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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Die landwirthschaftliche Zeitung als allgemeines Correspondenzblatt von und für Deutschland11.06.1839
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] meiſtens verkrüppeln, daher wenig Ertrag liefern, ſo ſind ſie den Feldern, und ſelbſt der Chauſſee ſchädlich. Sie machen zu viel Schatten. Wilde [...]
[...] Aepfel- und Birnbäume, Linden, Eichen, Buchen, Platanen, ſelbſt Pappelweiden, allein ſolche machen gar zu viel Schatten, und ſind den Feldern vor züglich ſchädlich, ſelbſt den Wieſen. Es mögen zwar Gegenden vorkommen, wo die Bäume an der [...]
[...] kann, ſie liefern alle 3 Jahre eine Menge Reißig, und geben der ganzen Gegend ein gefälliges An ſehen, und machen Schatten, doch ohne Schaden. Dergleichen Hecken kommen überall gut fort, wachſen oft ſehr üppig, vorzüglich, wenn man auf [...]
[...] den Nebenſtraßen und Wegen allerdings beſſer an ihrem Platze ſeyn. Man kann ſie hier gut kulti viren, auch ſchadet deren Schatten nicht, und ſie gedeihen meiſtens recht gut. In keinem Falle ſind ſie am Flure ſelbſt ſchädlich, vorzüglich, wenn ſie [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)07.09.1826
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1826
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſern Früh nach 7 Uhr erſchien ein von Wolken unterbrochener Ring um die Son ne. Nachmittags 4 Uhr 13 Minuten zeigte das Reaumürſche Thermometer in der Sonne + 32 ° , 3, und im Schatten + 2o ° , 7. Die größte Wärme in den er, ſten 5 Tagen des verfloſſenen Monats Auguſt ſtieg von 34°, 4 bis 38 °, 8 am Thermometer in der Sonne, und von 22 ° , 7 bis 27 °, 5 im Schatten, welche [...]
[...] ſten 5 Tagen des verfloſſenen Monats Auguſt ſtieg von 34°, 4 bis 38 °, 8 am Thermometer in der Sonne, und von 22 ° , 7 bis 27 °, 5 im Schatten, welche höchſte Wärme-Grade das Thermometer in der Sonne und das im Schatten am 3. Aug. Nachmittag um 4 Uhr 49“ zeigte. Vom 16. bis 31. Aug. waren die Wärmegrade am Thermometer tn der Sonne zwiſchen 32 ° , 3 und §69, 8, und [...]
[...] 3. Aug. Nachmittag um 4 Uhr 49“ zeigte. Vom 16. bis 31. Aug. waren die Wärmegrade am Thermometer tn der Sonne zwiſchen 32 ° , 3 und §69, 8, und im Schatten zwiſchen 24 °, 5 und 26 ° 2. Während dieſer heißen Tage waren viele Sonnenflecken zu ſehen, und zwar vom 1. bis 12. Aug. 5 große und 12 klei ne; dann vom 21. bis 31. Aug. waren nach und nach 5 Untiefen, 6 große, 13 [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 106 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] warten, noch am ſpäten Abend. Sein Herr mußte alſo noch in der Stadt ſein. Noch immer. Ich mußte zurück. Ich ließ den Wagen umkehren. Ich kam hier an. Das erſte was ich ſah, war ein Schatten, an dieſem Fenſter, hier in deinem Zimmer. Das Zweite warſt du, ſchlafend auf dem Sopha, in dieſem nämlichen Zimmer. Schlafend, während der Schatten [...]
[...] ſah ihn mit ihren ſchönen Augen liebevoll an. Du warſt eiferſüchtig, Hugo. Du biſt es noch. Ich habe dir Grund dazu gegeben. Aber nur vor deinem Weggehen; nachher nicht mehr. Ja, du haſt einen Schatten geſehen, aber er war nur ein Phantom deiner Einbildungskraft. Laß ihn ruhen und laß auch uns zur Ruhe gehen. Sie war aufgeſtanden. Sie [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 08.05.1875
  • Datum
    Samstag, 08. Mai 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] daran geglaubt und auch Sie werden ihre kleinen Bedenken dabei gehabt haben Ver ſehen Sie mich recht,“ ſetzte er raſch hinzu, als Witzleben eine unwillige Bewegung machte, „die kleine Pſeudo-Gräfin trifft dabei kein Schatten des Verdachts, als, entſchul digen Sie den Ausdruck – der eines grenzenloſen Leichtſinns.“ . „Der Hauptmann ſenkte den Kopf, da er den Ausdruck nicht als zu hart zurück [...]
[...] „Auch zu ihr,“ nickte Karl ſehr energiſch, „ich habe mich nun lange genug gedule jetzt will ich endlich den Weg zu meinem Paradieſe kennen. Nur keine Winkelzügen Freunchen, ich folge Ihnen wie Ihr Schatten, und was Ihr Ehrenwort betrifft, ſo ſoll ſelbiges durchaus nicht in die Enge dabei ſommen, ſintemalen nicht Neugiere ſond" die Mirne mich zu Ihrem Schatten macht.“ [...]
[...] :: Der Hauptmann ſchwieg und dieſes Schweigen wurden von beiden Seiten nicht ... unterbrochen, bis ſie den Hopfenmarkt erreicht hatten und das betreffende Haus betraten. :: „Hier alſo!“ murmelte Karl, der um einen Schatten bläßer geworden war und dem pt Freunde, welcher voranſchritt, etwas beklommen folgte. z: - Als ſie die erſten beiden Treppen erſtiegen, wandte ſich der Hauptmann um, deutete [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 10.08.1878
  • Datum
    Samstag, 10. August 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] willen halsſtarrig; ſein Ideal wird zu einem Schatten; um einzu ſtehen für einen Schatten, dazu gibt es einen vernünftigen Beweg grund nicht. Daß es heutzutage keinen Ueberfluß von wahren [...]
[...] ſtehen für einen Schatten, dazu gibt es einen vernünftigen Beweg grund nicht. Daß es heutzutage keinen Ueberfluß von wahren Patrioten gibt, kömmt hauptſächlich von dieſen Schatten her. „Ei, wie!" höre ich einwenden, „die alten weiſen Heiden hatten auch das allgemeine Beſte zum Jdeal und erreichten damit Großes, [...]
[...] ſo war dieſelbe ſo groß und erhaben, daß man ſie beim Heidenthum unglaublich finden müßte, wenn man nicht ſagen dürfte: dieſe Idee war ein Schatten der Idee des Chriſten thuins da ſie noch in Gott ruhte, von ſeiner Bartherzigkeit nie ergeſeult in das Herz der Heiden. [...]
[...] Ausdruck hat! – im Chriſtenthut und ſeinen Volllichte erſcheint hier dieſe Idee; aber man ſieht dieſes Licht nicht, oder will es nicht ſehen, ja verachtet es ſogar; indeß ſchon in ſeinen Schatten die Heiden ſich glücklich fühlten und jene moraliſche Kraft gewannen, Wenn aber [...]
[...] Heiden ſich glücklich fühlten und jene moraliſche Kraft gewannen, Wenn aber ſchon der Schatten von ſolcher Wirkungskraft iſt, wie mächtig nuß dann die Wirkung ſeines vollen Lichtes ſein!! So laſſe man es wirken, dieſes Licht und ſeine Strahlen unbehindert ſich ſenken in [...]
[...] Denn was ſonſt dem Geſchichtsſchreiber ſo leicht widerfährt, daß er ſeinem Helden, je tiefer er in die Geheimniſſe ſeines Lebens, in die Falten ſeines Herzens eindringt, um ſo mehr Schatten und menſchliche Armſelig keiten entdeckt und um ſo mehr den Glanz erbleichen ſieht, der die Geſtalt bisher umleuchte, dieſe ſchmerzliche Ernüchterung und Enttäuſchung haben [...]
Der Staats-Bürger08.06.1821
  • Datum
    Freitag, 08. Juni 1821
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieſe abgeſtuzten Bäume haben aber in ihrem Wachs thum ſo fortgefahren, daß ſie nach drei Jahren voll kommenen Schatten geben. Sie würden noch beſſer gerathen ſeyn, wenn im vierten Jahre derſelben Aus reinigung hätte Plaz gegeben werden können. [...]
[...] Linden vor dem Gögginger Thor in der Folge ſchöne Kronen erhalten, die den Vorüberwandelnden hin reichenden und angenehmen Schatten geben werden. Freilich dürfen dieſe nicht hülflos, gleich den Linden vom Hallthor gegen den Eſerwall zu, gelaſſen werden. [...]
[...] ſchwache Stämme zu pflanzen, beſteht darin: einer, ſeits Muthwillen und Frevel ſchadlos zu machen, und andererſeits bälder unter dem Schatten wandeln zu können. Dieſe Rükſichten allein rechtſertigen das Verfahren des berühmten Kunſtgärtners Hrn. Schulz. [...]
[...] brunnen lebensfriſch ihre Zweige in die Lüfte ſtreken. Gerne, glauben wir, werden unſre Zeitgenoſſen et was länger auf reichlichern Schatten warten, wenn ſie geſichert ſind, ihren Enkeln eben ſo hohe, kräf tige und dauerhafte Baumreihen zu hinterlaſſen, als [...]
Das Ausland19.05.1847
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] 9 Uhr Morgens, und die Strahlen einer am wolkenloſen Him mel flammenden Sonne waren ſengend, doch bald kamen wir in den kühlen Schatten des dichten Waldes, der die Seiten des Cor covado begleitet. In dem Thale ſehen wir einige ſehr große Bombar-Bäume mit dornigem Stamm, aber ohne Blätter und [...]
[...] Bombar-Bäume mit dornigem Stamm, aber ohne Blätter und Blumen, denn faſt alle Bäume dieſer Art laſſen die Blätter fallen. Auch kamen wir unter den Schatten eines ſehr großen einſamen Baums, der über die Straße hereinhängt, und unter dem Namen Pao Grande bekannt iſt. Es iſt der Jequetiba der [...]
[...] reiche ſchwarze Boden, der ſich Jahrhunderte hindurch in den breiten Thälern bildete, iſt mit krautartigen Farrn, Dorſtenias, Heliconias, Begonias und andern Schatten und Feuchtigkeit lie benden Pflanzen bedeckt, während über ihnen die ſchlanken, zier lichen Baumfarrn und die edlen Palmen ſich erheben, deren [...]
[...] ſterniß zerſtreuten. Als der Mond aufging, ſetzten wir unſere Wanderung fort, aber aufſteigende Wolken und die dunkeln Schatten der über hängenden Bäume ließen uns wenig Vortheil aus ſeinem Licht ziehen. Als wir aus dem Walde heraustraten und den Hori [...]
[...] net wird; höher zu bauen iſt gefährlich wegen der häufigen Erderſchüt terungen; die Straßen durchſchneiden ſich unter rechten Winkeln und ſind ziemlich breit, wodurch ſie freilich den Schatten verlieren, der in dem heißen Klima ſo nothwendig iſt, dafür aber durch das leichtere Durchſtreichen der Winde entſchädigt werden. Das Straßenpflaſter iſt [...]
[...] Dörfer hinauszugehen. Der Sommer dauert vom Mai bis October, aber in dieſer ganzen Zeit fällt faſt kein Regen und der Thermometer ſteigt auf 27 bis 289 R. im Schatten. Der Herbſt iſt die angenehmſte Jahreszeit, die Hitze mäßig, die Abende kühl; man bleibt auf den Land häuſern bis zur Regenzeit, die im December und Januar eine unan [...]
Das Ausland28.08.1830
  • Datum
    Samstag, 28. August 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] früher einem berühmten korjäkiſchen Zauberer zur Wohnung diente. Hier dürften wir nicht vorübergehen, ſagte er, ohne irgend Etwas für den Schatten des Schamanen zurückzulaſſen, weil uns ſonſt jedenfalls ein Unglück bevorſtünde. Auch hielt in dem Augen blicke, wo wir dem Felſen gegenüber waren, die ganze Geſellſchaft [...]
[...] auf dieſen Zauber legten, deren keine geringe Anzahl war, hießen Obia Männer. Sie behaupteten, den Tod jeder ihnen mißfälligen Perſon da durch verurſachen zu können, daß ſie deren Schatten fingen. Der Glaube an die Wirkſamkeit dieſes Schattenfangens oder Bannens wurde dann von ihnen benutzt, ihre Opfer auf irgend einem Weg heimlich zu ermorden, ſo [...]
[...] wahrhaftig ein Schattenfänger!“ „Was verſtehſt Du unter einem Schat tenfänger?“ „Er hat einen Sarg“ ( ein kleiner Sarg, der wirklich vorge wieſen wurde), „den ſtellt er aus, um die Schatten darin aufzufangen.“ „Welche Schatten?“ „Wenn er den Sarg vor Jemand hinſtellt, ſo fängt er damit deſſen Schatten auf, und der Menſch muß dann ſterben.“ Wirk [...]
[...] „Welche Schatten?“ „Wenn er den Sarg vor Jemand hinſtellt, ſo fängt er damit deſſen Schatten auf, und der Menſch muß dann ſterben.“ Wirk lich waren Alle, deren Schatten gefangen zu haben der Obia- Mann vor gab, auf irgend eine Art aus der Welt geſchafft worden. Die Behörden ſämmtlicher Inſeln ſetzten, nachdem ſie zuvor auf jede mögliche Art ein [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 26.03.1836
  • Datum
    Samstag, 26. März 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] in die ewige Nacht zurückzukehren. Der Ibiserwiedert: Baut Euch zuerſt Gräber in Pyramiden, um Euch alle darin einzu: ſchließen, wie der Wurm in der Muſchel; in ihrem Schatten werdet Ihr entſchlafen; ich ſetze mich oben darauf, wie die Eule in der Nacht auf das Zelt des Arabers. Ich will dich erwecken, [...]
[...] Schamloſer Lüſte, folgend ſeiner Spur, Verließen ihr unſauberes Gemach, Wenn ihrer Mau'r vorbei ſein Schatten ſtrich. Bei Orgien, Tag und Nacht, erſchöpfte ſich Sein Saft, wie Wachs an Kerzen ſich verzehrt. [...]
[...] Wir klagen, hohler Schatten: nicht um dich, Du Ziffer, die nie mitgezählt als Zahl! Um deinen Namen, rein ſouſt, jetzt entehrt, [...]
[...] Um deine Diener, Freunde, alle ſie, Die dich umgaben, thöricht ſich geſetzt In deinen Schatten; die ihr Mißgeſchick Unſelig in das deinige verſchlang; Um Alles, was du, launenvoll, zerſtört, [...]
[...] Unter dem ſchwermuthvollen Himmelsdach Der blinde Selbſtmord ſchwarz ſein Flügelpaar Ausſpannt, wenn unter ſeinen Schatten er Mit jedem Augenblick mehr Seelen nimmt: Wenn überall, vorgreifend Gottes Ruf, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 26.09.1840
  • Datum
    Samstag, 26. September 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Victor Hugo's Strahlen und Schatten. (Fortſetzung.) [...]
[...] ben, muß nicht jedem Strahl einen Schatten gegenüber ſtellen, muß nicht ungewiß ſeyn, ob die Dämmerung der jetzigen Zeit eine Morgen- oder eine Abenddämmerung iſt; er muß ein klare [...]
[...] mit Romanzen im ſpaniſchen (ächten?) Geſchmack. Wir laſſen Daß mein Ich hienieden bleibe Pfann einige Proben folgen, zuerſt ein Lied, das der Dichter: Gui- Halb, um ſtets zu lieben dich! Pfann tarre betitelt: Laß im Schatten mich dich, Reine! ung Wenn du mich zum Ruhm verweiſeſt, Ä VOll Schwermuth beträgt Ä Muß ich bitter lächeln nur Schwermut gleicht dem düſtern Haine lten [...]
[...] Beſſer iſt ein wenig Liebe, Geſchloſſnen Augs, das Ohr halb offen lautem Summen ºn Das, geräuſchlos, Tröſtung leiht. Schläft in durchſichtigem, in halbem Schlaf man nur. Fr. Die Sterne ſind ſo rein, ſanfter erſcheint der Schatten, Ä V Deine Stimme nur, dein Lächeln, Ein ſchwankes Halblicht färbt den hochgewölbten Raum; Iſt mein Wunſch und meine Wahl – Das bleiche Morgengrau'n irrt, harrend ohn. Ermatten " [...]
[...] Deine Stimme nur, dein Lächeln, Ein ſchwankes Halblicht färbt den hochgewölbten Raum; Iſt mein Wunſch und meine Wahl – Das bleiche Morgengrau'n irrt, harrend ohn. Ermatten " Roſen, Schatten, Windesfächeln, So lange währt die Nacht, ſo ſcheints, an Himmels Saum. N Und im Wald der Sonnenſtrahl. (Fortſetzung folgt.) ºrg Rat [...]
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