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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Zeitung für den deutschen AdelNo. 091 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ach! dann füllt ein banges Sehnen Nach des Lenzes Luſt Uns den Blick mit Wehmuthsthränen, [...]
[...] ſetzen, ſo machte ſie ſich nur läſtig und lächerlich, ſtatt den Zweck zu erreichen, den ſie erſtrebte. "Ach ja, Madame, ich erinnere mich ſo gut dar an, als wär es erſt geſtern geſchehen. Sally, ſagte er, laß nie den Muth ſinken – das hilft zu nichts, ich [...]
[...] habe zwar nie Kinder gehabt, aber ich habe Zahn weh und Rheumatismus gehabt und einmal den Arm gebrochen. Ach, ich habe ſolche Leiden auszuſtehen gehabt; aber ſehen Sie einmal, wie gut ich ſie ertrage! s iſt ein Gemälde auf meines Mannes Grabſtein – [...]
[...] nüchtern war und nicht zornig und ihm Alles nach ging und ihm nichts in die Quere kam; als er aber krank wurde – ach, Gott! hätte ich die Medicin nicht gleich fertig gehabt, oder die Umſchläge, oder die Tränke denn oft überfielen ihn die Schmerzen plötzlich, der ar [...]
[...] denn oft überfielen ihn die Schmerzen plötzlich, der ar me Mann – da was es faſt nicht zum Aushalten. – Ach mein Gott! – Sie können ſich gar nicht denken, wie ſchrecklich die Ruhe ein paar Jahre nach ſeinem Tode war.“ [...]
[...] die Dame. „Es iſt länger als zehn Jahre, Gott hab' ihn ſe lig,“ antwortete die Wirthin. „Ach, es war gerade um dieſe Jahreszeit, ich hatte einen kochend rothen Umſchlag für ihn fertig, denn ich dachte erſt, es wäre [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 096 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nun? Sie billigen meine Wahl?“ „Sein Oheim!“ rief Henriette; „was habe ich ge than! Ach, mein Herr, Ihre Prüfung war etwas ſelt ſam– verzeihen Sie mir die Härte meiner Antworten.“ „Ihre Antworten, mein Kind?“ – Ach ja! ſie [...]
[...] „Wie ſollte ſie nicht – ſo viel Eleganz!“ erwie derte Sir John. „Und ein ſolches zartes Gemüth! – Ach, On kelchen, ich bin ein glücklicher Mann!“ Der Neffe ergriff ihn bei der einen und Henriette bei der andern [...]
[...] Welt iſt völlig toll geworden–Miß Arabella weißes.“ „Den Kuckuk auch! Das iſt fatal.“ „Ach keineswegs, Herr – Sie iſt ſo ſchlecht wie alle andern. Sie hatte nichts dagegen.“ „Wirklich? Dann muß es eine ſtumpfnaſige alte [...]
[...] dern würde. Gut ſo – halte nur wo möglich meine Schweſter ab, ſich um den Beſuch zu bekümmern.“ „Ach, ſie hat Geſellſchaft. Der junge Herr hat eine junge Dame und noch einen Herrn mitgebracht. Sie ſind ſämmtlich im Salon.“ [...]
[...] und des Grafen von Toulouſe, vor. Doch hören wir ſie jetzt ſelbſt. Sie ſchrieb an eine junge Freundin: „Ach, warum kann ich Euch nicht meine Erfahrung geben! Euch den Ueberdruß ſehen laſſen, der die Gro ßen verzehrt, die Mühe, die ſie haben, ihre Tage aus [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 090 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] war nothwendig, um das Heroiſche auf das Höchſte zu richten. Herrlich und wahrhaft heldenhaft ſteht der Pa triotismus der Römer vor uns, und wer wollte ſeine Ach tung einem Volke verſagen, welches ein „Gedenket, daß ihr Römer ſeid!“ zu den leuchtendſten Siegen führte; ei [...]
[...] entgegnete das Mädchen und warf den Kopf in die Höhe. „Viele Empfehlungen von –“ „Ach, laß doch Deine Empfehlungen, meine Lieb ſte; ſolche Förmlichkeiten ſind zwiſchen Dir und mir lächerlich. Wenn ſie mir einen Kuß geſchickt hätte, [...]
[...] nicht gern bei ſolchem kalten Wetter ohne Mantel oder Shawl.“ „Ach, ich brauche keinen, mein Herr. Die gnä dige Frau –“ „Mag nach Jericho gehen – Ich gebe Dir ei [...]
[...] ſephinen überſenden.“ „Ja, das wollte ich, – aber –“ „Ach, keine Aber deßhalb,“ erwiederte der junge Mann, „meine Tante wird über den Shawl höchſt er freut ſein. Es iſt ſo gütig von Ihnen, liebſter Onkel, [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 092 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Der Neffe des würdigen Baronet! Oh, da ent ſchuldigen Sie ja mein rohes Benehmen. Ich hätte nie geglaubt – ach Gott! – Sie müſſen mich für ſehr unhöflich halten. Ich erinnere mich, als ich meinen armen lieben Williams heirathete – ich war damals [...]
[...] „Kolik!“ rief die Wirthin aus, in welcher das Wort eine verwandte Saite anſchlug. „Sagten Sie, Sir John leide an einem Anfall der Kolik? Ach, wie herrlich trifft es ſich – nicht wahr, mein Herr? – nicht wahr, Madame? – daß ich das Recept zu der [...]
[...] Namen kommen; er war der Erfinder, und ich machte ſie gewöhnlich für meinen armen lieben Mann. Der arme liebe Mann, er hatte oft ſolche Anfälle! Ach, das vergeſſe ich nicht.“ „Ich kann Ihnen verſichern, Madame,“ ſagte [...]
[...] Ihre Liebenswürdigkeit, muß die Theilnahme jedes fühlenden Herzens erregen.“ „Mein Unglück – ach, mein Herr!“ „Aber es iſt hoffentlich auf immer vorüber, und um unſere unauflösliche Freundſchaft zu beſiegeln, wage [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 057 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das allein iſt mir geblieben, Ach! umſonſt quält ihr den Leib, Ich kann nichts als – Lieben, Lieben, Bin allein ein liebend Weib! [...]
[...] nicht, Signor Abbate, wir Frauen errathen, wiſſen ſo etwas, ohne daß man es uns ſagt.“ „Ach Signora, wenn Ihr es wißt . . . . . ich bin der unglücklichſte aller . . . . . . „Aebte!“ unterbrach ſie ihn ſpöttiſch, „das kann [...]
[...] in einiger Verwirrung. „Und lag nicht etwas Flehendes in ihren Blicken?“ „Ach! ich hab dieß anders gedeutet.“ „Dann ſicher falſch, denn ſeht, Signore Abbate, ſie erwartet Rettung von Euch.“ [...]
[...] Strozzi nicht noch einen andern Grund habe, als deſſen „ohes Alter, und zwar einen, der für Euch günſtig iſt?“ „Ach, ſie war mir noch nie durch ein Wort . . . .“ „Sind dieß denn nicht Gefühle, die ein Weib eher errathen läßt, als ausſpricht? Und überdieß, [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 052 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Da dringt Erinn'rung mächtig ihm in den Buſen ein: Wie war er ſonſt ſo glücklich – ach könnt er s wieder ſein! Könnt' er an Deinem Arme die Pfade wieder geh'n, Könnt er mit heit'rem Blicke in's Aug' Dir wieder ſeh'n! [...]
[...] Und in der ſel'gen Stunde, die die Verſöhnung bringt, Er nicht den Drang des Herzens, den heftigen bezwingt. Und ach! der Liebe Flammen zur Unheils Gluth er ſchürt, Indem er ſeine Wünſche und Hoffnungen berührt. [...]
[...] Was meynte doch der Mann? Es war ja Carl Aemil damals noch unverloren. Ach! er ſah, wie es ſcheint, viel weiter als Dein Haus, Drum rief er Dich bei Zeit für ſeinen Fürſten aus. Beglückter Friederich, [...]
[...] und mit ſchnellen Schritten davon eilte. – Zu Hauſe angekommen, ſchloß ſich Laura in ihr Boudoir ein und weinte heiße Thränen. – „Ach, ich liebe ihn unaus ſprechlich!“ – dachte ſie – „Aber wie kann ich mich mit einem Manne verbinden, welcher mich wegen einer [...]
Deutsche Blätter14.05.1814
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1814
  • Erschienen
    Leipzig; Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Trennend das heilige "# d zeifend von Gliedern das teD – Ach, ich befürchtete langſt die unglückſelige Stunde, Seit mir frech an die Ä fränkiſche Art ſich ge rangt, [...]
[...] remdling Frech ſich über das Land breitete, das ſie gebar. Ach, - was habt ihr seº Bethörete! Solche Verſchul [...]
[...] Herriſch mit Söldnerarm Freiheit und Liebe verdrängt? Ach, und verachtet den Geiſt, der aus den Geſchichten der Vorzeit . Spricht? Sie hielten, Äarrt ſtarrende Formen nur [...]
[...] Hat ein ſchwaches esiºs , das in trägem Ge U; n Ur Schwelget, Verdienſt erdrückt, ach, und die Tugend [...]
Deutsche Blätter21.01.1814
  • Datum
    Freitag, 21. Januar 1814
  • Erschienen
    Leipzig; Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] des auf eine ſo würdige ihm ſo nützliche Weiſe ausſprach. Du nahmſt die lebenslängliche Cons ſulwürde an! – – Ach! da fiel ſchon ein großer Theil des Antriebes weg, der mir gebot, dir zu huldigen; denn deine großen Handlungen [...]
[...] digen Königsthron umgeſtürzt das Volk, das ſeine republikaniſche Verfaſſung mit einer beiſpiel: loſen Energie erkauft – ach! ſie auf ſo viele tauſend entſetzliche Opfer begründet hatte, das Volk, das in jedem ſeiner Nachbarn, der einem [...]
[...] Panſa, der dem Ritter von der traurigen Ge ſtalt zum zweiten Male zur Beſtehung thörichter Abentheuer folgte. – Ach, daß ich mich nicht geirrt hatte! – Noch ſind keine acht Monate verfloſſen, und auch dieſes Heer iſt vernichtet! – [...]
[...] Mann des Jahrhunderts? – O, Klio wird andere Namen für dich wiſſen! Ach! ſoll, kann ich dich anrufen, daß du uun mein Vaterland vor dem Abgrunde des Ver derbens ſchützen ſollſt, an den du es geführt [...]
Gnädigst privilegiertes Altenburgisches Intelligenzblatt02.10.1821
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1821
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ach! wir haben eine hohe Srau begraben, Doch – uns war ſie mehr. So tönt es laut am bekränzten Grabeshügel, ſo klagen wir, die wir das Glück hatten, [...]
[...] Doch – uns war ſie mehr. So tönt es laut am bekränzten Grabeshügel, ſo klagen wir, die wir das Glück hatten, Unterthanen der Herrlichen zu ſern. Ach, mit mütterlichem Herzen ſorgte Sie für unſer Wohl. Kirche und Schule, herrlich begründet und begabt, ſind Ihr Werk – und jeder unter uns ſuchte, durch moraliſches Beerwerden, den Wunſch der hohen Verewigten zu e. [...]
[...] Sie brachte ſo huldvoll auf unſere Fluren Ein irdiſches Paradies herab: . Ach! weinend ſuchen wir nun Ihre Spuren, Und alle führen uns an Ihr Grab, Die Spuren alle ! ſie offenbaren, - [...]
[...] Tief fühlen die Herzen die Sitte der Tugend, , Zu der Sie, wie Chriſtus, die Kinder berief. – Doch ach! der Hain, worin die Freude gewaltet, Ihr Fußtritt wird nun nicht mehr ihn weihn! Er hat ja traurig ſich umgeſtaltet [...]
Zeitung für den deutschen AdelNo. 054 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Jetzt ach! färbt Statt der Roſen die Wangen bleicher Schnee, Des Auges trocknes Weinen verräth das inn're Weh, Ein ſeltnes, trübes Lächeln umſpielt den lieben Mund, [...]
[...] Ach! möchtſt Du nicht verdammen ſein dennoch treues Herz! Nicht trieb mit Deiner Liebe er ruchlos argen Scherz; Wie Du, ward er die Beute vom Unglück auserkoren, – [...]
[...] tet ſind.“ – „Ach, das iſt ja herrlich, mein liebes Tantchen!“ – rief Franziska, indem ſie im Zimmer umherſprang. – „Wie wird ſich unſer Barönchen [...]
[...] im andern Falle morgen früh hierher zu kommen beab ſichtigte, um Abſchied zu nehmen. Esj daher wohl ein Bote an ihn geſandt werden müſſen.“ – „Ach ja, liebe Fräulein Mertens “ – ſagte die Gräfin in dem ſie auf die junge Dame zutrat – „wollen Sie [...]