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Suchbegriff: Schatten

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 04.04.1837
  • Datum
    Dienstag, 04. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Des kurzen Jubels wird erloſchen ſeyn, Er ſteigen muß, Fort zog er haſt'gen Schritts Unter der Bäume Schatten, dem geſchwätz'gen Fröhlichen Bach entlang; jetzt an die Stelle Des hehren Baldachins der Waldung trat - [...]
[...] Aus dünnem Mooſe lugten graue Felſen, Stauend den kämpfenden Bach; die hohen Zinnen Warfen die ſchmalen Schatten in die Schlucht, Und knorr'ge Wurzeln nur von alten Föhren, Verdorrt und aſtlos, klammerten ſich noch [...]
[...] Verſteinte Scheiben glanzlos ſich bewegen: So ſchwanden vor den Füßen ihm hinweg Die hellen Blumen und der ſchöne Schatten Des grünen Hains mit all den würz'gen Lüftchen Und muſikaliſcher Bewegung. Ruhig [...]
[...] Erſtarb, ſchlug matt der Puls in ſeinem Herzen. Jetzt ſtand er ſtill – erloſch. Doch als der Himmel Ganz ſchwarz: da hüllten ein die düſtern Schatten Ein Bild – erkaltet, ſtumm, bewegungslos, Wie die lautloſe Erd', die leere Luft. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 21.05.1836
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Und er, der Schöne, der Held, Schläft in Aegyptens Sande, Wo den Schatten die Pyramide wirft Da gruben den Bruder wir ein, Als der Tag der Schlacht war dahin, [...]
[...] Der Schatten der Pyramide nur Fiel über das Grab herein, Als der Tag der Schlacht war dahin, [...]
[...] Wo den Schatten die Pyramide wirft, Wo den Jüngling wir ſcharrten ein, Als der Tag der Schlacht war dahin, [...]
[...] Von meines Schickſals Wechſeln blieb Dein Antlitz unerreicht; Vom Spiel des Schattens und des Lichts Find ich an dir, mit Staunen, nicht s! [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 11.06.1836
  • Datum
    Samstag, 11. Juni 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wir erinnern nur an ſeine Läſterſchule. Ein ſchönes Denk mal hat dem ausgezeichneten Mann, über deſſen Ende ſich ſchwere Schatten herzogen, Byron durch das hier mitgetheilte Gedicht geſetzt. [...]
[...] Ganz um Gottswillen dienet ſie mir hier, Bewacht die Pfarre und das Heiligthum, Sieht deinen Schatten, Gott, in ihrem Herrn, Und glaubt beim Prieſter ſich dem Himmel näher, Dort findet ihr aus Erde, Holz und Zinn [...]
[...] Himmel eine ſchönere hegen? Nein, himmliſchere Engel, als dieſer irdiſche iſt, ſind nie über das Pflaſter dieſes Tempels ge wandelt !“ – „Sie! erwiedert ſein Nachbar, ihr Schatten wird es geweſen ſeyn! Was wird ſie in die Kirche kommen ! dieſe ſchönen Füßchen, ſtets von Anbetern gefolgt, werden auch den [...]
[...] beider Blicke haften aufeinander. Wie durch eine Wolke ſcheint ſie von fern die Züge ſeines Geſichts zu erkennen, und ſeinem Auge ſteigt ihr Bild wie ein Schatten aus der Tiefe einer Erin nerung auf. Allmählich immer ſtrahlender zieht das unheilvolle Bild in ſein Herz ein. Es iſt Laurence, die ſelbſt todesbleich [...]
Augsburger Tagblatt02.12.1846
  • Datum
    Mittwoch, 02. Dezember 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ter, ſondern in geringer Entfernung neben einander und zwar in gleicher Höhe ſtehen. Man hält nun das Stäbchen in etwa 5 Zoll Entfernung in ſenkrechter Stellung vor das Papier. Jede der beiden Flammen bewirkt auf dem Papier einen Schatten, und da ſich die Flammen neben einander befinden, werden auch die Schatten neben einander ſein. Man ſucht nun durch Hin- und Herrücken der Lichter dahin zu gelangen, daß [...]
[...] da ſich die Flammen neben einander befinden, werden auch die Schatten neben einander ſein. Man ſucht nun durch Hin- und Herrücken der Lichter dahin zu gelangen, daß beide Schatten genau an einander gränzen, ohne daß zwiſchen ihnen ein heller oder dunkler Streif erſcheint, und daß ſie in dem Grade der Dunkelheit übereinſtim men. Natürlich wird ſich das heller brennende Licht in größerer Entfernung von dem [...]
[...] dere 1444. Die Helligkeit der Flamme verhält ſich alſo wie 900 zu 1444, oder nahe wie 1 zu 1%. Wir haben nur noch zu bemerken, daß es zur genauen Beurtheilung der Schatten zweckmäßig iſt, ſie von beiden Seiten zu betrachten, und daß während des [...]
Augsburger Unterhaltungs-Blatt05.09.1846
  • Datum
    Samstag, 05. September 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zufällig traf ſein Blick die erſte Etage eines gegenüberſtehenden Hauſes und er bemerkte hinter einem Fenſter einen Schatten, der ſich dunkel auf den weißen Vorhängen hin und her bewegte. Der Schatten warf Umriſſe von ſo hoher Formvollendung [...]
[...] Almee, die ſich in der Redowa übt; denn wer an ders könnte dieſer reizende Schatten ſein, der in der Mitternachtsſtunde ſich im ſüßen Tanze wiegt?“ dachte der Dichter und richtete geſchwind eine poe [...]
[...] theilhaftig zu werden, der Wände und Mauern durchdringt – hartnäckig verſchloſſen die Gardinen den geliebten Schatten, der immer noch im Takte ſich bewegte. Was achtete er des Regens, der in Strömen [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 19.01.1837
  • Datum
    Donnerstag, 19. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dem Kampf, dem Irrthum preisgegeben, Wo nichts iſt Weſen – Alles Schaum – Und wir die Schatten nur vom Traum: [...]
[...] Wie Hugo's Schatten dieſe Larven jetzt Die gräßlichen, erblickt, bebt er zurücke, Denn in die Hölle glaubt er ſich verſetzt; [...]
[...] Der erlösten Seele des Königs kommen die ſeligen Schatten, die in der Treue beharrten, entgegen. – Einer ſtürzt ſchmerzlich weinend und um Verzeihung flehend zu den Füßen der könig [...]
[...] Gedicht zurückbleiben, dürfen wir auch das, was unſerer Anſicht nach unvollkommen und unbefriedigend iſt, nur leiſe andeuten, ſo wie wir auch von den Schönheiten nur einen Schatten ge ben konnten. Die Nachahmung Dante's in der Form der Ter zine, welche Monti mit großer Meiſterſchaft, Kraft und Anmuth [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 22.08.1839
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtehe auf! wir haben ſie aus ihrem Schlummer geweckt und ſie vor unſern Richterſtuhl berufen! Man wird ſehen, ob der katholiſche Staub nicht wieder erlauchte Schatten gewinnt, Männer voll Glaubens und Begeiſterung, dichteriſche Seelen, heiße Herzen, würdige Erben des Ruhms unſrer Schule; man [...]
[...] teſtantiſchen Lehren zu beweiſen. In der That, man ſtelle dieſe Blätter zuſammen, man lege diejenigen, die ſeiner vertrockneten Hand, als ſie ſchon die erſten Schatten der Ewigkeit berührte, in Eisleben entfielen, neben diejenigen, die er, beinahe noch Kind, ſchrieb, als er das Kloſter in Erfurt verließ; man ver [...]
[...] Sonntag hindurch, wo ruhte das Geſchäft; Des Weibes Leiden; und ich glaubte Troſt Und wenn ein Hund vorbeilief, ſo verließ ſie Zu ſchöpfen draus, indeß mit Bruderliebe Den Schatten, um hinauszuſchaun. Sie ſaß Ich – in ohnmächt'gem Leid – ſie ſegnetc. Auf dieſer alten Bank viel Stunden lang, Endlich zu ihrer Hütte kehrt ich wieder, Und immer in die Ferne ſtrebt ihr Auge Gerührt, und mit noch herzlicherem Triebe [...]
[...] 244» K • • • • Zuwerfend beide einen Abſchiedsblick H ſie davon ſich trennen mogen; immer Dem ſtillen Haus, verließen wir den Schatten; Nährten die lange Straße und die rohe Und eh die Sterne blinkten, nahm uns auf Bank Eine qualenvolle Hoffnung, feſt Unſer Nachtlager, eine Dorfherberge. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 03.10.1840
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Victor Hugo's Strahlen und Schatten. (Fortſetzung) VW [...]
[...] Iſt nichts unrein, nichts, was nicht ſüßen Zauber übt; Wenn im Gebet zu dir ſich dieſe Seele ſchwinget: Kein Schatten dann empor mit ihr am Abend dringet, Der deines Firmaments glanzvolle Bläue trübt. [...]
[...] Welt, blind für Chriſt! erhellt von Satans frevlem Spotte! Laß von der Orgel, die den Hymnushehr im mächt'gen Schmach vor den Völkern, Schmach deiner Schriftſteller Schaar! Schluchzen austönen läßt, der Kirche der andächt'gen, Auf ihrem Rufe ruht der Schatten deiner Sünden; Vom Himmel, der ſo reich an Glanz, laß rathen dir! [...]
[...] Die Schweſterlilie, die ſich an dein Gener ſchmieget, Von heil'gen Handlungen, furchtlos und harmlos, hänfen, Die ihren Duft geſellt dem deiner Reinheit zu! Dem Hafen ſteuern zu, der Weisheit Wort ergreifen, Von allen Schatten, die ſittſam vorübergehen, Beten allabendlich, ſchlummern die ganze Nacht! Den alten Heilgen, die am Steinportale ſtehen, (Fortſetzung folgt.) [...]
Augsburger Unterhaltungs-Blatt07.01.1846
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nen Aufmerkſamkeit den ſicherſten Wächter. Ein Blatt aus der Roſe, und der Kelch löst ſich entblättert. Ein Schatten nur auf ihre Reinheit, ja nur der Schatten eines Schattens, und der Nimbus, der bis her auch den rohſten Wüſtling in Schranken hielt, [...]
[...] ſchön – ſehr ſchön, Kommen Sie, und laſſen Sie uns einen Gang durch den Garten machen.“ Die Schatten begannen ſich bereits zu verlängern. Hier und dort brannten ſchon Lampen in den Zelten und Lauben; alle waren noch überfüllt mit fröhlich [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 07.10.1837
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wann wird die Deutung kommen uns vom Himmel? Warum auf unſrem Pfad, gehemmt von Täuſchung, Straucheln wir ſtets ? warum, Geiſter aus Schatten Gebildet, zittern Nachts wir Alle, wenn [...]
[...] Iſt es ein zeitlich oder ewig Uebel ? Gott ſchuf vielleicht den Menſchen ſo, daß immer Der Himmel, unſrem Aug' verhüllt von Schatten, Soll Gegenſtand des Forſchens, Strebens ſeyn ? Keine Gewißheit gönnte Gott dem Menſchen, [...]
[...] Zelte ſind das! das Haus iſt anderswo! Der Sang, der aus fruchtbaren Feldern ſteigt, Geht! ferner ſucht die gränzenloſen Güter ! Vermenget mit der Städte lautem Toſen, O Sterbliche! ein Zelt enthält nur Schatten!“ Des Donners Rollen und der Winde Stöhnen, Des Meeres Woge mit ſtets offnem Schlund. Die Stimme hört man, und man träumt und glaubt Die kommt, heult, geht und ſofort ohne Ende – [...]
[...] Ich ſprach zur Nacht: O Nacht, ſo voll von Sonnen! Gibt's eine Seele ohne Schwäch' nnd Zagheit ? Ich ſprach zum Strom, zur Blume und zur Frucht, Kinder! verſolgen wir ergeben unſre Bahn! Zu den Gebilden, die der Tod zerſtört; Der Schatten hängt dem Leib, dem Geiſt der Zweifel an. Zum Berg, zum Feld, zum Wald: Wißt Ihr etwas? (Schluß folgt.) [...]
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