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Suchbegriff: Hasen

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Der deutsche Hausfreund (Der Hausfreund)28.05.1842
  • Datum
    Samstag, 28. Mai 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] gewerbliche Mittheilungen. Mittel gegen den Hafenfraß. Der Schaden, den die Haſen an jungen Obſt [...]
[...] dann von den Haſen nicht mehr benagt werden. (Wochenbl. f. Haus- u. Landw.) [...]
[...] lebt denn aber in dieſer Eiswüſte die Bevölke rung dieſer großen Stadt? Von Fiſchen, die in Menge vorkommen, von Haſen, Wölfen, Bären, Füchſen, Rennthieren, Elens, die zahlreich um herſchwärmen. Ein Grashalm iſt ringsum nicht [...]
[...] Und weil Diana freundlich lacht, Die Luſt nicht Schiffbruch litt. Todt waren bald der Haſen drei, Der Schützen waren vier? – Doch ſteckte Jeder einen ein, [...]
Augsburger Tagblatt10.12.1845
  • Datum
    Mittwoch, 10. Dezember 1845
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 5'/2 kr. zahlten. – Wir ſind doch herzensgute Leute! – – Würzburg, 5. Dez. Auf einer geſtern in Werneck abgehaltenen Faſanenjagd wurden 66 Stück Faſanen erlegt. – Der auffallend fühlbare Mangel an Haſen hat unſeren Jagdbeluſtigungen diesmal ſehr enge Gränzen geſetzt. Die Zahl der ſeither zu Markte gebrachten iſt äußerſt geringe, und in Folge deſſen der Preis derſelben beinahe [...]
[...] mehr belebt, ſo darf dieſes zu den ſelteneren Ausnahmen gezählt werden. Eine für Jagdfreunde intereſſante Erſcheinung lieferte ein Revier in der Nähe von Würzburg, auf welchem im Verlaufe der letzten 4 Wochen 48 junge Haſen erlegt wurden, unter denen ſich nur eine Häſin befand. – So ſchlecht es auf dieſe Weiſe mit unſerer Ha ſenjagd beſtellt iſt, deſto reichlichere Ausbeute ſcheint das Schwarzwildpret zu gewähren. [...]
[...] Rebhühner, 300 Paar Haſen, 24 Paar Faſanen, 20 Paar Schnepfen, 100 Paar Ka ninchen, 96 Schinken, 200 geräucherte Zungen und zur Anfeuchtung 33 Fäſſer Bier, [...]
Schwabmünchner Tages-Anzeiger07.05.1873
  • Datum
    Mittwoch, 07. Mai 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Schwabmünchen
Anzahl der Treffer: 3
[...] tiſten ins Wort – „von ihnen iſt nichts zu befürchten. Sie machen mir den Eindruck von einer Verſammlung in eine Umzäunung eingeſperrter Haſen; Barodet erſcheint und thut einen blinden Schuß, alle Haſen glauben, daß ſie des Todes ſind. Denn wenn der Pulverdampf verflogen, be [...]
[...] Todes ſind. Denn wenn der Pulverdampf verflogen, be fühlt man ſich, um zu erfahren, ob man noch lebt; wenn die Haſen ſehen, daß Niemand Uebles zugeſtoßen, daß Nie mand verwundet oder gar todt iſt, zeigen ſie kühner denn je ihre langen Ohrſpitzen. Aber glauben Sie mir, wir [...]
[...] je ihre langen Ohrſpitzen. Aber glauben Sie mir, wir haben nichts zu befürchten. Unſere Royaliſten ſind keine tapfere Haſen (rudes lapins – ſo nennt man Leute von Muth, die vor nichts zurückſcheuen) . . .“ Gambetta war im Zug. Alle hörten begierig zu, aber unglücklicher Weiſe [...]
Das Ausland14.01.1851
  • Datum
    Dienstag, 14. Januar 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nenden, unverzüglich davon in Kenntniß zu ſetzen. Si-Bel-Kaſſem hatte ein Paar ſchöne Windſpiele mitge bracht, und es ward zwiſchen ihm und dem Scheich eine Haſen jagd verabredet, an welcher ſie mich theilzunehmen einluden, da es doch ſchon zu ſpät wäre, heute an meine Rückreiſe zu denken. [...]
[...] berhunde griesgrämiſch hinter ihren Herren einherſchritten. Auf dem Jagdterrain angekommen, vertheilten ſich die Ka bylen zu einer Art von Klopfjagen, und hatten bald einige Haſen aufgemacht, die ſie ins Freie hinauszutreiben ſuchten, was aber keine leichte Arbeit war, obſchon das abgeſuchte Buſchland einen [...]
[...] er aber bald von den fünf federleichten Windſpielen eingeholt und überrumpelt wurde. Während die Hunde an dem gefangenen Haſen zerrten, an welchem ſie ungeachtet der ſchnellen Dazwiſchen kunft der Araber keinen ganzen Fetzen ließen, brachen weiter un ten drei der geängſtigten Thiere zumal aus dem Gebüſch, und [...]
[...] ſo glücklich das jenſeits liegende Buſchwerk zu erreichen, das ihn vor weiterer Verfolgung ſicherte. Auf ähnliche Weiſe wurden in Zeit von drei Stunden ſieben Haſen gefangen, welchen allen ſogleich die Kehle abgeſchnitten wurde, um dieſelben für die Mohammedaner genießbar zu machen. [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 102 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Guten Morgen, Herr Waldner,“ ſagte der Burſche. „Aber warum "iht Ihr denn heute ein ſo fürchterlich verdrießliches Geſicht? hat Euch leicht ein Wilddieb einen Haſen geſchoſſen?“ „Nein, Martin, die Burg e iſt mir begegnet,“ erwiderte der alte Jäger, auf deſſen wettergebräun Geſicht ein finſterer, verdrießlicher Zug lag, was man bei dem ſonſt [...]
[...] Einem engliſchen Blatte wird von einem ſeiner ſchottiſchen Korreſpon denten über den Kampf eines Adlers mit einem Fuchs geſchrieben: Der Adler war beim Verzehren eines Haſens, den er todt auf freiem Felde ge funden hatte, als plötzlich ein Fuchs, der an einem nahen Strauche ſich auf die Lauer gelegt hatte, ſich auſ den Vogel ſtürzte und ihm die Beute [...]
Neue Augsburger Zeitung12.10.1864
  • Datum
    Mittwoch, 12. Oktober 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] - - - -t º M. – Schauplatze des Verbrechens den halbverbrannten Papierpfropf des mör-** deriſchen Schuſſes, der ſich als Fragment eines Briefes von Haſen-Hein richs Handſchrift erwies. Er ſelbſt mußte dies, wie ſo manches Andere, ihn im hohen Grade Verdächtigende zugeben, dennoch aber leugnete er die [...]
[...] Mitleid verdiente. . . . n nur :: . . . . . . . . . Auch über die letzten Lebensſtunden des Alten waren keine zuverläſ-t ſigen Nachrichten zu erlangen. Haſen-Heinrich hatte ſelbſt noch am Abender vor jener Entſetzensnacht, mit ihm verkehrt, dies auch eingeräumt, zur Ers [...]
[...] Orten, ſo auch in Marga üblich war, hätte dieſe Angabe Haſen-Heinrichs [...]
[...] Sachen indeſſen jetzt ſtanden, lag der Verdacht zu nahe, daß der Alte, sº wenn er wirklich in dieſer Abſicht den unglückſeligen Gang gethan, von i..& Haſen-Heinrich erſt dazu veranlaßt war, um Gelegenheit zur Ausführung der ſchwarzen That zu geben. Ä., ÄÄ Blieben die Dinge von dieſer Seite ohne alles Litt, ſo gab es aße [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg24.01.1862
  • Datum
    Freitag, 24. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Inhalt. Allgemeine Regeln in Bezug auf Fütterung und Tränkung des Viehes. – Die Kartoffelkrankheit. – Mittel gegen das Benagen der Obſtbäume durch die Haſen. – Getreide-Geſchäft. – Fruchtmittel preiſe. – Hopfengeſchäft. – Preiſe der Futterſtoffe. – Ankündigung. [...]
[...] Mittel gegen das Benagen der Obſtbäume durch die Haſen. [...]
[...] Als erprobtes Mittel für das Benagen der Obſtbäume durch die Haſen wird in dem landwirthſchaftlichen Anzeiger für Kurheſſen angegeben, die Bäume bis zu einer Höhe von 2–2/2 Fuß rings herum mit Speckſchwarten einzureiben. Ein Mann kann in einem [...]
Augsburger Tagblatt01.08.1853
  • Datum
    Montag, 01. August 1853
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſind, als daß ſie noch des Geheuls eines gequälten Hundes bedürften. 3) Der Wunſch von den Leſern des Sendboten wolle demſelben direkt mitgetheilt werden. 4) Frage: Was für ein Unterſchied iſt zwiſchen einem ganz jungen Haſen, der ſein Futter ſucht und zwiſchen einem ganz jungen Schwein, Spanferkel genannt, das noch am Mutter [...]
[...] -ſchwein ſaugt? - Antwort: Den jungen Haſen darf man in einer gewiſſen Stadt nicht verkaufen und eſſen; das Spanferkel aber darf man verkaufen und verſpeiſen. - In München und ſogar in Nordamerika ſind junge Haſen als Speiſe erlaubt. [...]
Augsburger Anzeigeblatt03.09.1846
  • Datum
    Donnerstag, 03. September 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchmunzelte der Förſter und ſtrich ſich den ſtattlichen Bart, da ſprach der Wildprethändler ihn an: »Ver kauft mir die ganze Beute: für jeden Haſen gebe ich einen halben, für jedes Reh drei, für jeden Hirſch 10 Thaler.“ »Ah bah,“ verſetzte ihm der launige [...]
[...] eiferte der Kaufsluſtige, »Stück für Stück mit ei nem Thaler Euch bezahlen: liegen doch faſt lauter Haſen da, für die ich mehr als einen halben Thaler unmöglich geben kann.“ „Dafür aber ſeht her.“ war nun des Förſters letztes Wort, ſind es auch 5 mal [...]
[...] ſoviel Hirſche als Rehe.“ »Topp, der Handel gilt.“ entgegnete der Wildprethändler. – Wieviel nun, ſage mir, freundlicher Leſer, waren es Haſen, wie viele Rehe und wie viele Hirſche? Leicht kannſt Du's erfahren, wenn ich Dir ſage, daß der rechen [...]
Augsburger Tagblatt21.02.1868
  • Datum
    Freitag, 21. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] geſäubert werde. Hr. W. kommt dem Befehle der Obrigkeit nach und ſetzt den 8. Febr. als den Tag der gräßlichen Schlacht feſt, ladet ſämmtliche Schützen Quedlinburgs dazu ein und verſpricht noch obendrein, daß er, wenn 500 Haſen geſchoſſen würden, 50 Thlr., und wenn 250 auf der Wahlſtatt blieben, 25 Thlr. in die ſtädtiſche Armenkaſſe zahlen wollte. Sei es nun die Hoffnung auf eine reiche Jagdbeute oder das Mitleid mit den [...]
[...] um an der intereſſanten Jagd Theil zu nehmen. Wohlgemuth und ohne Sorgen kommt die Geſellſchaft im Reviere an und von den unglücklichen Schlachtopfern iſt auch ſchon eine ganz reſpektable Anzahl „in Sicht.“ „3–400 Haſen müſſen heute wenigſtens ſtür zen!“ heißt es in den Reihen der Schützen. Das Treiben beginnt, unzählige Haſen ſind im Kreiſe, da erſcheint ein Gendarm und verbietet im Namen des Geſetzes die [...]
[...] Fortſetzung der Schlacht, denn bereits ſeit dem 2. Februar ſei die Jagd geſchloſſen. Die ganze Jagdgeſellſchaft nimmt natürlich „Gewehr bei Fuß“ und ſucht im Angeſicht der ſicheren Beute die ſchützenden Mauern der Stadt auf. Den geängſtigten Haſen aber iſt für dießmal noch das Leben geſchenkt. Wien, 18. Febr. Den „Arbeiterball“ haben Frhr. v. Beuſt nnd Graf Taaffe [...]
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