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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 24.09.1873
  • Datum
    Mittwoch, 24. September 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] weiſe Perlen von vorzüglicher Form und ſel: tener Größe; leuchtende Smaragden, um welche die Beſitzer eine Seekönigin beneidet haben würde; Saphirs, von der ſchmelzenden Zart heit eines italieniſchen Himmels, – lagen auf [...]
[...] Mauern ſeit vielen Jahren nicht erfahren hatten. In ihrer Wohnung im Grauen Thurm hatte die alte Bettine ein kleines Regiment ihrer Nachkommenſchaft um ſich verſammelt und gab ihnen ein Gaſtmahl, dasſelbe erheiternd durch [...]
[...] Als Ihr Sohn in die Heimath zurückkam, um gleich darauf zu ſterben, ließ er in Deutſch land eine Frau und in London bei fremden Menſchen einen Sohn zurück.“ „Eine Frau?“ [...]
[...] ſagen hat. Es iſt eine Offenbarung der Ver Sohn gewandt. [...]
[...] ten. Von jenen Diebſtählen war der eine, [...]
[...] Lord Berwick bebte, eine Ohnmacht ähnliche I weil mittelſt Einſteigens in ein Gebäude aus [...]
[...] geführt, ein ſchwerer (Verbrechen) der andere ein leichter (Vergehen). Die Verübung jenes erſteren nun ſtellte der Angeklagte, welcher früher [...]
[...] Ein künſtlicher Menſch. In London lebt ein Menſch, der ein Glasauge hat, eine Brille und eine Perrücke trägt, ferner nur [...]
[...] Brille und eine Perrücke trägt, ferner nur einen Arm beſitzt, dagegen zwei hölzerne Beine, eine künſtliche Naſe, die an der Stirn befeſtigt iſt, eine Kinnlade von Silber und ein künſt: liches Zahngebiß; ein Theil ſeines Hirnſchädels [...]
[...] Ein Berliner hat ein Mittel entdeckt, das Droſchkengeld ſchuldig bleiben zu können. Von einem Streifregen überfallen, hatte er ſich [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 19.03.1875
  • Datum
    Freitag, 19. März 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Ein Nachdruck dieſer Erzählung iſt nur nach vorherigem Benehmen mit dem Verleger geſtattet, [...]
[...] Einpackens ſich ein Wenig verſchobene Mull mütze in Ordnung, ſchlug ein altes Tuch um Schultern und machte ſich zum Ausgehen [...]
[...] er?“ fragte ſie verwundert. Der höfliche Herr nannte den Namen und die Wohnung eines bekannten in großem An ſehen ſtehenden Advokaten. Ein kleiner Schreck fuhr der Wittwe durch [...]
[...] ſich um eine freudige Angelegenheit für Sie.“ „Und um was für eine?“ „Die näheren Mittheilungen wird mein Prin [...]
[...] nen Lagerhäuſer. Die Länge des Bahnhofes vom Hafen bis zur Mündung des Neckars in den Rhein beträgt eine gute halbe Stunde; ein Bahngeleiſe liegt neben dem andern und eine rieſige Drehſcheibe vermittelt hier die Ueber [...]
[...] nennt man dieſe Stadt dort über dem Neckar ? frug ich – den Mann zurückhaltend – weiter. Eine Geſellſchaft Franzoſen hat eine Spie gelfabrick und zur Unterbringung der herbei gezogenen Arbeiter Wohnungen – ſelbſt eine [...]
[...] zu den Holzlagern. Dort Hügel von Erde, hier Hügel von Holz: als Bauſtämme, Borden, Latten 2c und wie erſtaunte ich, ein Schild nannte mir eine Holzhandlung: „Maſſenbach aus München.“ [...]
[...] ladeplätze der Schiffe. Eben folgte ich mit Spannung dem Ausladen eines Schiffes mit Ruhrkohlen auf danebenſtehende Eiſenbahnwä gen, welches vermittelſt eines Dampfkrahmens [...]
[...] nebeneinander. Wer iſt Schuld, daß dies im Leben nicht geſchieht? Eine Mauer trennt den Friedhof der Chriſten von dem der Iſraeliten. Durch eine eigene Wöchterwohnung, an welche ein Bethaus ge [...]
[...] Wöchterwohnung, an welche ein Bethaus ge baut, gelangt man auch zu ihren Ruheſtätten. In der Mitte hat die Liebe ein Denkmal er richtet, das alle andern überragt, darunter ruht ein geliebter Lehrer, ein großer Gehuter. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 08.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] vollbringe, das ich eben ſo gut droben unter dem Licht der Sonne hätte ausführen können?!“ „Ein Gefängniß! Mein Herr, das iſt ein eigenthümlicher Ausdruck für ein . . . ein Arbeitszimmer! Es iſt hier zwar ein wenig [...]
[...] Schritte weit in den Hintergrund des Zimmers zurückwich. „Du geſtehſt es alſo wirklich ein, Elender,“ rief Jottrat, den der Zorn faſt ſeiner Sinne beraubt hatte, „Du geſtehſt es endlich ein, daß [...]
[...] Wie ein Sturz kalten Waſſers fielen dieſe wenigen Worte auf den zornglühenden Mann, [...]
[...] verſtand: „Ich begreife Ihren Schmerz, wie ich ſelbſt vorhin ein Verſtändniß für Ihren Zorn hatte. Ich habe vorhin auf ein für Sie ſehr trauriges Ereigniß angeſpielt und kaum hatte [...]
[...] geblieben war. In der Nähe des Dorfes, in welchem der ehemalige Profeſſor und ſein Sohn wohnten, ſtand ein herrſchaftliches Ge bäude, ein Schloß, wenn Sie wollen, deſſen Beſitzer ein vornehmer und reicher Mann war. [...]
[...] der Fürſorge und Leitung einer engliſchen Gouvernante unterſtellt worden. Ich ſagte, eine engliſche Gouvernante, ich hätte ſagen ſollen, eine ſchottiſche Erzieherin, denn die Stadt Glasgow, in der Miß Suſanne ge [...]
[...] Ruhe fortfuhr: - „Miß Suſanna war reizend und liebens würdig. Sie war die Tochter eines armen, proteſtantiſchen Geiſtlichen, welcher nichts be ſaß, als ſein Amt und ein kleines Haus und [...]
[...] ſeines Lebens in kleinbürgerlicher Behäbigkeit in dem heimathlichen Orte zu verbringen, hatte Suſanna ſich feſt vorgenommen, eines Tages zu Reichthum und Anſehen zu gelangen. So vergingen einige Monate und eines [...]
[...] Ein wohlthätiger Stiefelputzer. Aus Perigueux, Dep. Dordogne, wird geſchrieben: Ein Stiefelputzer in obengenannter Stadt wichſte a [...]
[...] Aus der Schule. Deutſchland, erzählt ein Lehrer in einer Schule, zerfiel in Gauen, über welche Grafen geſetzt waren. Wie hieß alſo wohl ein ſolcher [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 20.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 20. Juli 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wunſch brachte ſie ein Mädchen ſogleich auf [...]
[...] mit ſtrahlenden Augen hinzu, „indem ich ſie finde, werde ich auch alles Andere finden, wonach ich mich lehne – eine Heimath und ein – Weib. Wenn meine Mutter nachweiſen kann, daß ich ein Recht habe, meines Vaters [...]
[...] würde, als die Krone eines Königs. Du haſt ſie geſtern Abend am Bahnhof geſehen. Saheſt Du jemals ein ſchöneres, liebenswürdigeres [...]
[...] ſie geſtern Abend am Bahnhof geſehen. Saheſt Du jemals ein ſchöneres, liebenswürdigeres Mädchen, Martin, oder ein edleres, reizenderes Geſicht?“ „Sie ſah aus wie ein Engel!“ rief Martin, [...]
[...] hier. Wenn ich nicht irre, erbte ſie ein Land haus in dieſer Gegend von ihrem Vater, einem [...]
[...] Ihren Kopf zierte ein weißes [...]
[...] Hugo; „doch nicht die Frau, welche Sie mir beſchrieben haben?“ „O nein, Sir. Es iſt ein Häuschen an anderen Ende der Landſtelle, da wohnt ein Mann mit ſeiner Familie, welcher das Land [...]
[...] „Ich erinnere nicht, Miß Deane jemals geſehen zu haben,“ ſagte Hugo. „Wenn Sie ſo freundlich ſein wollen, mir ein Pferd zu beſtellen, will ich nach Glenſan hinüberreiten.“ „Wenn Sie nur dorthin wollen, um eine [...]
[...] Ä Hodge Herr auf der Farm in der Nähe von Weſton ſuper-Mare ſein. (Juſtiz im Thierreich.) Eine eigenthümliche Art von Zuſ im Thierreiche erzählt ein engliſcher Pfarrer nach der Mittheilung eines deutſchen Kol [...]
[...] Art von Zuſ im Thierreiche erzählt ein engliſcher Pfarrer nach der Mittheilung eines deutſchen Kol legen. Ein Schwalbenpaar hatte an deſſen Fenſter ſich ein Neſt gebaut und war eben damit fertigge worden, als ein Herr Proletarier von Spatz ſich [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 13.03.1853
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] war ſehr reich, und Gottfried Korn war – wenn auch kein „Lump“, wie ihm ſein Selbſtgefühl und Gewiſſen wohl ſagte, doch – ein untergeordneter Buchhalter, ein u Subjekt« nach Hamburger Sprachgebrauch, und da war an eine Verbindung mit Mathilden gar nicht zu denken. Zu dieſem Zwecke hätte [...]
[...] Hamburg liegt. Von der Anmuth und Freundlichkeit ſeiner Begleiterin ermuthigt, ſagte Korn nach einer Weile: "Mein Glücksſtern hat mich heute in eine eigenthümlich günſtige, ſo unerwartete Situation verſetzt, daß ich mir nicht verſagen kann, eine Frage an Sie zu richten, Madame! eine Frage, [...]
[...] bis ſiebenundzwanzig Jahren, hoch gewachſen, aber im ſchön ſten Ebenmaße. Ihre edeln Züge, die in den reichſten Far ben der Geſundheit blühten, hohen ein ſeelenvolles, dunkles Auge, eine ſchön geſchnittene, römiſche Naſe und eine Fülle ſchwarzer Locken noch mehr hervor. In ihrem ganzen We [...]
[...] in ihm Hoffnungen erwecken oder wenigſtens ermuthigen wollte; aber er ließ ſich nicht zu Illuſionen hinreißen. Die Wittwe eines Hamburger Großhändlers und ein "Subjelt« in einem Großhandlungshauſe – dieſe zwei Größen waren allzu perſchieden und ungleichartig, als daß man eine Glei [...]
[...] ſern ein zwar als [...]
[...] Dem guten Gottfried Korn ſchwindelte beinahe vor die ſer neuen Wendung der Dinge. Wie im Traume oder wie ein Berauſchter kam er nach Hauſe zurück. Gottfried war zwar ein ſchmucker, kräftiger Mann, aber doch nichts weniger als ſchön; er bildete ſich ſo wenig auf ſeine Vorzüge ein, [...]
[...] ſoll, wenn es freſſen kann. Beſtellen Sie dem Hausmädchen, daß ſie mir das Bett rein überzieht, die Ueberzüge vorher gut lüftet, mir eine weiße Nachtmütze beſorgt und ein Glas friſches Waſſer vor das Bett ſetzt. Bringen Sie dem Haus knecht meine Stiefel und beſorgen Sie mir ein Paar Pan [...]
[...] Ein reicher Mann wollte ein Gaſtmahl ausrichten. Er gab daher ſeinem Koche einhundert Gulden und ſagte: Hier, Johann, ſind einhundert Gulden. Dafür kaufſt Du einhun [...]
[...] hält eine drollige Mittheilung über das, was auf Bällen in [...]
[...] lih, d Zwiſche Und ein mis, n hatte a [...]
Westricher Zeitung20.07.1852
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchen Grenze beſtehen ſollenden Räuberbande. Ein höchſt gefährliches Individuum, das vor einigen Tagen in Iblin gen von einem Förſter arretirt worden und ein entſprungener [...]
[...] Eine ſtille Novelle. [...]
[...] reſpectirt, wo man Kaufmannsbücher und Kaufmannswechſel ſchreibt. Claypole's Meſſer waren eben ſo weltbekannt und weltverbreitet, als Liebig's Streichfeuerzeuge, und die Ein nehmer von Birmingham nahmen den Hut ab, wenn man nur ſeinen Namen nannte. Da, eines ſchönen Morgens, [...]
[...] Natürlich, nach England zurück konnte und wollte er nicht; was iſt in England ein Mann mit zwanzigtauſend Pfund Revenuen, wenn er ihnen nicht einen Herzogstitel oder min deſtens eine Lordſchaft vorſpannen darf? In Deutſchland [...]
[...] Man ſoll doch ein wohlhabendes Mädchen nie beneiden, ein reiches immer bedauern. Dem Ueberfluſſe im Schooß ſitzen, ermüdet ſchon an ſich. Dazu nun Bettler aller Art an ſei [...]
[...] lag es ob, das glänzende Haus, welches der eitle Mann ºhte, würdig aufrecht zu erhalten, ſie repräſentirte nach Außen und regierte im Innern, als die Seele eines ſtarfen, "behilflichen, anſpruchsvollen Leibes. Eine nach der anderu, [...]
[...] Weltkind in der Mitte!“ liefs lächelnd durch die gedrängten Gruppen der Zuſchauer. Der Ausſchuß des evangeliſchen Kirchentages hatte eine Bitte um Schonung für die deutſche Kirche in Schleswig an den König von Dänemark geſandt und hat eine [...]
[...] Burtehuder Haide. Der vornehme Herr, der Haſe, und der Igel, der Mann aus dem Volke, gingen vor langen Jahren einen Wettlauf ein. Zwei Furchen im Ackerfelde waren die Rennbahn und ein „goldner Luiedor“ und eine „Buddel Branntwein“ waren der Preis. Was thut der ſchlaue Igel? [...]
[...] gen und tauſendſtimmiges Hoch erfüllte die Luft. (Seltſame Regiererei.) Der Großherzog von Toscana hat unterm 2. Juli ein Dekret erlaſſen, demzufolge alle jungen Leute, die ein „unregelmäßiges Leben“ führen und durch „Tollheiten“ die Ruhe ihrer Familien und die öffent [...]
[...] Anweſenheit des Königs von Preußen und der Kaiſerin von Rußland ein loyaler Metzger ſeine Huldigungen durch eine koloſſale Wurſt dargebracht, an deren einem Ende ſich ein künſtlich gearbeiteter Schweinskopf befand, und die ſodann [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 12.05.1867
  • Datum
    Sonntag, 12. Mai 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] amtlichen Tüchtigkeit gelobt werde. Lob und Tadel haben ſomit wechſelweiſe Dein Ohr getroffen. – Nimmſt Du hinzu, daß ich ein Elegant in meiner Kleidung, ein Weichling in meinen Lebensgewohnheiten geweſen ſei und gern eine Rolle im geſellſchaftlichen Leben geſpielt habe, ſo muß es Dir ſchwer [...]
[...] freundlicher mit mir, als mit Andern, ließ ſich oft in ein Raiſonnement über meine Laufbahn, mein Leben und meinen Ehrgeiz ein und ſchien eine wirkliche Anhänglichkeit an meine Perſon zu empfinden; aber eine Anhänglichkeit, der nicht einmal meine Phantaſie den Namen von etwas Anderem, [...]
[...] andern Charakter an und verwandelte ſich in eine heftige [...]
[...] zu ſehen.“ - Die Dame drehte den Kopf um und ſah mich an. Es war nicht Bertha, ſondern eine mir unbekannte, aber unge wöhnlich ſchöne Dame. Der Blick, welchen ſie auf mich rich tete, war deutlich genug. Er ſagte, daß ich eine Frau vor [...]
[...] über dem Zündſtollen abgeſchnittenen, mit einem neuen Ge windſtengel verſehenen Lauf angeſchraubt wird. Der Lauf erhielt eine Kammeraufbohrung, an deren Ende eine Kerbe eingedreht iſt, die das Feſthalten der Hülſen reſte bezweckt, welche dann beim nächſten Laden vorwärtsge [...]
[...] mit dem Ventilkopf. An erſterem ſind die entſprechenden Gewindfäden angeſchnitten, und ebenfalls ſich gegenüberſtehend unterbrochen. Ferner eine Leitrinne mit Querarm, in welcher die Leitſchraube ſteht, und den Gang des Cylinders regelt. Außerdem noch eine Vertiefung für den Sperrſtift, welcher [...]
[...] Hinterladers betrifft, ſo blieben ſie die gleichen bei unmerk lich gekrümmterer Flugbahn. Eine Zuſammenſtellung auf ein paar Diſtanzen zwiſchen dem Podewils'ſchen Hinterlader und dem preußiſchen Zünd nadelgewehr ergibt immer noch den Vortheil für erſtern, um [...]
[...] bei einer Entfernung von 600 Schritt auf 136 Schritt ſind. - Beim Zündnadelgewehr iſt jedoch, wie oben zu erſehen, die Flugbahn des Geſchoſſes eine viel gekrümmtere, daher die beſtrichenen Räume geringer, und bereits auf kürzere Ent fernungen ein Ueberſchießen leicht möglich, abgeſehen von [...]
[...] Ein kleines Schlüſſelchen wurde ge [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 22.12.1867
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt [...]
[...] Recht wohl ſah ich, daß ein bitterer Ernſt hinter dem [...]
[...] Scherze ſtecke und daß es nur eines Anlaſſes bedürfe, um die Situation in eine ſehr ſcharfe und gefährliche zu ver [...]
[...] ſammelt und vergnügte ſich mit Steinwürfen nach unſeren Gäulen. Einer von dieſen hoffnungsvollen Sprößlingen des Vaterlandes trug eine Leiter, ein anderer eine Stange und der dritte war mit Stricken verſehen, während wieder ein anderer auf einer zerbrochenen Clarinette blies. Als [...]
[...] In dem engen Zimmer eines ärmlichen, am äußerſten Ende des Dorfes gelegenen Hauſes ſaß Rockeu. Es war eine jugendliche, friſche Geſtalt. Das [...]
[...] ein Mädchen am [...]
[...] dient hat.“ Die Frau wollte Etwas erwidern, da wurde die Thür geöffnet und ein junger Burſch trat haſtig ein. Es war eine große, ſchlanke Geſtalt, bei der jede Be wegung Biegſamkeit und Kraft verrieth. Der Burſche [...]
[...] gen; aber man hat mich noch wilder gemacht, als ich ohne dies geworden wäre. Sieh, Grete, von jeher hat man mich als eine Laſt, als ein unnützes Weſen angeſehen, und ich war ſo gut ein Menſch wie jeder Andere; nur arm und elternlos war ich. Als ich in die Schule kam mit anderen [...]
[...] freute nich dieſer Name. Ich wollte Allen ein Dorftei fel ſein. [...]
[...] Ein ſolider Junge, wel [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 10.01.1864
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4. Ein gefühlvoller Mann, wie es der en auch jetzt noch gibt. [...]
[...] dem Leben zu zeichnen. Er iſt von mittlerer Statur, wie alle trieriſchen Bauern ſind, hellblond und hat ein fläthiges Geſicht, eine dünne, ſpitze Naſe, noch etwas dünnere Lippen, ein ſpitzes vorſtehen des Kinn und graue ſtechende Augen. Er lächelt immer [...]
[...] – es iſt gerade Regenwetter und man kann im Felde nichts thun – ſitzt er auf ſeinem Schuppen und ſchnitzelt auf der Schneidebank Eggenzähne. Da kommt denn ſo ein armes Kühbäuerchen geſchlendert, das ſich wegen eines neuen Ofens, eines fleinen Darlehens, wegen einer alten Knh und wegen [...]
[...] Die ,,Magnolia“ – mit Baumwolle – nach London. Der Mittheilung eines Seemanns nacherzählt von R. Nellenburg. [...]
[...] „Jenun, wenn Ihr denn durchaus verlangt, eine G:- [...]
[...] lagen einſtweilen in einem Speiſehauſe auf der Leve, gerade unterhalb Canal Street, einquartirt. Eines Abends, etwa um acht Uhr, trat ein Mann her ein, der eine Schiffahrts Agentur hielt, und fragte uns, ob wir nicht eins trinken wollten. Ned und ich ſpielten gerade [...]
[...] iſt ja noch kein Eid!“ meinte der Agent. Welcher von Euch geht mit?“ „Keiner ſagte Ned; „ein Mann ein Wort oder ein Hundfott, ſo ſag' ich. Wir ſind beide gute Seeleute, von der ächten britiſchen Race – nicht wahr, Charley?“ Ned [...]
[...] chriſtenlehrpflichtig, der Andere der Chriſtenlehrpflicht kaum entwachſen, der Dritte Rekrut iſt, in gewaltigen Sätzen, wie blutgierige Tiger, die ſich auf eine Beute werfen, über den Friedhof zu Gottfrieding, die Spur eines Gegners ver folgend. Im Wirthshauſe zu Pilberskoſen, 1"/. Stunde [...]
[...] Profeſſor Friedreich in Heidelberg hatte das Un glück, ſich bei einer Section zu verletzen, was eine Infec tion mit Leichengift und eine ſchwere Erkrankung deſſelben zur Folge hatte. [...]
[...] 8 Uhr. Der Vorſteher, nicht wenig geängſtigt, theilte den Inhalt des Schreibens dem Regierungsſtatthalter mit. Die ſer beorderte cuf 7 Uhr Abends ein Piket Gendarmerie in den Kirchhof, und ein zweites in eine etwa 50 Schritte von der Kapelle entfernte Wohnung; weiter ſteckte er den Kor [...]
Westricher Zeitung31.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1855
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] wo er mit Fuad Paſcha eine zweiſtündige Conferenz hatte.“ [...]
[...] unter den Befehl des genannten Generals geſtellt ſind. Kaiſer Napoleon läßt den Truppen in der Krim, damit ſie im Winter nicht Langeweile haben, ein Cheater auf ſeine eigenen Koſten errichten. Ein miniſterielles Pariſer Blatt enthält nachſtehende Mit [...]
[...] Sie haben ihm ſogar ſchon einen Spitznamen gegeben: Di verſenzettel. Das iſt wieder einmal ein Deutſcher, der viel gereiſt iſt, ſagte ein Franzoſe, als von Dr. Barth und ſeinem Empfang in Hamburg die Rede war. Ich kenne noch Einen, ſagte [...]
[...] Holz unentgeltlich zum Kirchenbau. Aus Heidelberg ſchreibt man unterm 23. Oct: Ich habe Ihnen eine traurige Geschichte von dem ſpurloſen Ver ſchwinden eines hieſigen Studenten, nämlich des Karl von Nimptſch aus Guben in Preußen, zu berichten. Er hat ſich [...]
[...] dieſes hängt natürlich von der Zahl der Rinder ab – an gekauft. Auf dieſe Weiſe wäre dieſe Steuer, wie ich ſie in Vorſchlaa brina, eine Laſt, ſondern eber eine Aufmunteruna [...]
[...] zur Viehzucht, denn es freute ſich ein jeder Betheiligte auf den Tag der Verlooſung, wo das Preisſtück, bekränzt mit Blumen, zur Verlooſung vorgeführt werden würde; ein jeder [...]
[...] unſerem Kreiſe gebaut hat, iſt nun ſoweit vollendet, daß es am 1. November aächſthin feierlich eingeweiht werden ſoll. Dieß Feſt wird bei günſtiger Witterung ein recht ſchönes werden, da die Lage des Rttungshauſes am ſüdllchen Ab hange eines ziemlich hohen Berges eine ſchöne Ausſicht ins [...]
[...] hat, neue lebenskräftige Elemente in jene Stände zu bringen. § CTusel, 30. Oct. Geſtern Nachmittag ereignete ſich in hieſiger Stadt ein bedauerungswürdiger Unglücksfall. Die Ehefrau des vormaligen Nachtwächters Hofmann von hier, eine bejahrte Frau, an einer in der Nähe Cuſels gelegenen [...]
[...] wendet. Unmittelbar unter dem Dache nämlich ſtehen aus Balkenſtücken gezimmerte Kaſten, die man den Käfigen in Menagerien vergleichen kann, nur daß dieſe eine Lichtſeite haben, jene aber gar keine und nur eine geringe Oeffnung, durch die etwas Luft hineindringt und die Speiſen hineinge [...]
[...] einen Kranken, bei dem nachtheilige Wirkungen aaf den Ver ſtand einzig und allein durch mehrere angewandte Haar fär bungsmittel eingetreten waren. Eine Unterſuchung ergab, daß das Mittel eine Auflöſung von Blei - und Queckſilber ſalzen nebſt Höllenſtein enthalte. Wahrſcheinlich war die [...]