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Datum

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Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler28.05.1853
  • Datum
    Samstag, 28. Mai 1853
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr. – [...]
[...] wickeln wollte und dabei an der Natur des Stoffs scheiterte, so fertigte Händel die Zumuthung eines Englischen Bischofs zu etwas Aehnlichem sehr ener gisch ab und fühlte ganz richtig, dass sowohl eine [...]
[...] unbeachtet zu lassen. Was den Chor Nro. 32 selbst betrifft, so ist ein Irrthum von F. Rochlitz über ihn zu berichtigen: er findet darin eine Hinneigung zum Dramatischen, wozu ihn der fragende und ant [...]
[...] den Sieg verschlungen“ – und schliesse dann mit dem Chor aller Chöre, dem Halleluja, welches – wenn je ein Menschenwerk – ein Ausfluss [...]
[...] Concerte war, bin ich mit mir selber ins Reine ge kommen, ist mir wie durch höhere Offenbarung plötz lich ein Licht aufgegangen. Glauben Sie nicht, dass die 9. Sinfonie von Beethoven, dass eine Ouvertüre von Cherubini, dass irgend ein anderes Musikstück [...]
[...] oder jene Zeitung lesend, mir keinen Begriff zu bil den wusste. Zuerst fiel mir eine Erzählung ein, welche ich einmal in einem Seefahrer gelesen hatte. Europäi sche Künstler gelangten zufällig an den Hof eines [...]
[...] verlange nun nichts weiter, als dass unsere Tonbühnen ich an die Stelle jener Tonmeister stellen und sich herausnehmen, ein freies Tonspiel, eine impro visirte Sinfonie, eine Sinfonie aus dem Steg reife vorzutragen. [...]
[...] lerische Leitung durch C. Reinecke bewiesen, dass es dem Verein Ernst ist um die Sache. Die schwierige Musik Marsch mer's (die Oper wurde ohne irgend eine Auslassung gegeben) erfordert ein so beharrliches Studium, dass eine so gelungene Aufführung derselben nur durch den ausdauerndsten Eifer der [...]
[...] Am wirkungsvollsten war der Prolog zu Verdi's Attila durch die Cruvelli: als kriegerische Jungfrau mit Helm, Panzer und Lanze ist sie eine wahre Prachtgestalt, eine wunderschöne Bellona. [...]
[...] Eine Musikalienhandlung und Leihbibliothek wird zu kaufen [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler04.01.1851
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1851
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es ist keine Frage, dass ein Werk, welches den Inbegriff aller Regeln über die Kunst des musika lischen Unterrichts enthielte, eine systematische Me [...]
[...] „In Betracht des Subjekts kann der Unterricht sein entweder ein Unterricht bloss für Anfänger, also Elementarunterricht, oder ein Unterricht [...]
[...] für Geübte (P), also ein höherer wirklich künst [...]
[...] lerischer oder kunstwissenschaftlich er, oder auch ein blosser (!) Volks unterricht d. h. ein Unterricht, wie er Allen, selbst (!) den Lehr lingen aus den ärmern und ärmsten Volksklassen [...]
[...] „Lieber gar keinen Unterricht, sagt er, als einen solchen, der eine bloss praktische Fertigkeit, bloss mechanische Abrichtung erzielt. Der bildende Ein fluss des musikalischen Unterrichts muss sich durch [...]
[...] Kellerladen die zwei Mittelfinger der rechten Hand abgeklemmt hat, folglich nicht Klavier, jedoch Violine lernte, und ein anderer Knabe, wahrscheinlich ein Abkömmling des Artaxerxes Langhand, wegen seiner riesigen Tatschen vom Klavier zum Violoncell mit [...]
[...] Zu Moerzeke in Ostflandern hat ein Herr Waegem an, Organist daselbst, ein musikalisches Billard erfunden; es ist von der belgischen Commission der schönen Künste gebilligt [...]
[...] Ein Schüler Halévys ist zum Direktor der Hofkapelle des Kaisers Faustin I. von Hayti ernannt worden. [...]
[...] Der kunstliebende König Oskar von Schweden hat sämmt liche Mitglieder der Hofkapelle und des Theaters zu einem grossartigen Hofballe eingeladen. Eine nicht gewöhnliche Aus zeichnung! Von J. Raff wird eine Oper „König Alfred“ erwartet; sie [...]
[...] rium, welches er, wie einst Händel sein Alexanderfest und Acis und Galathea, Serenata betitelt. Der Stoff, aus Tausend und eine Nacht entlehnt, giebt eine Episode aus Harun al Raschid's Leben; er benennt diese Serenata: „Der erwachte Schläfer.“ Die angeführte Zeitung nennt es ein Meisterwerk, das eine neue [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler26.07.1862
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1862
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganz fehlerlose gewesen, das wäre Uebertreibung: aber im Ganzen war ihr Eindruck ein gewaltiger, den kein [...]
[...] Herr gab das Wort“, blieb unbegreiflicher Weise weg–, und dann das grosse Halleluja eine Wirkung, die mit nichts zu vergleichen ist, was man je gehört hat. Und welch ein imposantes Schauspiel war es, als bei den ersten [...]
[...] sein Vortrag der Passion erreichte das Ideal des vollkom men schönen Ausdrucks. Der zweite Festtag war für eine Auswahl aus Wer ken Händel's bestimmt worden – eine Neuerung im Ver gleich der Programme der beiden früheren Feste. Wir [...]
[...] ster des italiänischen blumigen Stils, als des heroischen Ausdrucks. Darauf kam eine Auswahl aus „Judas Maccabäus“, die sich auf ein paar Chöre und die kriegerische Arie des Judas beschränkten, welche Sims Reeves mit mehr [...]
[...] haften Ausführung keineswegs befriedigen. Der erste Dop pelchor war der „Deborah“ entnommen: „Immortal Lord of earth and skies“, ein prächtiges Stück, dessen würdige Ausführung ein Glanzpunkt des ganzen Concertes war; [...]
[...] rington und Sainton-Dolby, so ist die Wirkung des Con trastes und der Steigerung vom Solo- zum Chorgesang 'eine unbeschreiblich herrliche. - Aus diesem Berichte wird man ersehen, wie sehr wir ein Recht hatten, vor der Gefahr des Eindringens des eng [...]
[...] Den 5. Juli 1862. Wir haben wie gewöhnlich auch in dieser Season wieder zwei grosse italiänische Opern, aber weder eine englische, noch eine deutsche. Indess hat es doch jetzt den Anschein, als sollte es mit der englischen Ernst werden, [...]
[...] gen hat. - Unterdessen wetteifern die beiden Unternehmer der italiänischen Opern, Mapleson, eine neue Manager [...]
[...] freilich leider! auch nicht von dem Gelde, das für die Theilnahme an musicalischen Genüssen hier zu Gebote steht. Ein leerer oder nur durch freie Entrés gefüllter Concertsaal ist hier eine unerhörte Seltenheit; darin unter [...]
[...] hübsch gefüllt. Es gab aber nicht mehr als etwa zehn bis zwölf Nummern, darunter drei Compositionen von Molique selbst: ein Violin-Quartett (Op. 42 in B), ein Duo con certant für Clavier und Violine, vorgetragen von Anna [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler20.10.1855
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1855
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. [...]
[...] Ist solch ein Gebahren einer Residenz, einer Gross stadt würdig? Ist es für die Mitglieder der musikalischen Akademie schicklich? – Wenn ein so ehrenwerther [...]
[...] IIaydn's Schöpfung in Paris. Ein Rückblick von AUGUST GATHY. [...]
[...] terdrückte Ansicht oder eine augenblicklich nach Luft ringende energische Volksstimmung den schlagenden Ausdruck darbietet, allein schon dadurch eine Zeitlang [...]
[...] Natur und Kunst. Dazu eine angemessene Umschrift, davon das beigelegte Sendschreiben eine weitere Aus führung. Dasselbe, von hundert sieben und zwanzig [...]
[...] Der Tenorist Wirtz, ein Schüler des vortrefflichen Gesang [...]
[...] saison seine neuesten Compositionen: eine Symphonie und Kam mermusik zur Aufführung bringen. [...]
[...] niederzulassen. Er geniesst den Ruf eines sehr gediegenen Clavier lehrers. [...]
[...] Verschiedene zum Nachlasse eines Kunstfreundes gehörige Violinen, unter denen namentlich eine Ant. Hier. Amati (1612), Andr. Guarneri (1697), Ant. [...]
[...] engl. Text zu verschaffen bemüht war, der Oeffentlich keit übergibt. Diese Lieder bilden eine würdige Fortsetzung der berühmten Schottischen Lieder, und dürften daher eine doppelt willkommene Erscheinung sein. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler10.04.1858
  • Datum
    Samstag, 10. April 1858
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jede Woche eine Nummer. – Der Abonnements-Preis pro Jahr beträgt 2 Thlr.; durch die Post bezogen 2% Thlr. Eine einzelne Nummer 2 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr [...]
[...] Wesen durchaus gesund, normal, während Schumann von Haus aus eine etwas krankhaft angehauchte Natur fast nirgends verleugnen kann, wie denn sein trauriges Ende nur das letzte Resultat eines langen vorbereiteten Zustandes war. Wir sehen daher bei Hebbel eine durchaus organische Entwicklung, eine bis zum gegenwärtigen Moment fortlaufende Kraftsteigerung: bei Schumann [...]
[...] Dieki0ien. (Schluss) Eine wichtige und folgereiche Berathung veranlasste die höchst ein schneidende Frage, betreffend die Theater-Agenturen. Trotz der Anerkennung der weittragenden Consequenzen, welche die Massregel eines Bruches mit den [...]
[...] auf direktem Wege zu erledigen. Für diejenigen Bühnen, welche offenbar einer gewissen Zeitdauer zur Abwickelung ihrer Geschäfte mit den Agenturen bedürfen, wurde eine Präklusivfrist dafür bis 1. Januar 1859 nachgelassen. Dagegen wurde die Begründung eines Geschäfts-Büreaus des deutschen Bühnen vereins beschlossen in Verbindung mit einem „Geschäftsblatt“ für den Verein, [...]
[...] „Geschäftsblatt“ werden einstweilen vom Verein der deutschen Bühnen be stritten. Der spätere eventuelle Gewinn des Blattes wird der „Perseverantia“ zufliessen. Eine weitere Verhandlung der Conferenzen betraf die „gleichmässige Behandlung“ der Gagen, der Spielhonorare und Gastspielhonorare, und es wurde in dieser für die Bühnen höchst wichtigen Angelegenheit eine völlige Einigung [...]
[...] in dieser für die Bühnen höchst wichtigen Angelegenheit eine völlige Einigung der Versammlung erzielt. In den wesentlichsten Punkten angebahnt wurde ferner eine Vereinigung über die Gleichmässigkeit der Contrakte für Engagements und Gastspiele. Um einer sehr einflussreichen Frage für die Zukunft Rechnung zu tragen, wurde ferner eine Commission ernannt, bestehend aus drei Mit [...]
[...] Erscheinung müssen wir Frl. Papier aus Luxemburg bezeichnen, deren kräftige Altstimme von grossem Umfang und ganz vortrefflichem Klange ist; bei eifrig fortgesetzten Studien, kann Dieselbe nur eine sehr glänzende Laufbahn machen, besonders wenn sie sich der Bühne widmet. – Herr Burenkopf hat eine klangvolle Bassstimme, doch blieb eine sichere Beherrschung seiner Mittel zu [...]
[...] Vieuxtemps besitzt eine der schönsten Sammlung von Geigen; unter Anderen eine prachtvolle von Guarnerius, welche ihm 1846 in Wien von dem Baron Pereyra verehrt wurde; zwei Stradivarius, Geschenk des Generals [...]
[...] Anderen eine prachtvolle von Guarnerius, welche ihm 1846 in Wien von dem Baron Pereyra verehrt wurde; zwei Stradivarius, Geschenk des Generals Strogonoff; ein Stradivarius, Geschenk des Generals A. Lwoff; ein Maggini, von Herrn Wolkoff; ein Amati vom Grafen M. Welhorsky und eine Maggini, vom Grafen F. Troyer in Wien. Sein Lieblingsinstrument, welches er auch in [...]
[...] Auf Befehl des Staatsminsters wird eine Marmorbüste von Bernard de Sarette, dem Gründer des Pariser Conservatoriums, in dem Hauptsaal des Gebändes in Paris auſgestellt. [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler18.06.1859
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1859
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] und nicht eine wie die andere, sondern jede in ihrem Cha rakter sich ausdrückt, musicalisch spricht.“ [...]
[...] kommt: - „Aus dem Gesagten scheint hervorzugehen, zunächst, dass, wenn es richtig ist, dass Wagner eine in der Litera tur wie in der Musik längst vorhandene Richtung zum Ab schluss bringt, er unmöglich die Stellung eines Reforma [...]
[...] den Inhalt des Ausgedrückten vergeblich gesucht. Um nun „ „vor diesem zwecklos erregten Gefühle sich zu entschul digen““, habe der Musiker seinem Werke einen Titel, ein Programm gegeben“). „ „Das Vorgeben der musicalischen Schilderung eines [...]
[...] losgelassen werden konnten“ ““). „Diese Worte enthalten in schärfster, schneidendster Weise eine Kritik der ganzen Liszt'schen Programm-Mu [...]
[...] so jedoch, dass dieser Gedanke durch die Musik allein nicht zum Verständniss gebracht werden soll, weil dieses nicht möglich ist, sondern durch ein Programm, durch eine vorher von dem Hörer zu lesende Erklärung demselben einfach dargereicht, behändigt wird"). [...]
[...] lung von Bedeutung wäre. Ob freilich Liszt der offenba rende Genius für eine neue Epoche der Musik schon ist, das ist eine ganz andere Frage, deren Erörterung nicht Gegenstand dieser Blätter ist. „Aber das Eine dürfen wir festhalten: Die Berechtigung [...]
[...] im Krystallpalaste bereits ein Händel-Fest in grossartigem Maassstabe Statt, gleichsam eine Vorfeier und zugleich eine Probe, um praktische Erfahrungen über den Bau der Or [...]
[...] mehrten Krystallpalast-Capelle unter Direction des Herrn Manns ausgeführt werden würden. Die Eintritts-Preise sind folgende: Ein numerirter Sitz im Centrum 1 Guinee, für alle drei Tage 2/2 Guinee. – Ein Sitz an den Seiten des Centrums / Guinee, für [...]
[...] wenig Aussicht vorhanden, dass der Reformator durchdrin gen wird, zumal da sein System eine völlig neue Noten schrift und seine Tastatur eine völlig neue Applicatur und neu zu erringende technische Fertigkeit verlangt. Den Ver [...]
[...] unregelmässig, weil auf der unteren Tastenreihe ganze und halbe Tonstufen liegen, und weil vollends die Obertasten zum Theil um eine, zum Theil um eine und eine halbe Stufe von einander entfernt sind. Um allen Tonleitern Eine und dieselbe Lage zu geben und eine regelmässige Grund [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler16.06.1855
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1855
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] „bruchlose“, die nachfolgenden Christen aber eine „zwie spältige“ Seele hatten. Man denke den Unsinn im Munde eines Nachschwätzers von Hegel und Vischer, und höre ein Pröbchen, durch welches nebenbei Hauptpunkte der Ton kunst geschichts-philosophisch begründet werden sollen: [...]
[...] Die letzten vier Wochen haben uns ausser mehreren Concerten von Nachzüglern des Winters, welche eben nicht als Vorboten eines neuen Frühlings gelten konnten, zwei grosse neue Werke von zwei grossen Componisten ge bracht, ein Te Deum und eine komische Oper. Der Zwie [...]
[...] titur, die kein Mensch hatte auſlühren, geschweige denn drucken wollen, von dem Notengestell herab zu holen und durch eine Gelegenheits-Auſlührung, wenn es auch die ein zige bleiben sollte, die Welt doch wenigstens wieder ein mal in Schrecken zu setzen? Freilich gab es zuerst einige [...]
[...] wer steckt denn hinter dem grossen Namen des Peter Cor nelius? „Am Ende brach das Publicum in wahnsinnigen Beifall aus (des applaudissementsfrénétiques).“ Auch ein Ge dicht hat man uns von dorther geschickt, noch dazu ein lateinisches, von Hoffmann von Fallersleben, eine Grabmal-, [...]
[...] besten, d. h. dem geldschwersten, Besteller wird zugesagt; Dichter und Componisten verdingen sich auf bestimmte Lieſerungszeit; an ein Kunstwerk, selbst nur an ein einiger Maassen kunstgemässes Ganzes wird nicht gedacht – man schreibt für ein paar Sänger oder Sängerinnen, meist nur [...]
[...] Hochzeit, indem ein europäischer Hauptmann zum Häupt ling der Wilden avancirt und die Königin der Anacotas heirathet. Diese ist von Geburt eine Tigerin (Jaguar); ein rothhäutiger Karaibe, der trotz seiner ästhetischen Bildung [...]
[...] Für eine Sr. Majestät dem Kaiser Napoleon zugeeignete Missa solemnis von Concertmeister Späth in Coburg erhielt dieser von dem Minister des kaiserlichen Hauses, Herrn Achille Fould, ein [...]
[...] Karl Wehle hat eine fünfmonatliche Concertreise durch Por tugal gemacht, von der er jetzt in Paris zurück ist. [...]
[...] London. Der junge Pianist Arthur Napoleon ist für eine Reihe von acht Concerten im Glaspalaste zu Sydenham engagirt worden. [...]
[...] pour le Piano. 15 Ngr. Op. 10, Souvenir du Lac Leman, Poéme pour Piano. 20 Ngr. Beyer, R., Ein Liederkranz von Robert Reinick. 15 Gedichte für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte. 3 Hefte, à 20 Ngr. 2 Thlr. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler23.07.1853
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1853
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 2 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petitzeile 2 Sgr. – [...]
[...] hallte bald auf der ganzen Halbinsel wieder. Venedig, die alte Rivalin Mailands, wollte seiner alten Krone den neuen Juwel einverleiben und schlug Bellini vor, eine Oper für das Theater Venice zu schreihen. Der Componist ging hierauf ein und so entstand Romeo und Julie, die erste Oper, in der Bellini eine [...]
[...] Braunschweig. Obgleich Braunschweig nur eine Stadt von etwa 40,000 Einw. ist, so herrscht doch in derselben ein so grosses Interesse für die Kunst, dass sie in dieser Rücksicht eine [...]
[...] Worms. Der hiesige Organist Carl Haine – ein junger ta lentvoller Mann hat eine lyrisch-romantische Oper „Der Graf von Burgund“ componirt. [...]
[...] Der Tenor ist B . . dt, vor einigen Jahren der Liebling eines grossen Theils des Cölner Publikums, welcher seinem flotten Le ben, wie es von allen Seiten hiess, ein Ende gemacht haben [...]
[...] gung anf die Ghibellinen in Pisa, seine „Africanerin“ sogar, ehe sie heraustritt, mit seiner eigenen Zustimmung die Uebertragung auf ein ganz neues Süjet gefallen lassen, warum sollte nicht aus acht Franz Schubert'schen Opern eine einzige neue geschaf fen werden können? Vielleicht nimmt irgend ein braver Kapell [...]
[...] Ein Cellist, welcher im Solo-Quartett- und Or chesterspiel durchaus tüchtig ist und die schmeichel haftesten Zeugnisse besitzt, sucht eine Stelle, am [...]
[...] Abends. Lied für eine Singstimme mit Pianoforte. Für Tenor, – für Bariton. Op. 51. Nro. 4. Preis 10 Sgr. [...]
[...] Lied für eine Singstimme mit Pianoforte. Für Sopran oder Tenor, – für Alt oder Bariton. Preis 7 / Sgr. [...]
[...] Das blaue Auge. Lied für eine Singstimme mit Pianoforte. Für Sopran oder Tenor, – für Alt oder Bass. Preis 7/, Sgr. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler10.02.1855
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1855
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. [...]
[...] harmonie jeder Tonleiter gestaltet sich durch die Secun den, Quarten, Sexten und Septimen derselben, (vergl. Richter, a. a. O. § 77 ff.) nämlich durch je Eine Secunde, Eine Quarte, Eine Sexte und Eine Septime der Scala, mithin nur aus den nämlichen Intervallen, aber [...]
[...] Local, dem grossen Saal der Tonhalle. – Eine Ouvertüre zur Oper „Loreley“ vom Concertgeber, die den Anfang machte, stellte sich uns nach einmaliger Anhörung als ein fleissig gearbeitetes und gefälliges, aber nicht sehr originelles Musikstück dar. – Es folgten ein Männer-Quartett aus Antigone, und ein, – hier ganz [...]
[...] fall. – Wagner's Lohengrin wurde bereits sieben Mal auf geführt. – In unserm Männergesang-Verein herrscht augenblick lich eine sehr bedauernswerthe Disharmonie, welche ein Aus scheiden von dreissig Mitgliedern zur Folge hatte. Wir geben uns der Hoffnung hin, dass sich eine Ausgleichung noch vermitteln [...]
[...] sich ein sehr zahlreiches Publikum eingefunden, ein Beweis dafür, wie sehr sich derselbe bereits die Gunst aller Musikfreunde er worben. Zur Aufführung kamen Hebriden-Ouverture von Mendels [...]
[...] einem der sächsischen Kleinstaaten den Titel „academischer Rath“ erhalten. J. Lyser hatte von einer Universität seines Landes bei Gelegenheit eines Prologs, der zum Geburtstage der Königin bestimmt war, den Titel und das Diplom eines Doctors der Philosophie octroyirt erhalten. Eines Tages läuft dieser ganz empört zu [...]
[...] Blas-Instrument ist sicherlich den langathmigen monoton heraus gegüsteten Tönen vorzuziehen, welche die Candidaten selbst zu ihrem Vortheile dem Publikum vorblasen d. h. eine schlechte Polka ist immer besser als eine schlechte Rede. [...]
[...] Meyerbeer ist mit der Composition eines Wiegenliedes beschäf tigt, das die Bestimmung haben soll, der Kaiserin von Oesterreich bei bevorstehender Gelegenheit überreicht zu werden. Eine sinnige [...]
[...] In Wien erscheint von Neujahr 1855 ab in Commission bei I. B. Wallish ausser eine neue [...]
[...] deren Redaktion der anonyme Verfasser der berühmt gewordenen, geistreichen „UReeennsionen“ übernommen hat, ein Umstand, welcher dem kunstliebenden Publikum ein kritisches Organ verbürgt, wie Wien bis jetzt ein ähnliches nicht aufzuweisen hatte. Diese „Monatschrift“ wird den theatralischen und musikalischen Interessen aussehalless Iden gewidmet sein, und die Redak [...]
Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler06.06.1857
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1857
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] jener Zeit „probirt ein Jeder, was er mag“; [...]
[...] schönes Talent unter solchen Einflüssen Jahre lang verküm mert oder ganz und gar zu Grunde geht. In solcher Zeit ist ein Werk wie die Aesthetik von Vischer eine gar nicht hoch genug zu preisende That, und wir stehen nicht an, zu behaupten, dass Ein Abschnitt, ja, Ein Paragraph dieses [...]
[...] Klanghöhe derselben beruht. Der Paragraph lautet: „Auf jeder Stufe des Ton-Systems kann eine nach dem Dur- oder Moll-Tongeschlechte gebildete Leiter er richtet werden. Es entsteht so eine Mehrzahl von Leitern, [...]
[...] gebracht, die verloren scheinende Einheit des Ganzen mit sich selbst hergestellt wird. In der Mannigfaltigkeit der Ge danken, die Ein grösserer Tonsatz umfasst, sind der Musik ziemlich beschränkende Gränzen gesetzt, da sonst kein ein heitliches Kunstwerk, sondern ein Melodieen-Aggregat ent [...]
[...] die namentlich für pathetische, dramatische Tonwerke un entbehrlich ist, und von der nur da kein oder nur ein sehr sparsamer Gebrauch gemacht wird, wo gerade durch Fest halten der Grund-Tonart die Beschränkung auf eine ein [...]
[...] nahe gelegt, ob nicht an der Lehre von den Tonarten Charakteren irgend etwas wahr sein möge, wenn auch na türlich nicht in der Weise, dass eine Tonart heiter, eine zweite traurig, eine dritte ausgelassen, eine vierte verzweif lungsvoll sei – denn bei solchen Behauptungen trägt man [...]
[...] es für ein Tonstück nicht gleichgültig sein kann, auf wel [...]
[...] punkte ihrer weiteren Bewegung durch dieselbe. „Es lässt sich über die einzelne Stimmung, wie sie zum Inhalt eines Kunstwerkes zu werden bestimmt ist, Näheres nicht aussagen, als was der Paragraph gibt. Das ganze Gefühlsleben eines Individuums legt sich in eine so [...]
[...] achtzehnten Jahrhunderts geschmückten Pulte ruht, steht er da in selbstbewusster Würde, aber innerlich bewegt und voll geistiger Hoheit: ein Mann und ein Charakter. [...]
[...] Otto Roquette hat ein neues Drama, „Die Sterne“, geschrie ben, welches in Weimar zur Aufführung angenommen ist. [...]