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[...] Eine Wagenwinde wurde gefunden. Zu erfragen in [...]
[...] ung, daß wir ihn wohl ſeinem phyſiſchen Ausſehen nach ſchildern dürfen. Er war ſo dünn und hager, daß man ihn ohne Uebertreibung leicht für ein Geſpenſt oder eine Vogelſcheuche hätte halten können. Aus dem langen erd fahlen Geſicht ſprang eine noch längere ſpitze Naſe hervor, [...]
[...] machen ſollte! . . .“ , - Gerade bei dieſen vielverſprechenden Worten öffnete ſich die Thüre und ein zweiter Vetter der alten Jungfer trat ein, um ihr ebenfalls einen Blumenſtrauß, einen Glückwunſch und einen zärtlichen Handkuß zu bringen. Als der cere [...]
[...] Aſthma jedoch den empfindlichen Streich geſpielt, daß ihm plötzlich der Athem vergangen ſei und er wie ein Fiſch nach Luft geſchnappt habe. Darob ſei die reiche muthwillige Schönheit in ein wieherndes Gelächter ausgebrochen, das [...]
[...] Engbrüſtigkeit eben ſo empfindlich gegen jede Anſpielung, als Hahn wegen ſeiner langen Beine. Tantchen Agneſe war zwar eine höchſt gutmüthige Dame, allein das komiſche Keifen der beiden erbſeligen Vet ter hatte ihr doch eine innere Schadenfreude abgelockt; um [...]
[...] „betrachtete, ſich auf der Frage betraf, warum denn die Glücksgöttin nicht auch einen Theil ihrer Gaben an ein Weſen verſchwendet habe, das die Natur mit ſo vielen Rei zen begabt. Als ſie leicht und anmuthig wie eine Gazelle [...]
[...] ſtille Entrüſtung zur halben Lohe angefacht; „wir dürfen uns nicht ſo beſtehlen laſſen. – Aber wie ſollen wir es hin dern?“ ſetzte er kleinlaut hinzu; „wißt ihr ein Mittel da für anzugeben?“ „Tantchen Agneſe iſt eine ſehr brave alte Dame, und [...]
[...] figem Lächeln; – „wenn ſie daher unter der Hand erführe – Ihr verſteht mich ſchon, Rückenbach! – wenn ſie erführe, daß die Kleine leichtſinnig wäre oder irgend ein Verhältniß hätte. ... wohlverſtanden eine Liebſchaft, Rückenbach; die Kleine iſt ja ſo eine Art Griſſete!“ [...]
[...] iſt, riskiren wir ſicherlich keinen Irrthum. Ich ſage Euch, fuhr er leiſe fort und ſchlug Rückenbach auf die breite Schul ter, „die Kleine hat ganz gewiß ſchon eine Liebſchaft, und es kommt auf Eines heraus, ob wir es der Tante jetzt ſchon [...]
[...] ther in Kenntniß zu ſetzen. Fortſetzung folgt. Ein ſilbergefaßter Roſenkranz ging von der Münch [...]
[...] Lokales. / * Freiſing, 14. Juni 1865. Unſere Nachbarſtadt Moosburg hat ein ſchweres Unglück betroffen; wohl über 100 Firſte wurden ein Raub der Flam men. Geſtern Nachmittags etwas vor 4 Uhr gelangte hieher die telegraphiſche [...]
[...] am Anweſen des Gütlers Martin Kraus zu Paunzhauſen nachſtehende Pfand Objekte, als: - ein Fuchspferd, zwei Kühe, einen Gſottſtuhl, einen Schubkarren, fünf Reitern, eine Windmühle, vier Schober Stroh, eine Partie Zaunſtangen und 17 Klafter Fichten- und Föhrenholz an die Meiſt [...]
[...] ein ſilbernes Geſchnür mit Halskette und Ring, ein Kinderbett, [...]
[...] nie eriſtirten, welches immer die täg lichen Arbeiten des Kranken ſein mögen – Die große Ehrenmedaille, eine zweite goldene und 4 ſilberne, ein Erfindungs Patent der franzöſiſchen Regierung ſind [...]
[...] Zu gelaufen. Ein Hund (Ratten fänger) mittlerer Grö - - ße kann gegen Futter [...]
[...] Ein Taſchenmeſſer wurde auf dem Turnplatze gefunden, und kann bei der Redaktion von dem Eigenthümer abge [...]
[...] In der untern Stadt iſt ein möb lirtes Zimmer ſogleich zu vermiethen. Das Uebr. [...]
[...] Montag früh ging eine Spannſäge verloren. Abzugeben gegen Belohnung in der untern Hauptſtraße Nr. 432. [...]
[...] h “ Schaffleiſch 11–1G Roggenbrod. Nachmehl. –16 1– - . . - 3 8205– Ein 3 kr. Wecken , T Griesfeiner. 248–102 - . . - 4 . 640 4– - Ein 6 kr. - . ? - Gries ordinärer. 216–82 - . . - 4 5.5 3 1 Münchener Schranne Ein 12kr. - 4 9-- Futtermehl - 5 242 vom 10. Juni 1865 [...]
[...] Vom 14. Juni *** * * ÄEin Pfund Schmalz 30 fr. bis 32 fr. - leichte ?? ?Frucht. Mit Nied"terrº s e= - Butter 26 - - 28 - Roggen. U PreisPreis Preisgeſtieggefall. Eine Kreuzer Semmel – – 9 Eier . . . 8 - Mehl . . Nr. 1 8105–Gattung fl kr ri Fºff ſfr. Ein Kreuzer-Laibl : - 92- Ein Mäßl Erdäpfel 4 - - - - . . - 2 7:0 WeinjsjÄÄÄ Ein 4 Kreuzer-Wecken. 12 – Eine alte Henne 20 - - 24 - - - - 3 # 957 TTE [...]
[...] Mit Gegenwärtigem erlaube mir die ergebenſte Anzeige zu machen, : daß mir von hoher kgl. Regierung eine [...]
[...] Ein Reifebild ) mit allerlei Arabesken verfchnötkelt [...]
[...] Eine wahre Anekdote. [...]
[...] „Und der Erfinder dieſer nützlichen Sache – ich hab' die möglichſte Hochachtung für ihn – wer war er?“ „Ein Landsmann von mir, ein Deutſcher.“ „Du ein Deutſcher? Er dein Landsmann? Fürwahr! er macht dir Ehre; es muß ein trefflicher Kopf geweſen [...]
[...] weiten Entfernung eingeſchlagen hat; wie nennt ihr denn das.“ „Eine Piſtole.“ [...]
[...] gefahrlos und ein genußreicher Abend vorauszuſehen iſt, ſo [...]
[...] zu verbannen, da ein wohlgeheiztes Lokal ein geehrtes Pub [...]
[...] Korn 163815451458–17–– , - Butter 29- - – 30 Gerſte 133713 1253– - 6 4 Eier - - - -4 Ä 5623 - 2 Ein Mäßl Erdäpfel 3- - - E# -275427 FE 4 – - Ein Paar Tauben 12- - 15 - Leinſaam201648381753–––41 Eine alte Henne 20-- 22 - [...]
[...] Rev. am 4. Dez. v. k. Landg. Freyſing Rev. am 4. Dez. v. f. Landg: Freyſing: bei Joh. David Schmidt in Freyſing: Weizenbrod. PfLhO.IS. Viertl 30ger TJennFfm Eine 2 Pfennig-Semmel – 2–1 = „ + *** , Weizen. ... ÄÄ** Eine Kreuzer-Semmel . – 4 – 3 Semmelmehl. - - 145 b Gries feiner ", förmiger 9 1 Ein 2 Pfennig-Laibl – 3 – Weizenmehl. - 129 5 2 Meh, Nr. 0 15 20 91 [...]
[...] Ein 3k. v. Laiblteig–192–Äme : 113 14 2 - - 3 : 1.506 2 Roggenbrod. Nachmehl. –42, - 52 Ein 3 kr. Wecken . –24 3– Gries feiner. 3– 11 3 Z . . * 44 • 70 4 2 Ein 6 kr. Z 172– Gries ordinärer. 239–93 Futtermehl. - O . 348 22 Ein 12 kr. 33 –– Gerſte feine . 432–7 – Kleie ſchwere - 54 2482– [...]
[...] Sollte ein Verſtorbener mit der Führung einer Vor mundſchaft betraut geweſen ſein, ſo iſt jedesmal eine eigene Anzeige hierüber zu erſtatten, und zugleich ein anderer [...]
[...] Die Erbauung eines Schulhauſes in Ho henbercha betr. Der Bau eines Schulhauſes zu [...]
[...] Vormittags 10 bis 12 Uhr, ſieben Betten, zwei Pferde, vier Kühe, zwei Kalben, ein Mutter ſchwein, zwei Friſchlinge, ſechs Schafe, zwei Wägen, ein Schweizer [...]
[...] Ein Laden und eine kleine Wohnung ſind um den firen Preis von 80 ſ, fürº Zieg [...]
[...] Ein Portemonnaie iſt am 1. März funden worden. D. Uebr. [...]
[...] In Mitte der Stadt iſt ein Haus zu verkaufen. D. Uebr. [...]
[...] Wohnung zu vermiethen. In der Ziegelgaſſe Nr. 255 über eine Stiege iſt eine Wohnung, be ſtehend aus 2 Zimmern, Küche, Kammer, Bodenraum und Holzlege, [...]
[...] Ein gut geſitteter Knabe kann in die Lehre treten bei Krimer, Bäckermeiſter [...]
[...] Eine Schwarzwälder Bauernfamilie. Schauſpiel in 2 Abtheilungen und 5 Akten [...]
[...] von Ch. Birch Pfeiffer. Zu dieſer Vorſtellung ladet ergebenſt ein [...]
[...] Wohnungsvermiethung. Eine Wohnung, aus 2 Zimmern, Küche und andern Bequemlichkeiten beſtehend, iſt ſogleich zu vermiethen. [...]
[...] An der obern Hauptſtraße iſt ein möblirtes Zimmer zu vermiethen. Das Uebrige. [...]
[...] Ein junger Mann, EFT„Ä mit den beſten Zeugniſſen verſehen iſt, ſucht als [...]
[...] EFT„Ä mit den beſten Zeugniſſen verſehen iſt, ſucht als Commis zum baldigen Antritt eine [...]
[...] Doch merke, an dem Thor' wo du Den Brand hinausgetragen, Iſt für die Ochſen auch ein Zoll Seit langem angeſchlagen. Und wenn ein Stier vom Zoll nicht frei, [...]
[...] Der alte Mann ſtarb, in das Häuschen zog ſein Nach folger ein, und Marlene fand im Pfarrhauſe eine freund liche Zuflucht. Clemens, der eine fernere Univerſität bezog, konnte nicht wie ſonſt zweimal des Jahres ſeine Heimat [...]
[...] in der Stadt, die ihre Augen nur haben, um mit Gott und Menſchen zu liebäugeln.“ „Sie hat einen hellen Kopf und eine reine Seele,“ ſagte Clemens kurz. „Freilich eine reine Seele,“ fuhr Wolf fort, ohne Cle [...]
[...] mens ſeltſamen Blick zu bemerken. „Und das kommt mir zu ſtatten, denn ſie fürchtet ſich nicht vor mir, wie mir's ſchon begegnet iſt, wenn mir Eine anſah, daß ich ein wil der Burſche bin.“ „So laß dir's lieb ſein, wenn ſie dich ein bischen [...]
[...] rückzunehmen.“ „Warum? Ich ſchäme mich ihrer nicht. – Geh, du biſt ein Narr!“ „Und du biſt eine niedrige, gemeine Seele, der Nichts heilig iſt!“ - [...]
[...] - » ; | g | 5 | # Viertel. 30ger. Ein Kreuzer-Laibl . . . . – 9 – – Weizenbrod: # ## # ſ. TrTTÄTT Ä– Äie | 1 | 22 Eine 2 Pfenn.-Semme T 2 22 Semmelmehl . . . 125-- 5 TT # “ Eine Kreuzer-Semmel. – 5 1–|Weizenmehl . . 1 | 9 – 4 Ein 12 - 5 2 3 – Ein 2 Pfennig Laib . – 4–2 Einbrennuneh . . . – 53 – 3 f Der Tarif für Neuſtift iſt derſelbe wie für Freyſing. [...]
[...] weiter zu kümmern, legt er ſeinen unzertrennlichen Nachtſack neben ſich auf einen Stuhl. Das Diner beginnt, bei jeder Schüſſel, welche die Runde macht, wird der Nachtſack geöffnet, und in ſeinem leeren Raume verſchwindet bald ein Enten viertel, bald ein Beafſteck, bald eine Portion Schinken. Keine Speiſe kann an dem gefräßigen Sack vorbei kommen, ohne ihm ein anſehnliches Opfer zurück [...]
[...] Zieg ſ 6 r ä u. Hiezu ladet ergebenſt ein Michael Wiesheu. [...]
[...] letztere zum Aufſchrauben 20 fl. Ein beſonderer Vorzug dieſer Maſchinen iſt der, daß die Wäſche 10mal [...]
[...] Mit obrigkeitlicher Bewilligung gibt der Unterzeichnete ein [...]
[...] mit folgenden Beſten und Beſtimmungen: I. Preis ein Schafbock mit 5 Hörnern, dazu eine ſeidene Fahne. II. Preis 7 fl. und eine ſeidene Fahne. [...]
[...] Eine Wohnung mit 4 Zimmern, - - Küche an der Sonnenſeite auſſer- Es wurde ein Geldbeutel mit halb dem Landshuterthore, iſt auf einigem Inhalt gefunden. Wer [...]
[...] Ein braves Mädchen nicht von hier, ſucht einen Platz zur Aushilfe. D. U. [...]
[...] Harmonie-Muſik im Caffehauſe zu Neuſtift. Hiezu ladet freundlichſt ein Ludw. Zirngibl, [...]
[...] Ein Korb, wie es ſcheint, von einer Bäuerin, iſt ſtehen geblieben. D. U. [...]
[...] Eine Wohnung mit drei Zimmern, Küche und ſonſtigen Bequemlichkeiten iſt bis Georgi zu vermiethen. Näheres [...]
[...] Verbotenes Schießen im Stadtbezirke betr. - «ns Thomas Maver - Nachdem angezeigt wurde, daß obiges Verbot nicht Wäſcher und Äst ſelten wieder und manchmal auf eine auffallend unverſ an der neuen Straße. tige Weiſe übertreten werde, ſo ſieht man ſich veranlaßt, . Eine manae wird kaufen geſucht dieſes im hieſigen Wochenblatte mehrmals ſchon ausgeſchrie“. Das Ä. Eine Waſchmang . * :öll - [...]
[...] gelaſſen hatte. Herr Balbeck ſeifte ihn unter ſteten Fragen und Anmerkungen ein, ſtrich das Meſſer und behauptete, des Herrn Amtmanns Bartſey der härteſte im Dorfe, er koſte ihm jedesmal ein Meſſer; aber der des Wirths gäbe ihm [...]
[...] es iſt etwas Großes um das Studium der Bärte. Unſer Lieutenant dagegen hatte einen Bart, wie Fachs, mit dem Federmeſſer hätte man ihn raſiren können; dabei ein weiches Gemüth, wie eine Mamſell; wenn man die Trommel rührte, wurde er blaß, und beim erſten Kanonenſchußſiel er faſt [...]
[...] ſie den Kopf hängen. Hat's zu Hauſe etwas gegeben? Ja, ja, wie's geht! Der Papa hat auch ſein Köpfchen. Ein Ehrenmann, der Herr Förſter, aber ein bischen ſtreng, wie die Forſtleute alle ſind. Müſſen's nicht zu Herzen nehmen: wenn's früh regnet, giebt's einen ſchönen Tag.“ [...]
[...] Geſchichte! ſie ärgert mich, ſo oft ich daran denke. Zwei ſo gute Freunde wegen einer ſchlechten Katze! Da ſind, mit Er laubniß, ein Paar harte Köpfe an einander gerannt. Ich habe mir oft Mühe gegeben, den Herrn Amtmann auf andere Gedanken zu bringen, aber der gibt ſo wenig näch, wie ein [...]
[...] Gedanken zu bringen, aber der gibt ſo wenig näch, wie ein eichner Pfoſten. Ich habe immer geglaubt, der Herr Fritz habe ein Auge auf die Jungfer Amtmännin, ihr waret ja ſonſt ſo freundlich mit einander? Schade darum! ein liebes Mädchen, das Roſinchen, hübſch wie ein Maientag, und luſtig, wie [...]
[...] „Ich hab' ihn einigemale geſehen.“ - „Er wäre ſo von außen nicht übel, bis auf einige kleine Gebrechen – nun, die deckt das Geld zu. Aber ein Knauſer iſt's, ein Knicker, ein Pfennigfuchſer, der den Gren ſechsmal umdreht, eh er ihn ausgiebt. Sie [...]
[...] Er nahm ihn beiſeite. - „Es iſt nichts,“ ſagte er, – „der Sturm iſt vorüber. Der Alte ſaß in ſeiner Schreibſtube, und machte ein Geſicht, wie ein Baſchkir. Ich griff das Ding pfiffig an. Darf man gratuliren? ſagte ich. – Zu was? – Nun, zur [...]
[...] vom 12. bis 19. Juni 1847. . vom 12. bis 19. Juni 1847. Monat Juni 1847. Weizenbrod: Pfd. se Otl. # # r # # j Ä Eine 2 Pfenn-Semmel – Semmelmehl. . . T232FTST Ochſenfleiſch . . . Wº | 2 Eine Kreuzer-Semmel. – 21 Weizenmehl, ... 216–| | | Kuhfleiſch . . . . ? – Ein 2 Pfennig Laibl. – 2 Einbrennmehl. : 2 ––|62 Kalbfleiſch :: .. 9 – 8– [...]
[...] FS. Nytag Harmoniemuſik ſtattfindet. Wº-S2 Prompte Bedienung mit guten n, ſowie eine wohlbeſetzte Münchener [...]
[...] freundlichſt ein. Eintrittspreis für die Perſon 12 kr. „taver llrban, b. Bierbrauer. [...]
[...] 362. Ein Buchbinderlehrling wird geſucht. D. Uebr. [...]
[...] 365. Durch eine unliebe Verwechſelung wurde ich am 15. Januar h. Js. auf Requiſition des kgl. Landgerichts Burgau durch das kgl. Landgericht Freyſing wegen eines [...]
[...] beln iſt ganz neuerdings ein ſorgfältiger Katalog angelegt [...]
[...] In jedem Klotze befindet ſich eine Rinne, über welche ein dicker Pfefferkuchen gelegt wird. Die Spielenden verſuchen nun mit einem der ben, in die Rinne paſſenden Prügel den Pfefferkuchen in [...]
[...] Ein Handwerksburſche und ein Jude reiſeten zuſammen [...]
[...] Ausländer. Ein deutſcher Prinz wählte zu allen wichtigen Hof und Kriegsbedienten Franzoſen. Als er eines Tages bei Tafel ſaß, und ſeine ganze [...]
[...] In dem Wiener Wochenblatte wurde der Tod eines Kindes alſo angezeigt: „Geſtern Nachts hat es Gott gefallen, unſer jähriges [...]
