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Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 023 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Des Weges aus früher Vorzeit kundig, nahm [...]
[...] vor das Himmelbett, legte ſich nieder, empfahl ſeine Seele dem lieben Gotte, löſchte das zweite nun auch aus, fuhr mit dem Kopfe unter die weiche Flaumendecke, und ſchlief wie ein Todter. [...]
[...] tergold rauſchen, er hörte das Sterbekleid knit tern, er ſah ſeine Lichter vor dem Spiegel brennen, er ſah den ſtieren Glanz ihres Au ges, ihre blaſſen Lippen. Er wollte aus dem Bette und zur kleinen Thüre hinaus, durch [...]
[...] Raſch zuckte das Burgfräulein den Ä auf die Bruſt des vermeintlichen Hugo's. Ein Gifttropfen ſpritzte in dieſem Augenblicke aus Gertrudens Hand auf Blendau's Geſicht. [...]
[...] Da ſchrie der Geängſtete laut anf. Er raffte ſeine letzte Kraft zuſammen; er ſprang mit einem Satze aus dem Bette heraus, und an das Fenſter, um nach Hülfe zu rufen. [...]
[...] Weſen in die Schauder-Scenen verwichener Macht verwickelt geweſen waren, gab ihm, beim Weggehen aus der grauen Stube, der Um [...]
[...] ewigen Stillſchweigens, und des Ausſchluſſes ihrer Anſprüche auf das ſtreitige Objekt, ein zufinden, und ihre etwaigen Vorzugsrechte aus zuführen. [...]
[...] welchem bekanntlich die beſten Schwals, be ſonders aus der feinen tibetaniſchen Wolle, ver - Ä werden, iſt gebürgigt und hoch, aber wohl bewäſſert und fruchtbar, hat eine geſunde [...]
[...] Hört den Donner, ihr, den vollen Nicht in ſeiner Stimme rollen? Seht ihr aus den wilden feuchten Augen nicht die Blitze leuchten? Die, wo ſie brennbares finden, [...]
[...] Jeßt hauſen oft darin der Iltis und das Käuzlein nur. Im Ganzen hielten Deutſchlands Staaten großen Rath, Den ein Eroberer aus fremdem Land zerſtöret hat. [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 043 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu Prag im weiten Kloſterſaale Kein Strahl der Hoffnung will ihm leuchten Verſammelte der Abt ſein Chor. In ſeiner bangen Todesnoth, Der Kaiſer kam aus fernem Thale, - Und alle Zeilen blutigroth [...]
[...] Und dröhnend bebt der dunkle Raum, Die Wände aus einander weichen. [...]
[...] angekettet war, hauchte vor ihren Augen als Verbrecher auf dem Schaffote ſeinen Helden Geiſt aus. Was ſollte ſie im Leben noch, was konnte ihr es jetzt noch biethen ?! – – Liſt malte dieſe Kälte auf ihre Wangen, und er [...]
[...] entfernen, und jetzt, da allein ſie ſich ſah, Ä einem Wetterſtrahle gleich mit hoher Kraft das lang zurückgedrängte Leben aus ih rem Innern empor, Verzweiflung durchrann ihre Glieder nun; ſie raffte haſtig ſich auf, [...]
[...] ten ſich um ſie, und manche Thräne ſank auf das entſtellte, blutige, ſonſt ſo ſchöne Haupt, und maicher Seufzer drang aus der Umſtehen: den Bruſt hervor, und manche fromme Bitte für die Unglückliche ſtieg auf, zu Gott dem [...]
[...] Des Todtengräbers Schaufel thürmte einen Hü gel über die Bruſt, die im bittern Schmerz ver gangen, die Verzweiflung aus dem Leben weg geºjº- doch kein Marmorſtein und keine Inſchrift zeiget die Stelle an, unter der die [...]
[...] Nach unſerer Ankunft in Rom ſtiegen wir beide in denſelben Gaſthofe ab. Den andern Morgen tritt er ganz bleich mit weinenden Au gen, entſtellten Zügen in mein Zimmer. »Wie iſt des Menſchen Herz mit Blindheit geſchla [...]
[...] gen, entſtellten Zügen in mein Zimmer. »Wie iſt des Menſchen Herz mit Blindheit geſchla gen!" ruft er aus. „Geſtern war ich am Ab grunde des Elends, als ich Ihnen ein Gemäl de von meinem Glücke entwarf! Unglücklicher [...]
[...] „Unſere Räuber ſahen, als ſie uns aus dem Seminar entführt hatten, daß wir nicht ſchnell genug fort konnten. Sie nahmen uns daher auf [...]
[...] bet, und dankten dann dem heiligen Antonius, daß er ihren Plan begünſtigt habe. Einer von ihnen las nun aus einem Buche vor, worin [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 015 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Große ruft er aus für klein, - Das Winzge lobt er ungemein, und hört auch Niemand auf ſein Wort, [...]
[...] Iſt in der ganzen Welt bekannt, Sº iſt keine Stadt, kein Dorf, kein Haus, Wo er nicht ſchon ging ein und aus. [...]
[...] So ſtanden die Verhältniſſe, als ein Ge ſandter aus Deutſchland auf Terioli erſchien, um die Hand der ſchönen Hedwig für einen [...]
[...] der Zukunft. In einer rauhen Gewitternacht erſcheint endlich der alte Graf von Toyslan auf dem Schloſſe und hört aus dem Munde ſeines Sohnes, was er ſchon aus ſeinen Brie fen, weiß. [...]
[...] Die Liebenden ſind auf einmal aus dem Ä ihrer Hoffnungen herabgeſunken und Ä das Gebäude ihrer Träume mit einem [...]
[...] der 176 verſtorbene Superintendent Gerhard Meyer, bekannt durch ſeine theologiſchen Streit tigkeiten. Er hatte den Text aus dem 5. Buch Moſes XXI, 6. 7. gewählt. „Du ſollſt nicht die Mutter mit den Jungen ausnehmen." und [...]
[...] beklamatoriſches Potpourri in 2 Abtheilungen. Zum Beſchluß: Großes Tableau in ſieben Bewegungen, aus Wilhelm Tell, vom Schauſpieler Hrn. Schäffer arrangirt. Die Potpourris,– ehemals nannte man ſie Quod [...]
[...] arrangirt. Die Potpourris,– ehemals nannte man ſie Quod libets, – Darſtellung abgerißner Stücke aus Opern und Schauſpielen, ſind eine Erfindung des bekannten Schickaneders. Auf die größern und klaſſiſchen Büh [...]
[...] es höchlich mißbilligen. Drama, im wahren und edlern Sinne des Worts iſt: Darſtellung einer wichtigen Handlung aus dem menſchlichen Leben, in ihrem Entſtehen, Fortgang und Ende beſtimmt, um die wahre Bedeutung des menſchlichen Lebens [...]
[...] ſehen ſie in die Länge aus, wie die fataten Wachs guren-Kabinets. – Geleſen zu werden verdient, was Göthe in ſeinen Wahlverwandtſchaften und der geniale [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 013 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] au, Herra ghät oft ſo und ſo; Doch gega meim Verhoffa. Hausiſo guatai nenanº: ) [...]
[...] Wenn Diab in dMühle ſteiget, sº - D wenn mei Moiſter ſealber ſtihlt, owoiß i au brav z'ſchweiget.–... - - [...]
[...] au's it a ſo, leab deniſt gſund - - - H Kragneas KÄut j Ä, - [...]
[...] Verſchlupf und hau noch d'Pollazey T 9- T und dSchinder für en Narra. –- sº - - - - - - - - Au i bleib do ſait's Aferle, [...]
[...] ren in folgenden Worten: Ä des Königs ſetzt ſeine Truppen ohne Un terlaß aus, und verſchwendet nutzlos ihr Leben, ihre Kräfte und ihren Kriegsbedarf. [...]
[...] dem Punkt befinden, dann die Artillerie ins Gefecht gebracht, aber die letztere meiſtens auſ ſerhalb Schußweite, oder gegen zerſtreute Ko ſaken, die keinen Kanonenſchuß verdienen. Nach [...]
[...] dieſem Ende das Fußvolk ins Gefecht. Eine geraume Zeit vergeht, bis die Regimenter ſich aus dieſer endloſen Kolonne entwickeln; nun wird die Schlucht auf der linken oder rechten Seite des Feindes umgangen, und dieſer zieht [...]
[...] „Der König hingegen, weit entfernt, aus dieſem Beiſpiel nützliche Lehren zu ziehen, bringt weder die Tagesſtunde, noch die Stärke der [...]
[...] nicht mißfiel. Er ſetzte ihre Animoſität bios auf Rechnung des heftigen Eifers; denn er wußte aus eigener Erfahrung, daß der Ruhm die eiferſüchtigſte aller Leidenſchaften iſt. [...]
[...] Dieſe wenigen Zeilen aus dem mit Recht hºchgeprieſenen Werke des Grafen Segur Ä üllen vollſtändig das anze Geheimniß der [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 023 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pr ob eſ c e n en, au [...]
[...] Maske eines jungen Kaufmanns hat Joſeph Angelikens Herz, und der Mutter Zuſtimmung gewonnen, die aus wichtigen Gründen ihrem Gatten dieſe Liebe verheimlicht. Während nun die Empörung in voller Gährung, ein Preis [...]
[...] (tritt raſch aus der Seitenthüre, geht zur Mitte, ſieht hinaus, kehrt langſam in den Vorgrund [...]
[...] O Mutter! wenn ein Gott dort zu dir ſpricht, So ſende Tröſtung mir herab und Frieden. Gieb mir Gewißheit aus des Aethers Bläue, Daß er mich liebt mit felſenfeſter Treue! [...]
[...] Doch ſteigt aus dem Sturme, Der wild in mir brauſet, - Wie Strahlen der Sonne [...]
[...] .. wein aus allerlei Subſtanzen: aus Korn, Gerſte, [...]
[...] ſers, das jetzt in eine ſchmutzig weiße milch Ä Flüſſigkeit verwandelt iſt, ſtinkend und eſtehend aus einer ſehr großen Menge Waſſers, worin ein wenig Geiſt enthalten iſt, vermiſcht, mit Grünſpan, den der Hut und das Schlan [...]
[...] at ſie einen Knaben, ſo erſcheint das Ganze in vollem Roth. Bei männlichen oder weibli chen Zwillingen werden paſſende Kloppers aus gehängt. Dieſe Zeichen bleiben ſo lange an der Thür, bis die Wöchnerin ihren Kirchgang [...]
[...] Der Krieg der franzöſiſchen Douanen mit den niederländiſchen Koppelhunden, welche mit verbotener Waare aus Belgien kommen, iſt keine neue Erſcheinung. In Brüſſel findet man auf den Märkten eine Menge kleiner, von [...]
[...] deßwegen für einen Tyrannen gehalten werden darf. Er handelt – heißt es – wenn er ſich auf dieſe Anzahl beſchränkt, aus einer Eingebung, die kein Sterblicher zu ergründen vermag. [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 007 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Endlich erhalte ich den langverheißenen Nathspoſten, und komme hierher. Den Mor Ä nach deiner Ankunft gehe ich früh aus. u ſchliefſt, glaubte ich, noch. Als ich zurück komme, und hier in der Straße ſchon bin, tritt [...]
[...] änden an ihre Schürze. Jetzt wußte ich ſo ziemlich, weß Geiſtes Kind das Mädchen war; nur das naßgeweinte Geſicht, was ſie mit aus dem Wirthshauſe gebracht hatte, konnte ich mir nicht zuſammenreimen. [...]
[...] ſell, vielleicht haben Sie ſie geſehen, ſie kann den Augenblick zuvor, das iſt ein lebendiger Engel. Die ließ ich nicht, aus dem Hauſe, und wenn Sie mir Gold über Gold böten.“ [...]
[...] dann iſt ſie wieder froh und heiter, und ſitzt und näht, oft bis in die halbe Nacht. Nein, lieber Herr, das Mädchen laſſe ich nicht aus dem Hauſe." [...]
[...] Wir Ä hinter einem hoch aufgewachſes nen Bohnenbeete geſtanden. Das Mädchen war aus dem Hauſe gekommen, ohne daß wir ſie geſehen hatten; auch uns hatte ſie nicht be merkt. Jetzt ſtand ſie vor uns; es war Emilie. [...]
[...] Mit einem lauten Schrei der namenloſeſten Freude ſtürzte ich auf ſie zu, Sie breitete ihre Arme aus, ſie zitterte, ſie erbleichte, und ſank kalt und mit brechendem Auge an meine Bruſt. Ich küßte ſie in das Leben zurück. [...]
[...] Sie erzählte mir die Geſchichte der vergange ºn traurigen Zeit, die Du, wie ich nachher hörte, aus ihrem Munde weißt. Endlich kam ſie auch auf den heutigen Morgen, und gab mir, ohne daß ich ſie darum gefragt hatte, den [...]
[...] . »Um Gotteswillen ſchweig! ſprich das Wort nicht aus; Du brandmarkſt mich. Ehrlich her aus, ſie hatte mir von ihrer bittern Armuth erzählt, jetzt fand ich ſie im Glanz der höch [...]
[...] wundert's nur, daß die großen ABC-Schützen ſich nicht ſchämen, wenn ſie bei unſer einem vorbeigehen, der doch ſchon das Leſen aus dem Fundament verſteht." [...]
[...] ſen Leiden habe erſtglaubend, und vor nie, daß das Podagra mit aller ſeiner Macht an mich kommen ſey, dadurch ich und aus keiner andern Sache ſondern der Krankheit halben meines Leibes nicht kommen mag (kann).“ [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 019 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rothwendigkeit zerſprengt die ſtärkſten Bande, Die Tochter reißt ſie von dem Mutterherzen, Den Bruder aus der Schweſter Armen fort; „Auf Wiederſeh'n!“– tönt's ſchluchzend hier u. dort, Nichts frägt das Schickſal nach der Menſchen Schmerzen, [...]
[...] gedichtet. Die Stelle im zweiten Sonett: „Die Tochter reißt ſie von dem Mutterherzen, Den Bruder aus der Schweſter Armen fortz“ ... bis zum Schluß, bezieht ſich auf einen ſchmerz lichen Doppelabſchied am Ufer des Hafens, wo [...]
[...] der Verfaßer von einer geliebten Schweſter, und eine neunzehnjährige, kaum 3 Monate verheira thete Tochter aus den Armen ihrer .theuern Mutter ſchied, um ihrem Gatten zu ſeiner Be ſtimmung zu folgen, [...]
[...] träge außer dem Hauſe für mich. Als ich ge en Mittag durch den Saal ging, kam die irthin aus dem Gaſtzimmer und ſchloß ſo leich die Thüre hinter ſich zu, ſteckte den Schlüſſel wider Gewohnheit in ihre Taſche, [...]
[...] # und her ſchlichen, da konnte ich mich am Morgen nicht enthalten, als die Wirthin Ge legenheit ſuchte, mich im Zank aus dem Dienſt zu jagen, meinen Argwohn zu offenbaren, daß der Fremde - ermordet ſey und man mich nur [...]
[...] - ſchon aus dem [...]
[...] geſchlagen zu werden. Sieh, hier haſt Du 5 Pfund Sterl. die ſchenke ich Dir; aber dafür gehſt Du dieſen Augenblick aus dem Hauſe und aus dieſer Gegend, ſprichſt auch zu keiner Seele ein Wort über den Fremden. Betrittſt Du [...]
[...] vorher, ehe der Gaſtwirth ſie fortgeſchickt habe, mit dem Reitpferde des Fremden in aller Frühe und wie verſtohlen aus dem Thorwege gerit ten und zur Zeit ihres Abgehens aus dem Hauſe, ohne Pferd zurückgekommen ſey. Dieſe Angabe [...]
[...] war, daß jeder, der in dieſer Angelegenheit et was wiſſe, zur Entdeckung beitragen möge, meldete ſich ein Schneider aus Chelmsfort, wel cher früher für den ehemaligen Hausknecht gear beitet hatte. Er zeigte an, daß dieſer ihm vor [...]
[...] Aus Furcht vor dem Tode nahm [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 012 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit den glänzendſten Farben für die nächſte Zukunft ausmalt. Sein fähiger Kepf half ihm hin und wieder aus manchen leichtſinnigen Ver wicklungen heraus; doch nicht immer. So z. B. verheirathete er ſich heimlich und ohne Vor [...]
[...] Umſtänden, fing Carls Vater bald wieder ſeine alte Lebensweiſe an. Der geringe Sold wurde aus Mißmuth am Spieltiſch vergeudet, und die hülfloſe Gattin ſah ſich genöthigt, nach und nach alle ihre Kleidungsſtücke und unentbehr [...]
[...] eilf Jahre verfloſſen, als Holzbock eines Mor gens ein Schreiben von der Theaterdirektion aus F. mit der Anzeige erhielt, daß ſeine Schwägerin, welche zeithero als Wittwe ind achtbares Mitglied der Bühne beim dortigen [...]
[...] daß das kleine Behältniß des Kaſſirers davon erdröhnte. „Kein Geld, hol' mich der Fuchs, keinen Pfennig!" Nochmals ſchlug er ſich mit aus geſpreizten Fingern an beide Weſten - Taſchen, daß ihm der Bauch wackelte, als wolle er auch [...]
[...] der ſich durch den Ä der Umſtände endlich ermannend, ſeine dreigehäuſige ſilberne Taſchen uhr mit Gewandtheit aus der hirſchledernen Hoſentaſche hervorzog, und dem Kaſſirer hin hielt, „Hier, nehmen Sie – drei Billette darauf [...]
[...] Tiſchchen bereit. So wird es 9 Uhr, und er ndet im Saale das zweite oder das große rühſtück ſervirt. Dieſes beſteht aus kaltem raten, Geflügel, Schinken, gebackenen Fiſchen, wozu er eine Flaſche Madera trinkt. Dieß [...]
[...] ganzen Familie ein. Es iſt indeſſen nur als eine warme Collation zu betrachten, da es blos aus ſechs Schüſſeln beſteht. Mynherr bleibt deſſen ungeachtet bis 2 Uhr ſitzen, und leert 2 Flaſchen guten Wein aus. Jetzt aber be [...]
[...] beſtehen, die der malayiſche Koch jeden Tag zu verändern weiß. Mynherr ſticht dazu bis Mit ternacht vier Flaſchen Bordeaurwein aus, und ſucht dann ſein Lager auf, um von den Mühen des Tages auszuruhen. [...]
[...] 6) Feinſtes Sohlleder für jene, die durch aus nicht mehr laut auftreten wollen. 7) Von Staatstaglöhnern. Eine gekrönte Preisſchrift. [...]
[...] Zwar ſprüht Feuer nicht aus ſeinem grauſen Schlunde, Aber was es packt, geht rettungslos zu Grunde. [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 026 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen dem Fleiſche entziehen, und die Schranken deiner Erdenwohnung zerbrechen mußt. Dein Zelt mußt du aus den Erdenthälern in die Himmelsgefilde verpflanzen; eile, eile – denn ohne dich darf ich nicht hinweg. – Vater, er [...]
[...] Als wir in die Ruheſtätte getreten, und unſer Gebet verrichtet hatten,- vernahmen wir aus dem Grabe die Worte: Kehret zurück, meine Kinder, euere Mutter, die bald dahin wandern ſoll, wohin auch ich gekommen bin, [...]
[...] vollbrachte. Jetzt befahl ſie ihr Ruhebett zu bereiten, und legte ſich ſelbſt darauf – dann erzählte ſie der Aſhma von einer Salbe aus paradieſiſchem Kampfer bereitet, die ihr vom Engel Gabriel ſey gegeben worden, um nach [...]
[...] heueres und ſeltſames Gemiſch von 295 Kirchen und 1500 Schlöſſern, mit Gärten und Zuge hör. Die aus Backſteinen erbauten Palläſte und ihre Parks, mit gemeinen Wohnungen um geben, waren auf einem Raum von mehreren [...]
[...] der zweiten befand ſich ein großer Bazar, oder eine Art von Kaufmannsſtadt, in welcher die Reichthümer aller Erdtheile neben einander aus geſtellt waren. [...]
[...] die Läden der Handelsleute, waren mit geglät teten und gefärbtem Eiſen bedeckt. Ueber den Kirchen befanden ſich Terraſſen, aus denen mehrere Thürme emporſtiegen, deren Spitzen in vergoldete Globen ſich endigten, über wel [...]
[...] Waſ eingefangen, und man erſah nun aus der [...]
[...] Wege und Felder in ehemals franzöſiſchen Gär ten Ä pflegte, bei einer Veränderung der Anlage, aus einem herrſchaftlichen Garten in den Viehhof geworfen wurde. – Die Kühe fraßen begierig davon; am andern Morgen [...]
[...] An Naturforſcher. (Aus München.) [...]
[...] auch auf unſern Vogelplätzen herumflattert, wirklich in Holland einheimiſch ſey, und ob derſelbe dem Käfig entflogen oder welches Ereigniß immerhin aus ſeiner unbekannten Heimath ihn verſcheucht habe, [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 058 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] blaſſen Schein für den Schimmer der ewigen Lampe gehalten. Aber ſo wußte ich mir durch aus das Mäthſel nicht zu löſen. [...]
[...] Jch pochte ihn mit möglichſt wenigen Geräuſch heraus. Immer hatte ich die Augen auf die Gegend des Altars gerichtet, aus Furcht, die Helle möchte unterdeſſen verſchwinden. " [...]
[...] „Ja! Nun?“ „Vor hundert Jahren ſtarb eine junge Gräſin aus demſelben Hauſe (Es war die Gräfin Hedwig, ſie liegt unter der Kupfer platte am Taufſtein. [...]
[...] ekonnt. Kurz vor dem Tode meines ſeligen orgängers, das ſind u. fünf und vierzig Jahre, ſtarb die Gräfin Erdmuthe aus dem Äichen Hauſe, acht Tage ºr ihrer Hoch zeit. Das ſchwarze Marmor-Monument unter [...]
[...] „Gut! Aber iſt es denn nicht möglich, daß man ſich, vom Erdgange aus, einen Ä Ausweg in die Kirche verſchafft haben kann?" [...]
[...] „### Är. t! Oben liegt Platte neben latte, bald von Zinn, bald von Kupfer, unten ehen die Särge. Wie leicht iſt es, aus dem Erdgange ſich zu dieſer großen Gruft durchzu [...]
[...] -ſind gelüftet." Da ſprang der Erſchrockene mit beiden Beinen zugleich aus dem Bette. In der erſten Betäubung fuhr er, ſtatt in die Beinkleider, mit den Füßen in die Armlöcher [...]
[...] T i t u s, Beiſpiel eines guten Regenten aus der ältern Geſchichte, [...]
[...] menſchlichen Geſchlechts. „Kein Fürſt hatte je einen größern Hang, Gutes zu thun, als Titus. „Ach Freunde!“ rief er aus, da er ſich beim Abendeſſen keiner, einem Menſchen erwieſenen Wohlthat erinnerte, „ich habe einen [...]
[...] er iſt Fähndrich und ſteht in Siebenbürgen. Sogleich zog der Kaiſer das Aufführungsver zeichniß aus ſeiner Taſche, und fand ihn darin von ſeinen Vorgeſetzten gut empfohlen, ſowohl wegen ſeiner richtigen. Dienſtleiſtung, als auch [...]