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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Deutsche Chronik04.04.1774
  • Datum
    Montag, 04. April 1774
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 3
[...] «Abbirte des Sezers “an Schöpperlin ſi . Schatten. _ [...]
[...] 'Verehrungswürdiger Schatten ! vergieb es mir , daß ich dich in der Ehre Schwabens in einigen Er eniplarien _Seite 15. Zeil. 2. oon oben, . einen vom Pro-_ [...]
[...] Ruhe wohl in Elyfiums friedfamen Schatten. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.02.1892
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Leitung in Verbindung gebracht werden konnte, wurden aus Wetter Entfernung absolut exacte Bilder hervorgebracht. Im laufenden Semester 1891/92 durfte ich den Schattenzum erstenmale als zuverlässiges Hülfsmittel dildwerfer benutzen. Das für meine Zwecke beim Umbau des Unihergerichtete Auditorium ist ein Raum versitätsgebäudes von 11,21 auf 7,73, bei einer Höhe von etwa 7,0. Die [...]
[...] den, Compositionen genau, an denen ich den Meister selbst hatte zeichnen sehen: da standen sie plötzlich in Colosfalan der Wand und das Reinmenschliche darin bildern wirkte ergreifend mit erneuter Kraft. Meine Abist nicht, mit diesem Berichte über den Schattenr in ein Lob von Cornelius einzulenken. Es bildwerfe traf sich zufällig, daß ich von Cornelius zu sprechen hatte als ich den Apparat im Januar zuerst benutzte. Corhat seine Zeit gehabt, meine Memung rst nicht. [...]
[...] graphie daß die Glasplatte nach einem nicht sehr ausgeführten Stiche genommen werden mußte. Es erschien wie der Schatten eures großartigen Frescogemäldes auf der Wand. Der mrt unverwüstlicher Energie aufrecht im Sattel sitzende Kaiser, scharf geradeaus blickend, als schliefe er [...]
[...] Ein Umstand ist bei der Anwendung des Schattenvon besonderer Bedeutung. Es war früher bildwerfers unmöglich, bei den Vorlagen eine gewiste Gleichmäßigkeit des Materiales innezuhalten. Auch bei beträchtlichen Auswäre der kunsthistorische Apparat der Universität [...]
[...] decken und ebenso schnell kehrt die Helligkeit zurück. Es wird sich bald herausstellen, daß überall, wo Vortrüge über Geschichte , der Neueren Kunst zu halten sind, der Schattenein notwendiges Hülfsmittel sei. Der der bildwerfer BerlinerUniversität hat mtt allen Nebenausgaben 1200 Mark gekostet. Für naturwissenschaftliche Vorlesungen wird er [...]
[...] floß. Stich ins Bläuliche warfen die Felsen der rothen Wand die schrägen Sonnenstrahlen zurück und von der Tiefe her fielen bereits dunkle Schatten dämpfend und sänftim das prächtige Farbenmeer hinein. [...]
[...] gend Von Minute zu Atinute wuchsen , die Schatten, die Sonne verschwand am Horizont, die Farbentöne verblaßten und grauer Duft legte sich über ein Landschaftsbild, mit [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 09.08.1897
  • Datum
    Montag, 09. August 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] gründlich mit Wasser nachgespült und die fertigen Stellen mit Firniß gedeckt; dann wird von neuem geätzt und so fort, bis auch die tiefsten Schatten vollendet sind. Die Deckung wird schließlich über Kohlenfeuer abgeschmolzen und nach dem Ermessen des Künstlers mit Grabstichel und [...]
[...] mit Wasser ab, deckt wieder Mit Firniß und ätzt von neuem. Dieser Vorgang wird gerade wie bei der Nadirung so oft wiederholt, bis auch die tiefsten Schatten fertig gestellt sind und der Firniß abgeschmolzen werden kann. — Ein anderes Verfahren, das noch größere Verbreitung als das Stapart'sche [...]
[...] Pinsel wieder entfernt wird; hierauf bedeckt mau die ganze Platte mit feinem Pech- oder Asphaltstaub und läßt denin der Wärme etwas anschmelzen. Nun wird mit selben schwachem Scheidewasser geätzt, und sowie der erste Schattenerreicht ist, die Platte gereinigt und das Verfahren ton bis zur Fertigstellung wiederholt. Diese Methoden eignen sich namentlich zur Neproduction keck hingesetzter Tusch- [...]
[...] Rädchen, mit welchem man die auf den Deckfirniß aufgeLinien übergeht; der Aetzgrund wird dadurch in pausten Form regellos vertheilter kleiner Punkte aufgerissen. Zur Verschummerung der Schatten bedient sich der Künstler des Mattons; dies ist ein kugel- oder würfelförmig endendes Stahlstängelchen, das nach Art einer Punze mit verschiedenen [...]
[...] die gewöhnliche Weise geätzt. Nachdem dies geschehen ist, muß noch manches auf trockenem Wege hinzugefügt werden; die dunkeln Töne und kräftigen Schatten werden vertieft. ganz lichte Stellen, die durch das Netzen zu derb geworden wären, mit dem Mattorr hinzugesetzt. Wenn so behandelte [...]
[...] Zur Wiedergabe getuschter oder mit dem Pinsel lavirter Originale gebraucht man drei, öfter auch vier Platten, von denen , die erste , die Umrisse und stärksten Schatten, die zweite , die schwächeren, die dritte die Mitteltöne und die vierte die Grundfarbe und die Aufhöhungen enthalten. [...]
[...] . zuzulassen, da sie bei Kaemmel mit der richtigeren schwachen Form .wechselt. Anderes kommt wohl auf Rechnung des an sich löblichen StrebenS nach Kürze. Jndeß diese leichten Schatten stören die Freude des Lesens kaum. Wir wünschen dem trefflichen Büchlein baldige Vollendung und viele dankbare Leser und Leserinnen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.09.1896
  • Datum
    Donnerstag, 17. September 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Himmel und Erde (Sure 3 und 57). Als ein anmuthiges und fruchtbares Lustgefilde wird es mit dem Alten Testaentliehenen Raulen ), bald Garten (Dschannat), bald mente Eden (Wonne) genannt. Die herrlichsten Bäume und üppigWeinreben wachsen darin, spenden erquickenden Schatten sten und bringen im Ueberfluß die köstlichsten Früchte hervor. an denen sich die Frommen nach Herzenslust laben. Sure 56 [...]
[...] Kurz, das Leben im Diesseits ist im Vergleich mit dem Leben in: Paradiese mit seinen Genüssen und Freuden nur ein Schatten. So heißt es Sure L9: „Wahrlich, dieses irdische Leben ist , ; nur ein Scherz, ; nur ein Spiel; nur die künftige Wohnung des Paradieses ist wahres Leben." Ganz [...]
[...] weilen Rauch uud als ein Rauch ohne Flamme geschildert. Nach anderen Angaben steigt aus ihr ein Ranch in drei Säulen auf, der aber keinen Schatten gewährt (Sure 77). Wer beim Weltgericht sein Buch in die linke Hand erhalten hat, der wird sofort den Höllenmächten überantwortet. [...]
[...] Nach Sure 53 (vgl. 55) wandern die Verdammten wieder in emem brennenden Winde oder waten in siedend heißem Wasser, oder sitzen unter dem Schatten eines schwarzen Rauches, der weder kühl noch angenehm ist. Siedendes Wasser wird auf ihre Häupter gegosseu, wodurch ihre Einin Auflösung gerathen. Ihre Kleider sind voll [...]
[...] schwelgte seine Phantasie in irdischen, üppigen Bildern und diese entsprachen dem sinnlichen Denken und Vorstellen seiner Volksgenossen. Kühler Schatten, kostbare Früchte, herrliche Ströme, rieselnde Quellen, prachtvolle Gewänder, kostbare Schmucksachen, einladende Polster und schön geTeppiche, dazu ein behagliches und beschauliches [...]
[...] nung Guten zuzuwenden. So sind die Vorstellungen von dem Höllenbaum, der drei dürre Aeste ausstreckt und keinen Schatten spendet, wie nicht minder die von der nnerträgHitze des Hölleufeuers und von den; Trinken des lichen fauligen und stinkenden Wassers ganz aeeignet, dem im Sonnenbrande schmachtenden, nach dem Schatten eines [...]
Allgemeine Zeitung02.06.1873
  • Datum
    Montag, 02. Juni 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] die europäisch verpfuschte Küche in den Gasthäusern. Das Gebirge, das wie im reinen Lichtmeer emporragte, wurde von der Abendsonne röthlich angehaucht, hüllte sich aber rasch in dunkle Schatten. Seine Umrisse zogen sich nur noch halb und halb am Nachthimmel hin als wir in das herrliche Thalgclände von Oro- rava einfuhren, in dessen Luft der Meercehauch die köstlichen Düfte von tausend [...]
[...] Waldduft mischte mit Würze und Wohlgeruch. Die Frau meines Gefährten, eine Engländerin, hatte mich bis hierher begleitet, und ehe sie zurückritt lager¬ ten wir uns im Schatten zu einem kleinen Imbiß. All die großen Bäume aber waren längst abgehauen, und gerade wie vor einem halben Jahre, als ich den Monte Baldo am Gardasee Hinanstieg, kamen uns.hier die Waldräuber ent¬ [...]
[...] nicht in Betracht kamen. Um etwa ein Uhr Nachmittags machten wir Halt und frühstückten im Schatten von hohen Lavablöcken. Man - nennt die Stelle die Estancia de >a Sierra, und sie mag etwa 7000 Fuß hoch sein. Bor uns lag breit ausge¬ dehnt ein wellenförmiges trockenes Gefilde von gelbem und weißem Bimsstein¬ [...]
[...] strahlend über uns, die Luft zitterte von Hitze, und der Boden athmete schwülen brandigen Dunst aus. Nichts unterbrach die bleierne Stille, und nichts be¬ wegte sich als der Schatten eines Rabenpaars, das langsam darüber hinflog. Und siche, um den düstern Eindruck dieser trockenen Oed: zu mildern, hat die Natur hier die gute Retama gepflanzt, ein eigenthümlich Gewächs, das an [...]
[...] ungeheuren Tellers. Wie sonderbar, wie fest und schwer erschien die stahlblaue Oceansmasse gegen die leichte Aetherbläue darüber. Und siehe da, was war das da unten? Etwas wie ein Schatten — wahrlich, der dunkle volle Schatten einer regelrechten, aber ganz ungeheuren Pyramide, mit einem Kegelhut darauf. y Lcaumier, kremier Ltsi-tisse-ueiit äes Isrneütes ä Dmbauktou. I'nris 1870. [...]
[...] Dieser Schatten d-L P!c ruckte leise immer bor, er Mtschriti düs schroff-Riff- gebirge des altere Kraters gerade vor mir, siel über die Insel, rückte über die Küste, berührte die Weißen Wolken, die da unten über dem Meer wie nieder- [...]
[...] gepreßt lagen, überzog sie und ragte weit sins Meer hinaus. Es war höchst seltsam, fast geisterhaft, als wäre da ein unsichtbarer Mahner aus langst ent¬ schwundener Ürweltsmacht. Man sah den stillen, lautlos schreitenden Schatten bor sich, doch nicht seine Ursache. An beiden Seiten aber des riesigen Schattens sonnten sich die Insel [...]
[...] erquicklicher Freund ist. Wahrscheinlich war es die eigenthümlich wilde, gewal¬ tige, fabelhaste Umgebung die mich wach erhielt. Der Mond wmf grelle Lichter in die nächtigen Schatten unter den Felsen, und vermochte nur matt die weiten dunkeln Lavasclder zu erhellen. Meine Blicke hiengen an den Gestirnen, und ich maß die Abschnitte der Bahnen di: sie langsam um den Nordpol zogen. Ein [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.10.1906
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sittlichkeit, Liebe und Freundschaft, Lebensglaube und Lebensangst, Sympathie und Antipathie sich zu einer Welt der Lichter und Schatten, der Höhen und Tiefen verflechten. reicher an Wechsel, voller von Wundern als die äußere Welt, in der die Seele jetzt zu buchstabieren und zusammenbegonnen hat. Einmal fließend in dem Buche [...]
[...] nennt es der Kastilianer deckt auf unabsehbare Weiten hin die öde Fläche. Selten nur wirft ein stattlicher Baum Kühle spendenden Schatten , auf den harten, graugelben Boden, auf langgedehnten Bergeshalden neigen sich halbverkrüppelte Eichen und Oliven dem Tosen des Sturmes, höher hinauf wagt sich [...]
[...] kleinen Kapellen zu schirmen scheinen, die der Altvordern frommer Sinn , in sie eingebaut,' Straßen und Sträßchen, in deren düstere Schatten fast nie ein Sonnenstrahl fällt. Dastille, traumumwobene Plätze, die sich um altersver- zwischen Witterte Kirchen dehnen, um Kirchen, deren Außenwände mit Grabsteinen, Wappentieren und gotischen Inschriften hoch hinauf [...]
[...] denken Wieder und immer wieder zieht's den Wanderer in den Zaubcrbann der dämmernden Schatten dieses hehren Bauwerkes. [...]
[...] Und die Schatten der Nacht senken sich mählich auf das träumende Burgos. Grell aber flammen die elektrischen Vogender Brücken auf und beleuchten mit magischem Schein lampen das stolze Doppelwappen von Leon und Kastilien, das den [...]
[...] Und vor diesem Symbol tatenfroher Neuzeit schwinden die düstern Schatten der Vergangenheit. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.03.1896
  • Datum
    Montag, 16. März 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Damit war alles bisher auf graphischem Wege in der Kenntmß unsres Satelliten geleistete weit in den Schatten gestellt. Dem Professor L. Weinek kommt, dank seinem Fachwissen, seiner Fertigkeit in graphischen Hantirungen [...]
[...] vollen Mond zu Photographien, hat so gut wie gar keinen stenographischen Werth; es fehlen diesfalls alle Contraste zwischen Licht und Schatten und selbst bedeutende Objecte, große Wallebenen und Gebirgszüge verschwinden unter dem bleichen, die ganze Mondoberfläche bedeckenden Schimmer, aus [...]
[...] der sogenannten „Beleuchtungsgrenze", d. h. in der unan den unbeleuchteten Mondabschnitt grenzenden mittelbar meridionalen Zone liegen. Hier präsentiren sich die einObjecte durch wirksame Verkeilung von Licht und zelnen Schatten in ihrer ganzen Plastik, wobei jedoch ein gewisser Hochstand der Sonne m Rücksicht gezogen werden muß. da bei tiefem Sonnenstande zu viele Details verloren gehen. [...]
[...] da bei tiefem Sonnenstande zu viele Details verloren gehen. das Innere der Krater, Ninggebirge und Wallebenen aber von tiefschwarzen Schatten gänzlich erfüllt ist. [...]
[...] Wer in der photographischen Praxis bewandert ist, ersofort, daß der hervorgehobene charakteristische Gegenvon Licht und Schatten der photographischen Operation satz Schwierigkeiten bereitet. Wird eine zu kurze Exposition gewählt, so werden die dunklen Partien unterexponirt; ist [...]
[...] Entwicklung zu sehr in die Länge zu ziehen. Vergrößerungen nach solchen Platten sind nicht schön; sie entbehren der die Plastik bedingenden Contraste, die Schatten sind mehr grau als schwarz, die hohen Lichter erscheinen — wie der technische Ausdruck lautet — „ausgelöscht". [...]
Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 16.11.1843
  • Datum
    Donnerstag, 16. November 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 5
[...] vielleicht ebenſo viel dazu beiträgt daß wir ihm den Ein druck einer Art hirtenloſer Heerde machº Jede Ä hat ihren Schatten, der ihr überall hin folgen ſoll, über Vers und über Thal, in dunkle Kammer" und über die ſonnige Haide: es iſt ein flaches, farbloſes, fleiſch- und Ä [...]
[...] langbeinig, dünn von Gliedmaßen, aber ſo Ä Ä irgend etwas, deſſen Nutzen man dann einſehen Ä. PfT es uns genommen wird. Dieſen Schatten nun haden der hat loren, verkauft; es iſt ein grauer Mann Ä ge je ein Blatt Papier aufgerollt." " Ä ft, wenn [...]
[...] ſteckt, ſo daß er nun nicht mehr hinter uns Ä ſind wie wir laufen, ſtille ſteht, wenn wir ſtille ſtehen. B" und den der arme Schlemihl, der keinen Schatten mehr hatte nd zer es darauf unſtat in der Welt umher trieb, wirren Ä wir fahrenen Gedanken nachjagend. Was hilft es nun haben? [...]
[...] Wahrlich, Holzſchuhe und ein friedlich Gewiſſen und ein chriſt licher Schatten hinter uns drein, das wäre beſſer! Der Schatten, den die Production werfen ſoll, iſt die Kritik. Wir haben keine Kritik mehr. Man wird das roh [...]
[...] Theodor Kolºkotronis' Tode Häuptling des Hauſes, und dem König "ºedingt ergeben, ſchien ihnen beſonders gefährlich. Generaladjutant des Königs Otto, ihm wie ſein Schatten nicht " " Seite weichend, zugleichnj djj September und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.05.1901
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] gemauer. Bald auch liegt der Vordergrund im Schatdas Dorf aber mit der Ruine und dem Hintergrund ten, ist voll beleuchtet. Ziehende Wolken schaffen einen steten Wechsel von Licht und Schatten, ein malerisches und stimmungsvolles Bild. [...]
[...] Schlank ragt die Ulme in die Höhe, gabelt sich oben und schließt im Vereine mit einer zweiten, jüngeren die Oeffdes Daches fast vollständig zu. Die emen Thelle nung liegen im Schatten der Mauern, die anderen werden durch die Fenster hindurch hell beleuchtet, und ganz vom Licht umwoben ist der Wipfel. Einzelne Blätter sind [...]
[...] Kommt ein kräftigerer Windstoß, so wiegen sich die Zweige, schneller, abwechslungsreicher wird das Spiel von Licht und Schatten und in größerer Zahl fallen me Blätter. Dazu das rothe Buntsandsteingemäuer Mit Resten von altersgrauem Verputz, aufleuchtend m warTönen. [...]
[...] im Klosterhof greller als bei Tag. Die Buntsandsteinder Ruine aber scheinen in Abstufungen von auadern Hellem Roth bis Braunroth. Im Kreuzgarten werfen die Obstbäume ihren Schatten auf den Rasen. Die Kreuzganqwände mit dem mannigfaltigen Maßwerk der Fenster liegen theils in geheimnißvollem Dunkel, thoils [...]
[...] Eulenthurm drüben in dem Plane der Kirche. Ich steige auf den Hügel des Pfarrwäldles mit den hohen Ulmen. Links ragt im tiefen Schatten das Schloß, bei Nacht größer und gewaltiger erscheinend. Vom Hügel blicke ich herab auf , das Laub der Obstbäume, das silbern [...]
[...] Farblos über die Wogen Zogen Schatten daher; Farblos im Abendwehen Stehen die Palmen am Meer. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.01.1901
  • Datum
    Mittwoch, 30. Januar 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gebirgsweg vor sich. In voller Plastik heben sich die Gestalten , von Mensch und Thier ab, sie scheinen, von den lebten Schatten des Schlafes umfangen, schlummermüde dahin zu schreiten. Der Boden senkt sich zu tiefer, unsichtSchlucht; jenseits derselben ragt das zackige, in barer dunkle Schatten gehüllte Hochgebirge empor, als baute es sich [...]
[...] und alles, das Gebirge, den Weg, die Menschen und Thiere, die Grashalme da vorne mit ihrem warmen beLicht überstrahlen, wie sie die Schneefelder zur glückenden Linken schon mit zartem Roth überhaucht hat. Die erLandschaft liegt theils im Schatten, therls im habene Halblicht, sie athmet die frische herbe Morgenkühle des kaum geborenen Tages; durchsichtig klare, thaufnsche Luft [...]
[...] kaum geborenen Tages; durchsichtig klare, thaufnsche Luft weht von dem Bilde, das lebt, zu dem Beschauer herüber. Und gerade der soeben weichende Schatten, m den der Vorder- und Mittelpunkt getaucht ist, erhebt das Werk zu einem Hymnus des Lichts, der an die Worte des [...]
[...] Auge; im Hintergrunde erhebt sich das Felsengebirge mit seinen Klippen und Schrofen und zur Rechten fließt der Gletscherstrom zwischen Eisbergen und Felswänden herDas Thal liegt im Schatten, das Gebirge ist nieder. seinem oberen Theil vom hellen Tageslicht Übergossen, der stahlblaue Himmel leuchtet in der vollen Pracht des [...]
[...] all Schnee, über dem Ganzen prächtig blauer Himmel mit einer geballten, massigen Wolke; der Vordergrund liegt im Schatten, das Rund der Fels- und Eisberge [...]