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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉25.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 25. März 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Irland im Jahre 1867. – Ransome's künstliche Steine. – Die Fenster [...]
[...] vorkommenden Mauerstärken und Höhen abgerundete Maasse bilden und ohne das lästige, zeitraubende und kost spielige Hauen der Steine herstellbar sein. Von den vielen verschiedenen Ziegelformaten, welche im deutschen Vaterlande zu finden sind, von den grossen säch [...]
[...] 1% Stein 2 Stein 2% Stein, 3 Stein Stärke 262 262 535 535 - - 126 262 126 262 [...]
[...] Konstruktionslehre zurück. Für die Tragfähigkeit der aus Ziegelsteinen hergestellten Mauern kann uns die 1/2 Stein starke Wand ganz besonders als Norm dienen, da sie jedenfalls am Häufigsten vorkommt. Als Konstruktionsregel, die noch durch mancherlei baupolizei [...]
[...] mässige Dichtigkeit zu geben. Dieser Anforderung ist aber ohne Zweifel am besten zu genügen, wenn die Formen nicht allzu gross sind. Steine, wie die schlesischen und sächsischen [...]
[...] Gegenden keine Schwierigkeit in der Herstellung von Steinen mittleren Formates erblicken. Der praktische Maurer hält denjenigen Stein für den zweckmässigsten, welcher geringe Länge und Breite hat, aber möglichst stark ist. Es unterliegt keinem Zweifel, dass ein [...]
[...] 1% Stein, 2 Stein, 2% Stein, 3 Stein, 3% Stein, 250 250 5 10 5 10 770 120 250 120 250 120 [...]
[...] Ransome's künstliche Steine. (Nach Engineering.) In einer Fabrik zu East- Greenwich am Themse-Ufer werden nach einem Patent Ransome's künstliche Steine fabrizirt, welche im [...]
[...] auf das Natronsilikat gebildet hat, durch Douchen mit Wasser befreit und zuletzt getrocknet. Die Steine, welche auf diesem Wege erhalten werden, sollen sich durch scharfe Form, gleichmässige Farbe, Wider standsfähigkeit gegen Hitze, Frost und Wasser auszeichnen [...]
[...] liefert Ferd. Selannidt in Gotha in rohem, wie bearbeite tem Zustande jeder Art und jeden Stils; derselbe ist Besitzer des festesten und feinsten Steins. [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 016 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren und unter dem Voxwande: daß er ihm dessen Regeln er-, klacete und ihm zeigte, mit was für Kunstgriffen man d» andern Steine zum Schutze des Königs anwenden müßte, fing der Prinz an, die wichtigsten Wahrheiten einzusehen und anzunehmen, davon er bis dahin nichts hatte hören wollen. [...]
[...] »ur, der König jst gefangen, und das ist die gewöhnliche Forum dem feindlichen Könige anzudeuten, daß er weiter mul, keine Hülfe zu hoffen habe. Die Namen verschiedener Steine dieses Spiels , die keine vernünftige Bedeutung haben , als in den morgenländischen Sprachen, bestätigen die Meynungen ihres orientalischen Ur [...]
[...] Der Rom«,, äe Is «nie drükt sich so aus: CKevsIiers, Tielges ui Roes. D. i. denn man warnet die andern Steine, Laufer, Springer, Königin und Thürme nicht. Der Uebersetzer des Pedichtes cle Is Vieille sagt, wenn er das Schachspiel beschreibt : [...]
[...] find Verstümmlungen des lateinischen ?erc!s, das selbst von dem Persianischen ?er2 oder ?««n kömmt: welches im Per? fischen der Name dieses, Steines ist, und einen Staatsb« dienten, einen Vizir bedeutet. Aus dem lateinischen ?ercia haben wir ?ierce und ?!«Ae, [...]
[...] Die Aehnlichkeit der Wörter und Vierde mach te eine Aenderung leicht, welche um so viel vernünftiger zu seyn schien , da dieser Stein neben dem Könige steht, ynd im Anfange nicht/ »der zween Schritte von ihm gehen durfte k). [...]
[...] allezeit genossen hat. Man erweiterte dahero den Gang und die Vorrecht« dieses Steines; und aus einer Folge der natürlichen Gefällig« keit, die abendländischen Völker gegen das Frauenzimmer haben, ward die Königin der wichtigste.. Stein .im ganzen [...]
[...] sene Tapferkeit den König heirathen? Auch nur diese einzige Ungereimtheit wäre genug zu be weisen, daß der zweete Stein imSchachspiele, sehr übel Vier' ß«, oder Königin benennet wird. Das [...]
[...] leichte Reuterev. > . z Der schnelle Gang dieses Steines, welcher von einem End« des Schachbrettes bis ans andere springt, kömmt mit diese« Begriffe so viel besser überein, da er in den ersten Zeiten der [...]
[...] schikt, und keinesweges zur Unbeweglickkeit der Thürme oder Festungen, davon, wie «ir geglaubt haben, der Roc den Naführete. men Der sechste und letzte Stein endlich ist der Bauer, welcher keiner Acnderung unterworfen gewesen, und in Indien, wie bey uns, die bloßen Kriegesknechte vorstellet, aus denen das [...]
[...] Die Chineser haben einige Aenderungen in diesem Spielr gemacht. Sie haben, unter den Namen von Kanonen oder Mörsern, neue Steine darinnen eingeführet. Der Gebrauch des [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉No. 037 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fugenzahl und Verkleinerung der Fugenweite. Die und auch nur in geringem Maasse statt. Sobald nun B Ä erste dieser Bedingungen läuft darauf hinaus, dass möglichst erst um Geringes in den Untergrund eingesunken * Ä # grosse Steine im Pflaster verwendet werden, die zweite for- die Stösse unter gleichen Umständen heftiger, und Ä S dert die Verwendung von Steinen mit möglichst ebenen lange fort, als B noch vom Ä erreicht werden Ä Seitenflächen. enn die ebenen Flächen der Steine nur Alsdann ist der Stein, C und Ä [...]
[...] dafür gegenüber der wirklichen Verbesserung des Pflasters egeben wie B., Es bildet ElIl natürlich in Betracht zu ziehen; ebenso ist zu beachten, dass Än die bei nasser WÄ Steine von Würfelform (welche aus Gründen, die auf der Hand sich mit Wasser füllt. . Da ÄIl liegen, am zweckmässigsten sein werden) sich in der Beschaf- nicht abfliessen kann, dringt es in uf fung erheblich theurer stellen als pyramidenförmige Steine. Untergrund ein, weicht denselben Ä [...]
[...] liegen, am zweckmässigsten sein werden) sich in der Beschaf- nicht abfliessen kann, dringt es in uf fung erheblich theurer stellen als pyramidenförmige Steine. Untergrund ein, weicht denselben Ä Die Forderung, nur möglichst grosse Steine zu verwenden, fin- und die Steine sinken Ä Ul det auch eine Begrenzung sowohl in der Festigkeit des Mate- immer tiefer ein. Besser Ä rials als in der Handlichkeit der Steine beim Versetzen, als end- eine eingesunkene Stelle Ä Ä [...]
[...] lich noch in dem Nutzen, den die Fugen für den festen Stand - - - - - 2 ., gewöhnlich wieder, das alte Ä der Zugthiere haben... Asphaltpflaster leistet grade wegen des verwendet wird, so werden nur die Fugen beim Ä dabei stattfindenden Mangels an Fugen dem Stürzen der Thiere der Steine grösser und in seltenen Fällen geling, Ä Vorschub. Zweck der Reparatur in befriedigender Weise zu Ä e Grosse Steine mit allseitig ebenen Begrenzungsflächen bieten Aus dem Vorhergehenden ersieht man nun Ä Ä [...]
[...] Vorschub. Zweck der Reparatur in befriedigender Weise zu Ä e Grosse Steine mit allseitig ebenen Begrenzungsflächen bieten Aus dem Vorhergehenden ersieht man nun Ä Ä beim Befahren weniger Widerstand als kleine rauhe Steine, wie wichtig es ist, einmal Form und Grösse der Steine r1 [...]
[...] letzteres wird das Eindringen des Wassers in den Untergrund systematisch erleichtert. Das Festrammen der Steine ist eine sehr wichtige Opera tion; dasselbe erfolgt hierorts mittels Handarbeit und kann dabei, durch die Natur der Sache bedingt, nur mangelhaft aus [...]
[...] der Untergrund mehr verdichtet werden, als dies beim Gebrauch einer Handramme erreicht werden kann. Verwendet man grosse würfelförmige Steine, so muss man nothgedrungen zur Ma schinenarbeit greifen, die sich meistens auch noch durch geringeren Kostenpreis empfehlen wird. [...]
[...] würde schon genügen, um ein wesentlich besseres Pflastermate rial beschaffen zu können. Damit man aber nicht Gefahr läuft, Steine durch die Ramme zu zerschlagen, wird es sich empfehlen, einen schweren Ramm - bär mit geringer Fallhöhe zu wählen, aus demselben [...]
[...] Grund ist für Entwässerung zu sorgen. 2) Die Fugen zwischen den Steinen mache man so klein als möglich, um das Lockerwerden der Steine und das Durch treten des Grundes zu verhindern. 3) Die Steine nehme man fest, würfelförmig, mit [...]
[...] 3) Die Steine nehme man fest, würfelförmig, mit ebenen Flächen und möglichst gross. 4) Die Steine ramme man mittels einer Ramm - Maschine so fest, dass jeder Stein im Stande ist, eine Maximallast ertra gen zu können, ohne in den Grund einzusinken. [...]
Berliner Revue19.09.1858
  • Datum
    Sonntag, 19. September 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Stein'ſche Denkmal. [...]
[...] Ein um ſo größeres Verdienſt erwerben ſich darum in unſeren Au gen die Gränzboten, wenn ſie grade jetzt mit einer ſcharfen Schilderung Steins hervortreten, die aus der Feder des verſtorbenen Staatsmini ſters von Schön iſt, eines Mannes, auf den manche – wenn auch nur manche – der Lobeserhebungen, denen ſich Stein gegenwärtig ausge [...]
[...] „Im Folgenden geben wir ein Urtheil v. Schön's über den Reichs freiherrn v. Stein nebſt einem nach der Meinung des Einſenders auf Schön's Charakteriſtik bezüglichen Brief Alexanders v. Humboldt. Beide Documente ſind noch unveröffentlicht; den Namen der hochgeſtellten Per [...]
[...] ruſſiſche und in eine franzöſiſche Präfectur getheilt worden. Der Kaiſer Alexander wollte in Kaliſch keinen Frieden mit Preußen ſchließen, ſondern unbedingt befehlen, was Preußen thun ſollte. Nur Stein mit Hülfe von Scharnhorſt brachte es dahin, daß Rußland Preußen als unabhängigen Staat anerkannte und ein Friede geſchloſſen wurde. Stein iſt es zu [...]
[...] Rußland genöthigt, auf Koſten Deutſchlands mit Napoleon Frieden zu ſchließen. Stein war bei Alexander der Repräſentant der Idee des un abhängigen Staats, und übte die Macht der Idee, wo es darauf an kam, auch mit der höchſten Selbſtverläugnung aus. Hätte Oeſterreich [...]
[...] der zu vernichten, hätte Metternich damals nicht allein gebieten wollen, welches ihm am Ende des Waffenſtillſtandes mit Oeſterreichs Zutritt zur Allianz auch gelang, dann hätte durch Stein's Wirken der Krieg einen bei weitem beſſern Fortgang gehabt als er gehabt hat. „Hiernach war Stein ein großer Mann, und unberechenbar iſt ſein [...]
[...] Verdienſt um Deutſchland und dadurch um die Cultur der Welt über haupt. Deutſchland müßte ihm eine Ehrenſäule ſetzen, größer als die des heiligen Borromäus (die größte auf der Erde), und der Name Stein müßte in ellenlangen goldenen Buchſtaben auf dem Poſtament ſtehen. Aber ein Staatsmann war Stein nur inſofern, als ein Mann mit blen [...]
[...] „Als er 1807 in Memel ankam, war ſein erſter Gedanke, die Staats behörden anders zu geſtalten. Ueber Staatsgrundſätze und eigentliche Staatseinrichtungen iſt Stein mit dem König niemals in Differenz ge [...]
[...] Kleinod, theuerſte Excellenz, das ich Ihrem mir ſo theuren Wohlwollen verdanke. Ich ſtimme ganz überein mit der Schilderung des philoſo phiſchen, an Geiſt und Ausbildung dem Geiſt des Frhrn. v. Stein weit, weit überlegenen Biographen. Stein war ein Mann der raſchen That, mächtig von Willenskraft, [...]
[...] in einem Arm die Waffe hielten, um gegen plötzlich herandringende Feinde bereit zu ſein, während die andere Hand Steine zur Tempelmauer heran trug. Und ſchamroth müſſen wir vor ſolchen Beiſpielen der Rüſtigkeit und der aufopfernden Arbeit unſerer Väter unſern Blick niederſchlagen! – [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz01.11.1817
  • Datum
    Samstag, 01. November 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] nimmer geheilt wird durch Auffriſchen des Veralteten. Es iſt nicht zu verbergen: das läßig behandelte Glaubens-Sy ſtein ſteht nur wie eine ehrwürdige Trümmer in der neuen Schöpfung, mit der rechtliche Philoſophie es um gab; das Neugewonnene erregt und verbindet, und dieſe [...]
[...] ist; einen Berherrlichung3 = Beitrag zu geben, befiķe ich weder straft noch Macht; mein fleiner Beitrag beſchränft ſich blos auf den fºgenannten Buthers · Stein in der Dübener Haide; wo ein Denfmal feinen Stifter ehren wirde. Sei es auch immer nur Sage, fo tít es doch ehrwürdige Sage, und achort unter die [...]
[...] des auch ſehr glaubtih it, ta gewiß von Ort zu Drt eine Menge Menſchen dieſen heiligen Mann begleitete, und Er, auf tiefem Steine ottsruhend, dem innern Drange gehordhend , feine Begleiter beichtte, wie er denn ties gern that, wo er Behrtes gierige fand, gleich ſeinem großen Meister; und, daß nací her [...]
[...] dieſe befehrten, und auf ihr $eil aufmerffam gemachten Menſchen aus innigfer Danff arfeit tte Buchſtaben D. M. L. in dett Stein gruben, nett einer Hand signum indicationis oder admi rationis. Gefeķt, Gbengeſagtes fet und bliebe petitio principii, fo ist dech wohl unbestreitbar gewiß, daß Ruther tieſen Beg eft [...]
[...] betreten haben müſſe auf ſeinen Reifen. Mir ist noch erinner= fich, daß einer meiner afacemiſchen Gehrer in ter Refºrmaticnề= Geffichte bei Erwähnung tiefes Steines vertrug: daß Ruther auf dieſem Steine ausgeruhet, als er von Reipzig, auß einer sturfürſtlichen stafe, fich das E-fd zu feiner Dector. Atomotion [...]
[...] fanden. Es müßte, nach meinem unvergreiflichen Bºrſblage, von Gußeifen eine Tafel geferint werden, worauf die Smíchriften mit gegoffeneti Buchstaben in den Steine, um den Stein felbſt aber Wappelit und Ruhebänfe angebracht wären; zugleich aber auch, wenn's moglia) ist, fonnte ein Brunnet daneben attểgegraben [...]
[...] ich dieſe Gefühle durch nachſtehente Borte auszudrüfen geſuff, welche ich hiermit, wiewohí ſchichtern, der Publizität Breis gebe: „Diefer Stein, der Buthers · Stein genannt, Sei ein geweihter Stein auf Erden! Auf ihn hat oft, wie Sederinann befannt, [...]
[...] unten ein Einstetter, wahrſheinlich ſchon im 15ten Bahrhun?" zum Theit zu einer Behnung für fich ausgehelt. És ist " geraumige, helſe, gan; in den Stein gerrengte Stufe, "º klät Gapelle daneben; aufen iſt colofal die Abnahine vºm stre"; haiterhaben ausgearbeitet, die Giguren find groß und "9" [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz26.09.1821
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1821
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Berlin. — Der Andrang der Berichte aus andern Stäbe ten hat uns gezwungen, die Schlußworte über die in Berlig gegebenen Gaftſviele des Hrn. Stein, Schauſpieler vom Beipziger Stadt. Theater, bis heute ſchuldig sy bleiben, und wir erinnern nun daran, daß wir den Gast als „Taffo" und „Gnrifou- (Ale [...]
[...] baneferin) im Allgemeinen gelobt, ſpäter feinen „Don Garlosw und ein Paar Bustíviel, Rollen als theilweiſe tadelnswerth bezeichnet haben. Bir feķen hinzu, daß Hr. Stein bei feiner lebten Dare stellung, als „Secretair Biſtnang" in „Selbstbeherrſchung“, viet Gutes leitete, wie dies auch die (übrigens nicht zahlreiche) Bere [...]
[...] verhinderten defen Gefrauch und im Schauſpielhauſe fehlteit Deforationen, welche der fleineren Bühne angepaßt fewn miiffen, So ſpielte Hr. Stein statt des „Gaust" (worin er vor einigen Jahren einen, fiir nordiſche Ruhe etwas heftigen Reifall ges wann), des, Saromir“ und „Don Gáfar" (Braut von Meifina), [...]
[...] Giferſucht) und den „Baron" ini „Greimaurer", was freilich ein tinterſchied iſt. – Gür das feinere Bustíviel und defen lebendige Gharaftere fehlt Hrn. Stein bis jeșt die bewegliche Abgeſchliffenheit, welche, wenn die Matur fich nicht darin gefiel, følche Gourtoiſie einmal Diefent oder Jenem gleich iu die Glies [...]
[...] er ihn gab, war er nicht ohne Birfung, und Biele außerten: Hiefe Darſtellung fönne wohl vor der stritif bestehen. Biv meinen jedoch: Hr. Stein hätte ganz vecht, den Baron in einer höchst anständigen Ernsthaftigfeit zu halten, wenn die Angriffe, Die auf feine Berſchwiegenheit geſchehen, wirflich von ernſthafter [...]
[...] Stellen vortreflich gefprochen, und das Ganze war in einer an: ständigen Ruhe fo feſt gehalten, daß es etwas Gharafteristiſches hatte. Gene Haltung edler Ruhe ist es auth, welche Hrn. Stein in der Tragödie entſchieden gelingt bei den Momenten, welche Durch das Studiunt des Gerstandes zu berechnen find , und in [...]
[...] khaft aber erfreute uns befonders in dem, unleugbar dichteriſche fchönen dritten Aft der „Albaneferin" : nur mitfen wir hier bez merfen, daß Hr. Stein die Shile feines Tones auch noch be: fimmter brauchen muß, indem ein Herausrollen der Borte das [...]
[...] und die Birfung fann demnach nicht angenehm feyn. Die ltr; fache dieſes Itebels liegt, wie es uns ſchien, darin, daß Hr: Stein neint, die Mitanzen der Matur feyen zu geſpielt für die Tragödie, welches wir ihm nur infofern zugeben,. als er allers dings großartiger zu nitansiren, die Gintönigfeit aber dennoch [...]
[...] Glauben erregt, daß ſich etwas höchst Bortreffiches davaus bií, den ließe. Sene Harmonie aber, von der äußeren Gestalt des Schauſpielers an (die auch bei Hrn. Stein durch manchen Swang erft zur befferen Michtung fømmen wird), bis zunt innerſten dich, teriſchen Biedergeben eines Runftwerfs muß im Suſammenhange [...]
[...] dberheft behauptet ift, wie wir dazu mehrere Beiſpiele – freis lich nicht zur Machahmung; fondern nur als Mertwärdigfeit – angeben fönnten. – Bir haben über Hrn. Stein ein freies urtheit ausgeſprochen, weit wir von ſeiner weiteren Bildung etwas hoffen, und wir hoffen etwas, weit wir glauben, er fönne [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung28.08.1819
  • Datum
    Samstag, 28. August 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. In Berlin wurden verkauft im Frühjahre 1816 = 52555 ſchwere Stein; die Preiſe waren: a) veredelte Wolle ao – 56 Rthl. für den ſchw. St. b) mittlere - 15 – 21 - - - - [...]
[...] c) ordinaire: - 9-15 - z + 5: z II. In Breslau wurden verkauft 1) im Herbſte 1815 = 56,695 ſchwere Stein, 2) im Frühjahre 1816 = 84,454 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Steint [...]
[...] 1) im Junius 1816 = 18,967 ſchw. St., 2) im Ju lius 4,88o ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Stein: 1) im Junius a) im Julius a) feine . - - Rthl.a) feine . . . 18 Rth. [...]
[...] B. Vom Herbſke 1816 bis Frühjahr 1817. I. In Berlin wurden verkauft im Frühjahre 1817 = 6oo41; ſchwere Stein; die Preiſe für den ſchw. St. waren: - - - a) veredelte u. extra-feine Wolle 16F – 57 Rthl. [...]
[...] ren Stein : 2) im Frühjahre 1817 [...]
[...] II. In Breslau wurden verkauft 1) im Herbſte 1817 = 44,984 ſchwere Stein, 2) im Frühjahre 1818 = 108,359 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Stein : [...]
[...] 1) im Oktober 1817 = 11,516 ſchw. St., 2) im Ju nius 1818 = 20,872 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchweren Stein: 1) im Herbſte 1817 2) im Frühjahre 1818 a) extra-feine 20 Rthl. a) ertras feine . 26 Rthl. [...]
[...] D. Vom Herbſte 1818 bis Frühjahr 1819. I. In Berlin kamen an den Markt 75,456 ſchw. Stein, welche verkauft wurden: [...]
[...] = 52,346 ſchw. St., a) im Frühjahre 1819 = 128,915 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle waren für den ſchwes ren Stein: [...]
[...] 1) im Herbſte 1818 = 14,199 ſchw. St., 2) im Früh jahre 1819 = 25,787 ſchw. St.; die Preiſe der Wolle für den ſchweren Stein waren: [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉No. 050 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jubiläum. Am 20. Juni d. J. sind 50 Jahre verflossen, seit durch Ablegung der Feldmesserprüfung der Geh. Reg. u. Baurath Stein in Stettin in den Kreis des preussischen Baubeamtenthums eintrat. Wenigen Berufsgenossen ist es be schieden, an der von ihm erreichten Alters-Schwelle auf ein [...]
[...] können, als dem Jubilar; eine oberflächliche Skizze seines Lebensgangs möge daher hier eingeflochten werden. Im Jahre 1802 geboren, absolvirte Th. Stein zum obenge nannten Zeitpunkt das Feldmesser- und 1829 das Baukonduk teur-Examen. Die Jahre 1829–31 sahen denselben theils in [...]
[...] Wasserbauten beschäftigt. 1831–35 bei der Projektirung und Ausführung des Regierungsgebäudes in Gumbinnen thätig, wurde Stein im letzteren Jahre zur Stelle eines Baureferen dars bei der Gumbinner Regierung berufen, welche Stellung er 1836 gegen diejenige eines Wegebaumeisters in einem ost [...]
[...] dars bei der Gumbinner Regierung berufen, welche Stellung er 1836 gegen diejenige eines Wegebaumeisters in einem ost preussischen Kreise vertauschte. 1837 folgte Stein dem Rufe als Bauinspektor nach Danzig, 1842 wurde er zur Ministerial baukommission in Berlin verstzt, in welcher Stellung er bis [...]
[...] Warenlager etc. – als auch eine zweijährige Lehrthätigkeit von 1847 – 49 – an der Berliner Bauakademie. Von 1849 – 1856 war Stein Regierungs- und Baurath in Aachen, in welcher Stellung ihm neben der Oberleitung ausgedehnter Chaussee bauten die Restauration des Aachener Münsters zufiel. Das Jahr [...]
[...] Stellung ihm neben der Oberleitung ausgedehnter Chaussee bauten die Restauration des Aachener Münsters zufiel. Das Jahr 1856 bezeichnet einen Wendepunkt in Steins Leben, indem da mals sein Uebergang zum Eisenbahnbau, dem er fortan ausschliesslich angehören sollte, stattfand. Die erste Thätig [...]
[...] wachsenen Söhnen leider zugefügt hat. – Der Jubiläumstag gab Gelegenheit, von der Hochschätzung, mit welcher der Name Stein in den weitesten Kreisen genannt wird, sich zu überzeugen. Der Staat fügte der Zahl seiner früher gewährten Anerkennungen noch diejenige hinzu, dass [...]
[...] wurde; – die Stettiner Fach genossen überreichten eine künstlerisch ausgeführte Adresse und feierten, vereinigt mit andern Bekannten Stein's, den Tag durch ein Festmahl; – 38 jüngere Kollegen, die früher temporär unter Stein beschäftigt gewesen, hatten sich zusammengethan, [...]
[...] nung von 15 bis 20m, sich nach und nach bis gegen 200m er weiternd, der ganze der Salzach zugekehrte Hang des Unter steins herab. Ä Fahrstrasse wurde zerstört, der Tunnel am nördlichen Ende völlig verschüttet, am südlichen Ende in einer Tiefe von 10m eingedrückt. Weitere Abrutschungen dürften [...]
[...] erichteten Wunsch nachträglich demjenigen anreihen, was dem Ä Stein am 20. Juni 1875 an Wünschen etc. von so vielen Seiten entgegen getragen wurde. [...]
Deutsche Klinik09.08.1856
  • Datum
    Samstag, 09. August 1856
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Blase entleerte sich nur zum Theil; denn unmittelbar, nachdem Patient urinirt hatte, entfernte der Katheter noch ein ziemliches Quantum Urin. Bei der Exploration der Blase stiess ich alsbald auf einen Stein von Pºssiger Grösse, wie mir schien. Das Einführen des Katheters mit [...]
[...] in der linken Niere verspürt, auch später einige Male rothen Gries mit dem Urin entleerte, so ist allerdings doppelte Vorsicht nöthig, dass sich nicht ein neuer Stein bilde. Ich habe den Kranken fast ein Jahr später wiedergesehen und sein Befinden war ganz zufriedenstellend; [...]
[...] mung, die im Beisein des Dr. Walther von mir ausgeführt wurde. Ich bediente mich eines Percuteur à pignon von mittlerer Stärke. Zu nächst fasste ich einen kleinen Stein von etwa 5 – 6" Durchmesser, der bald zerbrochen wurde; hierauf wurde ein Stein von 10" Durch messer gefasst; trotz des kräftigen Druckes mit dem Schlüssel war es [...]
[...] der bald zerbrochen wurde; hierauf wurde ein Stein von 10" Durch messer gefasst; trotz des kräftigen Druckes mit dem Schlüssel war es mir nicht möglich den Stein zu zerbrechen; das Instrument noch mehr anzustrengen, wäre nicht zu billigen gewesen. Ich entschloss mich daher den Stein fallen zu lassen und für die nächste Sitzung ein stär [...]
[...] seitlichen Bewegungen des Instrumentes erschwert und nur bis zu einem gewissen Grade möglich waren. Eine Folge dieser rinnenartigen Verengerung des Bas fond der Blase war, dass die Steine (es waren deren 3 und zwar taubeneigrosse, plattgedrückte vorhanden) nicht in dem unteren Theile der Blase befindlich, sondern nach oben gedrängt [...]
[...] zusammentreffen, hatte sich eine Ausbuchtung gebildet, es handelte sich hierbei nicht um eine Zelle, sondern sämmtliche Blasenhäute waren durch die Steine nach aussen gedrängt worden, die Steine hatten sich so ein Lager gebildet. Dieser geringe Querdurchmesser ist mir bis jetzt nur bei wohlbeleibten, dickbäuchigen Männern vorgekommen. [...]
[...] kann, sie beweisen aber nicht, dass in dem Kindesalter die Lithotritie den Vorzug vor dem Steinschnitt verdiene. Nur dann, wenn es sich um einen kleinen Stein, der in einer einzigen Sitzung zerstört werden kann, handelt, scheint mir die Lithotritie – und zwar unter Chloro [...]
[...] Resultate geliefert, und ich bezweifle, dass in diesem Alter der hohe Steinschnitt mehr Erfolg verspricht. Dies gilt jedoch nur, sobald es sich um Steine mittlerer Grösse handelt. Bei dem Knaben, um den es sich hier handelt, war der Stein ein solcher, daher ich den Seiten steinschnitt machte. - [...]
[...] den Blasenhals mit dem Messer eingeschnitten, dilatirte ich die Wunde mit dem Finger und führte dann mit diesem sogleich die Zange ein. Die Wunde war so gross, dass der Stein ziemlich leicht hindurchgeführt werden konnte. Die Grösse des Steines betrug einen Zoll, die Dicke desselben 9 Linien. Aus dem oberen Wundwinkel quoll Blut hervor, [...]
[...] möglichst zu tilgen, Vichy-Wasser in entsprechender Menge trinken und regelte die Diät den Umständen gemäss. Vielleicht gelingt es so, die Bildung eines neuen Steines zu verhüten. Der aus Harnsäure beste hende Stein hatte die Gestalt eines Würfels mit abgestumpften Ecken. [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉13.09.1873
  • Datum
    Samstag, 13. September 1873
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] säure, etwas Kohlensäure, eine Spur Chlor und geringe Mengen von Magnesia und Kali hatte. Ganz ähnliche Resultate ergaben sich noch bei 3 weiteren Proben, wobei die Steine von Bau werken resp. in Berlin, Stettin und in Mecklenburg entnommen wurden. [...]
[...] werken resp. in Berlin, Stettin und in Mecklenburg entnommen wurden. Es fragt sich, wie überhaupt das Glaubersalz in die Steine gelangt, da es der Regel nach weder in dem Rohmaterial der selben noch in dem zur Vermauerung dienenden Kalke ursprüng [...]
[...] er von demselben Rohmaterial 1) einen ungebrannten, 2) einen mit Holz gebrannten, 3) einen mit Braunkohlen gebrannten Stein auf Schwefelsäuregehalt untersuchte. Während die beiden ersten fast gar keine Schwefelsäure enthielten; zeigte der mit Braunkohlen gebrannte Stein einen starken Gehalt an Schwefel [...]
[...] säurefreien Thonen erbrannt sind, weniger leicht Effloreszenzen zeigen als solche aus schwefelhaltigen Thonen. Endlich werden unter gleichen sonstigen Bedingungen Steine, die mit schwefel freiem Brennmaterial erzeugt sind, weniger leicht Ausschläge hervortreten lassen, als Ä bei denen als Brennmaterial [...]
[...] Coaks, Steinkohlen, Braunkohlen benutzt sind. – Das Vorkommen von Glaubersalz auf den Flächen ver mauerter Steine hat nun noch eine andere Seite, hinsichtlich deren die Meinungen der Chemiker getheilt sind. Während Ein zelne eine Gefahr für die Beständigkeit des betroffenen [...]
[...] Austritt hat, wird zu Absplitterungen direkte Veranlassung geben. Es kommt dazu noch ein anderer Umstand, durch den selbst in dem abgeschlossenen Innern des Steines eine Krystalli sation erfolgen kann: die verschieden grosse Löslichkeit von Glaubersalz bei verschiedenen Temperaturen. [...]
[...] Verdunstung der in der Mauer enthaltenen Feuchtigkeit die Temperatur einer Mauer nicht Ä Höhe erreicht, die ein trockner Stein unter gleichen Umständen annehmen würde, so würden doch, da die Kapillarität nur allmählig die Flüssigkeit [...]
[...] aus dem Innern des Steins herauszieht, die Oberfläche der Mauer sowohl als das Innere derselben eine solche Temperatur annehmen können, als dem Ä entspricht. [...]
[...] raturerniedrigung schon 52 Theile Glaubersalz zur Kristallisation gelangen, und zwar nicht nur an der Oberfläche sondern auch im Innern des Steins. Dann wird es lediglich von dem Festig keits-Grade des Steines abhängen, ob Kohäsionsstörungen erfolgen oder nicht. Auch geht die Auswaschung des Glaubersalzes [...]
[...] ten Flächen; die Erklärung dieses Unterschiedes ist aus dem Vorangehenden leicht zu entnehmen. - oder Auswitterung unterworfene Steine unter einer Putz schicht sich befinden, verlegt sich die Kristallisationsfläche auf die Ansicht der Putzfläche, und während hier die Haltbarkeit [...]
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