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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 07.08.1839
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Hütte auf einer Haide, und trifft hier zuſammen mit einem lieben Freund, dem Wanderer, über den er einige Nachricht gibt. Der Wanderer erzählt, während ſie im Schatten der die Hütte umgeben: [...]
[...] Durch blaſſen Dampf; nach Norden aber zeigte Das Land, in klarſter Luft anſteigend, fernhin Ein grünes Bild, gefleckt von Schatten, die Vom brütenden Gewölke niederſanken; Die Schatten lagen feſt und regungslos [...]
[...] Selbſt Dämmrung ſchafft und reichlich weiten Schatten, [...]
[...] Doch friſch und kräftig, nicht geſchwächt durchs Pilgern. Da, auf der Hütte Bank ward er mir ſichtbar. Im Schatten lag er ruhend, wie im Schlaf, An ſeiner Seit ein Stab mit Eiſenſpitze. [...]
[...] kende Epoche, die ſich ſelbſt nicht recht kennt, die alle Principien annimmt, alle Arten von Glauben verwirft, mit allen Lichtern und allen Schatten ſpielt, und ein wollüſtiges Behagen an die ſer farbigen Dämmerung findet, die ſie umgibt. Schon längſt war England ſtolz auf ſeine Romandichter; [...]
[...] der Geſchichte, eine übrigens beſchränkte Gattung, verlor nach dem Tode des Meiſters ihre erſte Beliebtheit. Seine Nach ahmer hatten den Schatten für das Weſen, die Rüſtung für den Helden genommen. Das Waffengeklirr, das Zucken der Lanzen, die Inventare von Meubeln u. ſ. w. ermüdeten bald [...]
[...] rührt; es treibt Ackerbau, Handwerke oder ſchlummert in ſei nen kleinen blühenden und bemoosten Dörfern, unter dem be ſcheidnem Schatten ſeiner grünen Hügel und unter dem Schutz [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.04.1837
  • Datum
    Samstag, 01. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Auf den Wald ſchien jetzt herab Die Mittagsſonne – eine Rieſenmaſſe Von dickem Schatten, deſſen braune Pracht Aufnimmt ein enges Thal. Gewalt'ge Höhlen, Tief in den dunkeln Grund der ſtarren Felſen [...]
[...] Aufſuchte einen Ruhplatz – ihre Wiege Für ihn ein Grab. Dunkler und dunkler immer Wachſen die Schatten an – die Eiche, weit [...]
[...] Halten die Zwillingsſchweſtern: Dämmerung Und Stille, ihre Mittagswacht und ſchweben Halb ſichtbar, dunſt'ge Bilder, durch die Schatten; Dort ſpiegelt, dunkelklar, durchſichtig ganz, Ein Quell das dichte Dach von Laub zurück, [...]
[...] Hier kam der Dichter her. Sein Auge ſah Sich ſelbſt und ſein erlöſchend trübes Licht Durch ſeines dünnen Haares Schatten durch Ganz ſcharf in dieſer Quelle dunkler Tiefe, So wie das Menſchenherz, das düſt're Grab [...]
[...] Des Waldes Wellenſchlag, den ſtillen Quell, Des Baches Plätſchern und des Abends Düſter, Das tiefer noch die dunkeln Schatten färbte, Macht er zu ſeiner Sprache, und pflog ſo Verkehr mit Jenem, als ob auf der Welt [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.04.1836
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein jeder Vorfall meines Lebens: Der Schatten, ob er Engel ſey Db Dämon – nie ließ er mich frei, Und immer floh ich ihn vergebens. [...]
[...] Da plötzlich ſah ich ſich geräuſchlos heben Aus düſtrer Nacht eine Geſtalt – An meinem Vorhang einen Schatten ſchweben – Auf meinem Lager macht er Halt – Wer biſt du mit den trüben, blaſſen Zügen, [...]
[...] Wer biſt du Pilger denn, der ohn' Ermatten Sich ſtets an meine Sohlen hing? Warum fand ich dich immerdar im Schatten, Wo nur mein Fuß vorüberging? Wer biſt du denn, mein einſamer Geſelle, [...]
[...] auf zu tragen, um einen Sitz auf ſeiner Bank. Alles ſchlägt der Hartherzige, der in ihm einen falſchen Propheten ſieht, ab. Wahrſager, geh mir aus dem Schatten, dein Weg liegt vor dir. Geh, geh! Chriſtus: Warum haſt du das geſagt, Ahasverus? Du wirſt wandern bis zum jüngſten Gericht, mehr als tauſend [...]
[...] und den Geiſtern, welche ſie zum Laufe antreiben. Ein Kind Attila's fragt den Vater: Warum können unſere Roſſe nicht an halten ? warum iſt unſer Schatten blutfarben ? Sieh dort oben den Greis in der ſteinernen Blende ! Sein Haupt neigt ſich durch das Fenſter; er ſingt während wir vorüberziehen, in der [...]
Augsburger Anzeigeblatt27.05.1847
  • Datum
    Donnerstag, 27. Mai 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mittel hier dazu? – Das Dichtſtehen der Bäume um unſere Stadt iſt unvergleichlich praktiſch, denn ihr Zweck iſt – Schatten. Einzelner ſtehende wachſen freilich beſſer, brauchen aber viel Zeit, ein ander mit den Zweigen näher zu rücken. was oft die [...]
[...] Enkel erſt erleben würden. Man gehe nur auf un ſern Landſtraßen, da ſind freilich ſchönere Kronen, aber kein fortlaufender Schatten, und Schatten iſt hier die Angabe, dazu baldiger Schatten. A. [...]
[...] - Barom. ohne | Therm.frei üEs Corekt.i.P. M. im Schatten, 26-10-12-5W. [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 18.02.1872
  • Datum
    Sonntag, 18. Februar 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ---- ---- –––––––––––– - – – – – – ––––--- – – – – –Hellblau liegen auch die weichen Schatten an den Hügeln, hellblaue Töne weben fich duftig durch das fühle Gefieder der Birten, bläuliche Streifhen ſäumen die Gontoureń der fchneebedeften Aefte und Höhen, wo fie fich gegen den fernen weiten, falten Himmel [...]
[...] abſchneiden; ein bläuliches, mit Silberflittern durchwebtes Böttchen stiebt auf, wo der Auffug eines Bogels oder der Fall eines Eiszapfens den Schnee von einem Afte ſchüttelt; hegbíaŭ fliegt auch der Schatten des sturierzugs über die bliķende Fläche. ; : \ . Emfig begleitet er die Maſchine, hufcht bald fern tief unten und undeutlich über die fandirten Dächer von Dörfern, die leuchtenden Felder oder die blanten Schilder gefrorener [...]
[...] böſchung, fchrumpft und fiređt, dehnt und verzerrt fich eilig und gehorfam, wie es ihm Höhe und Tiefe, Fläche und Belle vorſchreiben; immer aber fhwebt über dem Giligen, - Beweglichen, Hellblauen noch ein eiligeres, beweglicheres Etwas – der Schatten des Dampfes, der raſch und puffig, mit feinem Glanz ten weißeſten Schnee beſchämend, aus dem Schornſtein der Majchine wirbelt. Das teigt und quillt und treift und wallt, [...]
[...] Dampfes, der raſch und puffig, mit feinem Glanz ten weißeſten Schnee beſchämend, aus dem Schornſtein der Majchine wirbelt. Das teigt und quillt und treift und wallt, und faum it's zu unterſcheiden, was it der Dampf und was iſt fein Schatten! - Ein Stüd unendlich träftigen Bebens, rollt der heiße Mechanismus mit ſeiner Bat von warmen Menſchen, feiner Tendenz des „Borwärts", feinem feuchenden, eilenden [...]
[...] Heizer Brennmaterial nach. Die Fahrt geht rafh, die Buft it ruhig und der Bofomotive führer beluftigt fich damit, Bettlauf mit den fleinen Bolfen zu halten, die ſich am flare blauen Himmel zu zeigen beginnen und ihren Schatten auf die Bahn werfen. Diefe Schatten laufen ſchnell, es bedarf eines straftaufwandes der Majchine, mit ihnen Schritt zu halten oder fie zu überholen. - - [...]
[...] Bahn nicht ſchwer, zwölf deutſche Meilen in einer Stunde zurücfzulegen, und ein Sturm, der feine Bujtmajen mit gleicher Schnelligteit bewegt, it ortanartig, deđt Häuſer ab und entwurzelt Bäume. Bährend der Führer ſpielend bald den Bug in den Schatten rollen läßt, bald in den Sonnenſchein führt, bliđt er beforgt empor; denn dieſer eilige Bolfen zug deutet auf rajchen Bind in den höhern Buftregionen. Moch fteht die Atmoſphäre [...]
Augsburger Postzeitung. Sonntags-Beiblatt (Augsburger Postzeitung)Sonntags-Beiblatt 28.12.1856
  • Datum
    Sonntag, 28. Dezember 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein Menſch, welcl: - über ſeinen Schatten erzürnt iſt. [...]
[...] Mann, ſah eines Tages einen Menſchen in fürchterlichſter Zorneswuth; er ging zu ihm hin und fragte, ob ihm vielleicht eine Beleidigung zugefügt worden ſei, darob er in ſo großen Zorn gerathen ſei. Mein Zorn iſt einzig gegen meinen Schatten gerichtet, erwiederte ihm der Wüthende; ich bemühe mich, ihn auſzuhalten, aber ob ich auch laufe, ſchwöre, drohe, und das Meſſer gegen ihn zücke, nichts kann ihn zum Gehor [...]
[...] laufe, ſchwöre, drohe, und das Meſſer gegen ihn zücke, nichts kann ihn zum Gehor ſame zwingen, ich erreiche nicht meinen Zweck; und das bringt mich in Verzweiflung. Aber was wollen Sie denn eigentlich von ihrem Schatten? Ich will, daß er ſtehen bleibe, und nicht immer fort wackele. Nun, ſo halten nur Sie ſich ſchön gerade, dann wird auch ihr Schatten nicht mehr wackeln; Sie werden ſehen, wie gehorſam [...]
[...] er iſt und daß er nicht im Mindeſten die Richtung verändert, die Sie ihm geben werden. Warum nicht gar, entgegnete der Zornige? Sie ſprechen ja von Ihrem Schatten! So ſeien Sie doch kein Thor, und indem er ihm eine derbe Ohrfeige ver ſetzte, fügte er hinzu: Vergiß nicht, daß dein Schatten ſich nicht nach deinem Worte, ſondern nur nach deinen Bewegungen richtet. [...]
[...] Audere würden durch ihre Launen und Cinbildungen und Empfindlichkeiten und Eifer füchteleien und Sentimentalitäten nicht gefiört werden. Richte Dich daher nicht nach Deinem Schatten; er entflieht mit jedem Schritte, den Du machft. Folge nicht Deiner zornigen, launigen, eigenwilligen. einbilderifchen Gemüthsftimmung. anſonſt wirſt Du Dir ſelbſt und noch mehr den Andern zur Laſt ſein, und wenn Dich Nie [...]
Augsburger neueste Nachrichten10.02.1872
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] W. R. Augsburger Stadt-Theater. („Sein Schatten“, Oper von Flo tow.) Eine Opernovität in unſerer wenig productiven Zeit iſt immerhin ein Ereig niß in dem meiſt eintönigen Lebenslauf unſerer kleinen Bühne. Zur Feier dieſes Er [...]
[...] ſinnigen Stadt einige Sperrſitzbänke und Parterreſtehwinkel ſpärlich beſetzt und nur die beiden Logenreihen erfreuten ſich des gewöhnlich lebhaften Beſuchs, den in dieſen Räu nnen die Abonnements-Vorſtellungen ſtets aufweiſen. Die Ouvertüre zum „Schatten“ ſpiel wurde, obwohl vom Orcheſter trefflich executitt, von dem ahnungsvollen Publikum ſehr kühl aufgenommen und uns ſelbſt überlief ein eiskalter Schauer, als wir bald Offen [...]
[...] bach's bachantiſches Flötengejohle, bald Wagner's ſataniſche Trompetenſtöße vernahmen. Was mtrd nach einer ſolchen Einleitung dort hinter den Rampen erſcheinen? mußten wir uns unwillkürlich fragen. „Sein Schatten“ antwortete ein boshafter Nachbar. „Sein, des Componiſten Schatten – nous verrons! Der erſte Akt begann, er iſt unſtreitig der beſte der dreien, welche die Ope: zählt. Einige Duetts zwiſchen Madame [...]
[...] rºs an den elaſtiſchen Beinfiguren gemangelt, hätten die Violinfiguren der Oper er letzt, jedenfalls aber würde die „komiſche" Oper dadurch ungleich komiſcher geworden ſein und „Sein Schatten“ hätte durch dieſe Schlagſchatten an Wirkung erſtaun lich gewonnen. Aber um aus dem Spaß, der manches Stirnrunzeln und unzufrie denes Bartbrummen verurſachen wird, in den der Sache würdigen Ernſt zu kommen! [...]
[...] zu wachen. Aber auch Jeanne, die neue Magd, iſt von bangen Ahnungen erfüllt, ſie fürchtet ſich vor ihrem verliebten Dienſtherrn, der ein wahrhaftes Conterfei des theuren Todten, ja, der ſein Schatten iſt. Sich aus dieſer Gefahr zu retten, flieht ſie in einer fürchterlichen Gewitternacht – mit einem Zerlinen - Schrei ſpringt ſie aus dem Ä Fabrice hat dieſen Schrei gehört, ſoll er in die Kammer, ſoll er nicht? Au [...]
[...] freudig, ſo doch dankbar acceptirt wird. Eben ſind die Vorbereitungen zur Hochzeit beendet, da ändert ſich mit etnem Schlag die ganze Situation. Wer es noch nicht wußte, der erfährt nunmehr, daß Schatten und Original eins und daß der Bilder ſchnitzer und der Marquis die gleiche Perſon ſind. Der Hauptmann des letzteren hat dem zum Tode Verurtheiten durch eine Liſt das Leben gerettet, plötzlich entb ckt, ſoll [...]
[...] teſte Ausdehnung des Begriffs Melodie, aber dagegen verlangen wir, daß dieſe Melodie friſch und lebendig, daß ſie alſo originell ſei und ſich hüte, zu einem banalen Couplet Magazine herabzuſinken. „Sein Schatten“ wird die Ohren kieln und deßhalb auf das große Publikum effektvoll wirken, aber er wird trotz alledem die Popularität nie er - reichen, die frühere Werke des Componiſten (Martha c.) ſo raſch gewannen. Die In [...]
Die landwirthschaftliche Zeitung als allgemeines Correspondenzblatt von und für Deutschland11.06.1839
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] meiſtens verkrüppeln, daher wenig Ertrag liefern, ſo ſind ſie den Feldern, und ſelbſt der Chauſſee ſchädlich. Sie machen zu viel Schatten. Wilde [...]
[...] Aepfel- und Birnbäume, Linden, Eichen, Buchen, Platanen, ſelbſt Pappelweiden, allein ſolche machen gar zu viel Schatten, und ſind den Feldern vor züglich ſchädlich, ſelbſt den Wieſen. Es mögen zwar Gegenden vorkommen, wo die Bäume an der [...]
[...] kann, ſie liefern alle 3 Jahre eine Menge Reißig, und geben der ganzen Gegend ein gefälliges An ſehen, und machen Schatten, doch ohne Schaden. Dergleichen Hecken kommen überall gut fort, wachſen oft ſehr üppig, vorzüglich, wenn man auf [...]
[...] den Nebenſtraßen und Wegen allerdings beſſer an ihrem Platze ſeyn. Man kann ſie hier gut kulti viren, auch ſchadet deren Schatten nicht, und ſie gedeihen meiſtens recht gut. In keinem Falle ſind ſie am Flure ſelbſt ſchädlich, vorzüglich, wenn ſie [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)07.09.1826
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1826
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſern Früh nach 7 Uhr erſchien ein von Wolken unterbrochener Ring um die Son ne. Nachmittags 4 Uhr 13 Minuten zeigte das Reaumürſche Thermometer in der Sonne + 32 ° , 3, und im Schatten + 2o ° , 7. Die größte Wärme in den er, ſten 5 Tagen des verfloſſenen Monats Auguſt ſtieg von 34°, 4 bis 38 °, 8 am Thermometer in der Sonne, und von 22 ° , 7 bis 27 °, 5 im Schatten, welche [...]
[...] ſten 5 Tagen des verfloſſenen Monats Auguſt ſtieg von 34°, 4 bis 38 °, 8 am Thermometer in der Sonne, und von 22 ° , 7 bis 27 °, 5 im Schatten, welche höchſte Wärme-Grade das Thermometer in der Sonne und das im Schatten am 3. Aug. Nachmittag um 4 Uhr 49“ zeigte. Vom 16. bis 31. Aug. waren die Wärmegrade am Thermometer tn der Sonne zwiſchen 32 ° , 3 und §69, 8, und [...]
[...] 3. Aug. Nachmittag um 4 Uhr 49“ zeigte. Vom 16. bis 31. Aug. waren die Wärmegrade am Thermometer tn der Sonne zwiſchen 32 ° , 3 und §69, 8, und im Schatten zwiſchen 24 °, 5 und 26 ° 2. Während dieſer heißen Tage waren viele Sonnenflecken zu ſehen, und zwar vom 1. bis 12. Aug. 5 große und 12 klei ne; dann vom 21. bis 31. Aug. waren nach und nach 5 Untiefen, 6 große, 13 [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 10.12.1836
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Belaubt war Alles; ein gewundner Bach Schlängelte klar und fröhlich dadurch hin, Im Schatten glitt er hin und ſchien entzückt Des Tages milde Schönheit zu empfinden. Da war die volle Roſe, roth und weiß, [...]
[...] Darunter quoll, aus einer Marmormündung Durchs dunkle, feuchte Grün, ein Bach hervor, Deß leiſes Plaudern dieſem wonn’gen Schatten Schien göttlich ſüße Dinge zu erzählen. Der Grund war glatter Raſen, gegen mitten [...]
[...] Franceska liebte Garten, Blumenbeet, Den Schatten – aber dieſen Platz am meiſten. So oft ſie ausging, und wohin ſie ſchweifte – Es lenkte ſich hieher zuletzt ihr Schritt; [...]
[...] Auch an den Himmel dachte ſie; man hörte Manchmal, wenn Alles war recht ſtill und friedlich, Tief aus den Schatten ihre ſüße Stimme, Wie ſie der Jungfrau ſang den Abendgruß. Die Gärtner und wer ſonſt zu thun hier hatte, [...]
[...] Wo es am wohlſten Bächen iſt und Lüften, Grashüpfer ſchrillen – 's Tagwerk iſt vollbracht Und mächtig zeichnen ſich die Schatten ab – Kam auch zu ihrem Lieblingsplatz die Fürſtin Um eine Stunde Frieden hier zu haben, [...]
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