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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.08.1904
  • Datum
    Dienstag, 23. August 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] gültigen vier Jahre später auf Nimmerwiedersehen verließ. Emen älteren Knaben nahm er mit sich. Traurige Familienver- Hältnisse werfen düstere Schatten auf das liebebedürftigste Alter. Zur Unerträglichkeit gediehener ehelicher Zwist zweier zu einander durchaus nicht Passender Menschen läßt [...]
[...] rühn, aber oft bizarr" — richtig, und was er in Farben Zeichnungen waren" — wie seine Kompositionen „genial, ausführte, dem gaben starke und dunkle Schatten eine unEigentümlichkeit." [...]
[...] verkennbare „Statte und dunkle Schatten!" Als ob dieses barocke die sich frühzeitig bereits über diese , einsam lodernde, einsam Leben selbst gemeint wäre. „Starke und dunkle Schatten, [...]
[...] Hause wandelte, trachtete, der Lieblichen zu begegnen, um sie „freundlich zu grüßen", „schlich sich des Abends in die Nähe ihrer Wohnung", um „dort, im düsteren Schatten des alten Rathauses, unter den im erleuchteten Zimmer sich be- Wegenden Gestalten die ihrige zu suchen und zu erkennen". [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.09.1900
  • Datum
    Freitag, 21. September 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] bessert. Calderon ernster Zweck. Aber dabei will der Spanier lehren, daß das ganze Leben nur , ein Traum, ein Schatten, eine Täuschung, alles irdische Große nichtig und der Tod ein Erwachen sei. (Ende des zweiten Aktes.) [...]
[...] Schatten sind des Lebens Güter, Schatten seiner Freuden Schaar, Schatten Worte, Wünsche, Thaten, [...]
[...] Und die Größe ist gefährlich Und der Nnhtn ein leeres Spiel: Was er gibt, sind nicht'ge Schatten, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.02.1894
  • Datum
    Dienstag, 13. Februar 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Eulturgeistes aus unserm Sinnen rücksichtslos empor. Fast unwillig wenden wir den Blick nach der andern Stromwo, hart an: Ufer, ein ansehnliches Scheich-Grab seile, mit zierlichen, weißem Kuppeldom traulich in: tiefen Schatten emer weitästigen Riesen-Sykomore schlummert, in der rmgslichtglühendeu Atmosphäre ein poesiereiches Stück Dämmebildend, bei dessen Anblick wir unbewußt ms Wunderder Phantasie zurückgleiten. [...]
[...] land Endlich ist Siüt erreicht. Unter den Palmen und Granatbänmen von El-Hamra legt sich das Schiff vor Anker, und im Schatten herrlicher Sykomoren geht es auf hohem Damm der 20 Minuten entfernten Stadt zu, die unweit des schon erwähnten Gräberberaes (im vulgären [...]
[...] schimmern, die schlanken Minarets in verklärter Schönheit zum Himmel weisen und die weithin sichtbaren Grabhöhlen des im eigenen Schatten liegenden Gebel El-Koffry wie gespenstische dunkle Augen aus einer andern Welt m der Jetztzeit lebensfrohes Bild herniederblicken, wenn [...]
[...] Staube, , die zudringlichen, schmutzigen Kinder, die mit den Erwachsenen um die Wette unermüdlich Bakschisch fordern, bösartige Wächterhunde und verschiedene andere Schattendes orientalischen Volkslebens, ob wir sie auch längst feiten kennen, berühren uns hier viel unangenehmer als anderswo. aber es ist unsre eigene Schuld. Warum? Durch das äußere [...]
[...] Autoren gepriesene Zeit, da man auf beiden Seiten des Nils von den Nekropolen von Memphis ab bis gegen Theben hur un Schatten der Klostergärten wandeln konnte. — vorüber auch die Zeit, wo beul erschöpften Wanderer überall geboten wurde, dessen er bedurste, ehe er zu bitten [...]
Allgemeine Zeitung04.10.1855
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Oben: Werth in Buchstaben „Fünfhundert Gulden" in Steinschrift (verdünntes Papier mit verdickter Umgednng). Neben (auf beiden Seilen): Werth in Zahl und Buchstaben «SM Gulden" in römischer Schrift (verdünntes Papier mit verdickter Mitte). Unten: „Frankfurter Bank" in Lapidarschrift (verdünntes Papier mit verdicktem Schatten). 4 Ecken: Schilder (verdicktes Papier, mit Randstrich verdünntes Papier), mit Zahl „500" Steinschrift (verdünntes Papier mit verdickter Mitte). In der Mitte »ach unten: großes Schild (verdicktes Papier, mit Randstrich verdünntes Papier), mir Zahl „SO«" (verdünntes Papier mit [...]
[...] Vorderseite: links und rechts zwei Hauptthcile, in der Mitte zwei Köpft (» links, b rechts) in glattem Oval-Ornament. Ein Kopf ist in Linien-Manier in Kupfer verneft gestochen, von diesem Originalstiche sind zwei verschiedene Hochdruckstempel gebildet, der erste mit dem Schatten auf der rechten Seite, der zweite mir dem Schatten auf der linken Seite. Ueber dem linken Kopf (,) befindet sich ei« Schild mit der Zahl „SM" (c) weiß Laxidar mit Schatten auf mikroskopischem Guillvchen-Ornament in Hochbruck. Ueber dem rech ten Kopf (d) befindet sich ein Schild mit der Zahl „500" (cl) in weißer Steinschrift mit Schatten, auf mikroskopischem Guillochcn-Srnamen t in [...]
[...] Oben' Werth in Buchstaben „Hundert Gulden" in Steinschrift (verdünntes Papier mit verdickter Umgebung). Neben-, (auf beiden Seiten) Werth in Zahl und Buchstaben ,,t0« Guld?»" in römischer Schrift (verdünntes Papier mit Verdickter Mitte). Unten: „Zankfurter Bant" iu Laxidarschrift (verdünntes Papier mir verdicktem Schatten). 4 Ecken: Schilder (verdicktes Papier, mit Mandstrich verdünntes Papier), mit Zzhl „100" Steinschrift (verdünntes Papier^mit verdickter Mitte). Mitten: großes Schild (verdicktes Papier, mir Randstrich verdünntes Papier), mit Zahl „100" (verdünnles Papier mit verdickter Mitte). [...]
[...] Auf der Vorderseite links und rechtö sind zwei Haupttheile, oben zwei Köpft (, links, d rechts), in verziertem Oval-Ornament, ein Kopf ist in Linienmanier in Kupfer vertieft gestochen ; von diesem Orlginalsriche sind zwei verschiedene Hochdruckstempel gebildet, der erste mit dem Schatten auf der rechten Seite, der zweite mit dem Schatten auf der linke» Seile. Unter dem linke» Kopf (,) ist ein Schild »tt der Zahl ,,l (e) welß Lapidar mit Schatten, auf mikrostoxilchem Guillechen-Ornament in Hochb^ck. Unter dem rechten Kopf (d) ist ein Schild mit der Zahl ttZ« (cl) weiße Steinschrift mit Schallen, auf mikroskopischem Guillocheu-Oiuam nt in Hochdruck. Unter dem linke» [...]
[...] Sden: Werth in Buchstaben „Zehn Gulden" in Steinschrift (verdünntes Papier mit verdickter Umgebung). Neben (auf beiden Seitenj: Werth in Zahl und Buchstaden „'0 Gulden" in römischer Schrift (verdünntes Papier mit verdickter Mitte). Unten: „Frankfurter Bank" in Lapidarlchrift (verdünntes Papier mit verdicktem Schatten). 4 Ecken: Schilder (verdicktes Papier, mit Randstrich verdünntes Papier), mit Zahl „l0" in Steinschrift (verdünntes Papier mit ver dickter Mitte). [...]
[...] Sten,pel>Orn«ment in Guillochen- Form; in den beiden SeiteN'DchiidernUHochorvck-Stempel in Stradlenform. Unter dem Kopf (s) ein Schild mit dem Worte „Zehn' (e) in weißer Lapida.fchrift mit Maschinen-Ornament in Hochdruck. Unter dem Basreliefkopf (e) ein Schild (l) mit dem Worte „für die Controle" und die Unterschrift des ControleurS in Handschrift auf mikroskopischem Hochdruck-StempelUnten in der Mitte ein Schild mit der Zahl ,!«"(«) weiß Lapidarschrift mit Schatten, auf mikroskopischem Guillochenin Hochdruck. Ornament In der Mitte die Schrift: „bezahlt gegen diesen Bankschein Sehn [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.10.1904
  • Datum
    Samstag, 08. Oktober 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] auf das Muttergefühl singen: „Denken läßt sich so etwas nicht. Die ganze äußere Welt mit ihrem Firlefanz versinkt und wird zu emem unwesentlichen Schatten. Wir tragen zetzt unsere Welt nur noch im eigenen Innern. Das ist nicht eine Reflexion — es ist ein so starkes, absolutes 'Gefühl wie [...]
[...] wieder zu der schönen und bodenständigen Natürlichkeit zurück, die mir ihren ganzen Roman so lieb macht. Der Firlefanz und die unwesentlichen Schatten, mit denen unsere moderne Frauenwelt, neben allem anerkennensStreben nach kulturellem Fortschreiten, ihr Dasein werten auszustatten bemüht ist, weist sie ja auch in ihrer ganzen [...]
[...] Dienste stand, nie betrat ich sein Haus; so verlockend vor zwei Jahren die Verwaltungsrathstellen bei den Verfälle Unternehmungen waren, nie nahm ich eine an; denen -der Schatten an der Wand entging mir nmst. [...]
[...] Allem es war eben nur ein Schatten. Die Größe und Hochherzigkeit semer Ansichten, die Genialität seiner Entwürfe, der Reichtum seiner Erfindungsgabe, sein [...]
[...] Um auf v. Bruck keinen häßlichen Schatten zu werfen, bemerke ich, später lediglich gehört zu haben und es heute noch zu glauben, daß nur die stattgehabte Entlassung [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.10.1893
  • Datum
    Donnerstag, 05. Oktober 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] spruch, Naturanlage, schärfer ins Gesicht, als er ihn eigentlich selber empfand. Welche Kritik übte er da an dem großen Staatsmanns! da sollten wir den Schatten recht deutlich zu sehen gezwungen werden; welche Sünden und Thorfand er in der Entwicklung , unsrer Ideen, unsrer heiten Zustände! Gelegentlich brach das Positivere durch: mit [...]
[...] besten Kräften ihrer Zeit, die neuen Aufgaben und die neue Art des nachkommenden mcht zu würdigen vermögen. wenn sie in dem Neuen nur , die Schatten sehen, die ja wahrlich nicht mangeln, und nur die Abkehr von den Idealen der eigenen Jugend bemerken, die ihnen dann als [...]
[...] wohl auch publicistischen Ausdruck verschafft. Erst die Beund d:e Verwaltung des von ihn: hochgehaltenen rufung Fürsten Hohenlohe ließ ihn freudiger in die Zukunft sehen. Trübe Schatten blieben aber auch weiterhin. [...]
[...] des historischen Interesses überhaupt, es war auch in den besonderen und zwar gerade in den entscheidenden Eigenseines Werkes begründet. Der Gegenstand, mit schatten seiner Ausdehnung über Europa, dem steten Wechsel der allseitigen internationalen Beziehungen, ist groß und von hohem wissenschaftlichen Werth, aber er ist schwierig; [...]
[...] Protestant durch und durch, müht er sich doch, w:e er tue schatten auf der eigenen Seite stark beso auch der gegnerischen Verständnis; entgegenzubringen; tont, seine Bildnisse Adrians VI., Clemens VII. sind sehr fein. den gläubigen Katholicismus seiner Helden selber achtet [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.04.1896
  • Datum
    Samstag, 18. April 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] rein stoffliche Wirkung. Gewöhnlich rechnet man zu den malerischen Elementen in der Architektur vornehmlich die Wirkungen von Licht und Schatten, wie sie jenes Beispiel ebenfalls mit auszeichnen dürften; diese zwei Momente sind gleich dem Stofflichen nicht mehr rein linear zu denken, [...]
[...] abermals nicht die Farbe anzusehen. Polychromie enthält keinen Gegensatz zur Körperlichkeit. Wohl aber ist das Helldunkel, im allgemeinen Sinn der Licht- und Schatten- Wirkung, em solcher Gegensatz. Er geräth uns in die Plastik schon dann hinein, wenn wir Statuen so beleuchten. [...]
[...] vorhandenen Linien immer mehr den Charakter der Richtung und Punktverbindung, werden in eben dem Maß unselbgrenzenartiger und führen so die Fläche sammt ständiger, ihren Begleitern, dem Licht und dem Schatten, in d:e Architektur hmem. [...]
[...] rung unmittelbarer auf die Wirklichkeit losgeht und schlechtweg Flächen malt oder zeichnet — denn auch ohne Farbe gibt es, dank dem Licht und Schatten, eine Fläche, die „Silim engeren Sinn, das (positive) Gegenstück zum houette" (negativen) Ausschnitt, den eindeutigen Gegensatz gegen den „Umriß". Und mit Farbe — allerdings bei belanglosen. [...]
[...] nicht so linear sehen, wie es uns scheint, und hat der Silhouette ihre gebührende Stellung im graphischen Darangewiesen; von der Bedeutung des Lichtes und stellen Schattens, namentlich in der Luft, gar nicht zu sprechen. Sie mag sogar mit bewirken, daß in untrer gesammten Kunstansicht die Malerei und die übrige Graphik, d. i. kurz [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.01.1894
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] von dem Drama als emem einheitlichen Ganzen entwirft. wie mir vorkommen will, doch etwas einseitig, oder richtiger: es wird ein Bild ohne Schatten. An Schatten aber fehlt es ja sogar im ersten Theil schon nicht ganz. Denn die Vertheidigung des eingesprengten Haufens von Xenien im [...]
[...] sein, wie das ja leider theilweise mit den Figuren des zweiten Theiles der Fall ist; aber im ersten greifen die Schatten doch noch nicht so tief; wenn also nein, dann müssen ihm auch als „literarisch gebildetem" Manne die Anspielungen . aus einer viel späteren Zeit unverständlich [...]
[...] Solcher und noch weit dunklerer Schatten, Un- Verständlichkeiten und hineingeheimnißter Anspielungen aller Art gibt es aber nun im zweiten Theile so viele, daß es [...]
[...] Qual der Wahl zwischen allen diesen weit auseinander gehenden Deutungen hat. Nun gibt freilich auch Valentin am Schluß seines Buches Schatten zu: er redet auch seinerseits auf S. 280 von mner mangelnden Einheit des dichterischen Stils und gesteht S. 306, daß der Helena, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.03.1899
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] m seineil Liebcsfreuden das Flügelschwirren dieses Todesil romdv cletta. morte. „Wohin führt der Sterne engels: langsamer Neigen?" fragt er einmal. „Sie führen den Weg des Schattens zum Tag," ist die Antwort, „sie führen den Weg des Schattens zu goldenen Pforten, dort fließt der Fluß des Vergessens und an der Schwelle steht der [...]
[...] Pferde, schwarze Livree : es ist wie ein Leichenwagen. Leise, leise kündigt sich so im Präludium das düstere Hauptmotiv der Dichtung an, ringsum steigen schwarze Schatten auf und erfüllen den Leser mit schweren Ahnungen des Kom- Menden. Es kommen heitere Bilder, voll Anmuth und [...]
[...] scharf voll dem Dunkel der Flur abhebt, deutet sie das furchtbare Schicksal voraus, das der Geliebte ihr ersinnt. Ganz eingelullt voll sinnlichem Wohlbehagen, ihrer Herrüber Giorgio sicher, merkt sie den dunklen Schatten, schaft der hinter dem Rücken ihres Sklaven steht und täglich finsterer, täglich drohender wird. Endlich lockt er sie in [...]
[...] Vorwurf haben. Aber nur in der helleren Gestalt des Heldeil und der Anatolia zeigt sich das einstweilen; sonst ist auch hier alles Schatten, Hauch der Verwesung, noch einmal der Tod. Das Haus der Montaga, wo der Held, Claudio Cantelmo, seine Brautschau hält, ist im Aussterben, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.07.1897
  • Datum
    Samstag, 17. Juli 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] rath * Eine interessante physikalische Beobachtung, daß nämlich die Schallwellen dumpfer Geräusche einen Schatten verursachen, hat jüngst nach der „Nature" C. V. BoyS gemacht. Nach einer starken Erschütterung der Lust, z. B. nach der Explosion einer namMenge eines starken Sprengstoffes (30—50 Kilo Dynamit) [...]
[...] hat jüngst nach der „Nature" C. V. BoyS gemacht. Nach einer starken Erschütterung der Lust, z. B. nach der Explosion einer namMenge eines starken Sprengstoffes (30—50 Kilo Dynamit) hasten huscht bei Hellem Sonnenschein ein Schatten schnell an dem Beob« achter vorüber, und diesen Schatten hält Boys für die Schallwelle, welche mit der Erschütterung zugleich fortschreitet. Boys tonnte die [...]
[...] schreibt dieien vunklen Schatten als einen deutlich abgegrenzten [...]
[...] keine hinreichend deutlichen Bilder bekommen. Daß eine Photographie von Schallwellen möglich ist, lehren ja die photcgraphjschen Auffliegender Geschosse; dabei zeigt sich die Schallwelle als nahmen dunklerer Schatten. [...]