Volltextsuche ändern

70 Treffer
Suchbegriff: Aching

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 005 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Ach nein, mein guter, lieber Herr; aher das geht wirklich nicht;" über dem kleinen Munde ſchwebte bei dem Worte ein leiſes heimliches [...]
[...] „Brauchen?– brauchen?– Ach mein Herr!" Sie ſenkte das große Auge in ihr Körbchen und hob es dann zu den Wolken, als ob ſie [...]
[...] „Ach nein! - ich arbeite aber nicht allein für mich. Ich habe eine arme kranke Mutter und noch zwei kleine Geſchwiſter." Jetzt konnte [...]
[...] „Mein gütiger Herr, mein ſehr gütiger Herr, ach wie ſoll ich Ihnen danken," ſagte das fromme Kind, und legte beide Hände vor die von Freude und Zweifel durchkreuzte Bruſt. [...]
[...] „Ach Gott, nein, nein, das bin ich auch nicht. O, mein gütiger Herr! wenn Sie die Centnerlaſt hätten wägen ſollen, die auf meinem [...]
[...] „Ach, ich habe heute früh Gott um Muth und Stärke auf meinen Knieen gebeten. Aber ich fühlte doch, daß mir das Blut aus dem [...]
[...] ich fühlte doch, daß mir das Blut aus dem Geſichte wich, als ich in Ihr Zimmer trat. Ach nur wer arm iſt, kennt den namenloſen Schmerz des Unglücks. Sonſt las ich oft vom Glück der Armuth. Jetzt – ich muß das Geld [...]
[...] . . „Mit Hunger? – ja, ach großer Gott, ja! oft, ſehr oft bin ich in dieſem Jahre ſchon [...]
[...] „Ach mein Herr!", rief das Mädchen, und ihr kummervoller Blick verklärte ſich in Freude und lautes Gntzücken. „Ich verſtehe noch nicht [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 037 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Durch das ſtille, dunkle Leben Gieng" der Wand'rer traurig hin; Ach! wärſt du ihm nicht gegeben Hoffnung! hohe Tröſterin! Deckt ein feindliches Geſchicke [...]
[...] Blinkt ihm ſanft dein Himmelslicht; Laß zu dir hinauf ihn ſchauen; Ach! entſchwind“ dem Müden nicht! O! beleuchte ſeine Pfade! Denn die düſt're Nacht währt lang" [...]
[...] Ausgelöſcht ſind alle Sterne, Du nur glänzeſt noch allein! Ach! der Wand'rer blickt ſo gerne Auf zu deinem milden Schein; Stillen Troſt und innern Frieden [...]
[...] ihr erloſchnes Auge, ihren bebenden Gang ge wohnte er ſich, und die Seufzer, das ſchmerz liche Ach! das unter dem freien Himmelsraune, in dem duftenden Parke ihres Schloßes ſich ihrer Bruſt entwand, und mit dem ſanften [...]
[...] er nicht ihre plötzliche Veränderung, den An fang ihrer Gemüthsverſtimmung, ihres düſtern, tiefſinnigen Weſens entdeckte. Die Männer ach ten ja gewöhnlich nicht auf der Frauen Weiſe Ä die in ihrem Auge zittert, be [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 061 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Düſter hat Dein Morgen Dir geſchienen, Ach! des grauſen Todes Schreckenshand Riß die theuren Eltern früh von hienen In das unbekannte Geiſterland. - [...]
[...] Ach! es fließen heiße Trauerthränen, Von den treuen Freunden Dir geweint; Nimmer ſtillt ſich unſer banges Sehen, [...]
[...] legte ſie gerade zu ſeinem Vortheile aus. Wol: len wir ihn darum der Eitelkeit bezüchtigen? Ach, wer jemals liebte, weiß ja wohl, wie gern wir uns der ſüßen Täuſchung hingeben, uns in gleichem Maaße geliebt zu wähnen! wie leicht [...]
[...] alle, die ſchlechte Verſe machen, wider die La ſter unſers Zeitalters; wider unſittliche Schrif ten, ärgerliche Romane und Opern." – „Ach [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 010 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Ach liebe Klara, ich Ä täglich bei Dei nem Hauſe vorbei, ohne Dich nur ein einziges Mal am Fenſter zu erblicken." [...]
[...] traute ſeines ganzen Kummers ward. Mit wel chem Feuer ſchilderte der Jüngling ſeine ſchöne Klara, ſeine glücklichen Träume – und ach – ſeine jetzt durch des Vaters Starrſinn ſo grau ſam vernichteten Hoffnungen. Solch' zart ge [...]
[...] „Ach, Unglück!" ſchrie der Erſchrockene, – und er, Klara, nebſt allen Kaufgeſellen ſuchten emſig. Seine Tochter war ſo glücklich, es bald [...]
[...] ſelbe zu ſagen hatte: „Gott, ich ſinke in Ohn macht!" da ſagte ein Spottvogel im Parterre: »Ach, daß ſich j erharme, wenn der himmel lange Kerl umfällt, ſo fällt er über die Gränze!" [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 031 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] An manches früh verlorne Glück, Ans Sinken ſeiner Freuden; – und – ach! aus ſeiner Flöte klang Der Wehmuth, trauriger Geſang. - [...]
[...] GFr zog als Fremdling weit umher, und war des Pilgerns müde; - Und – ach! die Welt ſchien ihm ſo leer, Und nirgends war ſein Friede; - Es nahm ihm Mißgeſchick und Pflicht [...]
[...] Und nirgends war ſein Friede; - Es nahm ihm Mißgeſchick und Pflicht Ach! alles, – nur die Flöte nicht, [...]
[...] darauf in ihr Vaterland zurückkam, ward ſie von ihren Landsleuten neugierig über England befragt – „Ach!" – erwiederte ſie – „Da iſt Ailes Pracht und Glanz, Häuſer und Straſ ſen; Karoſſen und Pferde, Palläſte und Gär [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 007 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Vorwürfe, daß ſie auf meine Briefe, auf meine Bitte in den Zeitungen nicht geantwortet hätte. „Ach mein Freund," hob ſie mit weicher Stimme an, „das iſt jetzt alles anders, ganz anders, als ſonſt. Wir ſind arm, ſehr arm geworden. Ihre [...]
[...] lich gebetet, daß nur die Hoffnung mein Emil chen nicht verlaſſen möchte, denn der Menſch ohne Hoffnung, ach Gott! nein, der iſt doch auch gar zu unglücklich.“ „Ach lieber Herr,“ ſetzte ſie, zu mir ſich gewendet, hinzu: „ich weiß [...]
[...] ſten Wohlhabenheit. Ich glaubte, ſie hätte mich - - »Herzensbrüderchen betrogen, willſt Du ſagen. Ach Gott nein, es war alles buchſtäblich wahr, was ſie Dir geſagt hatte. Mit herzlicher Freude erzählte ich ihr, daß Du [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 002 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zu Befehl, gleich! Ach! ſeit Ihrem letzten Leibrock ſind dort, – er zeigte mit dem de nmonſtrirenden Finger nach Morgen, – große [...]
[...] ſer Bewunderer von Allem, was ſchön und groß iſt. Beſonders liebe ich die Griechen; ach! das ſind Männer. – [...]
[...] E rſt e Periode. So wie der Schauſpieler das Stück durchkieſt -- (wohlgemerkt das ganze Stück. – Ach! die Schau ſpieler kriegen oft ihr ganzes Leben lang das Stück ſelbſt, in dem ſie zu ſpielen haben, weder zu ſehen [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 024 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - Angelik a. N. (mit tiefem Schmer.) - Die Mutter?+Ach ſoweißt du es noch nicht?– ### e-sº chnich [...]
[...] Als bei dem eignen Vater – Ja, es dürfte Des Vaters Name dir gefährlich werden. Denn, ach! ſein Ä wird Ihn früher oder ſpäter doch ereilen, - Und dich mit ihm in tiefes Elend ſtürzen! [...]
[...] Angelika! geliebkes, theures Mädchen! Ermanne dich; – es fleht der Liebende: Sey ſtark! – Denn ach! in dieſem Augenblick Iſt Muth und Kraft zu unſ'rer Rettung nöthig. Angelika, [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 062 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ganze Größe meines Unrechts, deſſen nachthei ige Folgen mehr die Urheberin, als den edlen Mann treffen werden, den die allgemeine Ach tung ſchützt. Aber damit iſt es nicht genug. Ich ſelbſt muß wieder gut machen; ich muß, [...]
[...] Ä der Geſchichte tauchte, und der Muſe es 19. Ä der ſchönſten Kränze in ihre, ach, gar zu ſchmuckloſen Locken flocht! [...]
[...] Der Wirth ermunterte ihn, daraus zu trinken, mit der Verſicherung, daß es kein wirklicher Schädel ſey. – „Ach; das wäre kein Wunder,“ erwiederte der Autor, „Ihr Buchhändler trinkt ja ohnedies euren Wein aus unſern Schädeln.“ [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 041 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] den ſollten. Ein junges Mädchen hat einen Blumenſtock vor ihr Fenſter geſtellt, und die alten Frauen ſchreien Ach und Weh darüber. „Es iſt verboten,“ ſagt der Kommiſſär, und macht der hübſchen Dirne ein Ä Geſicht. [...]
[...] „Es iſt verboten,“ ſagt der Kommiſſär, und macht der hübſchen Dirne ein Ä Geſicht. „Ach Hr. Kommiſſär, ſagt ſie zitternd und mit bebender Stimme, es iſt nur ein kleiner, ganz kleiner weißer Roſenſtock, den mir Ie [...]
[...] Hemde, um ſeine Bereitwilligkeit zu zeigen. „Gebt dem Menſchen einen Louisdor," ſagte der Erzbiſchof. „Ach gnädiger Herr,“ erwie [...]