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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz28.06.1834
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1834
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei den Pulververſendungen zu Lande bedient man ſich im Frieden gewöhnlich der gedungenen Fuhrwerke, und wählt hiezu vorzugsweiſe die Frachtwagen, indem dieſe bedeutend mehr Pulver aufnehmen als die gewöhnlichen Landwagen, und daher bei gleicher Menge Pulver weniger Wagen nöthig machen, mithin auch die Ueberſicht auf den Transport erleichtern. [...]
[...] ſämmtliche Reifen gehörig angetrieben werden. . 3. Beim Herausbringen der Tonnen aus dem Magazin müſſen in demſelben nicht mehr Leute angeſtellt werden, als gerade nöthig ſind, auch wählt man dazu die ſtärkſten; beim Herabnehmen der Tonnen von ihrem Lager, müſſen ſie ſtets gehoben ſind nicht geſchoben, auch nicht gerollt, ſondern jederzeit getragen, jedes Reiben [...]
[...] Bei dieſer ganzen Arbeit muß überhaupt mit der größten Vorſicht verfahren, die ſelbe mit Ruhe und Ordnung ausgeführt, und nicht übereilt werden. Jeder Mann nuß ſeine beſtimmte Beſchäftigung haben, auch müſſen nicht mehr Menſcheu dabei an geſtellt werden, als zweckentſprechend beſchäftigt werden können. Am Abend vor dem Abgange des Transports werden ſämmtliche Wagen gut ge [...]
[...] ßenden Hinderniſſen in Zeiten Nachricht zu geben, oder ſie zu beſeitigen, den Transport anzukündigen und dergleichen, ſo wie daß 1 Unteroffizier dem Transport auf 50 Schritt folgt, wenn dieſer aus mehr als einem Wagen beſteht. - - - §. 10. Schon bei Abſchließung des Kontrakts muß dem Fuhrmann die Bedin gung gemacht werden, daß er verpflichtet ſei, wenn er täglich mehr als 3 Meilen zu [...]
[...] anderes Fahrzeug, noch andere Thiere oder Menſchen befinden dürfen. Sind indeſſen die Umſtände dringend, die Flüſſe breit und die Fähren groß, und kann es ohne augen ſcheinliche Gefahr geſchehen, ſo können auch mehr als ein Pulverwagen mit einem Mal, ſo wie auch andere Fahrzeuge, welche keine leicht Feuer fangenden Gegenſtände enthal ten, zugleich mit dem Pulverwagen übergeſetzt werden. [...]
[...] den, damit ſie nicht naß werden, ferner muß darauf geſehen werden, daß ſie feſt lie gen und beſonders die äußern Lagen nicht ausweichen können, weshalb erforderlichen Falls gegen die Endtonnen feſte und ſichere Widerlagen gelegt werden müſſen. Mehr als 5 Lagen dürfen nicht übereinander gelegt werden. - Sollten andere Güter mit auf dem Schiffe verladen ſeyn, welche jedoch nicht in [...]
[...] und Näſſe unterſtüßt. : . . . . § 49. Beim Beladen der Schiffe iſt daſſelbe wie bei den zum Transport auf Flüſſen beſtimmten Kähnen zu beobachten; da indeſſen die Seeſchiffe mehr den Schwan fungen ausgeſetzt ſind, ſo muß beſonders auf eine ſehr feſte Lage der Tonnen geſehen werden, welche durch zweckmäßig angebrachte keilförmige Holzwiderlagen zu bewirken iſt, [...]
[...] werden, welche durch zweckmäßig angebrachte keilförmige Holzwiderlagen zu bewirken iſt, Sollte die Höhe des Schiffsraums oder die Menge besumterzubringendet Pul vers die Lagerung vºn mehr als 5-6 Tonnen übereinandernothwendig machen, ſo wird jn, einige Zoll über der 5ten Tonnenreihe und auf Säulen, die gehörig auf dem joden befeſtigt ſind, ruhendes feſtes Balkenlager angebracht, auf welches die [...]
[...] derweitig zu verladenden Gegenſtände dieſe Abſonderung nicht, ſo müſſen die letzter zuerft ſo eingeladen werden, daß ſie unten liegend, ein feſtes Lager bilden, welches erfor derlichen Falls durch Anbringung einer Balkenlage, Bretter c. noch mehr zur feſten Lagerung der unterſten Tonnenreihe zubereitet wird. - Die mit dem Schießpulver in einer und demſelben Schiffsraum zu verladenden [...]
[...] gegebenen Beſtimmungen bekannt machen und nach denſelben verfahren, wobei jedoch die diesſeitigen gegebenen Vorſchriften, in ſofern ſolche die Vorſichtsmaßregeln noch mehr ausdehnen und ſchärfer ſtellen, nicht als aufgehoben betrachtet, ſondern ebenfalls beobachtet werden müſſen. v - - § 54. Bei Landungen, beim Paſſiren der Kanäle, beim Ausbeſſern des Schiffs, [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu LiegnitzExtra-Beilage 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 5
[...] Station beſteht, der Satz von 8 Sgr. Prenßiſch, 40 Kr. Oeſterreichiſch, 28 Fr. ſüddeutſch, 50 Cents Nieder ländiſch, = 1 Frane für die einfache Depeſche bis auf die Entfernung von 10 Meilen (erſte Zone). Eine einfache Depeſche iſt eine ſolche, welche nicht mehr als 20 Worte enthält. Für jede folgenden 10 Worte wird jedesmal die Hälfte der Einheits: Gebühr mehr erhoben, ſo daß Depeſchen mit 21 bis 30 Worten 12 Sgr. c., ſolche mit 3 bis 40 Worten 16 Sgr. c. u. ſ. f. koſten. Die Zonen beſtimmen ſich durch [...]
[...] Anmerkung. Für die inuerhalb des Preußiſchen Verwaltungs - Bezirks ſich bewegende telegraphiſche Correſpondenz kommen für die einfache nicht mehr als 20 Worte zahlende Depeſche in der erſten Zone 8 Sgr, in der zweiten 10 Sgr, darüber hinaus 16 Sgr, und für jede weiteren 10 Worte die Hälfte dieſer Ä zur Erhebung. Das Marimum der Beförderungs-Gebühr für eine einfache Depeſche im internen [...]
[...] eln beobachtet: 1) Die Wortzahl wird durch den Geſammt Inhalt deſſen beſtimmt, was vom Abſender zum wecke der Telegraphirung in das Original der Depeſche geſchrieben worden iſt. Jedes Wort, welches aus nicht mehr als ſieben Sylben beſteht, wird als ein Wort gezählt; bei längeren Worten wird der Ueberſchuß wieder als ein Wort gerechnet. 2) Zuſammengeſetzte Worte gelten als ein Wort, wenn ſie in einem Worte geſchrieben ſind und die Länge nicht über ſieben Sylben hinausgeht. Sind die einzelnen Theile da [...]
[...] c) Für die Beförderung durch Eiſenbahnbetriebs-Telegraphen, nach Maßgabe der in den bezüglichen Staaten beſtehenden Beſtimmungen, ohne Rückſicht auf die Eintfernung, der Gebührenſatz der erſten Zone für die einfache Depeſche von 20 Worten, mit Zuſchlag der Hälfte dieſer Tare für je 10 Worte mehr. d) Für die Beförderung durch Boten auf mehr als 3 Meilen oder mittelſt Eſtafetten die hierfür wirklich erwach ſenden Auslagen. § der Betrag der Auslagen für Boten- oder Eſtafetten-Beförderung nicht im Voraus be [...]
[...] - § 20. Dem Aufgeber einer Depeſche iſt geſtattet, bei Aufgabe derſelben zugleich die Gebühr für die Rückantwort, unter Feſtſetzung einer Ä Ä zu hinterlegen. Die Depeſche muß in dieſem Falle vor der Unterſchrift die Notiz enthalten: „Antwort bezahlt“, wenn nicht mehr als 20 Worte, und „Ant: wort . . . . bezahlt“ (z. B. Antwort 30 bezahlt), wenn mehr als 20 Worte vorausbezahlt werden. Enthält die Depeſche weniger Worte, als wofür die Gebühren bezahlt ſind, ſo hat der Aufgeber keinen Anſpruch auf [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz11.01.1834
  • Datum
    Samstag, 11. Januar 1834
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſchmeidig erhält, ohne ür die Farben ſchädlich zu ſeyn, für die Weber baum wollener und leinener Zeuge von weſentlichem Nutzen iſt, indem ſie ihnen die Arbeit erleichtert, und ſie in den Stand ſeßt, mehr und beſſere Waare zu lie fern, und ſo ihren Arbeitsverdienſt zu vermehren, überdies aber ihr Geſchäft in lüftigeren und geſunderen Zimmern zu verrichten, ſo finden wir uns veran [...]
[...] Schlichte. Die Koſten der Darſtellung einer ſolchen Schlichte ſind ſehr ge ring. Herr Morin nennt dieſe Schlichte Grundſchlichte, weil man ihre hy groscopiſche Eigenſchaften, je nachdem die Atmosphäre mehr oter weniger feucht iſt, durch Zuſatz von gewöhnlicher, blos mit Mehl bereiteter Schlichte abändern kann. Einige Tage noch der Bereitung derſelben ſcheidet ſich eine [...]
[...] und bei der einen ganz dicke, bei der andern hingegen nur eine mehr verdünnte [...]
[...] das der Reinheit der Farbe Eintrag geſchahe.“ - In einem nachträglichen Bericht bemerkte Herr Wiegand, daß ſich der Nutzen der morinſchen Schlichte immer mehr bewähre. Die meiſten mei, [...]
[...] ſie nämlich nach Beſchiffenheit der Garne und der Witterung immer mehr oder weniger von dem Moosdecoet der Schlichte zu ſeßen. - - [...]
[...] vermiſcht, und erhitzt wird, weil der Weber es ganz in ſeine Gewalt bekömmt, durch ſtärkern oder ſchwächern Zuſatz von Moosdecoet ſeine gewöhnliche Mebl oder Stärkeſchlichte mehr oder weniger zu verdünnen und die Kette dadurch nach Beſchaffenheit des Zuſtandes der Luft und der Garne, mild und feucht [...]
[...] farbloſem Grunde befunden. - : - Um das Garn gelinde zu machen, ſind nach Herrn Wiegands Erfa rungen auf 3o Ellen weiße Waare nicht mehr als 3 Loth des trocknen eurfärb ten Mooſes erforderlich, auf dunkle Waare kann man hingegen auf die ange gebene Ellenzahl 4 bis 5 Loth anwenden. [...]
[...] - Auch glatte helle Waare, die mit dieſem entfärbten Mooſe gearbeitet wurde, iſt vortrefflich ausgefallen, ſo daß nun in der That die Aufgabe ge löſt, und rückſichtlich der Schlichte nichts mehr zu wünſchen übrig bleibt. Das isländiſche Moos (eigentlich Flechte), wächſt in Deutſchland ſehr häufig, und kömmt an trocknen und ſonnigen Orten auf Bergen und in [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz04.03.1865
  • Datum
    Samstag, 04. März 1865
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] k # ehen können, – Andere ganz im Gegentheil, weil ſie vermeinten, daß die Ä noch ſange nicht genug an Rechten und ſogenannter Freiheit für das Volk gewähre. - - - Allmälig jedoch machte man ſich mit dem Weſen der Verfaſſung mehr und mehr vertraut, und ſo lange dieſelbe in dem Geiſt ausgeführt und gehandhabt wurde, den der hochſelige König in jenen herr lichen Worten angedeutet hatte, je mehr alle guten Kräfte im Lande ſich vereinigten, um dem Könige [...]
[...] lange dieſelbe in dem Geiſt ausgeführt und gehandhabt wurde, den der hochſelige König in jenen herr lichen Worten angedeutet hatte, je mehr alle guten Kräfte im Lande ſich vereinigten, um dem Könige das Regieren mit dieſer Ä. möglich zu machen, deſto mehr wuchs auch die Hoffnung, daß in Preußen gelingen würde, was ſonſt noch in keinem größeren Staate durchgeführt iſt, nämlich: ein kräftiges, ſelbſtſtändiges Königthum im Verein mit Einrichtungen wahrer [...]
[...] Volksfreiheit, – „ein Ä unter einem freien Könige.“ Der Gang unſers Verfaſſungslebens in den erſten zehn Jahren, war in der That geeignet, dieſe offnung immer mehr zu beleben; denn in den wichtigſten Punkten, vor Allem in Betreff der Finanz Ä des Staats gelangte die Verfaſſung damals zur vollen und heilſamen Wirkſamkeit. [...]
[...] Als ſodann im Jahre 1858 unſer jetziger König zunächſt die Ä für ſeinen ſchwer er krankten Bruder übernahm, da war es ſeine theuerſte Hoffnung, die Entwickelung der Verfaſſung in wahrhafter Gemeinſamkeit mit der Landesvertretung nur noch mehr zu fördern. Als der Landtag zum erſten Male wieder zuſammentrat, forderte der Regent denſelben auf, mit ihm Preußens Fahne hoch zu tragen, auf welcher Fahne ſtehe: - [...]
[...] diejenigen, deren Befugniſſe bei Erhebung des Wechſelſtempels auf einen gewiſſen Betrag des letzteren bisher beſchränkt waren, ſind unter Aufhebung der Beſchränkung angewieſen, in Zukunft Stempel nicht mehr aufzudrücken, vielmehr gegen Erhebung der Steuer Marken aufzukleben und in der § 5 vorgeſehenen Weiſe anzuſtempeln. - - § 7. Die im § 1 gedachten Steuerſtellen – die Stempelvertheiler indeſſen nur innerhalb der in [...]
[...] hörden und Beamte nach Maßgabe der unter dem heutigen Tage erlaſſenen mit B. bezeichneten Be ſtimmungen gebraucht werden dürfen. - Der Gebrauch der Stempelmarken iſt jedoch auf Urkunden, welche einem Stempel von nicht mehr als 50 Rthlr. unterliegen, beſchränkt. Zu Urkunden, welche einem höheren Stempel unterliegen, muß, inſoweit der Betrag durch 10theilbar iſt, Stempelpapier verwendet werden, während für den über [...]
[...] (i. W.) Stempel verwendet. Berlin, den ten u. ſ. w. (wie oben). N s . . Stempel-Materialien im Werthe von mehr als 100 Thlr. werden auch ferner nur von den Provin zial-SteuerbehöÄ und dem Haupt-Stempelmagazin in Berlin ausgefertigt werden. Es iſt den Steuerſtellen unterſagt, etwa bereits aufgeklebte Marken abzuſtempeln, wenn dieſelben [...]
[...] § 8. Die Steuerbehörden werden in Zukunft zur Entrichtung des Erbſchaftsſtempels und der, ge legentlich von Stempel-Reviſionen defektirten Stempel bis auf Höhe von 50 Thlr. Stempelpapier nicht mehr verabfolgen, vielmehr ſtatt deſſelben Marken auf die ihnen von den Betheiligten vorgelegten Erbſchafts ſtempel-Löſungs-Atteſte, beziehungsweiſe auf die Ertracte der Defecten-Tabelle, oder die letztern ſelbſt kleben und wie im § 7 vorgeſchrieben, amtlich kaſſiren. – Bei Steuerbeträgen von mehr als 50 Thlr. bis [...]
[...] Dieſe Befugniß erſtreckt ſich jedoch nur auf Urkunden, welche einem Stempel von nicht mehr als 50 Thlr. unterliegen. Zu Urkunden, welche einen höheren Stempel erfordern, muß, inſoweit der Betrag durch 10theilbar iſt, Stempelpapier verwendet werden, während für den überſchießenden Betrag Marken [...]
[...] 50 Thlr. unterliegen. Zu Urkunden, welche einen höheren Stempel erfordern, muß, inſoweit der Betrag durch 10theilbar iſt, Stempelpapier verwendet werden, während für den überſchießenden Betrag Marken kaſſirt werden können. Zu Urkunden, welche einem Stempel von mehr als 100 Thlr. unterliegen, wird das Stempelmaterial auch künftig von den Provinzial-Steuerbehörden und dem Hauptſtempel-Magazin in Berlin ausgefertigt. [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz30.11.1872
  • Datum
    Samstag, 30. November 1872
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom 1. Januar 1873 ab werden die bisheri gen Telegraphen - Freimarken zum Umtauſch nicht mehr angenommen und verlieren ihren Werth. Berlin, den 18. Oktober 1872. Kaiſerliche General-Direktion der Telegraphen. [...]
[...] aber als ſouveraine Heilmittel für die verſchieden ſten Krankheiten angeprieſen würden, und daß, um dieſem ſich mehr und mehr ſteigernden betrügeriſchen Unweſen einigermaßen entgegentreten zu können, nicht darauf verzichtet werden dürfe, beſtimmte Zu [...]
[...] Perſonen (Kameradſchaftsführer, Ortsälteſten, Drit telführer c) erfolgen. Keinem derſelben darf mehr, als der Bedarf der Kameradſchaft für eine Schicht übergeben werden. § 14. Die in einer Schicht nicht zur Verwen [...]
[...] Schule berechnet iſt, zu ertheilen. Bei fünf Klaſſen ſind die Penſa der drei Unterklaſſen auf zwei Klaſſen zu vertheilen. Bei mehr als ſechs Klaſſen findet eine Erweiterung des Pen ſums ſtatt. . [...]
[...] mehr als ſechs Klaſſen wird das [...]
[...] beſonderen Stunde die Anfangsgründe der Chemie. In Schulen mit mehr als ſechs Klaſſen werden nament lich die Unterweiſungen aus der Phyſik und der Chemie zu einer mehr zuſammenhängenden Darſtellung dieſer Disciplinen er [...]
[...] Wiederholung des ganzen Penſums unter beſonderer Hervor hebung der mathematiſchen Geographie, In einer Schule mit mehr als ſechs Klaſſen kann außer [...]
[...] der ſiebenjährige, der Befreiungs-, der deutſche, der deutſch franzöſiſche Krieg im Zuſammenhange behandelt werden. In einer Schule mit mehr als ſechs Klaſſen ſind die Mit Ä ausführlicher zu geben, und kann mehr aus der eſchichte des Alterthumes und aus derjenigen der außer [...]
[...] zer Kreide, Tuſche und Sepia, Copiren ausgeführter Orna mente, Köpfe u. ſ. w. In der mehr als ſechsklaſſigen Schule Erweiterung des Penſums nach einem für dieſe beſonders zu entwerfenden [...]
[...] Einführung in den 3-ſtimmigen Geſang für 2 Soprane Und 1 Alt. - In Schulen mit mehr als ſechs Klaſſen kann der Geſang für gemiſchten Chor eintreten. Die Bäſſe haben ſich alsdann in ſehr mäßigem Tonumfange zu ergehen. [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz17.05.1817
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1817
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf der Ausfuhe der rohen Häute aus dem Herzogthum Sachſen, nach der Größe der Häute bisher beſtandene Abgabe von 3ggr, 2 ggr. und 1 ggr. vom Stück zu Erleich“ terung dieſes Verkehrs im Innern des Staats, fernerhin nicht mehr erhoben werden ſoll, wenn die rohen Häute nach einer andern einländiſchen Provinz beſtimmt ſind. Es iſt alſo ſºlche Ausfuhr-Abgabe nur noch für das Verkehr in das Ausland mit reſp. 3 [...]
[...] ien ſich in zwei Hauptkfaſſen, nämlich: - - - - - a) in die der Halb-Invaliden, welche vermöge ihrer körperlichen Beſchaffenheit, zwar zur Ertragung der Beſchwerden des Felddienſtes nicht mehr geeignet, –- zum Dienſt in der Garniſon aber noch brauchbar; und - b) in die der Ganz-Invaliden, welche weder zum Feld noch Garniſondienſt? [...]
[...] zum Dienſt in der Garniſon aber noch brauchbar; und - b) in die der Ganz-Invaliden, welche weder zum Feld noch Garniſondienſt? mehr tauglich ſind. - - . .“ (Eintheilung in Verſorgungs-Berechtigte und nicht Berechtigte) 2: Da jedoch die erwieſene phyſiſche Dienſtunfähigkeit, zwar eine unumgängliche – jedoch für: [...]
[...] ohne Rückſicht auf ihre mehr oder mindere Hülfsbedürftigkeit, allgemein anzuweiſen, [...]
[...] (Die Eingabe erfolgt alljährlich nur einmal). 17. Außer den einmaligen (nach .. 13) alljährlich zu machenden Invaliden Eingaben, können im Laufe des Jahres keine dergleichen mehr angenommen werden; und wenn deren dennoch ja außer der Zeit - einkommen ſollten, ſo werden ſie nur reſp. an die betreffenden Königlichen Behörden [...]
[...] den nachträglich beſondere in der früheren Eingabe noch nicht mit angeführt geweſe ne Berückſichtigungsgründe daraus ergeben. Uebrigens gehören alle ferneren Verhält niſſe eines einmal anerkannten Invaliden in keinem Betracht mehr zum Reſſort des erſten, ſondern zu dem des Departements für die Invaliden, welches dagegen mit der Prüfung der Verſorgungs-Qualifikation (nach 2 und 5) und der eigentlichen Anerken [...]
[...] Herbſt mitgemacht hat, oder 3 Monate gegen den Feind marſchirt iſt. Soldaten, welche während deſſen, däß ſie beurlaubt oder mit Laufpäſſen ins Kan ton entlaſſen, ſo invalide geworden ſind, daß ſie ſich nicht mehr ſelbſt ernähren können, müſſen eigentlich ven den Communen unterhalten werden; wenn ſie aber das Militair Ehrenzeichen tragen, und ihre Invalidität ihnen nicht zum Vorwurf gereicht, oder dieſe [...]
[...] in den Feſtungen nicht mehr geeigneten Ganz- Juvaliden werden dagegen im Allgemei, nen bei den Invaliden Compagnien untergebracht. - [...]
[...] Invalide, welche aus Invalidenhäuſern beurlaubt werden können, gehören nicht in dieſe Anſtalt, müſſen daraus entfernt und können künftig, wenn zugleich die oben gegebenen Beſtimmungen erfüllt werden gar nicht mehr zugelaſſen werden, indem es ganz unangemeſſen iſt, in dergleichen Anſtalten Beurlaubte zu haben. - - 11) Endlich will Jch auch bei dieſer Gelegenheit ausdrücklich feſtſetzen, und be [...]
[...] -eingerecht werden ſollen, damit die Leute nicht mehr einzeln, wie es bisher durch Nach- träge veranlaßt worden; ſondern in ganzen Abtheiſungen und nur einmal im Jahre abgeſchickt werden können.“ - - - - - - - - - - - - [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz27.05.1848
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1848
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 8
[...] Miniſterio eingereicht ſind, ſo bedürfen die erwählten Abgeordneten nur der zu ih er perſönlichen Legitimation erforderlichen Papiere. Ein beſonderes Einladungs chreiben an die Deputirten wird hiernach nicht mehr ergehen. Nur in den Fäl en, wo ſtatt des Abgeordneten der Stellvertreter einberufen werden muß, werde ich den Letzteren ſpeciell einberufen. [...]
[...] ſen-Ajeiſungen, welche als ſchadhaft und nicht mehr erkulationsfähig von der Äl Kontrole der Staatspapiere eingelöſt worden, auf der Vorderſeite mit einem ſtar-gigkeit der ken Kreuz von ſchwarzer Dinte verſehen werden, um ſie als werthlos zu bezeich- Ä [...]
[...] dergeſtalt beſchränkt, daß die gänzliche Tilgung dieſer Contagion binnen nicht ferner Zeit zu erwarten ſteht - * - - - In andern Kreiſen ſind Nervenfieber mit mehr oder weniger bösartigem Cha racter bis jetzt nur vereinzelt aufgetreten. – * - - Eine Häuslersfrau verlor in Folge des Umſturzes eines Wagens, ein Müller [...]
[...] folglich mehr geboren als geſtorben 3,107 Menſchen. Ans der Vergleichung dieſes Ergebniſſes mit der Bevölkerungsliſte vom Jahre 1846 ergiebt ſich, daß im vergangenen Jahre [...]
[...] 15,007 Mädchen, unter welchen 354 Zwillings- und 3 Drillingsgeburten vorgekommen ſind. Demnach haben alſo im vergangenen Jahre 8 Zwillingsgeburten mehr und eine Drillingsgeburt weniger ſtattgefunden, als im Jahre 1846. Andere Mehrgebutten ſind nicht vorgekommen. [...]
[...] Das natürliche Lebensziel haben erreicht und ſind an Entkräftung geſtorben: 4026 Perſonen, worunter ſich 22 Männer und 15 Frauen befinden, welche das 90. Lebensjahr überſchritten hatten, alſo eine Perſon mehr, als im Jahre 1846. Durch mancherlei Unglücksfälle haben den Tod gefunden: 235 männliche und [...]
[...] - „308, mithin 15 Perſonen weniger als im Jahre 1846. Bei der Niederkunft und im Kindbette ſtarben Äg Frauen, mithin eine mehr, als im vergangenen Jahre. - - Durch die natürlichen Blattern verloren 3 Menſchen, alſo 3 Menſchen we [...]
[...] im vorigen Monat waren - die Durchſchnittspreiſe 2 2 6 112–11010–25 9 121 11 94 226 85 24 mithin gegen mehr –- –––– – – – – – – – – ––– 410––– dieſelben . ſ weniger. | – 6 4 – 41 – 5 2 – 1 | 3 – 4 10 6 9 – -- - 5 7. [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz18.07.1829
  • Datum
    Samstag, 18. Juli 1829
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 5
[...] 1. auf diejenigen Rittergüter, welche ſchon vor eingetretener Parzellirung nicht mehr oder weniger, als den in der angeführten Geſetzſtelle als [...]
[...] -rung nicht mehr jenes Normalmaaß erreicher; mithin wird bei den Gütern, deren Umfang, Werth und Ertrag vor der Parzellirug das Normalmaaß nicht überſtieg oder ſelbſt nicht erreichte, der Verlauf der Rittergutseigen [...]
[...] in Schleſien bei den Gütern, welche vor der Parzellirung einen nach den Prinzipien des landſchaftlichen Ereditvereins der Provinz zu er, mittelnden jährlichen Ertrag von nicht mehr oder weniger als 1ooo Thaler und in der Ober-Lauſitz bei denen, welche vor der Parzelli rung eine Grundfläche von nicht mehr oder weniger als 5oo Magde [...]
[...] rung der vorſtehend angegebenen Säße überſtieg, wenn der Ertrag oder Umfang des nach der Veräußerung bei dem Gute Verbleibenden, dieſe Sätze nicht mehr erreicht. - Dieſe Beſtimmungen werden hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, Liegnitz, den 6. July 1829. [...]
[...] der durch die Inſekten geſtochenen Thiere anbelangt, ſo iſt zuvörderſt zu bemer, ken, daß die Gefahr weniger von der giftigen Beſchaffenheit, als von der Menge der Stiche abhängt. – Je mehr der Stich empfindliche und mit einer dünnen Haut verſehene Theile betroffen hat, deſto bedeutender ſind die darauf folgenden Zufälle. – Am gefährlichſten und tödlichſten iſt die Entzündung der [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz13.07.1839
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1839
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 5
[...] wicht nicht mehr betragen, als: - - in der Zeit vom 15. in der Zeit vom 15. [...]
[...] b) bei zweirädrigem Fuhrwerk die Hälfte dieſer Sätze zu rechnen, dergeſtalt, daß das Geſammtgewicht des Wagens und der Ladung zuſam men nicht mehr betragen darf, als ſich bei Hinzurechnung der vorbeſtimmten Sätze zu den oben (§§ 2. 3.) für die Ladung allein vorgeſchriebenen Gewichtsſätzen ergiebt. §. 7 [...]
[...] hört, auf allen Kunſtſtraßen ohne Unterſchied mit wenigſtens vier Zoll breiten Rad felgen verſehen ſein, ſobald die Ladung a) bei vierrädrigem Fuhrwerk mehr als 50 Centner, b) bei zweirädrigem Fuhrwerk mehr als 25 Centner beträgt; es ſoll aber in dieſer Hinſicht eine Getreideladung von 2% oder 1% Wis [...]
[...] § 10. Es darf auf keiner Kunſtſtraße mit einer mehr als neun Fuß breiten Ladung gefahren werden, und tritt die abweichende Beſtimmung zu dem Chauſſee-Geld-Tarif vom 28. April 1828 außer Kraft. - [...]
[...] § 11. - Die Zugthiere an den auf den Kunſtſtraßen fahrenden Fuhrwerken dürfen nicht mit ſolchen Hufeiſen verſehen ſein, deren Stollen mehr als zwei Drittel Zoll über die Hufeiſenfläche hervorragen. § 12. [...]
Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz16.02.1867
  • Datum
    Samstag, 16. Februar 1867
  • Erschienen
    Liegnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Liegnitz
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ueberleitung der bisherigen Zuſtände der neu erworbenen Landestheife in die volle Gemeinſchaft mit den älteren Provinzen vertrauensvoll in Meine Hände gelegt hat, darf. Ich mit Zuverſicht erwarten, daß die Bewohner aller jetzt mit Preußen vereinigten Länder ſich mehr und mehr in dem großen Gemeinweſen ihrer Landsleute und bisherigen Rachbarn heimiſch fühlen und an den Aufgaben deſſelben mit wachſender Hingebung betheiligen werden. - - - *** - - - - - - [...]
[...] ſie das preußiſche Volk von ſeiner Regierung zu erfahren gewohnt iſt, und wie ſie durch das Zuſammen wirken des Landtages mit Meiner Regierung in der ſo eben zu Ende gehenden Seſſion weſentlich geför dert worden iſt, auch die Bevölkerung der neuen Provinzen mehr und mehr die Segnungen der neuen Gemeinſchaft empfinden laſſen. . . . - - - - - - Auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens konnte Meine Regierung, geſtützt auf das Einverſtändniß [...]
[...] Ä Der nach unſerer Bekanntmachung vom 14. Februar 1866 ſeit dem 20. deſſelben Monats ein geführte Specialtarif für Sendungen von Flachs, Hanf, Heede und Werg in Wagenladungen von 100 Ctr. und mehr von den Oſtbahn-Stationen Elbing, Braunsberg und Königsberg via Frankfurt a/O., Kohl furt nach der Station Reibnitz der Schleſiſchen Gebirgsbahn iſt vom 1. April e. ab aufgehoben. An deſſen Stelle tritt dagegen ſchon vom 20. dieſes Monats ein ähnlicher – auf gleichen Grund [...]