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[...] - -Tags-Ereigniſſe. Großbritannien. Soult hat an das Comité des Guildhall-Bankets ein Schreiben erlaſſen, worin er ſehr bedauert, dem Banket nicht beiwohnen zu können, weil er gerade auf dieſen Tag eine aus [...]
[...] andauernden Beifall. - Strauß mit ſeinem Orche ſter ſpielte. Griſ, Rubini, Lablache und Tambu rini ſangen. Es brachte dieſes Feſt eine anſehn liche Summe ein, die den polniſchen Flüchtlingen zu gute kommt. [...]
[...] auf Tödtung für unſtatthaft erklärte, wenn zwei Liebende ſich verabreden, gemeinſchaftlich zu ſter ben, und der eine Theil, nachdem er den andern getödtet, mit dem Leben davon kommt. Ein Fall in Paris, wo ein Liebhaber ſeine Geliebte erſchoß, [...]
[...] Pferdekraft), mehrere dazu gehörige Gebäude, ſowie eine Inſel, in der Mitte der Ä Blies; 2) Eine Mühle, in Kleinblittersdorf an der [...]
[...] die Stärke des Waſſerlaufs beträgt ſechszig Pfer dekraft; 3) Eine Oelmühle, in Großblittersdorf gelegen, 5 Kilometer von Saargemünde; 4) Eine Mühle, in der nämlichen Gemeinde, [...]
[...] an der Hauptſtraße von Saargemünde nach Saar brücken; 5). Eine Mühle, in der nämlichen Gemeinde, mit drei Mahlgängen, an der Saar, und in der Mitte derſelben eine von dieſer Mühle abhängige [...]
[...] Inſel. Dieſe drei letzten Artikel können nach der Ver ſteigerung, durch ein kleines Mehrgebot, vereinigt werden. - - - [...]
[...] wendig mit Tuch beſetzt ſind; 3) ein dunkelblauer wollener Wamms mit kleinen gelben Metallknöpfen, und weis hänfenem Futtertuch; 4) ein Paar alte blaugefärbte leinene Hoſen ; 5) ein ſteinerner Sauer waſſerkrug mit etwas Branntwein ; 6) ein blaues, [...]
[...] II. In der Nacht vom 22.–23. Juni, wurden auf der Bleiche bei Webenheim, Kanton Zweibrü cken, folgende Gegenſtände entwendet: 1) ein Stück wergenes Tuch von etwa 30 Ellen; 2) ein glei ches Stück von etwa 23 Ellen, (beide Stücke eine [...]
[...] ſorgfältiges Augenmerk halten zu laſſen, und im Falle einer Entdeckung der entwendeten Gegen ſtände, oder eines Verdachts gegen eine beſtimmte Perſon, dem Unterzeichneten Anzeige zu machen. Zweibrücken, den 19. Juli 1838. [...]
[...] - Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung [...]
[...] mich feſt – ſie glauben, ich ſei ein Concurrent, der mit [...]
[...] dem Teufel auch eine teufelmäßige Form geben. Will er [...]
[...] -Geſtalt geben! uud wenn ein Weib, dem Bilde eine - liche Geſtalt. Will er dem Manne im Bilde beſtimmte, ihn auszeichnende Eigenſchaften verleihen, ſo muß er die ſchon [...]
[...] dem Knaben werden? Ich denke nichts anderes als ein [...]
[...] Mann, wenn ich es ſehr ſcharf ausdrücken ſoll, ein männ licher Engel auf Erden, ein ſehr ausgeprägtes Ebenbild Gottes im Leben. Das iſt der Zweck, auf den wir bei der [...]
[...] Menſch, wie liebe Freunde ſein, Welche Bürden er auch trage, Jeder tret' willkommen ein! [...]
[...] Mehm' ein löbliches Beginnen Zur Erinn'rung mit ſich fortk [...]
[...] Meue Induſtrie. Ein kluger Bauer in Ammelshain bei Grimma hat ein Hühnerneſt erfunden, in deſſen Mitte eine kleine Fallthür angebracht iſt, die, ſobald die Henne ein Ei [...]
[...] Liſſabon. Dahier war neulich ein kleiner Brodkra wall, nämlich ein Krawall wegen kleinen Brodes. Stechpalm en. [...]
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. Beilage zum Land-Boten Nro. 57. [...]
[...] Eine geheimnißvolle Erzählung. [...]
[...] den, das mich überſchlich. Der Parorismus ging vorüber. Ich betete noch ein mal mit der ſchmerzlichen Gluth eines Menſchen, der fühlt, daß ſein Tod nahe und unvermeidlich iſt. Als ich aufſtand. [...]
[...] - eine 79 Game [...]
[...] Das leuchtete der Grasmück" ein, Flog hin zum Neſt im Zaun, fiff fröhlich in den Tag hinein, [...]
[...] Ein Vogelfänger da herbei Sich ſchlich an dieſe Heck, Wo das geheime Neſtchen ſei, [...]
[...] Drum folg' geſchwätz'ger Zunge nicht, Die meiſt nur Böſes ſprach; Verſchwiegenheit iſt eine Pflicht, Die nie ein Edler brach. Cuſel. L. Schneider. [...]
[...] germaßen entgegen zu arbeiten, darauf denkt, eine Abzugs ſteuer einzuführen. [...]
[...] Er ſtellt ſich für den Kaiſer und für alle gefährlichen Ver ſuche auf die Breſche, ſogar für den Eheſtand. Um Napo leon Muth zu machen, nimmt ſich Perſigny eine Frau. Zwei Körbe von legitimiſtiſchen Erbinnen hat er verſchmerzt und führt nun eine Napoleon'ſche Braut, eine Tochter des Prin [...]
[...] Es iſt ein Weſen, Göttern gleich, An hohem Muth uud Tugend reich, Und reich an hehren Gaben. [...]
[...] - «Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] „Unter guten Freunden,“ ſagte ein alter Bürger. Er [...]
[...] Kopf an ſeine Schulter. „Ich erinnern mich nur noch dunkel – erzählt mir doch – nicht wah, ich ging zur Kirche - da ertönte unfern von mir ein Ruf des Schreckens aus hun dert Kehlen – die Menge floh – nur ein Mann blieb auf dem Platze – es war ein Blinder – ſein Führer hatte ihn [...]
[...] Da kam ein hübſches Kind daher Des Weges grad' gegangen, Ach, die gefiel mir gar ſo ſehr [...]
[...] Jch führt ſie in ein Kaffeehaus, Ihr Schweigen zu enträthſeln, Sie trank verſchiedne Seidel aus [...]
[...] war ihr einziger Gedanke, aus dem Schloſſe zu entfliehen, nachdem ſie erſah, welchen gefährlichen Feind ſie in der Ä ſon des Barons habe. Nirgends ſtand ihr ein Ausweg offen, oder nur eine Möglichkeit, einen ſolchen durch eine Vertraute zu finden. Ihre Bedienung geſchah durch einen ſehr jungen [...]
[...] ihres Wunſches gefoltert fühlte. Konſtanze hatte ſich dießmal nicht getäuſcht, denn als ihre Hand ein Feld der Eckwand berührte, gab eine ſchmale Abtheilung dem Drucke nach und eine kleine Thür öffnete ſich ganz geräuſchlos. [...]
[...] Freiheit? Konſtanze zögerte und überlegte nicht; ſie ſchlüpfte ſchnell hindurch. Ein enges, ganz dunkles Kabinet umgab ſie; mit zitternden Händen fühlte ſie anch hier längs den Wänden. Der kaum ſichtbare Lichtſtreif durch eine Spalte [...]
[...] Von Einheit redet nah und fern Ihr Deutſchen jetzt in Dorf und Stadt. – Das macht, es ſpricht ein Jeder gern Von dem zunächſt, was er nicht hat ! R a ritäten - Käſtl ein. [...]
[...] Von dem zunächſt, was er nicht hat ! R a ritäten - Käſtl ein. Ein Hauptmann, welcher ſeine Compagnie nach der Scheibe ſchießen ließ und – in Feindes Lande – zu dieſem Zwecke die Scheibe an ein altes Scheunenhor hatte befeſtigen [...]
[...] Es war eine unheilvolle Nacht. Der Früh liug des Jahres 1657 kam mit Sturm und Unwetter herangebrauſt. Ein wüthender Nord [...]
[...] Gaſſe zu ebener Erde befand, ſchwarz und ver räuchert, mit ſchlecht verwahrten kleinen Fenſtern. Ein Tiſch, ein Stuhl, eine alte Kommode und ein Haufen Stroh in der einen Ecke, auf welchem eine menſchliche Geſtalt lag. Das [...]
[...] jetzt deutlich und vernehmlich wie ein Hülfe uf, und als nicht gleich eine Antwort erfolgte, da hieß es wieder: [...]
[...] ſie ſah ein, daß es ein vergebliches war. Nun muth! Wo kommt das Mädchen her? Hat wandte ſie ſich der Todten zu. Sie deckte ſie jemals ein Kind gehabt?“ über das Antlitz der Todten ein altes, leine- Hans Roever zuckte die Achſeln. [...]
[...] beſchleichen, als der Vogt ein roſtiges Meſſer unter den Sargdeckel ſchob, der gleich darauf geräuſchlos aufſprang. [...]
[...] und die Anderen bekreuzten ſich fromm bei dem Anblick, der ſich ihnen jetzt darbot. In dem Sarg lag eine winzig kleine mu mienartige Figur, ſorgſam in weißes Linnen eingewickelt, auf das Linnen war ein ſchwarzes [...]
[...] Nahrungsmitteln fand man nichts vor, als einige trockene Brotrinden und etwas Mehl. Jetzt wurde die Lade geöffnet, Ein Schlüſſel dazu hatte ſich nicht vorgefunden, aber ein Stück Eiſen that dieſelben Dienſte – was [...]
[...] Stück Eiſen that dieſelben Dienſte – was brauchte man den alten Plunder der verſtor benen Bettlerin zu ſchonen? Ein knarrendes Geräuſch und die Lade ſprang auf. In der Lade war nichts, nur ein Schub [...]
[...] nicht viel Zeit, uns um den Plunder zu küm nlern.“ Die Anderen ſchien ein leiſes Grauen zu (Fortſetzung folgt.) *) Es muß hier erzählt werden, daß in damaliger [...]
[...] ganz nach den Bildern von Gnomen und Erdgeiſtern, kleinen verwachſenen menſchlichen Geſchöpfen ähnlich eine wunderbare Kraft zugetraut wurde. Wer ein Allrüneken beſaß, dem war Jedermann gut, ſelbſt die Richter blieben ihm gewogen. In jener aber [...]
[...] der größte aller großen Heuchler, ein wahrer [...]
[...] waffnet herabfallen, senkte das Hauptschwermüthig und versetzte sich zurück in seine Kindheit. Er seufzte tief und schwer bei der Erinnerung an ein Dasein, welches keine Schuld befleckt hatte. Ich war ein Kind, sagte er sich, ein frohes, [...]
[...] - - -Menschen, zu dem mich Gott gemacht? – Ein Sklave arm und blind! – Ja, ein Sklave nur; doch Rosas zittere! Der Sklave ist der Haß, und blinde Rache will ich nehmen!“ [...]
[...] „Nun, Rosas Tochter hat einen starken Eindruck auf Sie gemacht. Freilich das ist ein schönes Mädchen, und was noch mehr sagt, eine reiche Erbin.“ . „Erbin?! Rojas Erbin wäre dann ein [...]
[...] Ich könnte auch - - Eine dunkle Gestalt, welche sich plötzlich in [...]
[...] soll sie werden an Zaostra"s Stelle, welche ich ihr als Sklavin überließ!“ | „Der Plan ist groß, ist eines Morentino | würdig, beim Teufel, Sie sind ein genialer " Kopf! – Doch, wissen Sie, das Mädchen [...]
[...] „Wir sind belauscht!“ flüsterte Morentino angstvoll. „Nein, sehen Sie doch, es ist ein Verliebter, der seiner Dame hier ein Ständchen bringen will. Aber wenn ich nicht irre, sind es zwei, dies [...]
[...] aber auch, und die blitzenden Waffen kreuzten sich in der Luft. In dem Momente rauschte ein Vorhang; ein Schrei durchschnitt die Luft. „Das war ihre Stimme!“ murmelten beide [...]
[...] Feldzug. Sie ließen einen Shikarie (einge borenen Jäger) kommen und beauftragten ihn, den Schlupfwinkel eines Tigers auszuspüren. Nach etlichen Tagen meldete dieser, daß ein großer Mukeater (Tiger, welche besonders Men [...]
[...] gegenwart gehabt hätte, die Büchse dem Schuft in den Schlund zu stoßen.“ „Mir selbst kam der Gedanke wie eineEin gebung“, erwiderte dieser, „als ich den heißen Odem des Tigers in meinem Gesicht fühlte [...]
[...] wollte sich eben zurückziehen, als er vernahm, | beeilte er sich, zu Fuß den Boulevard von daß Emilie in theilnehmendem Tone die Worte | Charonne zu erreichen und gelangte binnen sprach: „Es ist ein armer, kranker Mann!“ | zehn Minuten in die Straße Reunion. Er – „Es ist wahr,“ dachte er; „ich vergaß, | schlug ein Gäßchen zur linken Hand ein, daß ich nicht zu erkennen bin.“ folgte dreißig Schritte weit der ehemaligen [...]
[...] Seite her bei Namen rufen. halb "en Straßen in der Nähe der Lorenz stutzte, blickte sich hastig um und sah | Festungswerke. in dem Fenster eines angrenzenden Gemachs Nachdem er sich überzeugt hatte, daß ihm desselben Hauses einen großen Burschen, der | Niemand folgte, öffnete er die Pforte eines gemüthlich eine Pfeife rauchte und ihm lächelnd | Gärtchens, das vor einem kleinen, von ehr“ [...]
[...] gemüthlich eine Pfeife rauchte und ihm lächelnd | Gärtchens, das vor einem kleinen, von ehr“ und freundschaftlich zunickte. Lorenz erkannte |lichen Handwerkern bewohnten Hause lag Torin. – „Rücken Sie ein wenig näher, daß [Hier hatte er unter dem Namen Croillat ein [...]
[...] Meißel, Feilen, Sägen, Dolchmeffer, Nickfän ger, Todtschläger, aber keine Feuerwaffe. Lubin nahm ein Stück Wachs, einige Diet [...]
[...] scheinlich werde ich Ihnen ein Körbchen Liqueur mitbringen, in das die Thorsteuerbeamten ihre Nase nicht gesteckt haben.“ [...]
[...] riche und eine seidene Knotenleine von etwa "gel erblickte, stieß er einen Schrei des Schre vierundzwanzig Fuß Länge, welche so fest ges" ckens und der Ueberraschung aus; der größte dreht war, daß sie das Gewicht eines Menschen - Theil der Maske, welche ihm der Polizeibeamte [...]
[...] erfahren, daß er wegen eines Diebstahls, den , er vor sechs Monaten begangen, angezeigt war - und festgenommen werden sollte, war er in aller [...]
[...] Lubin bemerkte, er hätte die Gefahr, verhaf tet zu werden, vielleicht übertrieben und sich durch eine Verkleidung noch mehr ausgesetzt. „Uebrigens,“ fügte er hinzu, „da Sie es ein mal gethan haben und wenn Sie auch nur vom [...]
[...] Portier gesehen worden sind, müssen wir jetzt dabei bleiben. Es ist kein Unglück, die Sache ist nur ein wenig langweilig. Ich nehme es auf mich, Ibnen die Gelbsucht wieder zu ver schaffen und zwar eine bessere, als Sie sich jel [...]
[...] Ob er ihn aber getroffen hat, kann ich nicht sagen, ich hab' grad geschnupft. Ein Prediger ließ an der Tafel eines Edel mannes ein Paar gebratene Tauben einwickeln und steckte sie zu sich. „Ei, Herr Pater,“ [...]
[...] üblen Eindruck, den er auf ihn gemacht hätte, zu verbannen. Er, meinte er, sähe doch wirk lich nicht wie ein Spion aus, er, ein einfa cher und redlicher Mann, der selber das Opfer eines Mißverständnisses wäre und an sei [...]
[...] auch einsehen, daß die Behandlung, die mir Deine Kollegen vorgestern widerfahren ließen, mich in eine aufgeregte Stimmung versetzen mußte. Tritt ein wenig näher fürchte Dich nicht! und binde mir dieses Tuch um meinen [...]
[...] wie ich über die Deinigen.“ Sie plauderten nun über gleichgültige Dinge. Lorenz, der die Rolle eines abgesetzten Schul lehrers gewissenhaft durchführen wollte, prahlte ein wenig mit seiner Gelehrsamkeit und Lubin [...]
[...] gen. Am Abend erklärte Lubin, daß er von den erhaltenen Fußtritt nichts mehr spüre, und Lorenz gestand seinerseits ein, daß ihm sein Gefährte eine angenehme Zerstreuung gewähre. Als man ihnen zu effen brachte und Lorenz, [...]
[...] Gemüthsart des jungen Mannes erweckten seine Bewunderung. Lorenz konnte ihn durch ein Wort oder eine Geberde bis an das äußerste Ende der Zelle verscheuchen; dann aber be durfte es wieder nur eines Winkes und Lubin [...]
[...] Seh' die Natur fich schöner noch entfalten; Ein Kommen - Geh'n – in allen Wechselfällen Ist es ein stilles ewiges Gestalten. [...]
[...] Es weicht der Schmerz, stumm werden alle Klagen, In’s Herz zieht einein neues süßes Regen, Da mich umringt ein göttliches Bewegen, Das mich ermahnt, nicht freudlos zu verzagen. [...]
[...] Ich sah" die Thür des Lebens vor mir offen: Ich trete ein, die Liebe mich begleitet, Die mir verlieh" ein festes frohes Hoffen Und Frieden bringt – der Kummer von mir scheidet, [...]
[...] B er fchied ein es. - (Eine Instruktion.) Wie die „Tr. Ztg“ schreibt, sollte eine sehr nervöse, ewig [...]
[...] Pavian, mit allen Untugenden seiner Race ausgestattet. Nehmen Sie diesen Quälgeist tüchtig ins Gebet, Sie hat eine Gesundheit wie ein Rhinozeros und einen enormen Geld beutel.“ Die Gesellschafterin der Dame, welche [...]
[...] „Sehr ungelegen!“ ſagte Lady Flavia nach einer Weile. – Benſon, die nicht ohne Neu gier auf der Adreſſe eine männliche Hand und ein großes rothes Wappenſiegel entdeckt hatte, lauſchte geſpannt auf jedes Wort. [...]
[...] gute Stunde entfernt, käme, und daß der Herr, der ihm den Brief nebſt einer halben Krone fluchend übergeben hätte, ein junger Mann wäre, der Cigarren rauchte, einen Schnurr bart trüge und wie ein Offizier ausſehe. Den [...]
[...] ſohle; mit einem unterdrückten Schrei unver ſtellten Schmerzes warf ſie ſich auf das Bett und krümmte ſich wie ein getretener Wurm. „O gib mich mir ſelbſt zurück! Laſſe die Tage wiederkehren, da noch ein menſchliches [...]
[...] Eine ſtürmiſche Unterhaltung. [...]
[...] Geſellſchaft nicht mehr an und gefiel ſich jetzt in ſeinem alten Hange nach bunten Farben oder ſchreienden Kontraſten. So trug er eine helle Weſte nnd eine hochrothe Halsbinde, an ſeinem Oberhemde blitzte eine gewaltige Tuch [...]
[...] entlockt hatte. Von zwei feurigen ſchwarzen Ponies ge zogen, rollte ein niedriges hübſches Fuhrwerk die Straße herauf. Eine junge Dame in Trauerkleitung mit einer weißen Hutfeder, die [...]
[...] die Straße herauf. Eine junge Dame in Trauerkleitung mit einer weißen Hutfeder, die wie eine Schneeflocke im Winde flatterte, führte die Zügel und hielt alsbald vor dem Gaſt haus, während ein Diener, der den Rückſitz [...]
[...] – Ein Frankfurter Knabe führte dieſer Tage einen franzöſiſchen Offizier zu allen Sehenwürdig keiten der Stadt und war ein ganz unvermüdlicher [...]
[...] mein Sohn ſollſt Du haben,“ und der König nickte bejahend und ging weiter. Schon nach zwei Stunden kam ein Adjutant und überbrachte unſerem tapferen Schleſier das eiſerne Kreuz. – Ein Klub überſpannter, aber durchaus acht [...]
[...] Am 15. Dezember 1840 wurde aus der Be hauſung des Aderers Philipp Vogelgeſang zu Grosſteinhauſen und zu deſſen Nachtheil, eine ſilberne Taſchenuhr entwendet. Dieſelbe hat ein ſilbernes Gehäuße, und es befindet ſich eine [...]
[...] ebenfalls gelben kleinen Tupfen, hinten glatt, aber auch mit Schößen; 3) ein dunkelblauer Unterrock von Flanell, mit hell blauen Tupfen, in der Größe eines Kreuzers, innen durch aus mit blau karirtem Kölſch gefüttert; [...]
[...] blauen Tupfen, in der Größe eines Kreuzers, innen durch aus mit blau karirtem Kölſch gefüttert; 4) eine blaß rothe kattunene Schlafmütze mit weißen Bändeln; - 5) ein dunkelblauer Schurz von brannwollen Zeug mit [...]
[...] 5) ein dunkelblauer Schurz von brannwollen Zeug mit hellblauen Streifen und 2 Säcken, in deren einem ſich eine kleine Scheere, ein meſſingener Fingerhut, und ein Kiſtenſchlüſſel befand: 6) ein Paar noch wenig getragene, ausgeſchnittene, [...]
[...] 6) ein Paar noch wenig getragene, ausgeſchnittene, wuchslederne Schuhe; 7) ein Paar wollene Strümpfe, oben ſchwarz, von der Mitte der Wade an weiß angeſtrickt; 8) ein häufenes Weibshemd, gezeichnet K. oder C. R., [...]
[...] am Halſe ausgeſchnitten, auf dem Rücken bis zu den Aermeln ſchon geflickt; 9) ein Paar grau wollene und 2 Paar blan baum wollene Strümpfe. - Der Verdacht dieſer Entwendung fällt auf ein Mäd [...]
[...] Bekanntmachung. Ein blödſinniger Menſch, Namens Jakob Hinkelmann, Sobn von Jakob Hunkelmann, wohnhaft zu Brücken, iſt am 27. Dezemb. ſeiner [...]
[...] Schreiner Bail hat eine Wohnung zu vermiethen und bis Oſtern zu beziehen. [...]
[...] kirche den zweiten Stock, ſo wie auch eiu Logis bei der Meßgerhalle gelegen, zu vermiethen. Friedrich Poch, Zeuaſchmied, hat ein Loats im zwei ten Stocke zu vermiethen, beſtehend in zwei Zimmern, Küche und Kammer; ſodann ein Logts im untern Stocke, [...]
[...] Logts zu vermiethen und bis Oſtern zu beziehen. Fr. Keller hat dasjenige Logis, welches gegenwär tig der Israelit E. Simon bewohnt, bis Oſtern an eine ſtille Haushaltung zu vernllethen. Bei Geſchwiſter Wolff iſt ein Logis im zweiten Stocke [...]
