umdrängen! Dankr ihm! er hat es ver [...]
[...] ter Roſſi in geiſlreichcn Sinngedichten belebten poetifchen und malerifcben Scherze uns Amor den Schiffer (amore navigator-e) vorführte **), Wolff's Schatten, der ganz gewiß einer Ueberfahrt in dieZufein der Seligen weit, weit im weftlichen Ocean fich zu erfreuen hatte, als freund [...]
[...] Lkrmter bekleiden. theils felche. [terme Gewerbe betreiben, dar gefiellt find, Sie find ſehr faubrr. mit fehr gla'nrenden Far ben und rnit gehörigen] Schatten und Lime aut-gemalt. und widerlegen dadureh die Meinung. die man hic-her von den Cbinefen batte. dai fie in der Malerei noch auf ein" ſehr [...]
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