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Suchbegriff: Stein

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Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 07.08.1761
  • Datum
    Freitag, 07. August 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - §.. z- - - S er Stein der Weiſen iſt in al ten und neuen Zeiten der Ge genſtand unendlich vieler [...]
[...] durch er die Erfindung des Steins der Weiſen zu beför ºdern geſucht hat. [...]
[...] ſitzer des Steins der Weiſen hat hier [...]
[...] 989 990 den Stein der Weiſen betreffend. [...]
[...] Alchymie auch niemals an ſolchen ge fehlet, die ſich für die glückſeligen Be ſitzer des Steins der Weiſen, und be ſonders des herrlichen Geheimniſſes, Gold zu machen, fälſchlich ausgege [...]
[...] --- - - - - -993 den Stein der Weiſen betreffend. 994 [...]
[...] ſich init der Chymie beſchäftigten, und Meßprieſtern erchcilet und ihnen auf gegeben habe, den Stein der Weiſen, oder das Elixir ausfindig zu nachen, [...]
[...] richten ließ. Dieſer unglückliche Prinz war es, der die Erfindung des Steines der Weiſen zu befördern ſuch te. Ob ſein Bewegungsgrund hiezu die Hofnung dadurch Reichthümer zu [...]
[...] * - - - - >997 998 den Stein der Weiſen betreffend. [...]
[...] 999 Von Heinrichs VI. Freybriefen, den Stein der c. 1000 [...]
Hannoversche Anzeigen17.12.1751
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1751
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] auf gebrachten Steine endlich gar verſunken ſeyn, dahero denn hierunter eine Aenderung zu machen und die Wegebeſſerungen von [...]
[...] werk mehr gebrauchen. Damit aber jede Obrigkeit wiſſen möge, wie an Orten, wo ſumpfigte Wege zu beſſern, und die Steine, ( qq q Grand [...]
[...] hinlänglichen Platz gewinne, den Weg in formam dorſ proportionalis von geſchickte rer Erde aufzubringen, und zu einem Stein oder in Ermangelung derſelben - zu einem Sandwege zu präpariren. 4) Muß ſo“ [...]
[...] chen Orten mitten durch den Weg ein, oder nach Erfordern mehr ſteinerne Canäle, oder in Ermangelung der Steine, kleine hölzerne Brücken anzulegen, welche die Waſſer der beyden Seitengraben in eins bringen, und [...]
[...] weiter von den Quergraben aufgefangen und abgeleitet werden können. Wann nun eine Straſſe auf oberwehnte Art zum Stein- oder Sandwegepräpariret worden, ſo müſſen 7) die Steine darauf gebracht, doch ſol [...]
[...] hergeſtalt diſponiret werden, daß man zu förderſt ein Sortement Ä mache, ſol che in groſſe, mittel und C Ä Steine ein theile, und mit den gröſſen den auf die Mitte des Erdrückens anzulegenden Stein [...]
[...] Ellen lang ſeyn müſſen,) ſo lange zerſchlage, bis die ganze Superficies des Steinweges ründlich eben geworden, und kein Stein vor dem andern merklich hervorraget. Da dann, wenn dieſes alles gehörig bewerkſtel [...]
[...] vor dem andern merklich hervorraget. Da dann, wenn dieſes alles gehörig bewerkſtel liget worden, endlich 8) der Ä Stein weg mit Flußgrande, oder in Ermangelung deſſen, mit andern Sande nach Nothdurft [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 01.02.1793
  • Datum
    Freitag, 01. Februar 1793
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] Berlin mittheilte, die Stelle, wo Leßing ſchlummert, mit einem Stein von folgender Aufſchrift zu bezeichnen: Wie? Leßings Denkmal dieſer [...]
[...] bezeichnen: Wie? Leßings Denkmal dieſer Stein? Nein, Leßings Namen ſoll des Steines Denkmal ſeyn." [...]
[...] „Wie? Leßings Grabmal dieſer Stein? Er wird das Denkmal dieſes Stei nes ſeyn." [...]
[...] ſelbſt-dictiren. Dieſes iſt doch für wahr zu erniedrigend und zu hart, ſelbſt für einen Stein. Gerade umgekehrt, ſollte ich denken, hätte auch der ſchlech teſte Stein, der über Leßings Grab [...]
[...] ruht Leßings Aſche.” Aber man bedenke jene Aufſchrift! Wenn der Stein, der ſie tragen ſoll, ſchreien könnte, ſo würde er ſeinen Setzern ſicherlich zurufen: „Wenn ich Leſ [...]
[...] großen Mann wirklich geſeßt hätte; nicht etwas in den Stein zu hauen, ſondern dem Stein etwas damit an zuhängen, wie man ſagt; und die [...]
[...] die Verſe gemacht hat? Leßing ſelbſt hat ſie gemacht und zwar auf den elenden Stein, den man an der Stelle errichtete, wo der Dichter Kleiſt in der Schlacht fiel. Bei dieſem rief [...]
[...] O Kleiſt, dein Denkmal dieſer Stein? - Du wirſt des Steines Denkmal ſeyn! [...]
Hannoverische gelehrte Anzeigen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Gelehrte Anzeigen 09.04.1751
  • Datum
    Freitag, 09. April 1751
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] er Stein iſt das dauerhaftigſte und S beſtändigſte unter den Cörpern, hat auch ohne Zweifel vom Stehen [...]
[...] len gebrauchet. Jacob ſetzte bereits an dem Orte, wo er die Himmelsleiter geſchen, zum Denkzeichen einen Stein, und beſalbete ihn als einen heiligen Stein mit Oel, wo fern nicht das Salben beſſer durch Zeichnen [...]
[...] ten Leute gar bald in Oraculs verwandelt, und die Todten um Rathgefraget worden, ſo ſind daher ſolche Steine ſelbſt, welche man zu einer beſondern ehrwürdigen Unter ſcheidung von Ä geglättet [...]
[...] lich verehret worden. Arnobius erzählet von ſich ſelbſt, daß, wenn er einen ſolchen geglätteten und mit Oel begoſſenen Stein vor ſeiner Bekehrung angetroffen, er vor 2. [...]
[...] Bekannt iſt es, daß die groſſe Göttermut ter, Cybele, unter der Geſtalt eines bloſſen Steins verehret worden, und man findet von ſolcher Ä in Pitiſcus Schatze der römiſchen Alterthümer, und Schuhma [...]
[...] Die erſte Grabſäule finden wir Pſ 11g, 22. welches gemeiniglich nur ſo überſetzet wird: Der Stein, den die Bau leute verworfen haben, iſt zum Eck ſteine worden. Man nimt dieſe Worte [...]
[...] Stein überſetzet worden, bedeutet nicht ſowol einen jeden Stein, als vielmehr einen polirten glatten Stein, eine Säule. Daher es auch [...]
[...] maß bedeatet. Hieraus folget nun zuför derſt, daß der verworfene Stein an ſich ſchon eine Säule geweſen. Deſſen Verän derung alſo, worüber David im folgenden [...]
[...] ſeh, bezeugen die Anfangsworte: Ich will meinen Knecht Zemach kennen laſſen. Daß wir anſtatt Stein das Wort S ſetzen, erfodert das ſchon erklärte hebräi [...]
[...] werde geprediget werden. Ja, eben daher heiſt es an demſelben Orte, nach Zeltners Ueberſetzung, der Stein oder die Säule werde nach der Bleywage, Winkelmaſſe auf gerichtet ſeyn, um Recht und Gerechtigkeit [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 18.07.1766
  • Datum
    Freitag, 18. Juli 1766
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Höhlen, die ein paar ſehr ſchöne Wohnungen vorzuſtellen ſchienen. Wir ſetzten uns auf ein paar groſſe Steine nieder, und ſiengen nun an mit Hülfe unſerer Fackeln, die Steinarbeit zu [...]
[...] blieb immer glatt, und hatte an dem untern Theil ganz flache und regelmäſ ſige Lagen von einem Stein, der un ſerm grauen Marmor von Derbyſhire in der Farbe ſehr ähnlich war, und [...]
[...] Füſſen fortzukriechen. In den mei ſten Orten ſind zwar die Wände von natürlichen Stein ſo wild, als er ge wachſen iſt, an einigen Stellen aber bemerkten wir, daß ſie von zuſammen [...]
[...] Namen erſt, nachdem wir unſere tief ausgeſchnitten hatten, welches gar leicht angehet, weil der Stein ſehr weich iſt. Jene ſind aber ohne allen Zweifel auf eben dieſe Weiſe ausge [...]
[...] -grauen Stein heraus. Einige darun ter ragten nur wenig hervor, andere waren nicht weniger als 4 Zoll erhas [...]
[...] ſie hätten hier auf der Stelle ſeyn ſol len, ſo würden ſie von keinem Wach ſen des Steines geſprochen haben, denn es iſt eine ganz andere Materie, die über demſelben hervorkomt. Man [...]
[...] Belloni ſetzt ſich in den Kopf, das Cre tiſche Labyrinth ſey ein Steinbruch, aus dem man die Steine zu Erbauung von Gortyna und Gnoſſus genommen habe, und, um einen Beweis davon [...]
[...] in das Labyrinth ſelbſt hinein, fanden aber ſogleich, daß er gewißlich und durchaus irren müſſe. Der Stein deſſelben iſt von ganz anderer Art, als der, woraus Gortyna gebauet worden, [...]
[...] Auſſer dieſem iſt auch der - Stein [...]
[...] -Stein im Labyrinth zu weich und von zu ſchlechter Farbe, als daß man dar aus überhaupt Gebäude aufführen [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 26.01.1789
  • Datum
    Montag, 26. Januar 1789
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Aus dem Univerſal Magazine for Oêt. I788 p. 17. überſetzt.) V haben befürchtet, daß ſämt: men, da ſie gänzlich verbraucht liche Steinkohlengruben in Eng- ſind, und man überall keine Stein land endlich einmal völlig erſchöpft kohlen mehr haben wird. werden, und dieſes Land gänzlichen Allein, dieſer Zeitpunkt iſt noch [...]
[...] man jährlich ausgräbt, iſt in der denn in allen Oertern, wo man jetzt That ſehr anſehnlich; und, weil die Steinkohlen gräbt, können noch Kohlen nicht wieder zuwachſen, ſo . Jahrhunderte hindurch neue Stein muß freilich einſt die Zeit kom- eröfnet werden, " 3 die [...]
[...] noch jetzt unter denen, die kein Steinkohlenfeuer gewohnt ſind. Der große Hofmann z. B. ſagt: Lungenentzün [...]
[...] Der Herr Leibmedicus B. ſagt aber, man fände den Preis eines Steins nach einer Regel, die er die [...]
[...] mante verhält ſich wie das CYua drat ihrer Schwere. Wenn alſo ein Stein von x Karat Schwere, und der Preis eines Karats = P, ſo iſt der Werth des Diamanten x” P. [...]
[...] pliciret, und die Summe mit dem vierten Theil der Zahl der Gräne der Schwere des Steins nochmals multipliciret, giebt den wahren Werth des Steins. [...]
[...] den wahren Werth des Steins. Setzet man hier ebenfalls die An zahl der Gräne eines Steins, weil ſolche das ganze Gewicht des Steins iſt = x den Preis eines Grans = P, [...]
[...] Nun entſtehet die Frage: wenn ein Gran 3 Rthlr. gilt, was gilt ein Stein von 2o Gran? - [...]
[...] Die Auflöſung der Frage, was ein Stein von 24 Gran gilt, hat zwar ein richtiges Reſultat, aber eine falſche Berechnung, denn es wird [...]
Nützliche Samlungen (Hannoversche Anzeigen)Nützliche Samlungen 19.08.1757
  • Datum
    Freitag, 19. August 1757
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſächlich: zuerſt erfolgete in dem erſten Durch ſchmelzen des Erzes ein eiſenſchüßiger Roh ſtein, darin der Silbergehalt der Erze be findlich ſeyn müſte: wenn dieſer gehörig ge röſtet, und mit bleyiſchen Vorſchlägen ge [...]
[...] rigermaſſen wieder geröſtet und beſchicket: ſo erfolgete nebſt den Werken der Kupfer ſtein, das Bley erlangete mehrentheils ſeine metalliſche Form, und das Kupfer behielte die mineraliſchen Unarten in Geſtalt eines [...]
[...] ſchen das darin befindliche wenige Kupfer, ohne Abgang derſelben, ſelbſt aus dem Bley ſtein zu bekommen, und endlich dieſes koſt bare Ausbringen des wenigen Kupfers, we gen des öftern Schmelzens und Röſtens, [...]
[...] praeſtiren iſt, bevorab dieſen reinen Bley erzen und Schliechen keine Behinderung vorfält, piele Steins-Unruhe im Schmelzen und Abtreiben zu beſorgen, auch ihre Ku pfererze kein Silber halten, daß ſie deswe [...]
[...] 7.15. bis 6. f5. gahr Kupfer haltende Erze nicht zur Bley-Roh- ſondern zur Kieß-Roh Arbeit vorerſt in Stein verſchmelzen. Weshalber mich bewogen, nur dieſen Satz ſpeciel, wiewol ſchon vieles davon vorgän [...]
[...] Schlacke wol30. 5. Eiſen der Centnerhal ten, inzwiſchen daß Bley, Kupfer und Sil ber dadurch compacter zuſammen in Stein gereiniget wird. - Weiter iſt bey dergleichen 1. löthigen [...]
[...] müſte. Ferner die weitere Einſicht eines guten Schmelzens iſt, daß man bey dieſer Arbeit im Abſtechen des Werks und Steins aus dem Vorderheerd im Stichheerd lau« fend wahrnehme, ob gedachter Stein hitzig, [...]
[...] # ergiebet, ob die gemachte Beſchickung eingerichtet, daß des Steins, ſo noch Si r, Bley und etwas Kupfer in Reſiduo hat, deſſelben doch nicht viel mehr, als nur [...]
[...] kungen darnach geändert werden müſten, und die Uebung deſſen immer mehr Erfahrung giebet. Fals aber mehr Stein, als oben gemeldet - gefallen, die Folge nach ſich ziehet , daß derſelbe an Silbergehalt ver. [...]
[...] Bley zu jedem Centner Erzej ausgeſogen, und zugleich dadurch befordert, j erhal en werde jedoch des Steins Ueberfluj ºdeºn will, folglich des erwehntÄBj. geha-Äres zur Bley-Roharbeitj [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 19.06.1795
  • Datum
    Freitag, 19. Juni 1795
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] gelbrenner muß die Natur der Ziegel erden kennen, er muß wiſſen, ob ſeine Steine ein langes Schmauch feuer erfordern, oder ob er, ihnen ohnbeſchadet, das Mittelfeuer früher [...]
[...] 'ein Holz erſparet wird. Nach dem Schmauchfeuer (welches dazu dienet, daß die Steine in dem Ofen von den Feuchtigkeiten, die der Austrocknung [...]
[...] fortgeſetzet werden, bis eine weiſſe Flamme dem Ziegelbrenner das Gahr ſyn der Steine ankündiget. Zur Erſparung der Zeit und des Holzes muß man ſich aber vor allen Dingen [...]
[...] ſcheune ſo mit Holze umwachſen iſt, daß die Luft nicht durchſtreichen und die Steine trocknen kann. Wenn das Feuer nach dem Gahrſeyn der Ziegels waare erſticket iſt, und die Luftlöcher [...]
[...] zwar aus dem Grunde verſchloßen ſtehen, weil ein zu frühes Auſmachen das Zerſpringen der heißen Steine zur Folge haben würde. Dieſes Abs kühlen verurſachet zwar einen bes [...]
[...] 2) Bei der Umdeckung des einen Schloßflügels zu Herzberg fand ich alte äußerſt feſte Steine, die über 5e und mehrere Jahre auf dem Dache gelegen hatten. Nach den Geld: Re [...]
[...] giſtern war dieſes Dach in 30 Jah ren nicht umgedeckt, und nach der Form dieſer alten wenigen Steine zu ſchließen, waren ſie damals als brauchbare alte Steine wieder verde [...]
[...] dem herrſchaftlichen Vorwerke Als brechtshauſen Amts Calenberg faud ich alte feſte Steine, welche nach ih rer Form und Größe zu urtheilen ein hohes Alter haben muften. [...]
[...] der am Ende des Pescade liegt, ar, beiten läßt, woraus ſie ſehr große Steine bringen, die ſie alle längs dem Damme, der von Morgen gegen Abend angelegt iſt, ins Meer wer [...]
[...] Steine empor, die man ohne Untert laß dahin wirft. - [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 20.04.1778
  • Datum
    Montag, 20. April 1778
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit hinter einander geheizt wird, daß ein Feuer dem andern folgt, ehe das vorhergehende die Steine verlaſſen hat, ſo muß zuletzt eine, in Verhält [...]
[...] gelaſſen, und ſtatt deſſen eine gerade Decke von einigen Schichten gebrann ter Steine über den ganzen Ofen ge mauert; in dieſer die nöthigen Zug röhren gelaſſen, das übrige aber mit [...]
[...] man größere und kleinere Oefen, bis zu der Größe, daß einer auf einmal eine Million bis 1,2oo,ooo Steine zu faſſen vermögend iſt, und obgleich im Verhältniſſe ihrer Größe, die [...]
[...] hinlänglichen Zwiſchenraum. – Aber auch auf die Erhaltung dieſer iſt man bey dem Einſetzen der Steine ſo ſorgs fältig bedacht, daß man die von den [...]
[...] ſchaffen, welche ſich unmöglich bei ſchreiben laſſen. – Sie ſetzen z. E. die Steine in der Mitte dichter als am Rande des Ofens, um das Feuer vom Mittelpunkte mehr nach den Seiten [...]
[...] zu ziehen. – Sie legen an der Mauer des Ofens den ſogenannten Kranz, durch Steine welche ſich einander durchkreuzen, u. ſ. f. - Wenn endlich der Ofen ganz voll [...]
[...] vorkömmt, und die Seiten der Schürr löcher weiß glühend ſind, kann man auf die Gahre der Steine keine zuver: läßige Rechnung machen. Hat man indeß den Grad des Feuers erlangt, den [...]
[...] Oefen. * Von dieſen Arten zu brennen unter: ſcheidet ſich die Methode, mit Stein kohlen den gehörigen Grad der Hitze zum Ziegelbrennen zu erregen. Ein [...]
[...] chen, daß es nicht leicht ſeyn müſſe, eine Mauer bloß durch das Zuſam menlegen der Steine, ohne Mörtel und Kalk, 20 bis 24 Fuß hoch lothº recht aufzuführen. Ueberhaupt aber [...]
[...] auch hiemit nicht mehr helfen, weil die Menge brennlicher Dinge endlich die Steine ſelbſt in Fluß bringen könnte. Merkt man, daß eine Get gend des Ofens gar langſam brennt, [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 02.02.1781
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1781
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] wehet nach wieder legt. unregelmäßiger Fels zu scyn scheinet. Der Nordwind ist hier der Herr- ans dem hin und wieder Erde und schendste; denn die Gipfel der Baume Steine verschiedener Art liegen; und sind alle nachSüdcn hittgcbogcn,uttd die doch versichern die Bauern, das tand nordwärts stchenden Zweige an ftlbi- wurde für die Eingebornen hinlanghaben gar kein laub, und sehen wie lich Korn nnd Wein tragen, wenn ihre [...]
[...] Die besondere Gestalt und Bildung Zum Bauen gebrauche mau ge? der hiesigen Baumgipfel, scheint von wöhnlich einen weichen weißen Sand- etwas mehr als einem bloßen Ohnge- stein, der leicht z« behauen ist, und fähr herzurühren. Kein minorkani- sich geschwind und stark mit dem va- scherB
[...] Art von gelblicht weißer Scifcncrde, mit weißen Streifen oder Adern. Wenn man den Grund dieser aschgrauen Lage erreicht hat, kmnt man auf die Ader des Steines, woraus man denGips brennt. Dieser Stein ändert scinc Farbe „nd Härte nach den verschiedenen Stufe» feiner Tiefe. Die erste Lage, welche die stärkste ist, ist von einer weißen ins braune oder gelbe fallenden Farbe, hat gro> [...]
[...] stärkste ist, ist von einer weißen ins braune oder gelbe fallenden Farbe, hat gro> de bröckiiehte Körner, deren Substanz ganz aus feinen glänzenden miciz oder kri< staUcnartigenThcilchcn besteht. DieseArt braucht man, die Steine beim Bauen mit einander zu verbinden. Unter dieser Lage ist eine andre von einer HZrtcrn und dichter« Masse, von kleineren und weniger bcmerklichen micis. Diese Lage [...]
[...] ist ans lsmim« von Z bis 6 oderZZotlen zusammen gesetzt, welche durch Schich ten von der erwähnten aschgrauen Erde abgesondert sind. Diese dünne Lagen von hartem Steine sind voll blaulichter harter Adern, welche horizontal laufen. Man kan sie nicht besser beschreiben, als wenn man sie mit dem Wl!« ttclki,«mii oder den Wachsadern vergleicht, weiche man in großer Menge um Sydenham, [...]
[...] und schmecket süßlich. Geschmack nichts nachgeben. Kanindiesen verschiedenen Stcinlagcn findet man häufig einen glänzen, Zwischen den und durchsichtigen Stein von Topasfarbe, welcher ans dünnen Ismini?. be« stehet und pyramidenförmig ist. Von dicscm Steine gicbt es zweierlei Arten, Vavon die eine, welche in sehr großer Menge gefunden wird, viel härter, w«> [...]
[...] ne, rothc, gelbe, blaue, purpurrothe v. s. w. Ihre Form ist immer pyrami» dalisch. Gemeiniglich findet man zwei von diesen Steinen mit einander ver, Kunden. Der gcmeine Mann nennt solchen Stein Lee, und unter Kenner» ist er unter dem Namen l.sp!s 8elen!r« bekant. Die Art, diese Steine zu brennen, ist folgende: Man bricht die großen [...]
[...] che man brennende Hslzschetde legt. Bei dem Brennen wird vorzüglich viele Sorgfalt erfordert, damit die Steine nicht zu hart gebrannt werden, weil der Gips in diesem Falle seh? schlecht geräth. Findet man, nachdem das Feuer ausgelöscht ist, Stücke, die nicht ge« »ug gebrannt sind, (welches man an der weißlichen Farbe erkent,) so brennt [...]
[...] Außer allen diesem Geflügel finden sich in Sommer aufMinorka Schwal ben , Stein- und Sandschwalben, Turteltauben, Fliegenschnepper, wilde Schwäne und terchen ein, die aber, [...]