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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Donau-Zeitung11.04.1857
  • Datum
    Samstag, 11. April 1857
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Wir haben jetzt 144 jugendliche Verbrecher; in Kurzem werden wir, wenn uns die nöthigen Fonds nicht fehlen, für 300 und mehr Platz haben. Unter diesen Knaben sind mehrere über 15 Jahre alt. Von diesen älteren Knaben sind einige durch langjährige und früh angenommene böse Gewohnheiten und [...]
[...] des göttlichen Segens. Einige von den Knaben, welche bei ih rer Ankunft die schlimmsten waren, gehören jetzt zu den besten und wir haben jetzt mehr als 26 jugendliche Verbrecher, denen wir trauen, die wir sich selbst überlaffen dürfen, ohne fürchten zu müffen, daß sie entlaufen. Stärker, als eiserne Riegel und [...]
[...] rufen, Commandeure, Ritter und Inhaber der Medaillen, ein Häuflein ergrauter Männer, Offiziere der höchsten Grade, mehr noch Invaliden und schlichte Bürger aus verschiedenen Stellungen, die jüngsten den Siebenzigen nahe. Ihnen reibten sich nach einem Zwischenraum von 35 Jahren die wenigen [...]
[...] Caserne außerhalb des Umkreises der Festung zu erbauen, und die jetzige zu andern Zwecken zu benutzen. Diese Vorsorge wird dazu dienen die Gefangenen mehr in Unterwürfigkeit zu halten, und einem neuen Handstreich von ihrer Seite zuvorzukommen oder zu begegnen. – Am 19. d. nahm der König von Bayern [...]
[...] gertöchter des Wirths, Teresa Chigi und Francesca Ruspoli, beide gefeierte Schönheiten der römischen „Gesellschaft“ – jene mehr als ausdrucksvolle und lebhafte, diese mehr als arti stische Schönheit. Der edle Herzog selbst stammt bekanntlich weder von Horatiern noch Curiatiern ab, noch von mittel [...]
[...] darmerie-Wachtmeister Baldoni in einem der belebtesten Kaffee häuser von der Straße aus durch einen Schuß tödlich ver wundet. Man hält das Attentat mehr für einen Akt der Privatrache, als für eine politische Demonstration. - Der Ösraf von Syrakus traf am 1. d. M. in Rom ein und [...]
[...] des Abschluffes der Stadt Veränderungen stattfinden sollten. Basel ist in dieser Beziehung in ähnlicher Lage wie Augsburg. Wall und Graben, die keine militärische Bedeutung mehr haben, beengen den Verkehr mit den zahlreichen und immer noch sich mehrenden Niederlassungen vor den Thoren. Der [...]
[...] kömmt zu entnehmen, daß die Cariolposten von Passau nach Breitenberg und Wegscheid um 1 Uhr Nachmit tags und nicht mehr, wie bisher um 2 Uhr, abgesendet werden. Kopenhagen, 8. April Abends. Sämmtliche Mini ster haben dem Könige heute ihre Demission überreicht. Die [...]
[...] gebung auffordert, ihren Holzbedarf an den bemerkten Tagen anzumelden, werden dieselben darauf aufmerksam gemacht, daß eine Versäumung des Termines ihre Aus schließung zur Folge haben würde, und sie dann ihren Hausbedarf nur mehr im Wege der öffentlichen Versteigerung befriedigen könnten. - Hiebei werden noch folgende Bestimmungen bekannt gegeben: [...]
[...] erhaltene Holz verkaufen, werden im ersten Betretungsfalle auf 3 Jahre, im Wiederholungsfalle aber für immer von dem Bezuge unter der Hand ausgeschlossen, und können ihren Bedarf nur mehr im Versteigerungs wege befriedigen. Den 1. April 1857. Kgl. Mentamt und kgl. Triftinspektion Paffau. [...]
Donau-Zeitung05.11.1849
  • Datum
    Montag, 05. November 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] nur an der Hand ver Statistik und auf Erfahrungen wie auf die Wissenschaft gestützt vvrschreiten, und nirgends ist die CondeS Ausbaues nölhiger, a>S im VolkShauShalte. tinutlül Noch weit mehr als mit ihrer politischen Eristenz steht eine Nation mit ihrer Wirthschaft jederzeit in einer besondern Phrase ibrer Entwicklung, und eine rein ideale Anschauung [...]
[...] der deutschen PolkSwirthschafr sowohl aklive politische Kräfti gungsmittel im Großen ab, als auch anderseits eine gemein same und daher mindestkoftbare negative Schntzwebr der eimateriellen VolkSkraft vor der mehr und mehr erdrü genen ckenden Wirkung der müchtiganwachscnden ausländischen Größe. Wie wichtig aber ein zweckmäßiger positiver und negativer [...]
[...] Wie wichtig aber ein zweckmäßiger positiver und negativer Schutz der eigenen Arbeitskraft für die Entfaltung einer Na, tion in allen Richlungen ist, beweist mehr als jede theoretische Darlegung die Geschichte Englands, Frankreichs, der Nieder lande, Nordamerika'« und Deutschlands selbst seit Gründung [...]
[...] mens HanvelSgröße sich wesentlich mlt auf vaS Güterleben deS Zollvereins stützt. Indem die fremden Reiche ihre Erzeugnisse in jene Nordseeländer mehr oder minder frei einführten, em> pfänden sie weniger die Repressalien, welche etwa derZollverund Oesterreich noch anwendete, um sie zu zwingen, ibre ein unserm Kunftfleiß, unserm Handel und unserer Echissfabrt so [...]
[...] ein unserm Kunftfleiß, unserm Handel und unserer Echissfabrt so nachtheiligen ReftrikiionSgesetze allgemein oder in besondern Han delsverträgen mehr zu unserm Vorthetl umzuschaffen. Jene Rordseelande trennt indeß ein wirkliches Handels. Interesse von dem übrigen Deutschland sowenig wie die ausgedehnten acker [...]
[...] traurig; der große Schlag., den seine persönliche und politi sche Stellung durch das Votum der Kammermajorität in der italienischen Frage erhalten hat, macht sich immer mehr, im Großen wie im Kleinen, geltend. ES ist wahr, und wir müs sen eS deßbalb aussprechen, die Präsidentschaft hat als Insti [...]
[...] tut bereits ihr Ansehen verloren, und die Persönlichkeit Napo leon'« ist nicht geeignet, dieses verlorne Ansehen zu ersetzen. Man gewöbnt sich mehr und mehr daran, die Präsidentschaft nur Noch als Diener der Kammermajorität zu betrachten. In [...]
[...] blik «rtilleriekapitZn gewesen bin!" Mit solchen Redensarten ändert sich aber die Lage nicht, die Kammermajorität läßt sich nicht mehr bange machen, die napoleonische Fraktion zersplit tert sich mebr und mehr, und die Präsidentschaft scheint im mer überflüssiger zu werden. [...]
[...] nes Geschäft ausgeübt wird, aus freier Hand um billigen Preis zu verkaufen; ES kann mehr als dieHSlfte deSKaufschil> ZingS zu 4 Proz liegen bleiben. D. Uebr [...]
[...] sichere Präservativ- und Heilmittel gegen alle Arten chroni scher und acuter Gicht, Rheumatismen, Nervenleiden und Congeftionen :c. über deren vortreffliche Wirkung mehr denn 7V Atteste renvmirter Aerzte, und gegen 2»» dergleichen von glaubwürdigen Privat-Personen einzusehen sind, in Passau [...]
Donau-Zeitung13.12.1861
  • Datum
    Freitag, 13. Dezember 1861
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 9
[...] v. Redwitz werde zum Hofthcater-Jntcndantcn ernannt, er hält sich nicht nur, sondern geht, nach sonstigen Merkmalen zn schließen, immer mehr der Verwirklichung entgegen. (L.Z.) Regensbnrg, 10. Dezember. Je näher wir dem Ellde des Lotto rücken, desto eifriger schleppen unsere SpieldaS Geld in die Collektcn, und da die Gelegenheit [...]
[...] Am Ende cincö Törflcins lag eine kleine armselige Hütte; man glaubte fast gar nicht, daß da drinnen Geschöpfe wie Unsereiner wohnen, weil das elende Häuserl mehr einer von Sturm und Wetter hart mitgenommenen Streuhütte ähnlich sah oder so etwas dergleichen. Neben der Hütte floß [...]
[...] verschwand das Wasser in den Teichen und Tümpfcln. Auch das frische schöne Bächlein neben dem Dorf schrumpfte täglich mehr ein und Einmal an einem Augustmorgen in der Frühe, da liefen die Leute erschreckt am Rande des Büchleins auf und ab; es war kein Wasser mehr da, aber auch gar keine? [...]
[...] da liefen die Leute erschreckt am Rande des Büchleins auf und ab; es war kein Wasser mehr da, aber auch gar keine? mehr, nicht ein Tropfen mehr, sag' ich Ihnen. Auch die Leute, die in dem oben erwähnten armen Häufcrl wohnten, kamen heraus über die Schwelle und halfen mitjammern. [...]
[...] Frau , welche an diesem Tage unwohl war, nicht mehr den verlangten Umschlag, um in die Arme des Geliebten zu eilen. Die Unglückliche war von großer Statur aber, keine Schön [...]
[...] Für diese Leute, sür die Hirtenlcute da, war das Ver schwinden aller Wässer kein Spaß mehr, weil auch die Pumpmiteinander kein Schaffe! voll Wasser mehr enthiel Brunnen ten. Nach ihrem Dienstvertrag aber mußten sie in dem Falle eingetretenen Wassermangels für die Tränkung deö Ortsbeflügelt oder viersüßig, Sorge tragen; und das [...]
[...] gesehen, gegen Holmer loSgccilt und demselben 3 bis 4 Schläge über den Rücken versetzt habe. Unterdessen sei auch Ninglmann mit einem Prügel herbei gekommen und hätte damit mehr mals auf den Kopf des Holmer eingeschlagen, bis sich derselbe nicht mehr gerührt habe, worauf sie sich entfernt hätten. Ringlläugnct und will sich an dem Schlagen durchaus nicht [...]
[...] lung über das griechische Tonsystem , da« erschöpfender kaum behau» delt werden konnte, ^>ie hebräische Musik ist etwas kurz weggekom» men, wie verhältnißmaßig auch die übrigen; aber e« ist das mehr zu loben; denn was märe zulegt gedient, wenn alle die tausend Hypothesen, Mährchen, Eagen von Instrumenten !c. des Langen und Weften auf» [...]
[...] werden ersucht, die Aufnahmen baldmöglichst vornehmen zu lassen, da diese we gen früheren Anmeldungen oder auch häufig des schlechten Wetters wegen in den letzten Tagen nicht mehr angenommen werden können. Besonder« erlaube ich mir für diese Weihnachten die jetzt so beliebt gewordenen [...]
Donau-Zeitung07.11.1849
  • Datum
    Mittwoch, 07. November 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bewegung im Wetteifer mit Hamburg und Bremen , auch eine neue Herzkammer unserS Handels. Mehr mittelbar üblen auch benachbarte, dem mitteleuro» päischen Lönderkompl'r angehörige, für den deutschen Westen wohlgelegene Häsen , wie Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen, [...]
[...] ihren WirthschaftSzuftand gestützt hat. Unsere Ströme, daS innere Land mit jenen Plätzen und diese selbst verbindend, bildeten sich mehr und mehr wieder zu Haupiadern des deut schen Verkehrs auS, und eS erhoben sich an ihren wohlge legenen Punkien, namentlich am Rhein und an der Donau [...]
[...] und Trieft daS Innere des Landes mit jenen Meeren verbin den, wird auch der Warenverkehr zwischen diesen und den daran liegenden Reichen mehr und mehr jene Straße wählen, die bisher um Europa herum ausgesucht werden mußte. Der Verkehr, namentlich zwischen der Ostsee und dem Mittclmeer. [...]
[...] eintgung hältnisse sind dazu herangereift und weisen darauf hin — wir brauchen dem Naturzuge nur zu folgen. Im Grunde fehlt nichlS mehr «IS die künstlichen Hindernisse und Tren> nungen, die freilich Jahrhunderte hindurch aufgeführt und auf gehäuft worden find, allmSUig wieder hinwegzuräumen, um [...]
[...] Von einem von Eckernjörde kammenden glaubmürdigen Reisen» den wird berichtet, daß vorgestern durch ein Dampfschiff deS mehr erwähnten lauernden dänischen Geschwaders an die dor tige Commandantur die Anzeige gelangt sty, daß am nächsten Morgen dänische Schiffe kommen würden, um die Gefion zu [...]
[...] auf O'EonnorS Zimmer gewesen s,y und sein Schrcibpult un tersucht habe. Die Polizei wird benachrichtigt, ManningS Wohnung wird aufgesucht, daS Ehepaar ist nicht mehr da. Man durchsucht das HauS. aber man entdeckt keine Spuren von dem Vermißten Da entdeckt ein Polizeiviener. daß ein [...]
[...] zeigte eine Schußwunde und Spuren von Hammerschläqen ; daß ein furchtbares Verbrechen verübt ist, leider keinen Zweifel mehr. Durch ein zärtliches Bille, verlockt, hat das unglück liche Schlachtopfer sich den verrätherischen Gaftfreunden in die Hände geliefert, welche, alS er sich mit ihnen zu Tische [...]
[...] setzte, schon entschlossen waren, daß er nicht mehr ihr Hau« verlassen solle. Gleich nach dieser Entdeckung entwickelte die Londoner Polizei mit seltener Großartigkeit alle Mittel, welche [...]
[...] glücklichen zu seiner letzten Rechenschaft. DaS Gesetz, barm herziger als ihr, gibt euch Zeit zur Reue und zur Vorbereitung. In dieser Welt ist keine Hoffnung mehr für euch, so ermahne ich euch denn, Gnade im Himmel zu suchen. Nach diesem Rath« habe ich euch Beide die schreckliche Strafe deS Gesetze« [...]
[...] Hermanftadt, Seit mehreren Tagen schon werden die Paliisaden an den offenen Eingängen der Stadt wegge räumt. Mögen wir nie mehr in die Lage kommen, welche auf zurichten; möge eS u»S gelingen, uns in und mit Werken deS Friedens zu befestigen! Eine leider stehende TageSneuigbei uns sind beinahe täglich eingehende Meldungen von [...]
Donau-Zeitung20.08.1853
  • Datum
    Samstag, 20. August 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] handel am Rhein, und namentlich zu Köln, größtentheils zum unsoliden Wettgeschäft geworden ist, und reeller Bedarf und reelles Angebot nicht mehr als die wesentlichsten Factoren der Preisbewegung anzusehen find, seit bedeutende Quanti täten umgesetzt werden die in der Wirklichkeit gar nicht exi [...]
[...] den Ernte-Arbeiten sehr spärlich find, und der laufende Be darf noch aus den Speichern der Kaufleute gebracht werden muß, was gegen den Herbst nicht mehr der Fall feyn wird. [...]
[...] Straßburg, 14. Aug. Die gestrige Luftfahrt nach Paris wurde überaus stark benützt. Von hier aus nahmen mehr als 600 Personen an derselben Theil. Auch hatten fich sehr viele Deutsche aus den Nachbarländern eingefunden. Für die Feier des Napoleonsfestes werden überall die groß [...]
[...] Kafirung der deutschen Flotte hat wohl kein Binnenländer mehr große Lust, den Unterschied zwischen einem Fockmast und Besanmast, einem Marsegel und einer Stange aus Büchern und Zeitungen zu studieren. Zwei preußische Kriegs [...]
[...] gewöhnlich im Verein mit minderer Entwicklung des Vor derhauptes vor, so daß auch schon aus diesem Grunde fie mehr mit willenskräftiger Energie, als mit starkem Vorwiegen erkennenden Vermögens zusammengeht. Die Jüdische Spür nase mit mehr hinaufgezogenen Nasenflügeln gehört häufig [...]
[...] der breiten Spitze etwas gespaltene Nasen gefunden werden. Ohne solchen Kopf ist freilich auch diese Nasenbildung häufig enug r eine Roheit mehr in den Zügen des gesammten ntlitzes. [...]
[...] zugespitzte Nase gewähren. Eine gewisse Verkümmerung und Verknöcherung alles frischen Lebens, eine trockene Spür kraft mehr, als eigentliche Intelligenz, ein Verneinen jeder wärmern Gemüthsrichtung und ein geiziges Haften an leerer, eigentlicher, nur sogenannter Wirklichkeit, bei einer häufig [...]
[...] nen Werkes entgegenstellen, so ermüdet die weite Staatsre gierung doch niemals in dem aufrichtigen Bestreben, die Wohlthat des Jugendunterrichtes mehr und mehr zum Ge meingut der Nation zu machen. Seit langer Zeit war für die in der Pfarrei Hutthurn [...]
[...] Sicherheit der Throne, wie der ganze chlichen Gesell schaft so nothwendig und so wichtig ist. – wieder eine Lehranstalt mehr in's Leb in Gr falt, wodurch das Wohl und die Blü ' Staates mitbefördert werden soll. - Möge ih [...]
[...] “ ' ' wird hieraus sogar klar werden warum Frauenzimmer von ausgezeichneter Schönheit, deren Nase dann ohne bestimmtere Modellierung mehr oder weniger dem griechischen Idealtypus, sich nähert, meistens keine An zeichen besonderer geistiger Anlagen zu gewähren pflegen, [...]
Donau-Zeitung24.04.1861
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1861
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä Oberbayern z. B. kommen im Durchſchnitt drei mal ſo viel uneheliche Geburten vor, als in der Rheinpfalz, obwohl Oberbayern nur etwa ein Sechſtel mehr Einwohner hat, als die Rheinpfalz. Allein abgeſehen von dem außeror dentlich großen Beitrag, den jede Hauptſtadt liefert, muß man [...]
[...] wohl erwägen, daß in der Pfalz wo der Bevölkerung nach 70ó bis 8Ö0 Verehelichungen im Jahre weniger vorkommen ſollten als in Oberbayern, in der Regel weit mehr Ver ehelichungen vorkommen, als in letztgenanter Provinz. Und das war beſonders auffallend in den Jahren 1830 bis 1838, [...]
[...] ehelichungen vorkommen, als in letztgenanter Provinz. Und das war beſonders auffallend in den Jahren 1830 bis 1838, wo in der Ä öfter ein Viertel, ja ein Drittel mehr Trauungen als in Altbayern Ä Im Durch ſchnitt kamen von 1825 bis 1844 auf die Pfalz jährlich bei [...]
[...] Trauungen als in Altbayern Ä Im Durch ſchnitt kamen von 1825 bis 1844 auf die Pfalz jährlich bei nahe 600 Trauungen mehr als auf Oberbayern, alſo im Verhältniß zur Bevölkerungszahl jährlich gegen 1400 mehr Hiezu kommt noch, daß in der Pfalz durchſchnittlich [...]
[...] Verhältniß zur Bevölkerungszahl jährlich gegen 1400 mehr Hiezu kommt noch, daß in der Pfalz durchſchnittlich mehr als doppelt ſo viele Mädchen ſchon vor Erreichung des 25ſten Lebensjahres unter die Haube kommen als z. B. in Oberbayern und daß in letzterer Provinz, auch [...]
[...] au ſind nicht weniger als 50 Locomotive für die Oſt- und 12 für die Staatsbahnen beſtellt. Die Zahl der Arbeiter in dieſer Fabrik beträgt mehr als 600. Pappenheim. Am 6. April verſchied dahier die er lauchte Frau Gräfin zu Pappenheim, geb. Freyin v. [...]
[...] ganz beſonders bei Geſellenvereinen, bei Bündniſſen, in Klaßbibliotheken der Studirenden und in Erziehungsinſtituten, umſo mehr, da man darin eine ganz paſſende Auswahl von Deklamationsſtücken für Feſtgelegenheiten fin den kann. Nebſt dem intereſſanten Inhalt dieſer Schrift möge aber [...]
[...] dann die Verwaltungen von Anſtalten und Inſtituten ihren Hausbedarf bei dem Stadtmagiſtrate Paſſau anzumelden und von dieſem zu empfangen. Alle Haushaltungen, welche für ihren Hausbedarf mehr als 15 Klafter, und alle Gewerbtreibenden, welche für ihr Gewerbe mehr als 20 Klafter Holz bei 3' Schuh Scheiterlänge nöthig haben, können ihren Mehrbedarf an Triftholz nur [...]
[...] ſchnittspreis erhaltene Holz verkaufen, werden im erſten Betretungsfalle auf drei Jahre, im Wiederholungsfalle aber für immer vom Bezuge unter der Hand aus geſchloßen, und können ſich ihren Bedarf nur mehr erſteigern. - Das Verſäumen des oben angegebenen Vormerkungstermines hat die Aus ſchließung vom Bezuge um die Lokaltare zu Folge. - [...]
[...] Gegenüber d. corr - vom 22. April 1861. Mond.Vorjahrs zu_8.5__923 - 6050_57_34671580 89031_3_5584 1755106_48 WÄTFTERFIEF Mehr | 33,7 | 21079 9338 | 7 12223540 1 1899 sº FTTFA º? Äge FTT – – - - Ä–=+–==——––FÄs: | # # # - - rannenſtall - [...]
Donau-Zeitung19.01.1857
  • Datum
    Montag, 19. Januar 1857
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 6
[...] andern nach Algier und die übrigen in die industriellen Städte, wo sie besseren Verdienst als auf dem Lande finden. Wenn der Ackerbau von Lasten erdrückt wird und er nicht mehr durch die Viehzucht Nahrung erhält, so verlangt er in Wahrheit mehr Arbeit, als er Nützen gibt, und es ist nicht zu verwun [...]
[...] Sache gerade umgekehrt; während die erstere mit der Industrie Schritt hält und sich gleichzeitig mit ihr vervollkommnet, ver kommt die letztere immer mehr und mehr, je mehr Arme ihr durch die Industrie entzogen werden, und zwar beschränkt sich dieses Uebel nicht auf einen Punkt, sondern ist ganz allgemein [...]
[...] rung der Einwohnerzahl hat aber einzig und allein in den Städten stattgefunden; die Bevölkerung der 25 größeren Städte ist um mehr als ein Drittel angewachsen, während fiel auf dem Lande und in den kleineren Städten abgenommen hat. Paris allein hat in den letzten 5 Jahren einen Zuwachs von 300.000 [...]
[...] machen eine Minderung des Arbeiterstandes überflüssig. Viel wird geklagt über allzugroße Theuerung der Rohstoffe, die mehr als jene einzelne Reformen des Zollwesens unerläßlich macht. Handelsverträge mit dem Auslande sind freilich so lange erschwert, als die Prohibitiv gesetze in Geltung bleiben. [...]
[...] hobene Industrie nicht in demselben Verhältnisse in größeren Maffen produziert werden, kann man auf eine Herabsetzung des Zinsfußes kaum mit Grund mehr hoffen. Müssen wir darum, wie viele hun, den Schluß ziehen, daß trotz unseres ausge dehnteren Verkehrs unser National-Wohlstand nicht gewachsen - [...]
[...] allgemeine Wohlstand ist thatsächlich gestiegen. Das ist der Zweck der Produktion und dieser Zweck ist erreicht worden. Aber, wo mehr Leute arbeiten, gibt es mehr Geschicklichkeit, mehr Bedürfniffe, mehr Unternehmungsgeist, mehr Industrie, und auch mehr Mittel zur Förderung der Zustände bei Beginn [...]
Donau-Zeitung01.03.1851
  • Datum
    Samstag, 01. März 1851
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] selbst ergebende Sonderung der Kammermitglieder festgestellt werden könnten. Man führte an, es würde auf diese Weise dem Partheiwesen mehr Abbruch gethan, die Abgeordneten sich gegenseitig einander mehr nähern, und hiedurch das Wir ken zum Wohle des Vaterlandes nicht wenig erleichtert. Auch [...]
[...] dern mitunter in den Stand setzen, sechs Ausschußmitglleder in ihrem Sinne zu ernennen. Doch abgesehen hieven ist eS einmal Grundsatz des Repräsentativsystems, daß die Mehr heit den Ausschlag gebe. Warum soll nun eine Mehrheit auf ihr Recht verzichten? warum es dem Würfel anheimstel [...]
[...] sammenzubrirgen), so ist an ein Debattiren nicht mehr zu denken, man ist frvo, wenn das Mitglied in den Ausschuß gewählt ist. Was hilft auch vieles Debattiren, wenn man [...]
[...] gm Ende doch nicht weiß, was für ein Elaborat der Aus schuß der Kammer vorlegt? Auch läßt sich in so weit mehr Nutzen erwarten, wenn diejenigen, die in ihren Gesin nungen einander näher stehen, zusammentreten, und ihre Wünsche und Bedenken gegenseitig austauschen. [...]
[...] Linke den Antrag' stellte, es sollten die ständigen Ausschüsse nur vier sevn. Natürlich, je weniger ständige Ausschüsse desto mehr ergibt sich die Notwendigkeit, unständige zu wählen. DaS Modifikationswesen oder Modifikati» onSunwesen hat seit 30 Jahren bittere Früchte getragen. [...]
[...] seyn, daß der langsame schleppende Gang der Kammerver handlungen auch für die Zukunft in Aussicht stehe! Man muß es um so mehr besorgen, als mehrere Anträge dcS Ausschusses, die Debatten abzubrechen und kürzer zu machen (er beantragte auch, daß jede Modifikation von 25 Mitglie [...]
[...] von Stunde zu Stunde bedenklicher. Seine Freunde schüt teln den Kopf und sagen, er habe die Fassung verloren. — Selbst die regierungsfreundliche Presse hat kein Wort mehr, die dreifachen Mißgriffe zu beschönigen. TimeS sagt: „Das Ministerium ist geschlagen, geschlagen von einer Majorität, [...]
[...] liuösäule Der Polizeipräfekt Carlier ist schon wieder zurück. Straßburg, 19. Febr. Die öffentliche Meinung wird seit einigen Tagen wieder mehr als je mit Kriegsgerüchten genährt. Daß die französische R-gierung eine in militärischer Hinsicht Achtung gebietende Stellung zu behaupten gedenkt, [...]
[...] lich genesen; sie glaubte nämlich, ihr Mann wolle sie bren nen. Die Frau dürfte für die Folge keine Krampf-Anfälle mehr bekommen, und die medizinische Wissenschaft ist um ein neues Heilmittel bereichert. Nachrichten aus Riederbayern. [...]
[...] dvrtselbst 160fl. Elterngut hypothekarisch versichert sind, wird hiemit aufgefordert, sich inner 3 Monaten um so mehr bei dem unterfertigten Gerichte zu sistiren, als ausserdessen dieses sein Elterngut an [...]
Donau-Zeitung29.01.1866
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1866
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Staat selber thun müsse, sondern daß es Aufgabe der Staats bürger ist, dem Staate entgegenzukommen, wo es ihre Interessen gilt, bricht sich endlich auch bei uns mehr und mehr Bahn. Die bei dem fraglichen Bahnbau interefsirten Städte und Märkte haben mit großen Geldopfern alle Vorarbeiten herstellen lassen, [...]
[...] nur keine Besserung, sondern läßt sogar noch Verschlimmerung fürchten. Die Getreidepreise stehen so niedrig, daß sich der Anbau kaum mehr lohnt, das Geld ist so selten geworden, daß es auch bei größter hypothekarischer Sicherheit nicht mehr beschafft werden kann. An eine» Verkauf der landwirthschaftlichen Güter kann man [...]
[...] bei größter hypothekarischer Sicherheit nicht mehr beschafft werden kann. An eine» Verkauf der landwirthschaftlichen Güter kann man gar nicht mehr denken, wenn man sich nicht den größten Verlusten aussetzen will. In Folge dieser gedrückten Lage der Landwirthe stockt aller Handel und Wandel in den kleineren Städten des Re [...]
[...] aussetzen will. In Folge dieser gedrückten Lage der Landwirthe stockt aller Handel und Wandel in den kleineren Städten des Re gierungsbezirkes; der Bauer kann nichts mehr ausgeben, weil er nichts mehr einnimmt. Ein Blick in unsere Zeitungen lehrt, wohin wir gekommen. Ausschreiben von Zwangsverkäufen fül- [...]
[...] Tyrol zu sehr annehmbaren Preisen an Mann zu bringen, au«' geschlossen, seine Landmirthschast sinkt in Folge Verminderten Ab satzes mehr und mehr, während sie sich zum Mindeste» »m das Doppelte erhöhen ließe. Unter solchen Umständen darf man nicht länger Zäumen, selbst [...]
[...] dung Brandbomben angefertigt worden sein, welche ein furcht bares Zerstörungsmittel abgeben. Jede Bombe wirft beim Zer springen 80 bis ItXI und mehr Brandstangen aus, die so inten siv brennen, daß sie selbst unter Wasser nicht verlöschen. — Ju Folge der Conferenzreden des ?. Roh lassen sich mehrere Per [...]
[...] vorbereiten. > Der von der Weinwirthswittwe M. Vill zu Neustadt a. S. durch letztwillige Ueberlassung eine« Fonds im Bettage von mehr als 12g,0l10 fl. an die dortige Armenpflege gegründeten Pfründner-Anstalt für arme alte Personen katholischer Konfession aus Neustadt a. S. [...]
[...] wägung zu nehmen, oh und in welcher Weise die allgemeine Wech selfähigkeit beschränkt werden könne, damit der unerfahrene Sand mann nicht mehr so leicht als Beute den Wucherern verfalle. Ferner kam zur Berat hnng, daß es höchst erwünscht wäre, wenn die kgl. Bank Kapitalien zu 4 Prozent auf Grundbesitz Hinleihen [...]
[...] pital, die Produktionskosten sind dort unbedeutend, mährend in Bayern das Gegentheil stattfindet. Der bayerische Landmirth kann mit dem ungarischen nicht mehr concurriren, und wen» ehemals der . Ungar seine Produkte nicht an Mann bringen konnte, so trifft dieses Schicksal dermalen nahezu den Bayer. Wie fühlbar dieses [...]
[...] 5««» fi. werden aus ein Anwesen im Landger. Paffau II aus erste Hypothek gegen mehr als dreifache Ei» cherheit aufzunehmen gesucht. D, U, [...]
Donau-Zeitung22.01.1869
  • Datum
    Freitag, 22. Januar 1869
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Kalbsfel gepreßt, von 100 Männern werden 90 eingereiht und die andern zehn können die Krüppelsteuer bezahlen, von den Künsten blüht fast nur mehr die Wagnerei. Steuern und Abgaben wurden auch unter dem Ministerium Abel bezahlt; aber Einkommensteuer, Kapitalrentensteuer und di [...]
[...] gegangen diese ehrwürdigen Gestalten, und statt ihrer haben wir eine Unzahl schnurbärtiger, mitunter sehr hoher Herren bekom men, die uns die Alten um so mehr vermissen lassen. Schulhäuser und Schulstellen haben wir seitdem auch die ungezählte Menge bekommen, und bezahlen dürfen wir alles selber. Was die Hoch [...]
[...] zwischen damals und jetzt. Damals fand die Hochschule München auf dem Gipfel ihres Ruhmes, Ausländer kamen zu Hunderten dahin, jetzt mögen viele Einheimische nicht mehr hingehen. Da mals waren die Schüler aus dem Auslande und die Professoren aus Bayern; jetzt find die Professoren vom Auslande und die [...]
[...] gangen. Der alte Fritz hat schon vor 130 Jahren. Jeden nach seiner Facon selig werden laffen; soweit sind wir jetzt in Bayern lange nicht mehr. Wo also besteht die tiefste Reaktion? Unter dem Ministerium Abel soll es auch Conduitenlisten ge [...]
[...] geben haben; aber man hielt dieselben ganz geheim, weil man fich ihrer halb und halb schämte. Jetzt haben wir keine Con duftenlisten mehr; aber das Greffer'sche Charfreitagsedikt hat uns die Führungslisten verschafft; jedoch nicht jungfräulich verschämt, sondern am hellen Tage unter dem Gejohle des Liberalismus. [...]
[...] madchen peinlich inquiriert, was fie für eine Meinung bei ihren Vaterunsern gehabt hätten. So etwas ist in der Weltgeschichte seit den Majestätsgerichten des Kaisers Tiberius nicht mehr da gewesen. Unter Abel zwar da wurden viel mehr Vaterunser ge betet, als jetzt; denn damals haben auch diejenigen Beamten noch [...]
[...] ich noch herzwicken: wann je herrschte in Bayern eine solche Re aktion und eine solche Freiheitshungersnoth wie jetzt? Seit Auf hebung der Leibeigenschaft nicht mehr. - - D e n t f' ch l an d. - *, * München, 19. Jän. Wie ich vernehme, sollen die neuen [...]
[...] der den Eindringling auf die Polizei führte. Dort soll er fich als – Akademiker legitimiert haben, worauf er entlaffen wurde. „Schöner als es ist kann es in Bayern nicht mehr werden.“ München, 19. Jän. Se. Maj. der König hat dem so segens reich wirkenden St. Vinzenzverein dahier außer dem gewöhnlichen [...]
[...] steriums aussprach. In Gotha wurde der Speziallandtag am 15. ds. eröffnet und demselben die nicht mehr ungewöhnliche Mittheilung gemacht, daß für die bevor. " "inanzperiode ein bedeutendes Defizit zu [...]
[...] zipien huldige; am allerwenigsten liege es aber in der Absicht Rußlands, eine für Oesterreich feindselige Politik zu verfolgen – im Gegentheile wünsche man nichts mehr, als ein recht gutes Einvernehmen zu bewahren. (Wenn dies mehr als blos höfliche Worte sind, wird sich die Wirkung bald zeigen müssen. Oesterreich [...]