Volltextsuche ändern

31968 Treffer
Suchbegriff: Buch

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg22.05.1861
  • Datum
    Mittwoch, 22. Mai 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] # e Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. S Z [...]
[...] # Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. Z [...]
[...] # e Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. S * Z. [...]
[...] - S e Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. S z [...]
[...] –T– - - - - – - - - - - - - - - - # e Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. S - - Z. ------- - - - - - - - [...]
[...] $- 3 S Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. Z A. Reli [...]
[...] # -Titel des Buches. - - - - - - - - Verfaſſer. Auflage. Z 8Erzählungen aus der bayeriſchen Geſchichte. Dr. Maurer. [...]
[...] Z - Titel des Buches, Verfaſſer. Auflage. S Z [...]
[...] Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. Z –– 4Schönſchreib-Vorlagen. Held. [...]
[...] *- E - - s Titel des Buches. Verfaſſer. Auflage. S * - Z. [...]
Das Ausland22.10.1859
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1859
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] von andern ähnlichen Werken zu unterſcheiden, welche die perſiſche und ägyptiſche Landwirthſchaft beſchreiben. Gewöhnlich hat man angenom men, das Buch rühre von einem ſehr alten Verfaſſer her und ſey dann von zwei andern, weit jüngeren Autoren überarbeitet worden. Nach der Anſicht Chwolſons, der ſich am eingehendſten mit dieſem Buche [...]
[...] namentlich aus einem Lehrgedichte des Dhagrit und aus den Werken Janbuſchads ſeinem Werke einverleibt hat. Dieſe haben aber an dem Buche keinen Antheil, denn Quthami citirt andere ebenſo gut wie dieſe. Aus allem geht hervor daß der Verfaſſer dieſes Buches ein aufgeklärter Mann war, der nicht mehr der babyloniſchen Volksreligion, dem Stern [...]
[...] der lehrreichen eben erſchienenen Abhandlung Chwolſons, von dem wir auch eine Ausgabe des ganzen Buches zu erwarten haben. Vorerſt dreht ſich die Hauptfrage um das muthmaßliche Alter des Buches, und hier fragen wir zuerſt, ob das Buch in die Zeit vor Alexander dem [...]
[...] man häufig neue apokryphiſche Schriften mit den Namen uralter gefeierter Namen der Vorzeit verziert findet. Ein günſtiges Vorurtheil für das Buch muß es nun gleich vom Anfange an erwecken daß zwei ſo hochſtehende Gelehrte wie Quatremère und Chwolſon, die beide Gelegenheit hatten ſich mit dem Buche, theil [...]
[...] ſind aber, bis jetzt avenigſtens, noch nicht vorgebracht worden. So läßt ſich denn auf die Frage nach dem Alter dieſes nabatäiſchen Buches vorderhand kein entſchiedenes Urtheil abgeben. Es liegen ſowohl Gründe vor die für, als ſolche die gegen das Alter des Buches ſprechen. Sollte ich meine perſönliche Meinung ausſprechen, die ich aber auch [...]
[...] fach altes Material in ſich, während es auf der andern Seite den Ein fluß griechiſcher, vorzüglich neuplatoniſcher Philoſophie ſchon erfahren hat. Es würde demnach dieſes Buch uns die letzte Phaſe des baby loniſchen Heidenthums darſtellen, dafür aber glaube ich bis jetzt das Buch halten zu dürfen, nicht etwa für eine Fälſchung der Muhammedaner. [...]
[...] drang. Es mußte die nationalſtolzen, auf ihr Wiſſen eingebildeten Chal- Buch iſt jedoch nicht etwa eine Ueberſetzung wie das vorhergehende, [...]
[...] In einem dritten Werke, das Ibn Wahſchiyya gleichfalls überſetzt hat, tritt uns mehr das entgegen was wir unter chaldäiſcher Wiſſen ſchaft uns gewöhnlich vorzuſtellen geneigt ſind. Es iſt dieß das Buch über die Grade der Sphären von Tenkeluſcha, dem Babylonier. Das Buch iſt aſtrologiſchen Inhalts und augenſcheinlich ſpät, ich möchte die [...]
[...] Bruchſtücke beſitzen, und die von glaubwürdigen Autoren ſchon ziemlich früh citirt wird. Sie wird unter verſchiedenen Titeln angeführt, bald als das Buch von den Geheimniſſen der Sonne und des Mondes, bald. auch ſchlechtweg als das Buch der Geheimniſſe oder von den Verwe ſungen. Dieſen etwas ſonderbaren Titel erklären folgende Thatſachen. [...]
[...] annehmen daß neue Bildungen nur nach Verweſung der alten ent ſtehen, ſo iſt Verweſung und Entſtehung nahe verwandt, und es iſt klar, warum das obige Buch das Buch von den Verweſungen heißen konnte. Dieſen Satz, daß man die Natur vermittelſt der Beobachtung vollſtändig nachahmen könne, ſoll ſchon in alter Zeit von einem baby [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 03.01.1862
  • Datum
    Freitag, 03. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nover, ſein neueſtes Werk: „Der König Friedrich II. von Preu ßen und die deutſche Nation“ veröffentlichte, konnte er über die Aufnahme ſeines Buches ſeitens der Gothaer wohl keinen Augen blick im Zweifel ſein. Stille Verachtung – oder gehäſſige Ver dächtigung – Eines von dieſen beiden ſtanden dem Verfaſſer, [...]
[...] Vorliebe gepflegte und Ä Intereſſen innigſt befreundete Tra dition anzutaſten, unzweifelhaft in Ausſicht. - Am liebſten hätte man wohl Klopp's Buch nach altbewähr ter Praxis ignorirt; „aber der Streich war zu genial geführt, als daß man es vermocht hätte, den Schmerzensſchrei zu unter [...]
[...] Ä und nach Ihrem Wiſſen der Wahrheit entſprächen. Sie haben dies leider nicht ganz gethan. Obwohl Sie in ueinem Buche, nicht ein Wort gefunden, wenigſtens nicht ein ſolches er wähnt haben, welches abwiche von der Ruhe und dem Ernſte [...]
[...] einer wiſſenſchaftlichen Unterſuchung, nennen Sie mein Buch mehr uals ein Pamphlet, oder ſtellen auch mich perſönlich unter einen Pamphletiſten. Sie nennen ferner meine Schrift, „höchſtens ein [...]
[...] ſelben vergleichen Sie mich einem Henker. - Ich kann mir ſehr wohl vorſtellen, geehrter Herr, daß mein Buch Ihnen vielen Kummer gemacht hat. Ich habe es auch nicht zu dem Zwecke geſchrieben, daß Sie und Ihre ganze Partei eine Freude daran haben ſollten. Deshalb ſetzen mich Ihre Herzens [...]
[...] auch die Mine angelegt iſt, welche den Ruf des Hiſtorikers Klopp in die Luft ſprengen ſoll, dem Klopp'ſchen Werke im Ganzen wird bereitwillig zugeſtanden: „es iſt ein glänzendes Buch, das überall neue, überraſchende Anſichten eröffnet und dieſelben mit umſichtiger Lectüre, mit ſcharfſinniger Combinationsgabe und [...]
[...] erſt in Friedrich II. zu der „ledernen Mißhandlung der Ge ſchichte“, welche ihm H. imputirt, durchgedrungen iſt, und halten dafür, die deutſche Geduld werde nicht ſo ſehr von dem Buche [...]
[...] Geſchichtſchreibern, welche keine Zeile zu Papier bringen, ohne ihren kleinen und kleinſten Tendenzen damit Rechnung zu tragen, bezeichnet im Tone des Vorwurfs Klopps Buch wiederholt als eine „Tendenzſchrift“: „Was für eine Tendenz das ſei“ – entgegnet ihm K. – „geben Sie nicht näher an.“ Da Kl. aber [...]
[...] anſehen: die Hinweiſung auf die Nothwendigkeit der Einigung aller deutſchen Kräfte zur Abwehr jedes Feindes. Die haupt ſächliche Tendenz meines Buches indeſſen iſt das nicht. Mein Buch iſt ein geſchichtliches. Es bezweckt, den König Friedrich II. zu ſchildern, wie er wirklich war, wie ſein Streben ſich verhielt [...]
[...] zu ſchildern, wie er wirklich war, wie ſein Streben ſich verhielt Ä den Intereſſen der deutſchen Nation. Das iſt der Hauptzweck. ine Tendenz anderer Art hat mein Buch nicht und Sie haben eine ſolche auch nicht dargelegt.“ An die Tendenzfrage reiht ſich unmittelbar die princi [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 06.10.1869
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Beitrag zur Charakteriſtik des „Janus“. S) Die liberale Preſſe ſchlägt für ihre Zwecke fleißig Kapital aus dem berüchtigten Buche von „Janus“, weßhalb es höchſt wünſchenswerth, ja nothwendig iſt, daß genanntes Buch auch in der conſervativen Preſſe die verdiente Würdigung finde. Ich bin [...]
[...] wünſchenswerth, ja nothwendig iſt, daß genanntes Buch auch in der conſervativen Preſſe die verdiente Würdigung finde. Ich bin zwar nicht in der Lage, eine erſchöpfende Kritik jenes Buches liefern zu können, denn dazu gehört ein Kirchenhiſtoriker von Fach; aber das kann ich auf Grund genauer Einſichtnahme gleich [...]
[...] wohl auf's Beſtimmteſte verſichern, das fragliche Buch ſei voll [...]
[...] membra distorquent, valetudinem frangunt, morbos lacessunt” (de idol. vanit). Man wende nicht ein, die genannten Väter haben im Anſchluß an das Buch Henoch die Dämonen für Söhne jener gefallenen Engel gehalten, die ſich mit den Erdentöchtern fleiſchlich vermiſcht haben ſollen, und nur in Folge dieſer ihrer [...]
[...] ausgedehnten Einfluß ſelbſt auf die materielle Welt eingeräumt. Origen es hat bekanntlich die eben erwähnte einem apokryphen Buch entſtammende Vorſtellung vom Urſprung der Dämonen nicht adoptirt, und lehrt gleichwohl ganz entſchieden, daß die Dämonen ſich mit den Menſchen in einen Rapport ſetzen können [...]
[...] ähnlich dem, in welchen der Fromme, in welchen unſer Prophet z! Gott tritt. Auguſtin (de civ. Dei XV. 23) hält den Be richt des Henoch-Buches über den Urſprung der Dämonen für fabelhaft, bezeichnet die Dämonen als „Geiſter“ und ſagt, wenn Jemand läugnen wollte, daß die Dämonen theils durch Ver [...]
[...] die Päpſte des Mittelalters haben den Glauben an die Realität der Zauberei und Hexerei durch Bullen in der Kirche verbreitet und ſanctionirt. So eben kommt mir das Buch von dem Proteſtanten Roskoff „Geſchichte des Teufels“ zu; was ich noch ſehen konnte, iſt dieſer proteſtantiſche Profeſſor der Theologie [...]
[...] gerechter als der „Janus.“ Man hat ſchon wiederholt den Namen Döllingers mit der Geneſis des Janus-Buches in Verbindung gebracht. So reich und gewählt das hiſtoriſche Material iſt, welches im Buche verwerthet wird, und ſo nahe es daher liegt, nicht an einen [...]
[...] denken, können wir gleichwohl – von der kirchenfeindlichen, einen ingrimmigen Haß gegen das Papſtthum beurkundenden Richtung des Buches ganz abgeſehen – ſchon deßhalb nicht wohl an Döllinger als Verfaſſer des in Rede ſtehenden Buches denken, weil es bei allem Flunkern mit Kritik doch ſehr ober [...]
[...] doch wohl der Meiſter in der Kirchengeſchichte nicht ſchreiben; möge er ſchon um ſeines literariſchen Rufes willen die Autorſchaft dieſes Buches ausdrücklich von ſich weiſen! [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 15.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] heftiger Erguß eines für aufgeklärten Fortſchritt glühenden Her zens, iſt unterzeichnet: Hieronymus Lorm. Herr Hieronymus Lorm beginnt ſeine Erörterung mit den Worten: „Das Buch von Con rad v. Bolanden „die Aufgeklärten“ nennt ſich „Zeitroman“ und trägt in einem grellen Motto aus den Schriften Proudhon's und [...]
[...] ſtellen. Die Gedanken der Vorrede von ihm ſelbſt ſchließen ſich tendenziös genau an jene des Papſtes, und nirgends hat in der Compoſition des Buches der Verfaſſer dieſen Geiſt verläugnet. Nur einzelne Stellen kommen vor, in denen uns die Farben etwas ſtark aufgetragen erſcheinen, – eine bekannte Eigenheit dieſes [...]
[...] H. Lorm ſagt weiter: „Der Roman hat keinen Charakter und kein Talent. Für die Partei, welcher der Verfaſſer angehört, iſt das Buch ein Unglück.“ – Armer Hieronymus Lorm! Wenn das Buch „keinen Charakter und kein Talent hat“, ſo iſt es ab ſurd, zu behaupten, daß es „für die Partei ein Unglück iſt“. [...]
[...] einen „Aufgeklärten“ als wirklichen Giftmiſcher darſtellt, der zu einem ſolchen in Folge der Aufklärung geworden wäre!“ – Hr. Lorm hat offenbar das Buch nur durch die Brille ſeines Partei ſtandpunktes geleſen, ſonſt müßte er wahrgenommen haben, daß in demſelben allerdings Perſonen vorkommen, die zwar zur Auf [...]
[...] Arbeiten liefern. – „Die Aufgeklärten“ aber empfehlen wir dringend der weiteſten Verbreitung. Der Zorn des Herrn Lorm hat es ja neuerdings bewieſen, wie vernichtend dieſes Buch iſt für das moderne Heidenthum unſerer Tage. [...]
[...] *) Zum beſſern Verſtändniß ſei bemerkt, daß Brillat-Savarin ein Buch „Phyſiologie des Geſchmacks“ geſchrieben hat. [...]
[...] Neß im Vorworte. Und wir glauben beſtätigen zu können, daß er die ſein Grundſatze vollkommen treu geblieben iſt von der erſten Seite ſeines Buches bis zur letzten. Da findet man nicht eine Spur von gemachter [...]
[...] Buche die Wirkſamkeit des Seligen in Stadt und Diöceſe Augsburg. Es wäre vielleicht keine unverdienſtliche Aufgabe, in einer kleinern Schrift dem katholiſchen Volke des Bisthums Augsburg darzulegen, was Caniſius [...]
[...] dige. Eine wünſchenswerthe Zugabe wäre vielleicht ein Porträt des Se ligen geweſen. Daß wir die Leetüre dieſes Buches jedem Gebildeten, weß Standes und Glaubensbekenntniſſes er immer ſein mag, vor Allem aber dem hochw. Klerus nur empfehlen können, das verſteht ſich wohl von ſelbſt. Möge [...]
[...] und Glaubensbekenntniſſes er immer ſein mag, vor Allem aber dem hochw. Klerus nur empfehlen können, das verſteht ſich wohl von ſelbſt. Möge eine baldige zweite Auflage die weite Verbreitung dieſes Buches beur kunden. Das iſt unſer aufrichtiger Wunſch K. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 18.10.1866
  • Datum
    Donnerstag, 18. Oktober 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] D* Die rühmlichſt bekannte und beſonders um die katholiſch theologiſche Literatur ſo ſehr verdiente Herderſche Verlagshandlung in Freiburg hat in dem hier angezeigten Buche ein Werk zur Verſendung gebracht, deſſen Erſcheinen nicht bloß der Theolog, ſondern auch der Philoſoph und Culturhiſtoriker mit großer Freude [...]
[...] könnte darum unſer Buch vielleicht beſſer bezeichnen als eine Dar [...]
[...] Betracht zieht. Dieſe Lücke aber wird ausgefüllt durch den In halt der deuterokanoniſchen und apokryphen Schriften, mit welchen ſich der erſte Theil unſeres Buches beſchäftigt. – Es würde uns natürlich zu weit führen, und wir müßten die in dieſen Blättern uns geſteckten Gränzen weit überſchreiten, wollten wir auch nur [...]
[...] beſprochenen Schriften ſelbſt zu bezeichnen. Dieſe ſind: I. Die kanoniſchen Schriften des Alten Teſtamentes aus der jüdiſch helleniſchen Zeit; unter dieſe gehören: 1) das Buch Jeſus' des Siraciden, 2) und 3) das erſte und zweite Buch der Maccabäer, 4) das Buch der Weisheit, welches für alle theoſophiſche Specu [...]
[...] lation als das Richtmaß der Orthodoxie anzuſehen iſt. II. Die nicht kanoniſchen Bücher paläſtinenſiſchen Urſprungs. Als ſolche werden bezeichnet: 1) das Buch Henoch (S. 34–64); 2) das Pſalmbuch Salomons, 3) die Targume des Onkelos und Jonathan, 4) die Schriften des Flavius Joſphus, 5) das ſoge [...]
[...] 2) das Pſalmbuch Salomons, 3) die Targume des Onkelos und Jonathan, 4) die Schriften des Flavius Joſphus, 5) das ſoge nannte 4. Buch der Maccabäer, 6) das Buch der Jubiläen (oder die kleine Geneſis), 7) die Himmelfahrt Mºyſes', 8) das 4. Buch Esdras, in welchem der durch literariſche Monumente ſignaliſte [...]
[...] die kleine Geneſis), 7) die Himmelfahrt Mºyſes', 8) das 4. Buch Esdras, in welchem der durch literariſche Monumente ſignaliſte allmählige Verfall des Judenthums zum Abſchluß kommt (Buch Henoch, Buch der Jubiläen, IV. Esdras). Das vierte Buch Es dras iſt alſo nach unſerem Verfaſſer, dem wir beipflichten, aus [...]
[...] philoſophiſche und theologiſche Forſchung. Von der IV. ſpät jüdiſchen Literatur und den neuteſtamentlichen Apokryphen ge währen nur einige Ausbeute: das „Buch Sohar“ als die Haupt quelle die ſpätere Meſſiaslehre der Juden, und die alte jüdiſche Chronik, „Seder Olam“ genannt. . [...]
[...] jüdiſche Chronik, „Seder Olam“ genannt. . Die hier verzeichneten Schriften, mit deren Kritik und Ana lyſe ſich der I. Theil unſeres Buches (S. 1–182) beſchäftigt, bilden alſo die Grundlage und liefern das Material für den II. Theil (S. 183–519), der in ſyſtematiſcher Darſtellung „die [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg10.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Daß es auch Wirthſchaften gibt, welche ohne alle Buch haltung und Rechnungsführung beſtehen, und zwar mitunter gut beſtehen, beweiſt durchaus nicht, daß die Buch- und Rech [...]
[...] Abtheilung folgen. - Wenn man an den Landmann das Verlangen ſtellt, daß er regelmäßig Buch und Rechnung führen ſoll, ſo kann und will man damit nicht gemeint haben, daß er Peitſche, Miſt gabel, Hacke, Pflug u. ſ. w. ganz bei Seite lege, und nur [...]
[...] Buchhaltung entſchieden zu empfehlen. Für den kleineren Grund beſitzer, den eigentlichen Bauersmann, iſt die Haltung eines einzigen Buches ſchon ausreichend, wenn es entſprechend ge führt wird. Die Hefte, „landwirthſchaftliche Buchführung von General-Sekretär Adam Müller“, angelegt und beſtimmt zur [...]
[...] Buchführung für kleinere Landwirthe, erfüllen vollſtändig ihren Zweck. Dieſe Art der Buchführung iſt ſehr einfach, überſichtlich und wenig zeitraubend. In dieſem Buche findet man zuerſt das Inventar, welches die Grundlage einer jeden Buchführung bildet. Bei der Anfertigung desſelben ſchreibt man alle einzelnen [...]
[...] Schulden gegenüber ihrem Vermögen geſtalten. Dies Alles rührt davon her, weil ſie ſich kein Inventar anfertigen. Auf der nächſten Seite in dem erwähnten Buche befindet ſich das eigentliche Tagebuch, in welches alle Vorkommniſſe der Wirthſchaft eingetragen werden. Die Arbeiten der Geſpanne, [...]
[...] arbeitet, iſt ſo viel, als wenn man den Betrag dieſer Koſten unnütz ausgibt. Auf den letzten Seiten der landwirthſchaftlichen Buch führung von A. Müller befindet ſich auch das Milchregiſter, deſſen Führung für den Landwirth, wenn er Milch, Butter [...]
[...] aufzutreten und bis zum 1. April 1878 eine ſolche oder doch ähnliche Buchführung einzuſenden, wie ſie in dem ſchon öfter erwähnten Buche vorgezeichnet und wie ſie heute beſprochen worden iſt. Als Bewerber können alle Landwirthe auftreten, welche nicht einen Verwalter haben, der, mit der Buchführung [...]
[...] beiten u. ſ. f. zu machen, eine Arbeit, welche ſelbſt von Kindern ausgeführt werden kann. Dieſe Einträge ſind, wenn man ſich Buch und Schreibzeug an einen beſtimmten Ort hinlegt, in einem Augenblick gemacht. Das Verſchieben auf den folgenden Tag iſt mißlich, es iſt ein Anfang der Vernachläſſigung. Auch [...]
[...] ſchichtsbuch, das für ſpätere Jahre von hohem Werthe bleibt, Die Mühe, die man ſich mit einem ſolchen Tagebuch macht, wird reichlich belohnt. Wer einmal ein Jahr lang ein ſolches Buch geführt hat, wird es nicht mehr aufgeben! Und wenn es auch anfangs hart und langſam geht, die Hauptſache bleibt, daß [...]
[...] überhaupt etwas aufgeſchrieben wird, denn dadurch wird nicht nur das Gedächtniß unterſtützt, ſondern der Landwirth auch zum Nachdenken angeregt. Man glaubt es kaum, wie die Buch haltung ſo recht geeignet iſt, die Kenntniſſe des Landwirthes auf eine bemerkenswerthe Weiſe zu vermehren, ſie wird deßhalb [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [043] 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] zu machen, als Sartilly plötzlich einen Freudenſchrei ausſtieß. Zitternd vor Aufregung ſtand der Vicomte an einem kleinen Tiſche und hielt ein dickes Buch in der Hand, indem er freudig ausrief: „Allmächtiger Gott, was iſt das? Täuſchung oder Wahr heit? Hier iſt er! Ich habe ihn, den ſiebenten Band!“ [...]
[...] ſo unerwartete Weiſe wiedergefundene Band der „Geſchichte der Normandie“ nicht aus einer Bibliothek oder einer Buchhandlung hervorgegangen ſein konnte Der Einband des Buches war ſchmu tzig und voll Schimmel, und die Blätter waren feucht und zerriſſen; offenbar hatte es lange an einem feuchten Orte gelegen. [...]
[...] tzig und voll Schimmel, und die Blätter waren feucht und zerriſſen; offenbar hatte es lange an einem feuchten Orte gelegen. „Sonderbar,“ ſagte Cháteaubrun, indem er das Buch öffnete und die feſt aneinander haftenden Blätter deſſelben umzuwenden ver ſuchte. „Es ſcheint faſt, als habe das Ding im Waſſer gelegen.“ [...]
[...] „Wer hat dieſes Buch hier auf den Tiſch gelegt?“ fragte Sar [...]
[...] „Jottrat!“ rief Sartilly. „Ah! Jetzt fange ich an zu be greifen . . . . Biſt Du aber auch ſicher, daß der Mann, der an jenem Tage hier war, auch heute dieſes Buch gebracht hat?“ „Ja, Herr Vicomte, ich erkannte ihn ſofort, obgleich er ſehr leidend ausſah.“ [...]
[...] haſtig. „Nein, Herr Vicomte; er ging ſogleich wieder fort, nachdem er mir das Buch eingehändigt hatte.“ „Es iſt gut! Laß' Niemanden vor, es ſei denn, daß es ein Bedienter des Hauſes Menſignac wäre.“ - [...]
[...] „Nun, dann glaube ich, wir beſitzen in dieſem Jottrat einen nicht zu unterſchätzenden Bundesgenoſſen. Dieſer koſtbare Agent hat Mittel und Wege gefunden, dem Ruſſen das Buch zu ent wenden.“ - - „So glauben Sie, daß er errathen habe, daß dieſer Band ein [...]
[...] Ihre Hülfe anzunehmen.“ „Gut, dann laſſen Sie uns jetzt das Geheimniß aufſuchen,“ ſagte der Capitän, haſtig die Blätter des koſtbaren Buches um wendend. „Ha, da iſt ſie, Seite 119 . . . . Zeile 19 . . . . . So hören Sie: [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 11.01.1877
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bis jetzt bekannten Handſchriften gearbeitete „Buch von der geiſtlichen Armuth“, bekannt als Taulers „Nachfolgung des armen Lebens Chriſti“ [...]
[...] ſprechen das Gegentheil mit ſo klaren und deutlichen Worten, daß ein Mißverſtändniß gar nicht möglich iſt. - - Schlagen wir das erſte beſte Buch auf, das über das heil. Bußſakrament handelt, gleich: „Herol t“ – de Eruditione Christi fldelium. 1506. Fol. 24. de poenitentia: ſo fängt das Kapitel [...]
[...] terita deplangere, et plangenda iterum non committere.“ Und ganz in dieſem Geiſte reden alle bezüglichen Bücher, die deutſchen wie die lateiniſchen, wie uns dieſes Pfarrer Haſak in ſeinem „Buche über den chriſtlichen Glauben“ – in zahlreichen Beiſpielen bewieſen hat, – und zwar aus gleichzeitigen deutſchen Schriften. – [...]
[...] Michael Wohlgemuth geſchmückt; erwähnen müſſen wir hier auch: Otto's von Paſſau – die 24 Alten. 1500 und 1483, – ein Buch, das anch den Begriffsſtützigſten über die rechte Aus ſpendung und den würdigen Empfang des hl. Bußſakramentes nach Vorſchrift der Kirche gründlich belehren, und Jeden ebenſo gründ [...]
[...] hätten die Geiſtlichen nur ein äußerliches, ſogenanntes werk heiliges Chriſtenthum ohne innere Heiligung gelehrt und ge prediget. Auch dieſes Buch iſt in Regensburg (1836) ſeines ge diegenen Inhalts wegen wieder neu bearbeitet und aufgelegt wor den; der Verfaſſer gehörte, wie geſagt, zum Bunde der ſogenannten [...]
[...] deutung des hl. Meßopfers, und auf welche Art und Weiſe ſie der ſelben mit Nutzen für ihr Seelenheil beiwohnen ſollen, belehrt werden; ferner das practiſche Buch: Der Spiegel des Sün ders. 1480; – „Der goldene Spiegel des Sünders.“ 1497; – der Codex aus Wilibald Pirkaimer's Sammlung: „Eine [...]
[...] ſpiegel 1516 und 1493, – lauter herrliche Bücher, welche ſehr practiſche Anleitungen zum würdigen Empfange des hl. Bußſakra mentes enthalten; – ferner das Buch: der „Seelentroſt. c. 1480“ erklärt an der Hand der X Gebothe Gottes, mit Hülfe von guten Illuſtrationen, die chriſtliche Glaubens- und Sittenlehre, und die [...]
[...] 1508“; dann das „Pater Noster“ in einer ſchönen längeren Erklärung, ſowie „Die X Gebote Gottes“ – Straßburg. 1516. – Noch müſſen wir eines merkwürdigen Buches gedenken, in welchem der Teufel in einem mit Geſetzparagraphen aller Art wohl motivirten Prozeſſe bei Gott dem Vater flagbar wird, daß [...]
[...] wohl motivirten Prozeſſe bei Gott dem Vater flagbar wird, daß ihm Jeſus Chriſtus durch ſeinen Erlöſungstod widerrechtlich die Hölle zerſtört habe; es iſt dieß Theramo's: Belial; das Buch lag in einer deutſchen Handſchrift aus der Mitte des 15. Jahr hunderts vor, und in einem lateiniſchen Drucke aus der Zeit I485. [...]
[...] Verhältniſſen lebt. Der Herr Biſchof von Leitmeritz erhob ihn neu lich zum Ehren-Dechant; und Se. k. k. Majeſtät, Kaiſer Franz Joſeph in Wien geruhete das Buch des Pfarrers P. Haſak: „Der chriſtliche Glaube des deutſchen Volkes am Ende des Mittelalters.“ Regensburg. 1868. in höchſt deſſen Privatbibliothek aufzunehmen. [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 07.07.1871
  • Datum
    Freitag, 07. Juli 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] M. Zu den Ueberraſchungen der heutigen Tage gehört wohl auch für die Allermeiſten das neueſte Buch Wolfgang Menzel’s. Man war bisher gewöhnt und auf Grund ſeiner bisherigen Schriften auch berechtigt, ihn für einen gemäßigten und leidlich [...]
[...] worin er das Unfehlbarkeits-Dogma einen „extremen Unſinn“ zu nennen beliebt, zeigten ſich Spuren jenes Haſſes gegen Rom und den Katholizismus, der in ſeinem neueſten Buche: „Roms Unrecht“ (Stuttgart 1871, Verlag von A. Kröner) wild und rückſichtslos zum Ausbruche kam. Jeder wahre Katholik, dem [...]
[...] Nonnen- und Mönchsklöſter, prieſterliche Schandthaten, Prelle reien und andere pikante Dinge unterhalten haben, finden ſich in dieſem Buche geſammelt und wird ſich nun wohl in Zukunft Jeder, der ſein Meſſer gegen die „römiſchen Pfaffen“, wetzen zu müſſen glaubt, bei ſeinen Expectorationen auf den Hiſtoriker [...]
[...] W. Menzel berufen, um denſelben größeres Gewicht und einen Schein von Wahrheit zu verſchaffen. Der kirchenfeindliche Libe ralismus wird das ſchmutzige Buch mit Jubel begrüßen. Daß deſſen Verfaſſer die roheſte Unwiſſenheit in katholiſchen Dingen Ä wird nicht beachtet; daß er faſt auf jeder Seite die [...]
[...] zu machen, das wird es erſt recht empfehlen. In Nachfolgendem ſoll nun kurz die Berechtigung der hier gegen den Verfaſſer und ſein Buch erhobenen Vorwürfe aus dem Inhalte dieſes Buches ſelbſt nachgewieſen werden. In der Vorrede theilt W. Menzel mit, daß er das Buch [...]
[...] Haben wir beim Durchleſen dieſer Vorrede ſchon Urſache, über die Scharfſichtigkeit des Verfaſſers zu ſtaunen, ſo bietet uns der eigentliche Inhalt des Buches erſt recht Grund zu fortdauernder Steigerung dieſes Staunens. In einem eigenen Abſchnitte: „Die Verſündigungen Roms an Deutſchland“ über [...]
[...] bloßen Dekoration deſſelben da; wie ſie das Volk gelehrt, mechaniſch nachzubeten, was ihm der Prieſter oder das Gebet buch vorſchreibt; „auf die innere Stimmung kommt es dabei nicht an, wenn nur der Mund mechaniſch und vorſchriftsmäßig das Auswendiggelernte herſagt und die Finger dazu den Roſen [...]
[...] Hetzhunde“ in dem Buche nicht gut wegkommen, kann man ſich denken. Nachdem der Verfaſſer in dem letzten Abſchnitte mit der [...]
[...] ordinäre Ausfälle gegen die Concilsmehrheit und die „Ultra montanen“ überhaupt gehörig gewürzt iſt, bezeichnet er am Schluſſe ſeines Buches die Gründung einer deutſchen National kirche oder, wie er es nennt, die „Germaniſirung des Katholi zismus“ als „die große Aufgabe des germaniſchen Nordens“. [...]
[...] dungen gegen Papſtthum und den geſammten Klerus der Ver gangenheit und der Gegenwart? Wahrlich, ein verwerflicheres Buch als dieſes Menzel’ſche iſt ſeit langer Zeit nicht mehr ge: ſchrieben worden. Wiſſenſchaftlichen Werth hat es nicht den geringſten; ſein Zweck iſt nur, Skandal zu machen. - [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel