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Suchbegriff: Leuten

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Die StadtfraubasDer Schwäbische Stadt- und Land-Vetter 03.02.1866
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kranke ſchon geſtorben. Vor mehreren Jahren wurde in der hei ligen Nacht unter der Wandlung geſchoſſen. Er Ä ſich ſogleich am Altare um, und rief den Leuten zu: ſie ſollte ihren Kindern Brod kaufen, anſtatt zu ſchießen.“ Wir glauben, der Herr Pfarrer hätte eine andere Zeit dazu finden können, als gerade dieſen Mo [...]
[...] -vom-Herrn Baron-Schätzler-80–Tagwerk-in-Pachtr-und-wir glauben, es wäre geſcheidter, er ginge zu den Kranken und Ster benden, und ließe die Pachtgründe andern Leuten, denen es beſſer „zuſtände und die es nothwendiger brauchen könnten, wie der Herr Pfarrer. Dann würde Jedermann mehr Achtung und Reſpekt [...]
[...] vorſetzen, das ſie genießen könnten, und weniger Schnaps trinken; anderer Leute Sachen liegen laſſen, als Ehre und guten Nämenden Leuten nehmen. Es kann nicht Jedermann ſo reich ſein, wie ſie, aber es iſt auch noch nicht unterſchrieben, daß ſie ſo ſtirbt, und mitgeben Ä man ihr ſchwerlich etwas. “ [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)06.01.1780
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ---------- - - -ſchmiſſen. Unſer Schiff ward in Io. Minuten gänzlich zerſtack. Vier von unſern Leuten ſind ertrunken, einige ſtark verletzt, und viele ganz iackend. Fünf andere Schiffe ſind gleichſaKs ge [...]
[...] der Bay von Musquito Holz zu fällen pflegten, bemächtigten, da ſie den Capi tain Nugent, den ſie mit ſeinen Leuten zu Gefangenen machten, in das dunkel ſte Gefängniß einſperrten. Ja ſie ga [...]
[...] die Flucht ergriffen, lieſſen ſie den ein geſchloſſenen Capitain Nugent mit ſeinen Leuten, die viele Schläge von ihnen er dulten mußten, zurück. Den Spaniſchen Gouverneur und ſeinen Leuten haben [...]
Augsburger Tagblatt19.01.1847
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſamkeit nur zur Armuth führt. 4) Wird durch Verweigerung die Bevölkerungszunahme nicht verhindert; ſondern es kommen nur ſtatt ehelicher uneheliche Kinder zur Welt. 5) Soll die Bevölkerung nicht zu ſehr beſchränkt werden, da man außer anſäßigen Leuten auch fleißige, brave Dienſtboten und Hilfsarbeiter nöthig hat; über deren Mangel überall Klage geführt wird. Endlich darf man nicht vergeſſen, daß man Menſch und Chriſt [...]
[...] fleißig iſt. b) Die Gemeinde ſoll unerbittlich die Heirath verweigern, wo Ehrlichkeit, Sittſamkeit und Fleiß fehlen; ſie ſoll liederliche Weibsbilder ſtreng behandeln, ihre Kin der, ehe ſie ganz verdorben werden, bei ordentlichen Leuten oder in Anſtalten unterbrin gen, ſie ſelbſt zur Arbeit zwingen oder in Beſſerungshäuſer liefern. c) Die Gemeinde ſoll früher verliederlichten Leuten zur Auswanderung verhelfen; denn man zahle ihnen [...]
[...] Krankheiten aller Thätigkeitsliebe überhaupt Gränzen! Freilich ſind dann die Wohlthä tigkeits-Anſtalten ſchuldig zu helfen und können nirgends beſſer helfen, als bei ſolchen unverſchuldet armen, rechtlichen Leuten. Dieſe Hilfsquellen der Armuth dürfen dann aber doch auch nicht mit zu großen Laſten belegt werden und die rechte Mitte wird wie überall auch hier gut ſein. Man wird am beſten thun, wenn man die Rechtlichkeit und [...]
Augsburger Postzeitung. Sonntags-Beiblatt (Augsburger Postzeitung)Sonntags-Beiblatt 09.03.1856
  • Datum
    Sonntag, 09. März 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] mich eines Tages. Sie zahlten mir Bier und Eſſen, und ich mußte meine Lebens geſchichte erzählen. Ich erzählte ſie, und ließ wohl merken, wie ſchwer es mich an kam, ſo vielen Leuten recht thun zu ſollen, ohne es zu können. Der Officier ſchil derte mir nun die Freiheit, Ehre und das Glück, „kaiſerlicher Soldat“ zu ſein, und eine Stunde ſpäter war ich's. - Ich merkte zwar von dieſen verſprochenen Seligkeiten [...]
[...] Lob, und ließ es nicht fehlen, mich auszuzeichnen. Höheren Rang, beſſere Stellen aber erhielten anſtatt meiner Andere. Ich konnte nicht ſo ſchmeicheln, nicht ſo heu cheln, konnte nicht allen Leuten recht thun. So blieb ich „Korporal“ und nahm, voll Verdruß, meinen Abſchied. Ich erhielt ihn mit allen Ehren, und war nun wieder – Nichts. [...]
[...] deren Beibehaltung u. ſ. f.; Einige verlangen überall möglichſte Strenge gegen Feh lende, Andere Schonung 1c. Sie ſehen, es iſt Niemanden, auch keinem Fürſten möglich, allen Leuten recht zu thun.“ Ehe die Tafel aufgehoben wurde, brachte ein alter anweſender General mit Erlaubniß des Herzogs einen Toaſt auf den Sinnſpruch des Gedenkthalers aus und [...]
[...] Erlaubniß des Herzogs einen Toaſt auf den Sinnſpruch des Gedenkthalers aus und fügte den altdeutſchen Vers bei: „Allen Leuten recht zu thun, Wird ſich Niemand unterſtehn!“ Getröſtet reiste der Pfarrer nach Hauſe. Des Weltgewühles müde, bezog er [...]
[...] muthete, höchſt ſchätzbare Mahnungen. Eine ſolche war folgende: Am Charfreitage mußte er mit der Familie Goldhagen in einer glänzenden Equipage zu vielen Kirchen fahren, um das heilige Grab zu beſuchen. Dieß geſchah von jenen Leuten fleißig alle Jahre, aber etwa nicht aus Andacht, ſondern bloß aus Vorwitz, um an den ver ſchiedenen Dekorationen und Illuminationen eine Augenweide zu haben. In der weh [...]
[...] es doch, Etwas im Nebel der Welt, oder dagegen im Lichte der Wiſſenſchaft des Heiles zu betrachten!“ – Als wir uns der Pforte näherten, bemerkten wir, daß im Inneren ein großes Gemenge und Gedränge von Leuten ſein müſſe. Wie ich nun mit meinen Gefährten hintrat, ſchrie mir ein recht häßlicher Mann zu, daß wir das Eintrittsgeld zahlen ſollten. Ich fragte, was dieß ſagen wolle; ob wir [...]
Neue Augsburger Zeitung27.10.1869
  • Datum
    Mittwoch, 27. Oktober 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Phraſe zu Leib zu ſteigen und das Praktiſche hervorzukehren. Und ſo möchte ich jeden, der ſich an der Wahlbewegung betheiligt, bitten, den Leuten zu ſagen, daß die Frage, um die es ſich handelt, lediglich eine Frage zwiſchen Mein und Dein iſt. Wir wollen das, was wir haben, behalten und die Gegner wollen, [...]
[...] Freude (große Heiterkeit). Das Fürſtenthum Rudolſtadt hatte bisher eine Million Thaler Schulden, das iſt nicht viel, aber man kann ſich unter Leuten doch ſehen laſſen. In Folge ſeiner Stellung im norddeutſchen Bunde hat es - heuer ein Defizit von 225,000 Thlr. Wenn das ſo fortſchreitet, wird das Ländchen bald bitten, daß ſeine [...]
[...] das jetzt ſchon möglich iſt, was dann, wenn wir Preußen wirklich näher treten? Würde man den Leuten die Frage vorlegen wie ſie iſt, ſo wäre die Antwort leicht vorauszuſehen und die Gegner würden ſchlechte Geſchäfte machen. Da ſpricht man aber von nationaler [...]
[...] ein Fortſchritt zum politiſchen Bankerott. Will nun der Fortſchritt nicht mehr ziehen, ſo hat man noch andere Schlagworte. Man ſagt den Leuten: Wollt ihr liberal ſein oder ultramontan, und das macht Effekt. (Heiterkeit.) Der Mün chener iſt gern liberal, beſonders in der gegenwärtigen Zeit, wo [...]
[...] Zunächſt fragt es ſich alſo: ſind Geſetze abzuändern, und welche und wie? Was iſt zu thun, um den Credeit wieder zu heben? Was hilft es denn, wenn man den Leuten immer zuſchreit: Vor wärts, während es in materieller Beziehung mit ihnen rückwärts geht? (Bravo). Man hätte erwarten können, daß die Fortſchritts [...]
Ahasverus, der ewige Jude26.01.1831
  • Datum
    Mittwoch, 26. Januar 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Wirth ſelbſt ein ſehr braver und artiger Mann, die Geſellſchaft daſelbſt, zwar nicht zahlreich, aber größtentheils aus angeſehenen und gebildeten Leuten [...]
[...] angehalten werden, zufällt. Auf gleiche Weiſe könnte auch bei uns dieſe Vernachläſſigung gehoben werden, und den Leuten unſerer Beſchäftigungs anſtalt müßte es willkommen ſeyn, hin und wieder auf dieſe Art Etwas zu verdienen. [...]
[...] dieſe zähle ich alle Jene, welche ohne Erlaubniß der Obrigkeit ſich in die Häuſer ſchleichen, und den Leuten ſich aufdringen) beläſtiget wird. Bei uns geht jedoch das ganze Jahr hindurch der Straſ ſenbettel ungeſtört fort, nnd beſonders in den Gaſt [...]
[...] widerwärtiges Gedudel uicht nur die Anweſenden gleichſam betäuben, ſondern auch mit ihrem Teller den Leuten läſtig fallen. Es ſollte wirklich Jedem, der ein Freund von einer ruhigen und beſcheidenen Unterhaltung iſt, verleiden, dieſen Carneval ein [...]
Champagner13.07.1867
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Was iſt mein Leben? eine ewige Schererei, hohl und leer wie der Schaum meiner Seife, den ich in meinem Becken ſchlage, und dann den Leuten unter die Naſe reibe. Es iſt mir ein Räthſel, ein Rebus von coloſſaler Art, warum ich nicht vorwärts gekommen bin, da ich doch Jahre lang die Menſchen barbiert und an der Naſe gezupft habe. [...]
[...] als ich armer Bartſcherer, welcher nur gelernt: die Bärte abzunehmen." Hier liegt der Haſe im Pfeffer, heuzutage muß man es verſtehen den Leuten Bärte zu machen. Wer dieß kann, iſt geborgen. Früh ſchon mit der Sonne, wenn ſich Andere noch im Bette dehnen, muß ich meine Wanderung antreten, damit Der oder Jener dem Andern ein glattes [...]
[...] ------- ------ ------ --Die Freiheit iſt eine Mütze ohne Schirm, die man ſich überall aufſetzen will, die aber den meiſten Leuten zu groß iſt. [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)29.06.1767
  • Datum
    Montag, 29. Juni 1767
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] daß wir danckbar gegen GOtt ſind, und dancken euch und allen guten Leuten, die euch beygeſtanden, um zu uns zukommen. Wir wollen durch [...]
[...] ren, uns in unſernLändereyen zu ſchü“ tzen, damit wir keinen Eindrang von einigen andern Leuten leiden mögen. Wir erſuchen auch, daß die groſſen Leute den Kaufleuten verbieten wol [...]
[...] Inſül Capraja, unterm 29ſten Oerter der Republik überbringen zu May 1767, eingegangen. laſſen. Ubrigens ſoll ein jeder von ; Art I. Indem die Äung auf ſeinen Leuten die Wahl haben,entwº - beyläufig ein Monat mit Mund und der in der Inſel zu verbleiben, oder Kriegs-Vorrath verſehen, ſo wird ſich von da wegzubegeben. ſ [...]
Heimgarten14.02.1867
  • Datum
    Donnerstag, 14. Februar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] welchem Behuf er denn auch erlaubte, daß Karl ſich unter das Fenſter ſchleichen und horchen konnte. Hier ward er von Eduard ertappt und da dem Korporal ein leuchtete, daß er mit ſeinen Leuten entdeckt worden ſei, wollte er ſoeben dem An dringen Karls nachgeben und das Hinterhaus und den Garten des Hauſes beſetzen laſſen, als auch ſchon die Hausthüre ſich öffnete und Eduard mit einem Lichte dem [...]
[...] man von dem Herrn Paſtor aber nur das Käpſel, den ſchwarzen Talar und die Hand erkennen konnte, welche derſelbe beim Abſchied Eduard dankend darreichte. Der Korporal ſtand kerzengerade mit ſeinen Leuten vor dem vorbeipaſſirenden Paſtor, der Ä zu huſten wußte, wie Gewohnheit oder Bruſtübel den Magiſter Bohnenſtock mitunter zu huſten veranlaßten, und der dann mit ſeinem [...]
[...] hang der Sache nicht erklären konnte, bei dem aber der Magiſter nun gewaltig an Achtung verloren hatte. Da er aber nicht wußte, was unter ſo kritiſchen Umſtän den zu thun ſei, ſo befahl er ſeinen Leuten, an der Thür Wache zu halten, Nie mand ein und aus zu laſſen und dann machte er Kehrt, war zur Thür hinaus und [...]
[...] Erlaubniß bitten, auf Allerhöchſten Befehl mit meinen Leuten eintreten und ein [...]
[...] Herren die vierte Bowle geleert. Der Hejtor Bohnen ock iſt nach Hauſe ge gangen und ich wollte eben das Bett ſuchen. Aber kommen Sie immer näher, tre ten Sie nur herein mit Ihren Leuten.“ „Darf h den Burſchen da mit inein dem das Herz im Leibe lachte, da er hörte, daß ſein Feind noch im Hauſe ſei. „Gern, warum nicht, wenn der [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 07.11.1862
  • Datum
    Freitag, 07. November 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] klärte, daß ſie das Land ſofort räumen oder die Waffen ablegen und ſich den Geſetzen fügen müßten. Raouſſet verlor an Anſehen bei ſeinen eigenen Leuten, wurde krank, verlor einmal alle Beſin nung und wäre von einem ungeſchickten Arzt beinahe vergiftet worden. Nach zwölf Tagen mußten die Freibeuter Hermoſillo [...]
[...] unter der Hand einen Aufruf, in welchem er Alle, die auf eigene Koſten nach Guaymas ſchiffen und ſich ihm dort anſchließen-wür den, zu reichen Leuten zu machen verſprach. „Wer in Kalifor nien ein Bettler iſt, ſoll in Sonora ein Edelmann werden.“ Aber der mexikaniſche Konſul in San Francisco erhielt Wind [...]
[...] Aber der mexikaniſche Konſul in San Francisco erhielt Wind von der Sache und traf ſeinerſeits Gegenmaßregeln. Er verſprach den Leuten, welche Raouſſet angeworben hatte, Ländereien, Geld und Rang, wenn ſie als friedliche Koloniſten nach Sonora gehen wollten. Er ſandte aber nicht anderthalbtauſend Mann dorthin, [...]
[...] helm Walfer hatte eben damals den Verſuch gemacht, Unter Kalifornien und Sonora zu erobern, war aber von den Land leuten zurückgeſchlagen worden und auf mexikaniſches Gebiet ge flüchtet. Durch Walker's Ausſage vor Gericht war Raouſſet kom promittirt; um einer Verhaftung zu entgehen, entwich er und [...]
[...] verlorenen Söhnen des Fortſchrittes, zu den Leuten, welche von [...]
[...] der nichts iſt, als ein echt natürlicher, kindlicher Zug des Gemüths: im Gottvertrauen das Schickſal durch ein Zufallsſpiel zu befragen. Der Weg zur Kartenlegerin wird meiſt von ungebildeten Leuten gewählt; wohl ihnen, wenn ſie Verſtand genug haben, über den Spruch zu lachen, denn das Spiel iſt gefährlich; aber wer freut ſich nicht über die Unſchuld, [...]
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