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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Westricher Zeitung27.07.1852
  • Datum
    Dienstag, 27. Juli 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] damals die erſte Abtheilung des als „Neue Folge“ in zwang loſen Bänden ſich fortſetzenden Werks vorläufig abſchloß, erſchienen war, eine unerwartete Freude dadurch, daß er in ehrender Form, als ein Zeichen würdigender Anerkennung, ihn mit einer Brillantnadel beſchenkte. – Dieß iſt wohl eine [...]
[...] ? Eine ſtille Novelle. [...]
[...] Als der Verwundete unter den Händen des Arztes ſich aufrichtend, den rothen Quell ſeines Lebens in den ſtillen kalten Schnee rieſeln ſah, ging in ſeinem Herzen ein ſolches Myſterium, eine Verwandlung, ein Wunder vor. Es war ihm, als ob die Liebe zu Evelinen leiſe, leiſe aus der durch [...]
[...] 7. Enthalten Sie ſich vor dem Schlafengehen alles Weintrinkens; es erhitzt die Phantaſie, verurſacht wollüſtige Träume und bereitet überhaupt eine unruhige Nacht. 8. Sparen Sie das Weintrinken ein- für allemal auf Feſt- und. Freudentage – hier iſt er des Mahles beſte Würze! [...]
[...] genommen, trinken; ſie ſind beinahe unentbehrlich auf den tauſendfachen Wegen und Stegen; aber Branntwein keines wegs! Es gibt nicht eine Krankheit, nicht ein Uebel, die den Genuß des Branntweins erheiſchten. Freilich wird er [...]
[...] in hundert Fällen angewandt; aber nicht deßhalb, weil ſeine Wirkungen entſchieden gut ſind, ſondern weil er wohlfeil iſt. Wenn man Bauchgrimmen oder Magendrücken hat, hilft eine gute Fleiſchbrühe oder ein Gläschen guten Weins ebenſo und noch beſſer, denn ein Glas Kümmel oder Rum. – Dann [...]
[...] äußerſt ſchädliche Gewohnheit iſt; man ſchläft freilich gut, weil man halb betäubt zu Bette geht, aber man gewöhnt ſich dabei an das Zaubertränkchen auf eine undelikate Ma nier an; man trinkt heute ein Tröpfchen, morgen einen Tropfen, und gießt ſo täglich zu, bis man endlich berauſcht [...]
[...] Der Prinz-Präſident traf am 23. Juli in Paris wie“ der ein. Ä ihm ein wahrhaft kaiſerlicher Em bereitet. - - vfarzÄ iſt am 15. Juli nicht untergegangen, wie man [...]
[...] Adam Aulenbacher junior von Altenglan hat ein vollſtändiges [...]
[...] Die Frau des Schloßportiers Kübler in Stuttgart kaufte, um ihrem Manne auf deſſen Geburtstage eine Freude zu machen unlängſt auf dem Markte eine Ente. Mochte aber ihr Mann auch noch ſo großer Liebhaber eines guten Enten [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 05. Januar 1862
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Ein Blatt fü [...]
[...] Flibuſtier – wenn Sie wollen ein Pirat“ [...]
[...] Ä zu Waſſer und zu Land. Anfangs zwar herrſchte eine [...]
[...] eine Hausfrau, trºtz für deren leibliche [...]
[...] – die Gefälligkeit bekommt ihnen ſchlecht, faſt Jeder muß ein Pfand geben. Scºweinbraten wird vorgeſchlagen – „Ey Pfand“Beefſteäck – „Ein Pfand 1“ „Preißelbeeren Ä-„Ein Pfand!“ jWas iſt an allen den Rathſchlägen üszuſetzen?“ wird man fragen. – Nun, das Geheimniß [...]
[...] 2 :- - - - - - - - - . . . . . . .. ... Na rit ä. t e n = K. äſt ein... :: [...]
[...] Predij daß ſämmtliche enthalten konnten. Nur ein [...]
[...] un An einem Sonntage # ein Ware ei ſ rührende uhörer Ä Ä CT VOMUfL da und [...]
[...] Vºn einem Amthauſe fiel ein Siegesſe, wie Dach reparirte. Ein witziger Kopf ſgte: „Das ſei das Ein zige, was von dieſem Amte ſchnell heruntergekommen ſei.“ [...]
[...] ein großer [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 12.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 12. Juli 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] zu wenig leiſte. Heute kam ihm das zum vollen Bewußt ſein uud er nahm ſich vor, dem Gewerbe gänzlich zu ent ſagen, und ein nützlicheres und dabei einträglicheres zu treiben. Mittlerweile war er iu ein Stadtviertel eingetreten, [...]
[...] * „Y - ein ſchwaches Licht durchſchiſſern, alle aber waren ſtellen mit Lappen verſtopft. mmers gab es nichts deſto [...]
[...] denn mich hungert ſehr. Bei dem Talgſtümchen, welches bald darauf die Finſter niß ein wenig erhellte, gewahrte man einen Kellerraum, von deſſen Wänden das Waſſer unaufhörlich hinabtropfte, Ein dreibeiniger, wackelnder Tiſch und ein gebrechlicher Schemel, [...]
[...] dem Schuhputzen kann es ja auch immer noch einen Tag anſtehen.“ Während dieſer Selbſtunterhaltung ſtürzte ein Hund aus einem Hauſe, welcher ein geraubtes Stück Weißbrod im Maule trug. [...]
[...] Das entſchloſſene Hinzuſpringen Bill's jagte dem großen Hunde, welcher den Knirps faſt in ſeinem Rachen hätte fortragen können, Furcht ein und er ließ das Weiß brod fallen. Der Knabe war ſchon im Begriffe, die Zähne da ein [...]
[...] Alzey, 8. Juli. Eine gräßliche Dorf- und Mordge ſchichte ſetzt ſeit einigen Tagen die Umgegend in Bewegung. Am Sonntage Nachmittag ging ein Mädchen von Bermers [...]
[...] Düſſeldorf, 3. Juli. Heute Morgen wurde hier ein Ehepaar hingerichtet, wovon der Mann ſeine drei Kinder mit Vorwiſſen ſeiner Frau ermordet hatte. Dieſer Mörder machte geſtern Abend noch ein Attentat auf den Gefängniß [...]
[...] Der dieſer Tage ſtattgehabte Schluß der Wiederholungs prüfung im Schullehrer-Seminar zu Breslau wurde durch ein ſchreckliches Ereigniß unterbrochen. Einer der Candidaten, welchen die Commiſſion für eine nochmalige Prüfung im Jahre 1864 zurückgeſtellt hatte, erſchoß ſich mittelſt eines bereit [...]
[...] Muſik heißt von beiden der eine, – [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 20.10.1867
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] idesäsſis. Ein Blatt 3ur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] Haut kocht; Deine Mutter war eine Carabin, man nannte ſie Becouya . . .“ [...]
[...] „O ja, gewiß. Es ſind, ich weiß nicht, wie viel Jahre, denn unſer eins zählt nicht; es iſt alſo ſehr lange her, daß Becouya auf der Pflanzung von Caſeneuve wohnte. Sie war ein ſchönes Mädchen, ein wenig traurig und ſehr un [...]
[...] Die Strandkirche war ein Gebäude von ziemlich ärm licher Architektur, welche dem Kloſter der Predigergemeinde angehörte; vor ihrer Façade befand ſich ein großer, mit [...]
[...] Der Epave rührte ſich nicht. „Stehe auf,“ ſagte La Rebeliere lauter, „wo nicht, ſo ſollſt Du erfahren, was eine neue Peitſche an dem Ende eines Bambusrohres iſt.“ „Das iſt eine feige, grauſame Drohung,“ rief Dona [...]
[...] „Sie mißbrauchen Ihre Stellung . . .“ „Schweige, und betrachte die Niedrigkeit der Deinigen, ein elender Sklave!“ Donatian war aufgeſtanden. „Ja,“ rief er, „ich bin ein Sklave, aber nur durch [...]
[...] „Fünfhundert. – Tauſend. – Zwölfhundert. - Fünf zehnhundert – Zweitauſend,“ rief man im Gedränge Es trat eine Pauſe ein. „Dreitauſend,“ ſagte La Rebeliere. ÄDreitauſend fünfhundert,“ rief Pelagie, indem ſie ihren [...]
[...] Die Händlern zog ſich ein wenig zurück; die erſtaunte [...]
[...] Menge beobachtete ein tiefes Schweigen; man hätte den Flug einer Mücke hören können. [...]
[...] Erlebniſſe eines Stammbnchs. (Humoriſtiſche Skizze.) [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.08.1867
  • Datum
    Donnerstag, 15. August 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt 3ur Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Jemand finde; aber ich habe etwas vor Augen, was von höherem Werthe iſt, als die Beſtrafung des Individuums, nämlich den Einfluß, welchen ein ſolches Exempel auf unſere Geſellſchaft ausüben muß. In jedem Lande, wo ein Adel ºder ein gebildeter Stand ſich findet, muß dieſer natürlicher [...]
[...] heit ergreift, wo ſie Diejenigen beſchmutzen kann, welche an Sittlichkeit oder Aufklärung es ihr zuvorthun, ſo müſſen Sie einſehen, daß das Hervorziehen eines Verbrechers, wel cher den höhern Ständen angehört, eine verderbliche Ein wirkung auf die Menge ausübt, welche folgendermaßen rai [...]
[...] von einer heftigen Sehnſucht nach häuslicher Glückſeligkeit und Liebe ergriffen. . Zum erſten Mal empfand ich eine gewiſſe Leere bei [...]
[...] Mal geſehen hatte, eilten zwei Reiter, rechts und links, am Wagen vorüber. Es ging ſo ſchnell, daß ich nicht eher, als bis ſie ſchon eine Strecke hinweg waren, einige Beobachtungen machen konnte. Jetzt bemerkte ich, daß es ein Herr und eine Dame [...]
[...] „Daß die luſtige Welt allgemein über die Nachricht erſtaunt iſt, daß du Lätitia Wynne heirathen willſt, welche wenigſtens dreißig Jahre auf dem Rücken hat, eine Brille trägt und nur drei gute Zähne beſitzt, während du ſelbſt – eitler machen – ein ziemlich gut [...]
[...] nächſten Dampfboote zurück, um den uneigennützigen Lieb haber zu ſpielen, und wenn es gut geht, wird die bebrillte Priſe mein Weib ſein, bevor ſie entdeckt, daß ſie eine Er bin iſt.“ „Leigh, du biſt ein wahres Genie.“ [...]
[...] nachſinnend. Der Hochzeittag kam endlich heran. Miß Letty ſtellte zwar keine hübſche Braut vor, aber ſie hatte eine neue gol dene Brille, trug ein ſchönes weißes Seidenkleid und, wenn ſie ihren Mund zubehielt, ſo ſahen auch ihre Zähne nicht [...]
[...] gut ſeine fieberhafte Ungeduld nach Neuigkeiten aus England zu verbergen. Sie waren etwa eine Woche verheirathet, als ein Paket Briefe aus der Heimath eintraf. Lätitia öffnete bedächtig einen nach dem andern, während Leigh, welcher ihr gegenü [...]
[...] wenn er das Heiligthum der Muſik betreten hätte, während nun höchſtens die Tanzmuſik ihn befriedigen kann. Daher wird ihm eine Sºnate, ein Streichquartett, eine Symphonie nur eine langweilige Muſik zur Unterhaltung ſein, er wird nicht mit Shakeſpeare ausrufen: [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 07.12.1870
  • Datum
    Mittwoch, 07. Dezember 1870
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebens. Weder Fitzpatriks glühende Blicke, noch Vere's unabläſſig zurechtgezupfter Schnurr bart brachten Beiden mehr als ein gelegent liches Lächeln der Vielbewunderten ein. „Sie iſt keine ſo leichte Beute,“ äußerte [...]
[...] memº-mm-º-mder allem Anſcheine nach durch eine Schuß waffe ſchwer verwundet war. Uhr und Börſe hat man bei ihm gefunden, ein gewöhnlicher [...]
[...] thürmten Kornſäcken herunter, mit welchen der Wagen, der zu Markt fuhr, bepackt war. „Ein Sack erſchreckt das alte Pferd nicht,“ meinte Bill. „Es iſt ein altes eingefahrenes [...]
[...] Im nächſten Augenblick ſprang Roger vom Wagen und erkannte beim Schein der Laterne eine menſchliche Geſtalt, die regungslos dalag. „Er hat wohl ein paar Züge über den Durſt gethan,“ bemerkte Bill grinſend, aber [...]
[...] Schuß in ſo großer Nähe abgefeuert war, daß er die Kleider des Getroffenen ſtellen weiſe verbrannt hatte. Ein Raubanfall konnte es nicht geweſen ſein, da man ſämmtliche Schmuckſachen, die Uhr und eine wohlgefüllte [...]
[...] für ſich, ſo wird er ſein Lebenlang ein Denk zeichen behalten. Ich bin nur neugierig, wer der Thäter ſein mag. Höchſt wahrſcheinlich eine [...]
[...] Bericht über das Vorgefallene für den An zeiger der Grafſchaft aufſetzte. Es war ohne Zweifel eine willkommene Neuigkeit für den Herausgeber und nebenbei eine Reklame für den Arzt. [...]
[...] fältigen Behandlung des Dr. Sankey der Pa tient ſeiner Wiederherſtellung entgegenging. Nur ein Umſtand noch ſchien der Beachtung werth: eine junge Dame von großer Schön heit, die ſeit einiger Zeit in dem benachbarten [...]
[...] Pachtung zu billigen Bedingungen käuflich zu überlaſſen. Auch war Lord Hythe Vorſitzender eines Eiſenbahn-Komite's, welches den „An zeiger“ mit Inſeraten bedachte. Es wurde daher wohl erwogen, daß eine derartige Mittheilung [...]
[...] ſagte ſie; „nur thut es mir leid, Euch ſo viel Mühe vertrſacht zu haben; und hier –“ bei dieſen Worten öffnete ſie ein kleines Porte mo:r nie und zog achtlos eine geknickte Bank note le: aus – „hier iſt ein kleines Geſchenk [...]
Westricher Zeitung22.07.1852
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juli 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine ſtille Novelle. [...]
[...] (Fortſetzung.) Ihr Leben in München iſt leicht beſchrieben: Morgens eine Stunde am Frühſtück, zwei Stunden neben langweiligen Lehrern am Klavier, an der Harfe, an der Staffelei, zwei Stunden Toilette, dann wieder ein Frühſtück und wieder ei [...]
[...] Conzert, und Soireen . . . . In der glänzenden Schale klemmte ſich das Gemüth des Mädchens täglich ſchmerzlicher, am Ende krampfhaft zuſammen, wie eine Perle in der Mu ſchel. Je krankender, deſto köſtlicher. Die Taucher blieben dann auch nicht aus. Da wollte ein junger Fabrikant eine [...]
[...] 2. Eben ſo wenig bei Tiſch; denn es ſtört die Ver dauung. 3. Nur gegen Abend dürften Ihnen ein oder zwei Gläſer nichts ſchaden. 4. Suchen Sie immer ein gutes friſches Bier aus. [...]
[...] blick, chla, eine digt, Idf [...]
[...] nt reſpektirt worden ſei. „Die Frankfurter Behörde, ant wortete der Geſandte, iſt gar keine Behörde. Wenn man in vier Jahren keine Verfaſſung machen kann und eine ſolche Schmachpreſſe, ein ſolches Treiben der Demokratie duldet, [...]
[...] kann man nicht Anſpruch darauf machen, als eine Behörde [...]
[...] Dj in der hieſigen Gegend eine ſehr bedeutende Viehzucht getrieben [...]
[...] – fl. – fr. Kartoffeln 1 fl. 12 kr. Ein Kornbrod 1S fr. Ein Weißbrod 9 kr. – Ein Pfund Ochſenfleiſch 10 kr. [...]
[...] d. Nachmittags ein erſt vor Kurzem freiwillig eingerückter. [...]
Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)04.03.1838
  • Datum
    Sonntag, 04. März 1838
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] geriſſen, in eine ſteile Schlucht hinab. Zwar hatte die Er ploſion nicht unmittlebar die Stelle ergriffen, wohin Lamo ricière die Seinigen geführt. Dennoch waren eine Menge [...]
[...] Fr. Groß, Metzger, hat in der Hauptſtraße ein Logis im uutern und eins im dritten Stock zu vermiethen und bis Johanni zu beziehen. [...]
[...] Becker Koch hat ein kleines Logis zu vermiethen. [...]
[...] Hierzu eine Beilage. [...]
[...] unterhalte. Daß ich Doctor philosophiae, und ein Glied [...]
[...] Ueber dieſen Betrachtungen ſchlief ich wieder ein, und [...]
[...] geladen zu haben ſchienen. Als Doctor muß ich alles wiſſen; ich frug ſie daher nach ihrer Heimath, der erſte, ein hüb ſcher Burſche, ſagte, er ſey ein Schreiner aus Dürkheim, der zweite war ein luſtiges Schneiderlein aus Nürnberg, [...]
[...] am meiſten koſtet, und am wenigſten einträgt; wer hierin nicht mit mir, der ich keine Actie genommen habe, über einſtimmt, iſt ein Egoiſt, ein Geldmenſch. [...]
[...] daß nichts eine Eiſenbahn ſo ſehr rntnirt, als eben [...]
[...] Ein Mann mit Uuterleibsbeſchwerden behaftet, gegen welche eine ſchlechte Chauſſée, ein treffliches Mittel iſt, reiſet von hier nach Speier. In dem Gaſthofe, wo er da [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 28.10.1866
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1866
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein verlornes Kind. Von J. Müller. [...]
[...] ihnen ein Unrecht abzubitten, daß es ihnen zufüge – der Hannes beachtete das weg und gab dem „Narrochtigthun“ eine andere Deutung. – Das Anneli ließ im Uebrigen von [...]
[...] Ein Langes und Breites über den Kalender. (Aus des Lahrer Hinkenden Boten Illuſtrirter Dorfzeitung) [...]
[...] lich einmal zum Loche hinauskommt; Ihr machet jetzt doch auch wieder ein menſchliches Geſicht; in den letzten Wochen # habet Ihr eines gemacht, wie ein friſch geſchärftes Reib eiſen.“ – - [...]
[...] Rathſchreiber, ich glaube, Ihr thätet gar kein Geſicht mehr # Seid Ihr doch, wenn Ihr nur Eure Gemeinde rechnung ſtellen müſſet, wie eine melancholiſche Kratzbürſte, und da iſt doch ſo ein Kalender ein ganz ander Ding will ich meinen.“ [...]
[...] ſen, wie Alles, was ich behaupte. Hier iſt ein Packet von [...]
[...] „Ja, aber ein wenig wackelig“, lachte der Hinkende. „Wenn Ihr aber noch eine ſchönere Ausſicht haben wollet – nur ein Ä kälter – ſo ſtoppelt einmal ſämmtliche Kalen [...]
[...] der Hinkende mit einem triumphirenden Lächeln fort. Ein Kalender hat 72 Seiten, eine Seite 7000 Buchſtaben, macht 504,000 Buchſtaben, oder rund 500,000 macht für den 67er [...]
[...] Sonn- und Feiertage halten und hie und da ein Schöpplein [...]
[...] Eine Frauen - Induſtrie: Ausſtellung. Vor Kurzem hat Ihre Königl. Hoheit die Frau Kron prinzeſſin von Preußen eine Ausſtellung weiblicher [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1861
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Der „Einſame Stern“. Eine See-Novelle. [...]
[...] ley“ war eine tüchtiae Brigg von 400 Tonnen, ein guter Segler, wohl bewaffnet und ziemlich gut benannt. Der Capitän war ein erfahrener Seemann, der faſt jedes Meer [...]
[...] winnbringend für ſie ſelbſt iſt. Seine Gattin, eine vortreff [...]
[...] liche und würdige Frau, war, nachdem ſie beinahe dreißig Jahre ſeine Gefährtin, vor Kurzem geſtorben, ihm eine ein zige Tochter hinterlaſſend, welche jetzt ein ſehr ſchönes Mäd chen von zwei- oder dreiundzwanzig Jahren war. Gut unter [...]
[...] Eine Freundin [...]
[...] Ein Monument der alten Zeit, Von Gläubigen begehrt, Dient heuer es der Chriſtenheit, [...]
[...] Mit fabelhaftem Schein, Schließt Lüge, Täuſchung und vollends Scheinwahrheit in ſich ein. - [...]
[...] N a r ität e n = K äſtl ein. [...]
[...] ein Frauenhandſchuh von grauem Bukskin mit rothem Fut [...]