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[...] eine junge Dame eintrat. Frau v. Stein # auf daº beºdº Mädchens war [...]
[...] aus deren Wangen das Blut gewichen war. „Aber meine Mutter? Wo finde ich ſie?“ - „Kannſt Du noch fragen?“ antwortete Frau v. Stein berg, indem ſie ihre Arme ausbreitete. „Hat eine innere Stimme es Dir nicht geſagt?“ [...]
[...] ie mancher Beſucher erwartet haben mochte, ſucht man vergeblich und es finden ſich da auch weniger Steine naußerordentlichem Werth vor, als die abendländiſche Ä geträumt haben dürfte. Den meiſten derſelben fehlt [...]
[...] Im kaiſerlichen Palaſt zu Siambul, den man den „Neuen“ nennt, obgleich er am „goldenen Horn“ der Aelteſte Ä N det ſich in maſſiven Stein gemauert und theilweiſe unterirdiſch angelegt nächſt dem hazne hassa (kaiſerlichen Münze), der „hazne houmayout“ (kaiſerlicher Schatz). In demſelben ſind [...]
[...] des Mittelalters hätten verglichen werden können. Der dritte Eckſchrank iſt den Pfeilköchern und Bogen gewidmet. Bei den erſteren bedecken die Steine den Stoff. Der Bogen war eine türkiſche Lieblingswaffe und die Ge ſchicklichkeit der Bogenſchützen allberühmt. Noch heute bedient [...]
[...] rüſtung die aber vermöge des beſchränkten Raumes hier nicht ur vollen Geltung gelangt. Ihr Umfang iſt darnach, das hier vollkommen zu bedecken. Doch die Steine, die ſie reich lich ſchmucken, ſind von minderer Gattung: die Ausrüſtung auf den Paraderoſſen, welche dem Sultan bei den Batrams [...]
[...] Eina erdings nur wenig tief eindringender Sprung und mehrere nahe der Oberfläche liegende keine ſchwarze Flecke beeinträchtigen in etwas den Werth des Steines: nichtsdeſto weniger iſt der Stein ſo groß, daß aus der vollſtändigen reinen Partie deſſelben ein Brillant geſchliffen werden kann, [...]
[...] des Fundes brachte der „Port Eliſabethtelegraph“ vom 22. No vember 1872 folgende Eunzelheiten. Der Grund auf welm der Stein gefunden wurde, gehörte urſprünglich einem Mr. F. Pepper, der denſelben um 30 Pfund Sterling an einen Mr Spalding abtrat, und dieſer übergab ihn wieder einem [...]
[...] im Allgemeinen folgende Syſteme unterſcheiden Ä .Phy ſikaliſche Methoden: 1) º Reibung a. von Holz auf Holz, von Stahl und Stein; 2) durch Compreſſion von Luft; 3) durch Hohlſpiegel. „ I. Chemiſche Methoden: 1) durch Entzündung von Waſſerſtoffgas a durch den elektriſchen [...]
[...] Die Erzeugung des Feuers durch Rei ung von weichem und hartem Holz iſt die älteſte, vor jeder Cultur liegende Methode, da die Anwendung von Stahl und Stein ſchon die Kenntniß der Metalle vorausſetzt. Die Römer rieben nament lich Epheu- und Lorbeerholz an einander, und zu Titus' [...]
[...] deſſen Spitze in vermodertes Ä geſteckt und durch Reibüng an einer Steinplatte in Brand geſteckt wurde. 1 T. Stahl und Stein, als Mittel Feuer zu gewinnen, waren ſchon im 14. Jahrhundert bekannt. Das damalige Feuerzeug war ein Holzkaſten von einem Schuh Länge und 8 Zoll Höhe [...]
[...] ſchon im 14. Jahrhundert bekannt. Das damalige Feuerzeug war ein Holzkaſten von einem Schuh Länge und 8 Zoll Höhe und Breite, der in einer Abtheilung Stahl und Stein, in der anderen Hobelſpäne enthielt, aus denen ſich leicht helles Feuer blaſen ließ. Der plumpe Stahl wurde an Haken mit [...]
[...] in dem unteren lag der Leinwandzunder, im oberen Stahl, Stein und Schwefelfaden. Im Erzgebirge wurden Metall büchſen üblich, die mit Holzmoderge [...]
[...] zwanziger Jahren dieſes Ja erts wurden die in einer verſchießbaren Meſſingröhre ſich bewegenden Lunten mit daran hängendem Stahl und Stein (Äcat) Mode in Eng land Ä Stahlſcheiben, an deren Rand Stein und Schwamm gehalten wurden. -- - [...]
[...] voller Ausſtattung aus edlem Ä Glas oder Porzellan hergeſtellt und blieben ein Schmuck der Salons; den Stahl # Stein verdrängten im Hauſe erſt die Kali-Schwefelſäure euerzeuge. - ertholat (1778–1822) machte im Jahre 1806 die Ent [...]
[...] - denleben: - -- # Ä überall; Nur Hermann Stein konnte nicht vergeſſen was er Man rühmt und preist mit lautem Schall: erlebt. Er hatte Mathilde als die ſeinige betrachtet, ſo lange [...]
[...] Ä #Ä Herrn; - Gattin eines Fremden, ihm auf ewig verloren und von ihm Er ſchneidet Bückling' tief und fein, geſchieden ohne ein Wort der Erklärung ihres ſonderbaren Und ſchluckt jedwede Pille ein; Benehmens bei der geheimnißvollen Hochzeit. Stein hatte So will ' s die Mode eben.“ - - Mathilde nicht der kleinſten Unwahrheit für fähig gehalten, - Der iſt Dein Freund in's Angeſicht; - deshalb betrübte die berechnete, von ihr mit keinem Worte - [...]
[...] Nur nach Genuß und nach Gewinn anzuſehen, und ſich der Hoffnung hingab, daß wenigſtens Geht einzig hier ſein Streben; - Mathilde glücklich ſei. Zum Abgott ſtempelt er ſein Geld; - Der alte Stein war troſtlos als er die Nachricht der Ihn kümmert eine höhre Welt; - Heirath erhielt und mit derſelben ihm, bei ſeiner Kenntniß So will's die Mode eben. von Hermanns Geſinnungen, jede Ausſicht auf eine glückliche [...]
[...] und Mathilde ſelbſt ſchrieb niemals. - g Von C. Jänner. -- -- Ungefähr anderthalb Jahre nach der Hochzeit bat Burton der ra) Stein, den Verkauf des Gutes anzubahnen, weil er, nachdem 3, - * er mit ſeiner Frau ganz Italien bereist und in Rom, Flo [...]
[...] zeugte von einer ſo rein menſchlichen Freude, daß er Her manns Sympathien gewann. - Unterdeß.fand ſich ein Käufer für das Gut; Stein leitete die Verhandlungen umſichtig und verfehlte niemals, Burton genau den Stand derſelben zu berichten. [...]
[...] einen eigenen, und kaum widerſtand er der Verſuchung, ihr zu ſchreiben. Einige Wochen ſpäter gelangte der Gutskauf zum Abſchluß, wodurch die Correſpondenz zwiſchen Stein und Burton gänzlich aufhötte. Keine äußere Anläſſe brachten Mathilde den alten Freun [...]
[...] Winter mit ſeiner Gattin nach Frankreich gehen wolle. Hermann äußeres Leben geſtaltete ſich indeß recht ſchwer. Der Vater Stein kränkelte beſtändig, häufig widerkehrende Gichtanfälle machten ihn faſt ganz hilflos, ſeine Stimmung wurde mürriſch, und er quälte ſeinen Sohn, obgleich er ihn [...]
[...] kaum Zeit für die nothwendigſten Gutsgeſchäfte fand. So war der vierte Winter nach Mathildens Hochzeit herange kommen. Der Zuſtand des alten Stein wurde immer trau riger, er litt viel und konnte Nachts faſt gar nicht ſchlafen. Der Frühling kam, er brachte dem Kranken keine Beſſe [...]
[...] * Der Teufels ſtein. (Nibelungenſtrophe.) Am Fuß des Peterskopfes bei Dürkheim an der Haardt [...]
[...] Der Stein zeigt tiefe Rinnen, Eindrücke eig'ner Art, D'rum hat das Buch der Sage auch dieſe Sag' bewahrt: Als Limburg ward erbauet, das Kloſter reich und ſchön, [...]
[...] Der Teufel mocht' es glauben; es ließ ihm keine Ruh', Als rüſtiger Geſelle griff er nun tüchtig zu; Er ſchleppte ſchwere Steine herbei von Nah und Fern, Die Kirch mag er nicht haben, doch Schenken ſieht er gern. [...]
[...] Ward's gruſelig dem Alten, daß er vor Ingrimm ſtöhnt'; Er fuhr im Waldgebirge nun in die Erd' hinein Und zog hervor aus Rache den allerſchwerſten Stein. [...]
[...] Das Werk zu ruiniren lag ihm nun feſt im Sinn. Schon war zum Wurf er fertig, als plötzlich lichter Schein Ihn blendet und erſchüttert, daß ihm entfällt der Stein. [...]
[...] Um neue Kraft zu ſammeln, wählt er den Stein zum Sitz, Doch weh', er darf nicht raſten! Getroffen wie vom Blitz, Fährt ſchnell er in die Höhe; er fühlt – der Stein wird weich! [...]
[...] Der Zorn läßt ihm nicht Ruhe, den Stein umkrallt er ſchnell, Zu ſchleudern ihn hinüber, wo Kreuze blinken hell. Umſonſt! Es will nicht gehen, der Fels entſinkt dem Arm, [...]
[...] entgegen, um ihm zu danken für alle Freundlichkeit, die er ihr bewieſen in ihrem Jammer. Mit einem Gefühl tiefen Schmerzes blickte Stein auf die junge Frau, als ſie vor ihm ſtand in dem langen ſchwarzen Trauerkleide, das todtenbleiche Geſicht von der dichten ſchwarzen [...]
[...] berieth und Pflege mich, als mein Knabe geboren wurde; Ueberzeugung, daß ſie ihn nicht ein zweites Mal abweiſen aber erſt als Gott ihn mir nahm, lernte ich ganz ihren Werth könnte, -- . . »f: "35: erkennen. Sie hatte ſelbſt viel gelitten, viel beſeſſen und ver- Stein machte eine kleine Reiſe, ehe er auf ſein Gut loren. Früher reich, trug ſie ihr Loos ohne Murren; ſie zurückkehrte. Zu Hauſe angekommen, begann er, einige bau-3 lehrte auch mich Ergebung in Gottes Rathſchluß. In ihren liche Veränderungen vorzunehmen Sein Geſchmack hatte ſicht [...]
[...] ihn. Der Sommer und ein Theil des Winters verging für Stein in der Beſchäftigung mit dieſen tungen, endlich wurde ſein Haus fertig. Der Frühling kam heran, und er fragte Mathilde, deren Briefe regelmäßig ein [...]
[...] einſt beſtimmten Mädchens in ihm anf und verdrängte die Eindrücke der letzten Jahre. - “ Mit Freude im Herzen langte Stein in Nizza an, er eilte zu Mathilde. Aber wie erſtaunte er, als ſie ihm ent gegentrat, eben ſo ſchwarz gekleidet wie beim Abſchied, das [...]
[...] Vergebung und bat ſie, ſich nicht allzuſehr der Trauer hinzu geben, ſondern Stein die Hand zu reichen, wenn dieſer, wie er überzeugt ſei, ihr einen Antrag machen werde. Er geſtand ihr, daß er einen Brief, den ſie vor ihrer Abreiſe aus Thulen [...]
[...] an Hermann und ſeinen Vater geſchrieben, unterſchlagen habe, weil er in ſeiner damaligen Angſt um keinen Preis gewollt habe, daß Stein, wie es Mathildens Wunſch war, dieſe Zeilen vor der Trauung erhalten ſollte. aus. Hermann athmete erleichtert auf. Es freute ihn, daß [...]
[...] ſoll mit Mathilde.“ Stein reiste gleich nach Empfang des Briefes ab. Wenige Wochen ſpäter führte er ſeine Gattin in die alte Heimath, in der ſie noch ein volles Erdenglück gab und fand, wenn es [...]
[...] Mal bringe ich echte, wirkliche Juwelen, nicht wie ehedem Straß oder metalliſche Verglaſungen. Ich habe hier Diamanten vom reinſten Waſſer – Steine, wie ſie in Indien oder Bra ſilien nicht ſchöner gefunden werden.“ „Es iſt gut,“ verſetzte der Juwelier ruhig, indem er ſich [...]
[...] „Aber das ſind ja Diamanten, wahre und wahrhaftige Diamanten!“ rief dieſer wiederum mit lauter und heftiger Stimme, indem er auf die Steine wies. „Ich ſelbſt habe ſie angefertigt, betrachten Sie ſie doch nun ! Sie ſehen unſcheinbar aus, weil ſie noch ſo ſind, wie ſie aus dem Feuer kamen; [...]
[...] allein trotz dieſer wenig glanzreichen Oberfläche erblickte man nie ſchönere ! Ich verſtehe mich darauf; war ich doch zwanzig Jahre lang ſelbſt Juwelier ! Jeder dieſer Steine iſt unter Brü dern fünfhundert Gulden werth, aber ich gebe ſie Ihnen für hundert, denn ich kann mir andere herſtellen – o, ich werde [...]
[...] ning's mit einem Blicke des Erbarmens und hielt es wie ſein Vorgänger anfangs nicht einmal der Mühe werth, die koſtba ren Steine, welche der Alte ihm zum Kauf anbot, zu betrach ten. Als er ſie endlich in die Hand nahm, ſah er ſie nur ganz oberflächlich an und ſagte darauf, von Mitleiden bewegt: „Mein [...]
[...] Der Juwelier lächelte. „Laſſen wir ſolche Scherze ! Sie ſind in Noth, aus dieſem Grunde ſoll es mir nicht darauf an kommen, Ihnen dieſe Steine abzukaufen; allein ich kann ſie in der That kaum jemals gebrauchen.“ „Zum Teufel!“ ſchrie jetzt Groning, mit dem Fuße ſtam [...]
[...] Wollen Sie einen Gulden dafür annehmen?“ Ohne zu antworten, griff Groning nach ſeiner Mütze, wickelte ſeine Steine wieder ein und eilte zornſprühend von dannen. „Der aufgeblaſene Tropf!“ murmelte er, als die Laden [...]
[...] Noch nicht muthlos, bog er in die nächſte Querſtraße ein und trat in den Laden eines dritten Goldſchmiedes. Dieſer betrachtete die ihm dargebotenen Steine mit der ſchärfſten Aufmerkſamkeit. Er war von ihrer Echtheit und ihrem hohen Werthe offenbar überzeugt; allein in Betreff der Recht [...]
[...] « finnvollſtändigten überliefernden Beis-ó dºtyäiner von dort. Diefth tau mußteden ihr umgehang *ten:Stein," nsneticht fóº funftvollingugerichtet wurºwie † in Mühlhaujen,ºt * Dorftragen,* auch wohl dretmal [...]
[...] ng tem, welche Grau, Magº oder Tochter der anderen an ihre :$hre freventlich redet oder flucht, die ſoll geben, 100 Eier, darzu jin jein mit dem Stein gegen dem Gericht, und dem Be អ័ ಔಫಿಸಿ Abtrag zu thun, nachdem nur die Borte grob oder bperiestly [...]
[...] .sr es dret. Der fleinte mochte 60, der größte aber mehr als tri dreimal fo viele Pfunde wiegen. Ber Tjich einer entehrenden on Handlung jhuldig machte. mußte einen ſolchen Stein unter Be *fn gleitung des Büttels durch, die Stadt tragen. Später wurde *çi dabei noch getrommelt. Dieſe Strafe galt für ſehr beichimpfend, [...]
[...] worden.“ - : 敬 it unglaublich, daß die Gärwerinn einen Stein von 蠶 r 200 Pfund durch die Stadt getragen habe, und welche :Boritellung man auch von der störpertraft der ehemaligen [...]
[...] 3óri ម៉្យា haben mag, jo il chwerlich anzunehmeti, daß №n : länner der Rheinįtadt jo grauiam gelbejen eien, eine Grau ::::auch nur einen Stein poi 60 ម្ល៉េះ durch die Stadt ſchleppen 鰲器 lajen. Die Baſteriteine an anderen Olten waren viel flei jūr:: Ter genannte Stein von Mühlhauſen wog, 25, Bfunº, [...]
[...] jūr:: Ter genannte Stein von Mühlhauſen wog, 25, Bfunº, #2 Bateiſtein von Binterthur ebenfalls... Benn daher jene drei Steine, welche am Rathhauſe von Schaffhauſen aufgehängt wa= ren, wirflich als Bufterfteine in der genannten Bedeutung wer= *ºftwendet wurden, fe find fie wahrſcheinlich nicht getragen, fondern [...]
[...] Wie die Leſer bereits wiſſen, liegt : Thren-Caſtle auf einer Erdzunge, die aus lauter Felſen beſteht, auf denen das Schloß erbaut iſt. Man ſieht dort nichts als Steine, .aus denen der Boden wie das Schloß beſteht. Eine Umfangs [...]
[...] wieder zugeſetzt, und es war nicht zu erkennen, daß ein Durch gang möglich ſei. Blanks hob einige der an dieſer Stelle eingefügten Steine hinweg, wozu er alle ſeine Kräfte anſtrengen mußte und des halb gerne die Hilfe eines der Männer annahm. Es zeigten [...]
[...] halb gerne die Hilfe eines der Männer annahm. Es zeigten ſich nun einige alte Bretter, auch dieſe nahm er weg, und nun lagen viele kleinere Steine da, als wenn die Grube, in welcher ſie lagen, ganz damit angefüllt wäre. Dieſe Steine warf Blanks alle heraus, und nun konnte man bald ſehen, [...]
[...] Flemming nach der Mauer, und trat hart an die mit Steinen zugeſetzte Oeffnung, begierig durch die Zwiſchenräume der Steine nach dem Inneren blickend; er konnte aber keine [...]
[...] durchgehende Oeffnung finden. Er zog nun einzelne Steine konnte. Der tiefe Raum, in den er blickte, war dunkel; er [...]
[...] zog immer mehr Steine aus der Oeffnung, welche endlich ſo [...]
[...] erhebt ſich eine Sandſteinſäule von 80 Fuß. - Nehmen wir an, die Ablagerungen des bunten Sand ſteins ſeien durch pluloniſche Kräfte erhoben worden, ſo mußten eine Menge Spalten und Klüfte entſtehen, aus welchen itin Laufe der Zeit, nach und nach durch Waſſerfluthen die min - [...]
[...] Stehenbleiben einzelner ſo wunderbarer Felsgeſtalten erklären. Aehnliche Beiſpiele bieten Partieen der Burg Diemer ſtein u, ſ. w. - Beträchtlich iſt die Quellenführung des bunten Sandſteines in der Pfalz. Bei der häufigen Zerklüftung dieſes Geſteins [...]
[...] Pfund Waſſer 27 Pfund Salz enthalten. Sehr oft hat ſich auch der Eiſengehalt des bunten Sand ſteins zuſammengezogen und bildet nierenförmige und ſchalen artige Maſſen von Brauneiſenſteineren. Solche mächtige Gänge von Brauneinſenſtein kommen in der Pfalz oft im bunten Sand [...]
[...] artige Maſſen von Brauneiſenſteineren. Solche mächtige Gänge von Brauneinſenſtein kommen in der Pfalz oft im bunten Sand ſtein vor und lieſern ein vorzügliches Eiſen. Gruben befinden ſich bei Niederſchlettenbach und Nothweiler, bei Schönau, Bergza bern, Ludwigswinkel, St. Ingbert und im Reichswald bei Kai [...]
[...] „Hagenau. Das Schickſal dieſer Stadt ſteht in Eurer Hand. „Weigert Ihr Euch nochmals, mir Eure Tochter zur Gattin „zu geben, ſo ſoll in Eurer Stadt kein Stein auf dem an „dern bleiben.“ - Warber zitterte bei dieſer Drohung, denn er konnte ſich [...]
[...] der Mordbrenner!“ rief er wie außer ſich. – „Ja, der bin ich, was haſt du dagegen einzuwenden? – „So fahre denn zur Hölle!“ rief Emanuel, indem er einen Stein ergriff, und denſelben mit wuchtiger Hand den Obriſten an die Stirne chleuderte. Dieſer ſank, tödtlich getroffen, alsbald mit zer [...]
Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] zuverläſſigem Vernehmen nach, vollſtändig unbegrün det. Sowohl Graf v. Moy, als auch Graf v. Holn ſtein und Frhr. v. Perfall verbleiben auf ihren Poſten. [...]
[...] 50 kr., Petroleum 2 f. 3 kr, „Getreide ſtil, Leinö, Rüböl und Petrºleum im Preebebºuplet“. Die Geidetrans pºrte zu Waſſes und zu Land ſind ziemlich ins Stein ge“ ratcen; auf dem Neckar kommen nur kleine Quantitäten Hafer hier da, der Ä den Rºn Weit- als [...]
[...] zimmer von Stein, b) einem zwei Stock hoben Mühlenbau mit netock Dachzimmer, Belvedere [...]
[...] b) einem zwei Stock hoben Mühlenbau mit netock Dachzimmer, Belvedere und Glasvordach, von Stein, c) einen zwei Stockhoben Mühlenbau, an b. angebaut, von Stein. [...]
[...] b. angebaut, von Stein. º) einer zweiſtöckigen Schneidemühle von Stein, einer einſtöckigen Hanfreibmühle, an d. angebaut, von Stin, [...]
[...] einen Wohnhaus bei der Schneidmühle, einſtöckig, mit Stall, Remiſe und ge wölbtem Keller von Stein, einem kleinen Ausbau beig., einſtöckig, von Stein, [...]
[...] einem kleinen Ausbau beig., einſtöckig, von Stein, einem einſtöckigen Backhaus von Stein, k) einem Pferdeſtall, einſtöckig, mit ge wölbtem Keller, von Stein, [...]
[...] einem Rindviebſtall mit Heuraum, zwei ſtöckig, von Holz, m) einer einſtöckigen Scheuer von Stein, n) einer einſtöckigen Wagenremiſe von [...]
[...] )olz, - o) einer einſtöckigen Scheuer, an m. ange baut, von Stein, - einen einſtöckigen Turbinenhaus und [...]
[...] burg, 12. Mahlgängen, bei welchen 5 Paar Champagner ſteine c.,.,. . . . . . 15, (0 „ immtlicher zu den 12 Maklgängen gehörigen Vor [...]
