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Suchbegriff: Albrechts

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Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 16.02.1871
  • Datum
    Donnerstag, 16. Februar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] wider den Kaiſer zu Stande, die ſich im Februar 1550 zu einem Schutz- und Trutzbündniß ausbildete, und welcher zuerſt der Markgraf Hans von Brandenburg-Küſtrin, Herzog Albrecht von Preußen und Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg beitraten. Moritz hielt ſich freie Hand und wühlte weiter im [...]
[...] tielleren Lohn, als die Ausſicht auf die Kaiſerkrone verlangte. Am 5. Oktober 1551 vereinbarten zu Friedewalde Moritz Sachſen, der Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg Culmbach, Landgraf Wilhelm von Heſſen und Herzog Georg von Mecklenburg ein Bündniß mit Frankreich, an das ſie [...]
[...] Lochau übertrugen die Vaterlandsverräther dem Kurfürſten Moritz den Oberbefehl in dem Feldzuge gegen den Kaiſer, der im nächſten Frühjahre ſtattfinden ſollte. Markgraf Albrecht Alcibiades wurde mit dem Vertrage nach Frankreich geſchickt, wo derſelbe den 15. Januar 1552 zu Chambord ratificirt [...]
[...] ſerlichen Hofes ſein Heer bei ſich. Im Frühjahre 1555 erlie ßen Moritz von Sachſen, Wilhelm von Heſſen, Markgraf Georg von Brandenburg-Anspach und Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg einen Aufruf an die deutſche Nation wider den Kaiſer, worin ſie ihre Schritte zu rechtfertigen ſuchten. Wäh [...]
[...] liche General von Reuß einen günſtigen Einfall in die Picar die. Vor Metz erhielt der Kaiſer einen unerwarteten Verbün deten an Albrecht Alcibiades. Dieſer hatte ſich nämlich dem Paſſauer Vertrage nicht angeſchloſſen, weil der Kaiſer den franzöſiſchen Agenten bei den Unterhandlungen zurückgewieſen [...]
[...] Die dadurch erzeugte augenblickliche Mißſtimmung des Mark grafen und ſeine Furcht vor der verdienten Strafe benutzte Alba trotz der Abneigung des Kaiſers, um Albrecht auf die deutſche Seite zu ziehen, was auch gelang, freilich unter der Be dingung einer Amneſtie und der Billigung der vom Markgrafen [...]
[...] dingung einer Amneſtie und der Billigung der vom Markgrafen in Franken verübten Gewaltſtreiche. Auf ſeinem Marſche in das kaiſerliche Lager gerieth Albrecht mit dem Herzoge von Aumale, der ihn beobachtete, zuſammen, ſchlug ihn und nahm ihn gefangen. Am 20. November begann die Beſchießung der [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 31.05.1868
  • Datum
    Sonntag, 31. Mai 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Schranten. Die Grieswärteſ hoben ihre gefreuzte Speere und herein ritten paarweiſe die fämpfenden Ritter, voran auf braufendem Streita hengte Herzog Albrecht von Brandenburg in , vergoldeter Rüſtung und mit flatterndem, roth und weißem Helmbufche, den Farben der Herzogin. Sn feierlichem limzuge umritten die Gdelleute den Rampf [...]
[...] gepanzerten Reiter einander entgegen. ขึ้นนี้ der Mitte des Renn= plans trafen fie zuſammen. Bwar zerſplitterte die Banze des Band= grafen auf Albrechts Bruftharniſch, aber der Stoß des Marfgrafen war fo fürchterlich, daß Bandgraf Ghriſtoph jammt dem Roffe rücfa wärts zu Boden ſtürzte. Gine rauſchende Mufif feierte den Sieg des [...]
[...] Mach Turnierfitte folgte jedem Ritter ein dienénder ម៉្លេះ in die Schranten und diefes Amt veriah beim Marfgrafen Glijabeths Günft= ling. Er eilte auf Albrechts Ruf herbei und, nachdem er um den Helm, des tief fich herabbeugenden Fürften die Bandſchleife gewun= den, fenfte diejer vor der Jungfrau die Banze und ritt weiter. [...]
[...] Auf der Tribüne, wo die Herzogin faß, fonnte dieſer Borfall nicht unbemerft bleiben, obgleich während diefer Beit das Rennen feia nen Fortgang nahm. Matürlich erfuhr Gliſabeth bald, daß Albrecht, welcher mit ihren Garben in die Schranfen eingeritten, fo unzart ge= weſen war, jeinen Helm auch noch mit Bandſchleife einer Jungfrau [...]
[...] fchen, Herr Marfgraf,“ entgegnete der Edelmann im ſchwarzen Har= niſch. „Es gilt um das Band!" - „Run wohlan denn Herr Abendteurer!“ rief Albrecht, das Bferd wendend. „Fürwahr, die Sungfer Beď hat einen Ritter, dem es we nigftens nicht an Recfheit fehlt!“ [...]
[...] das Glücť dem Marťgrafen weniger günftig. Seine Banze glitt vom Schilde des Schwargeharniſchten ab und an ihm vorüber, 醬 defen Rennjtange Albrechts Bifir mit folcher Heftigfeit traf, daß der Helm, aus feinen Befeſtigungen wich und zu Boden fiel. Der Marf raf aber, welcher durch die Gewalt des Stoßes beide Bügel verloren [...]
[...] # Gin allgemeiner Ruf der Berwunderung und des Beifalls braufte durch die Menge. Der ſchwarze Ritter ſchwang fich vom Bferde, um dem Gegner Beiſtand ਹੈ। leiften; als er aber bemerfte, daß Albrecht fich bereits von dem Roje losgemacht hatte und ſein Baffenträger ಶ್ಗ nahm er den herabgeſtoßenen Helm auf, löfte das um die [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg03.02.1854
  • Datum
    Freitag, 03. Februar 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Steuer-Nachläſſe pro 18%3. – Unterſuchung gegen den Stadtpfarrer Pankratz Dinlel zu Erlangen und den Kaplan Michael Störcher zu Bamberg, wegen Preßvergehens. – Unterſuchung gegen Franz Joſeph Mahr, Kaplan von Bamberg wegen Uebertretung des Preßgeſetzes. – Unterſuchung gegen Friedrich Albrecht, Redakteur der in ulm erſcheinenden Kirchenfackel, wegen Preßvergehens. – Kreis-Notiz. – Beilage. [...]
[...] praes. */ 54. Bekanntmachung. (Unterſuchung gegen Friedrich Albrecht, Redakteur der in Ulm erſcheinenden Kirchenfackel, wegen Preßvergehen.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. [...]
[...] Nach Anhörung des kgl. Staatsanwaltes de Cr ign is in ſeinem Vortrage in der Unterſuchung gegen Friedrich Albrecht, Redakteur der in Ulm erſcheinenden Kirchenfackel, wegen Preßvergehen: Nach Einſicht der in der Unterſuchung vor [...]
[...] In Erwägung, daß durch die Nummer 34 der in Ulm unter Verantwortlichkeit des Friedrich Albrecht erſcheinenden und auch innerhalb der Gränzen des Königreiches Bayern verbreiteten Wochenſchrift: „Kirchenfackel“ und zwar durch [...]
[...] erwähnten Preßgeſetzes herbeigeführt wird; In Erwägung, daß jedoch für die rechtswidrige Abſicht des Redakteurs Friedrich Albrecht keine genügenden Beweisgründe vorliegen; in Anbetracht, daß in ſolchem Falle nach Art. 2 Abſ. 2 des alle [...]
[...] erkennt das kgl. Kreis- und Stadtgericht, daß 1) das Strafverfahren gegen den Redakteur Fried rich Albrecht in Ulm einzuſtellen, jedoch 2) die Nummern 34, 42 und 44 des Jahrganges 1853 des von dieſem redigirten Zeitungsblattes [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 20.05.1858
  • Datum
    Donnerstag, 20. Mai 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] katholiſcher Prediger in Schneidemühl in der Provinz preuß. Polen. Auf Betrieb des allerdings rührigen württembergiſchen deutſch-katho liſchen Landespredigers Albrecht in Ulm wurde nun Czersky nach Würt temberg berufen, um neues Leben in die erſtorbenen ſüddeutſchen Gebeine zu bringen. [...]
[...] temberg berufen, um neues Leben in die erſtorbenen ſüddeutſchen Gebeine zu bringen. Im Saale der Hack'ſchen Bierbrauerei ſtellte Albrecht Herrn Czersky „Deutſch Katholiken und Freunden", wie es im gedruckten Bulletin hieß, vor. In begeiſterter Rede erhob Herr Albrecht, bevor Czersky ſichtbar [...]
[...] daß der Mann nicht ſelten mit Nahrungsſorgen zu kämpfen gehabt, da er zehn Kinder habe. Es ſei deshalb, als Kerbler von Offenbach hier ge weſen, in ihm (Albrecht) ſogleich der Gedanke rege geworden, Czersky kom men zu laſſen, und er habe nicht geruht, bis er dieſes Vorhaben ins Werk geſetzt. Die Reiſekoſten werden ſich wohl herausſchlagen laſſen und durch [...]
[...] gläſer, ſie läuteten nicht ſo hell und rein als die Glocken der Champagner gläſer des Jahres 1844 und 45! Herr Albrecht ſagte, der Herr Redner ſei ihm mit dem Toaſte zuvor gekommen und wiederholte nochmals die Verdienſte Czersky's, den man um jeden Preis halten müſſe, da er ſo treu allen Anlockungen von römiſcher [...]
[...] *** Stunde,“ ſagte Herr Albrecht, „aber man täuſcht ſich, wir werden [...]
[...] Tauſende übertrifft. Darum muß auch Schneidemühl im Norden, das ſo viel Aehnlichkeit mit uns im Süden beſitzt, auf alle Weiſe erhalten wer den!“ Noch theilte Herr Albrecht „die gewiß der ganzen Verſammlung erfreuliche“ Nachricht mit, daß Czersky heute ſeinen 45ſten Geburtstag feiern und daß er ihn morgen einer großen, beſonders berufenen Verſamm [...]
[...] klang), ich ſuche meine Dogmen und meinen Beichtvater im Univerſum, ich verließ Dogmen, Meſſe u. ſ. w. (Man ſieht aus dieſer Skizze, daß Herr Albrecht Recht hatte, als er ſagte, wenn Czersky auch nicht glänze an Intelligenz, ſo könne man dem Dulder doch die Achtung nicht verſagen!) Und dulden mußte Herr Czersky viel, wenn auch nur die Hälfte davon [...]
Augsburger Anzeigeblatt11.03.1855
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Burghauſen ein, bemächtigte ſich des fabelhaft reichen Schatzes und wollte ſich in Georgs Ländern huldigen laſſen. König Mari milian hingegen belehnte die Herzoge Albrecht und Wolfgang mit dieſen Ländern, und verlangte, daß ihnen die Huldigung ge ſchehe, weil ſie einem ältern Erbvertrage gemäß die rechtmäßigen [...]
[...] Ruprecht erſchien unter einem Geleit von 150 Reitern, die ihm der ſchwäbiſche Bund zum Schutze geſandt hatte, mit ſeinem Bruder Philipp, Biſchof von Freiſing; Herzog Albrecht mit ſei nem Bruder Herzog Wolfgang und ſeiner Gemahlin Kunigunde, der von König Maximilian zärtlich geliebten Schweſter. Dieſe [...]
[...] alſo den rechtlichen Spruch vertheidigen helfen. Darauf dauerten die Verhöre der bayeriſchen Fürſten vor dem Bunde 14 Tage. Herzog Albrecht erklärte, daß er ſich dem Spruch des Bundes unterwerfen werde, wenn Pfalzgraf Ruprecht die Billigkeit annehme; dieſer ſtellte ſich gleichfalls unter den Spruch des Bundes und ſo [...]
[...] aber ein empörendes Zwiſchenſpiel. Pfalzgraf Ruprecht lag bei Peter Imhof in der Herberge, und gerade nebenan bei Ulrich Arzt der Herzog Albrecht mit der Herzogin Kunigunde und den Kindern. Plötzlich drang ein furchtbares, betäubendes Knallen und Schießen zu den Ohren der Herzogin und ihrer Kinder. [...]
[...] Er kam zweimal, allein, ohne die Begleitung eines Rathes, in die Sitzungen, begehrte Vorſchläge und gab ſeine Anſichten kund. Endlich urtheilte der Bund: Herzog Albrecht und ſein Bruder Wolfgang ſeyen des Herzogs Georg Teſtament ungeachtet vom männlichen Stamme die rechten Erben; die Lehen ſeven vom [...]
[...] ſcheide Folge leiſten werde. Deſſen weigerte ſich die Landſchaft, wenn der römiſche König für ſich allein ohne Zuziehung und Einwilligung der Herzoge Albrecht und Ruprecht richten wolle. – Es war nämlich dahin gekommen, daß beinahe Jedermann glaubte, „der römiſche König hätte auch gerne etwas von dem Lande“ [...]
[...] Er äußerte ſich, durch Herzog Georgs Tod ſey das Land ihm beimgefallen; aus Milde und Güte habe er es den Herzogen Albrecht und Wolfgang verliehen; der Vertrag der Letztgenannten ſey ebenſo ungiltig, als Herzog Georgs Teſtament. – Darüber waren nun beide Partheien verhofft, und man ſah ein, daß der [...]
[...] Ruprecht fing ſogleich an, Landshut und Burghauſen zu befeſti gen; die Markgrafen Friedrich und Joachim ſchickten ſich an, die Herzoge Albrecht und Wolfgang mit Truppen zu ſtärken. Jeder Theil rüſtete zum Kriege, aber Maximilian verbot alle weiteren Schritte. Der ſchwäbiſche Bund drang nun auf die Mittheilung [...]
[...] Schritte. Der ſchwäbiſche Bund drang nun auf die Mittheilung der feſtgeſetzten Vergleichspunkte. Sie enthielten die Beſtimmung, daß Herzog Albrecht die Länder dießſeits der Donau, Herzog Ruprecht aber alle Länder jenſeits der Donau bis Lauingen bei halten, der römiſche König aber Lauingen, Gundelfingen, Höch [...]
[...] ein, daß der Krieg alle Tage angehen könne. Maximilian war aufgebracht über des Pfalzgrafen Weggehen, und entſchied ſich nun gänzlich dafür, die Sache Herzog Albrechts zu der ſeinigen zu machen. Als der Pfalzgraf vollends entſchiedene Schritte zu thätlichen Angriffen that, ſprach Maximilian in Augsburg am [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 02.05.1866
  • Datum
    Mittwoch, 02. Mai 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] von der katholiſchen Kirche zu reden iſt heutigen Tages nicht mehr erlaubt, da man in allen Katechismen die Wahrheit hierüber findet. Gleich darauf nennt Hr. Förſter den Albrecht Dürer einen An hänger der neuen Lehre und nennt als Frucht die Apoſtel Dürers. Das erſte iſt noch nicht erwieſen, nämlich daß Dürer wirklich [...]
[...] aunde ( (N t ſie auch Karinta, die Herrin der Plaſſenburg) welche # Ä le Ä ſei in heißer Liebe zu Albrecht dem Schönen von Nürnberg entbrannt Ä ſei gar nicht abgeneigt geweſen, die und reiche Witwe zu heirathen: - [...]
[...] gemeint ſeien, während der ſchöne Hohenzoller, darunter ſeine Eltern verſtanden habe, welche dieſer Heirath nicht geneigt geweſen. Ihre Liebe zu dem ſchönen Albrecht war ſtärker, als die zu ihren Kindern, einem Knaben und einem Mädchen. Mit einer Nadel brachte ſie ihnen den tödt lichen Stich ins Gehirn bei. Von dieſer Stunde an ſei ſie ſo ruhelos [...]
[...] e| ſer Erzählung darzuſtellen. Burggraf Albrecht war 1304 geboren und [...]
[...] ausgeſetzt, daß Karinta die Wittwe Otto's II. von Orlamünde war, ſo bätte ſich dieſes ganze Ereigniß innerhalb der Jahre 1338 und 1342er eignen müſſen, da die Plaſſenburg im erſteren ſchon an Albrechts Bru der, den Burggrafen Johann, verpfändet und Albrecht 1342 bereits mit einer henneberg'ſchen Prinzeſſin verheirathet war. Letzteres läßt die Be [...]
[...] einer henneberg'ſchen Prinzeſſin verheirathet war. Letzteres läßt die Be hauptung Wiedemann's in ſeiner Chroniea curiae in Nichts zerfließen, daß Albrecht nach dieſer That ſich dennoch mit der Orlamünde verhei rathet hätte, bei einem Aufſtande aber von den Senſenſchmieden in Nürn berg erſchlagen worden ſei. Die Liebe macht erfinderiſch; liegt es nicht [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 12.07.1871
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juli 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Auge ſtehen. Als ſprechende Boten ſeines Ruhmes durchflogen die gedruckten Compoſitionen alle Lande und warben auch am Hofe Albrecht's V. um die Freundſchaft des kunſtſinnigen Bayern fürſten. Dieſer Regent, welcher den Grundſtein zu der mit Recht hochberühmten Hof- und Staatsbibliothek in München gelegt, [...]
[...] bourg, wie Guicciardini in ſeiner „Histoire des Pays-bas“ ſagt), welches eine mächtige Faktorei in Antwerpen beſaß und durch deſſen Vermittelung Albrecht auch aus Italien ſeine Schätze zu Kunſtſammlungen bezog, ſollte die Ueberſiedelung Laſſo's bewerkſtelligen und ihn veranlaſſen, mehrere ſtimmbe [...]
[...] mit der Zeit bedeutenden Einfluß auf Kirchenmuſik mit muſi kaliſcher Bildung der katholiſchen Geiſtlichen üben). Der würde volle Gedanke Albrecht's V., die Bußpſalmen David's durch Orlando in Muſik ſetzen zu laſſen, bildet heute noch in ſeiner Ausführung die Bewunderung aller Kunſtverſtändigen von nah [...]
[...] canto ai versi piü vezzosi dell'antica Roma.“ Infolge obgenannter Schöpfung im Jahre 1562 durch Herzog Albrecht zum oberſten Capellmeiſter ernannt, war es Laſſo's wärmſtes Bemühen, ſeinem Gönner durch die Widmung eines neuen Werkes den empfundenen Dank auszuſprechen, und [...]
[...] Patrone clementissime, ut grati animi specimen erga te de clarem . . .“ welche von Nürnberg aus datirt, wohin Laſſo wohl in Begleitung Herzog Albrechts gekommen war, als ſich dieſer mit Gefolge zur Königswahl Maximilian's II. nach Frankfurt begab. Es ſei hier gleich bemerkt, daß jene Worte der Grab [...]
[...] geſucht dem Orlando und ſeinen Nachkommen beiderlei Ge ſchlechtes die Adelswürde und das ritterliche Wappen verlieh. In einem Schreiben d. d. Wien, den 28. Auguſt, an Albrecht (wahrſcheinlich 1564) ſcherzte Maximilian: „Die Meß ſo mir E. L. zugeſchickht haben mit beß“ (bös) und früher einmal: [...]
[...] Cajetan unº Angelo Mazzatoſta in der päpſtlichen Hofkapelle mit dem Sporn und Schwerte feierlich bekleiden und umgürten. (Reiſe und Aufenthalt in Rom ließ Herzog Albrecht durch Marg und Hans Fugger erlegen laut Rechnung den 1. Mai 1574: „Dem Orlando die Laſſo in Rhom 400 Cronen.“) [...]
Augsburger Abendzeitung09.05.1872
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie es mit unſchuldigen und wegen geringer Sachen exkommunizir ten Geiſtlichen zu halten, erklärt das Wormſer Konzil 868. Der Ä Albrecht V., erläßt 1576 an die Regierung Mandat wegen Abſchaffung eines Ä den Abt W. - Ferner 1578 an den Bi [...]
[...] nommen werde, 1723. Karl Albrecht ſchreibt 1728 an den Biſchof # [...]
[...] dieſen wegen Kaſſirung einer Exkommunikation; ferner an den Ad miniſtrator in spiritualibus in Freiſing wegen Aufhebung einer Ex ommunikation. Derſelbe Karl Albrecht ertheilt 723 eine „Andung an den Biſchof in Augspurg wegen einer gegen einen Landſtand ver hängten Exkommunikation.“ Selbſt an die geiſtlichen Räthe zu Kon [...]
[...] Erzherzog AlbreCht - Bahn, [...]
[...] - „Die Erzherzog Albrecht-Bahn beſteht aus den Linien Lemberg-Stryj (9.5 Meilen), Stryj-Beskid an die ungariſche Grenze (10.2 wig und Stryj-Stanislau (14 Meilen). - - - - - Sie führt von Lemberg über Szczerzec, Drohobycz, Stryi, Skole. Tuchla an den Beskid, wo ſie die Verbindung mit der bereits [...]
[...] conceſſionirten Beskid-Munkácſer Bahn erhält. Die Zweigbahn Stryi-Stanislau, eine Fortſetzung der im Bau befindlichen Dnieſter-Bahn, berührt die Städte Bolechów, Dolina und Kalusz und mündet vor Stanislau in die Ä Eiſenbahn. Die Albrecht-Bahn hat auf dem größten Theile ihrer Strecken nur ein ſehr ſanftes Gefälle, wodurch die # koſtſpieliger [...]
[...] anliegenden Steinbrüche liefern jährlich 2 Million Centner Bauſteine. - - - - - - - - „ Der bekanntlich ſo bedeutende Viehexport aus der Moldau und Podolien wird die Route Stanislau-Stryi und höchſt wahr Ä Ä die Linie Stryj-Beskid über Ungarn nach Wien einſchlagen und ſomit der Albrecht-Bahn einen ſehr wichtigen Fracht CULTUTC beleM. - Nicht minder bedeutend ſind die Zuflüſſe, welche der Albrecht-Bahn aus den Induſtrien ihres Verkehrs-Gebietes geſichert er [...]
[...] ihrer Trace gelegenen zahlreichen Städte und größeren Märkte wie: Lemberg, Stryi, Stanislau, Bolechów, Dolina Kuuszu: ſ.w. ſcheint ſomit, ſelbſt die billigſten Frachten-Tarife vorausgeſetzt und von dem in dem dichtbevölkerten Gebiete der Bahn gewiß ſehr namhaften Perſonen-Verkehre ſogar ganz abgeſehen, das Erträgniß des Frachten-Verkehres der Albrecht-Bahn ſchon aus dem localen Verkehre als ein imponirendes, ſo gewinnt dieſe Eiſenbahn im Zuſammenhange mit dem europäiſchen Eiſenbahnnetze auch eine entſchei dende Bedeutung im Weltverkehre. - - - - - - - - - - - [...]
[...] wenn einerſeits nach dem Ausbaue der Linie Lemberg. Tomaszów der kürzeſte Weg nach Warſchau und Danzig, und andererſeits durch die projektirte und der Realiſirung nahe Bahn Stanislau-Huſſiatyn gleichfalls die kürzeſte Verbindung mit Odeſſa und dem ſchwarzen Meere durch die Linien der Albrecht Bahn erzielt wird. - - Die Ertragsfähigkeit der Albrecht-Bahn baſirt demnach auf ſicheren, zum größten Theile bereits vorhandenen Thatſachen und auf Vorausſetzungen, deren Realiſirung in allernächſter Zeit mit Beſtimmtheit zu gewärtigen iſt... - - [...]
[...] Im Hinblicke auf die unzweifelhafte Rentabilität der Bahn, auf das ungewöhnlich nicdrige Anlagecapital und auf die Kürze der Bautermine, und endlich in Anbetracht der von der k. k. öſterreichiſchen Regierung dem Unternehmen gewordenen ſtaatlichen Zinſen garantie, erſcheinen die Actien und Prioritäten der k. k.priv. Erzherzog Albrecht-Bahn als ein werthvolles Anlagepapier mit geſicherter, nur der Steigerung fähiger Verzinſung. [...]
Augsburger Tagblatt29.04.1839
  • Datum
    Montag, 29. April 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Albrecht Dürer muß noch Sekretär werden! Unter den von dem franzöſiſchen Miniſter des Innern zu korreſpondirenden Mitgliedern des Comités der Künſte und öffent lichen Denkmäler in Deutſchland ernannten Notabilitäten Bayerns befindet ſich auch Hr. [...]
[...] Miniſter des Innern zu korreſpondirenden Mitgliedern des Comités der Künſte und öffent lichen Denkmäler in Deutſchland ernannten Notabilitäten Bayerns befindet ſich auch Hr. Heideloff, Direktor der polytechniſchen Schule in Nürnberg und Sekretär des Albrecht Dürrer. Vereins daſelbſt, den letzteren Beiſatz aber drückt die Gazette de France, der dieſe Nachricht entnommen iſt, alſo aus: et le Secretaire Albrecht Dürer à Nürnberg, [...]
[...] was wörtlich heißt: und der Sekretär Albrecht Dürer von Nürnberg. In Leipzig erſcheint von einem dort lebenden Hauptmanne: „Noah, eine Zeitſchrift [...]
Schwabmünchner Tages-Anzeiger24.04.1873
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Schwabmünchen
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Volkszeitung“ mit ihren Beſtrebungen nicht viel Glück haben wird. – Am Sonnabend iſt die hohe Braut Sr. kgl. Hoheit des Prinzen Albrecht in feierlichem Zuge in die Reſidenz eingezogen, und hat Abends 7 Uhr die Trau ung ſtattgefunden, wodurch ſie, als Gemahlin eines preu [...]
[...] Altenburg, 16. April. Die Feier der Vermählung des Prinzen Albrecht von Preußen mit der Prinzeſſin Marie von Sachſen-Altenburg, die geſtern hier begangen wurde, geſtaltete ſich, in Folge der Auffahrt, welche die Bauernſchaft unſeres [...]
[...] 2 Uhr 25 Minuten Mittags auf dem Potsdamer Bahnhof ein. Der blaue Salonwaggon war geſchmackvoll bekränzt. Prinz Albrecht empfing ſeine verlobte Braut mit einer Umarmung und führte Höchſtdieſelbe in die königlichen Warteſalons, welche reich mit Blumen und Kränzen geſchmückt waren. Prinz Albrecht [...]
[...] harrte in den Parterregemächern, welche J. k. H. die Frau Herzogin Wilhelm von Mecklenburg bewohnt (Schweſter Sr. k. H. des Prinzen Albrecht), eine große und glänzende Ver ſammlung, ſämmtliche Oberſtenj Oberhof- und Hof-Chargen 2c. Von den Prinzen und Prinzeſſinnen des k. Hauſes und von den [...]
[...] ſeine Gemahlin; den Herzog Elimar von Oldenburg. Die meiſten der hohen Herren trugen das große Band des ſachſen erneſtiniſchen Haus-Ordens der Treue, ebenſo Prinz Albrecht, in der Uniform ſeines brandenburgiſchen Dragoner-Regiments. Die Treppe zu den Gemächern war mit Blumen und Pflanzen [...]
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