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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland30.07.1867
  • Datum
    Dienstag, 30. Juli 1867
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nur ihre überfeeiſchen Beiftungen, alſo ihre internationalen oder vielmehr intercontinentalen Beiftungen, beachtet haben. Benn die See-Dampfer hauptſächlich Berfzeuge des Belt: verfehrs find, ſo dienen die Gijenbahnen dagegen vorwiegend den furzen Ortsbewegungen, den Binnenverbindungen, den [...]
[...] wall, wenn der Bind recht aufs Band weht, als man glauben ſollte, indem die Strömung, die immer parallel mit dem Bande läuft, die See bricht und bewirft, daß man im allgemeinen zwijchen See und Strom ſchwanfend liegt; doch fann man zu dem leșteren Manöver nicht beim Süd: [...]
[...] Givita Bavinia zuſammen. Mur die ſüdliche Hälfte des Maars iſt mit Bafier gefüllt, der nördliche Theil liegt jeķt trođen. Ghemals nahm der See einen größeren Theil des Maars ein, bevor nämlich ein Gmiffar vom Memi See in das Thal von Ariccia hinabgetrieben wurde. lleber [...]
[...] als in unvordenfliche Beiten zurücfreichend. Gleich den Hochflächen in welche gegen Morden und Diten der strater. rand fortjeķt, find auch die teilen Gehänge des Sees mit Bald bedecft. Der Spiegel desſelben liegt 1008 F. über dem Meere, alſo reichlich 100 Fuß über dem Albaner See. [...]
[...] artigen Gharafter, während der Albaner See ein liebliches Bandſchaftsbild gewährt. Da der See, ringsum geſchloſſen, in einer tiefen Ginjenfung liegt, fo wird er nur jelten von [...]
[...] hervorragt, it gleichfalls feite Bava; auch am Monte Gavo finden fich mehrere Bavabänfe. Am Steilrande des Memi Sees, wenige Minuten nördlich vom Gaſtell gleichen Mamens, durchbricht ein Gang von faſt dichten Beucitophyr die Schlađenichichten; ferner teigt dicht bei Memi vom See eine [...]
[...] beſchreibt. Diefes Geſtein verbreitet fich, wenn man ſeine Hauptmafie ins Auge faßt über eine elliptiſche Fläche, deren Mitte der Albaner-See einnimmt, ihr größerer Durchmeijer erſtreďt ſich von den nördlichen llferrändern des Memi: Sees und der Ballericia bis gegen Grotta Ferrata und [...]
[...] Die Orte Marino, Gaſtel Gandolfo, Albano und Balazzola liegen auf Beperin. » Sm Gentrum der Berbreitung, wo der Steilabitur; des Sees die Beperinmaje trefflich ent: blößt, befiķt fie ihre größte Mächtigfeit von mindetens [...]
[...] 6–800 Fuß, während gegen die Beripherie des Berbrei= tungsbezirfes die Mächtigfeit bis auf wenige Fuß ſchwindet. Der Reifel des albaniſchen Sees it ganz in den Beperin eingefenft. Benn man ferner beobachtet daß in der näch ten llmgebung dieſes Sees der Beperin die zahlreichſten [...]
[...] die Machricht zu erwähnen welche Aurelius Bictor von dem Berfinten der Hauptſtadt des latinijchen Rönigreichs in den See von Albano gibt, indem er ſagt: Regem Are mulum Sylvium terrae ructu prolapsum simul cum eo regiam in Albanum lacum tradunt. [...]
Das Ausland16.01.1869
  • Datum
    Samstag, 16. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wem wir auch immer davon ſprachen, daß wir uns zum Schluß unſerer ſüditalieniſchen Reiſe noch einige Wochen in Lovere am Iſeo-See ausruhen wollten, ſtets waren es dieſelben Fragen, dieſelbe Verwunderung. „Wie nannten Sie den Ort? Wo liegt der See? Dort war ich nicht. [...]
[...] Florenz und meinen frühern Geſangslehrer in Mailand, Alberto Mazzucato, Capellmeiſter an der Scala. Der Handlungsreiſende meinte, der See und Lovere insbeſon dere ſei nicht übel, Dall' Ongaro hatte von der Inſel im See ein Drama geſchrieben, erklärte aber, die Ufer wären [...]
[...] und reich von Wein, Pfirſich- und Maulbeerbäumen, und in ſeiner Tiefe ſchimmerte der Oglio, welcher, aus Valca monica kommend, den Iſeo-See durchſtrömt und bei Sar nico wieder verläßt um dem Po zuzufließen. Sarnico, am ſüdweſtlichen Ende des Sees gelegen, [...]
[...] ciana genannt. Die Tramontana, welche hinter Lovere übers Gebirg herkommt, und der Maroſſo, der von Piſogne über den See nach Lovere ſtreicht, ſind Nebenwinde die unregelmäßig eintreten. Wir fuhren für den Augenblick mit gar keinem Winde, [...]
[...] der See hieß Sebinum nach einem Zeitgenoſſen des Pom pejus, dem Conſul Sebius, welcher dem Flecken Sebina ſeinen Namen gab. So Fra Fulgenzio; andere be [...]
[...] bene Stahl- und Eiſenfabrik von Gregorini, welche der Tinaſſo, hier kurzweg el Füm, der Fluß, genannt, welcher aus Val Seriana nach dem See kommt, mit dem nöthigen Waſſer verſorgt. Die Induſtrie hat nicht erſt auf die wiederkehrende Mode gewartet um ſich am Iſeo-See anzu [...]
[...] des Bads auf der friſchen grünen Thalſohle mit den Glet ſchern von Valcamonica zu einer, und der Oel- und Kaſta nienpflanzungen des Sees zur andern Seite, kann für die heiße Jahreszeit kaum erquicklicher gewünſcht werden. [...]
[...] von den Brüdern Colombo ſo ausgezeichnet geführt wird. Wunderſchön war die Ausſicht von den Balconen und Gallerien des Hauſes. Wenn einem der lichtblaue See mit ſeinem duftiggrünen Uferſaum und ſeinen dunſtigſil bernen Berghintergrund ins Bett hineinleuchtete, ſo war [...]
[...] vorkommt. Wirkliche Spaziergänge gibt es um Lovere nicht, ſeine Promenade iſt der See. Eine der reizendſten Fahrten, zu welcher man allerdings früh aufſtehen muß, um den Vento zu benutzen und l'Ora zu vermeiden, iſt die nach der [...]
[...] geſammten öſtlichen Centralalpen. An hohen Bergſpitzen zahlen die Tauern 1 mit mehr als 12,000, 16 mit mehr als 11,000 und 109 mit mehr als 10,000 W. F. See höhe. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 04.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Forſcher meint, zu Seebruck (Bidaium) ſei unter dem Namen Bidaius der vergötterte Chiemſee verehrt worden. Thatſache aber iſt, daß der See von Jahr zu Jahr kleiner wird; man nimmt an, daß die Aachen allein im Südoſten all jährlich 7/2 Tagwerk Seeboden trocken legt in Folge des Schlam [...]
[...] mes, den ſie aus den Tyroerbergen mitbringt und an der Mün dung abſetzt. Wenn die Welt ſo lange ſteht, werden noch alle Berge eben und alle See und Thäler ausgefüllt! Fedwies und Ueberſee ſind nichts Anderes als Seeanſchütt; noch kann man dort das alte Rinnſal des genannten Gebirgflüßchens deutlich er [...]
[...] Noch vor wenigen Jahren lebten alte Leute, welche in ihrer Int“ gend zu Grabenſtätt unmittelbar hinter den Häuſern einſtiegen und über den See fuhren, während jetzt dieſer Ort eine ſtarke Vier telſtunde vom See abliegt. Nun iſt wieder das Flußbett der Achen zu hoch und die [...]
[...] Fluſſes keinen friſchen Ablauf hat und ſtundenlang ſtromaufwärts Aecker und Wieſen vernäßt. Man iſt darum auf das alte Pro ject zurückgekommen, den See tiefer zu legen dadurch, daß man den Abfluß, die Alz, regulirt und ihr ein tieferes Bett gräb. Bereits ſind zu dieſem Zwecke mehrere Verſammlungen gehalten [...]
[...] im Intereſſe des Landes, daß Grund und Boden eulturfähig ge macht und dadurch die Steuerkraft gehoben werde. Freilich wird dadurch die Schönheit und Größe des Sees verlieren, aber dº iſt ja eben das Loos unſerer Tage, daß die Cultur. Alles beleckt und die Poeſie in nüchterne Proſa auflöst. [...]
[...] und die Poeſie in nüchterne Proſa auflöst. Jetzt mußte uns Fineßl wieder ſeine Kunſt zeigen; ich warf ihn in den See hinaus, doch braucht der empfindſame Leſer mit dem Ärmen Thiere kein Mitleid zu haben, denn das Waſſer iſt nicht kalt und Fineßl ein guter Schwimmer, der ſeinem Herrn [...]
[...] holt hat. Als wir vor ein Paar Jahren von Frauenwörth abfuh ren, hatte uns der kleine Fineßl beim Einſteigen überſehen doch ſchnell entſchloſſen, ſpringt er in den See und ſchwimmt und nah, [...]
[...] gleich einem unterirdiſchen Feenſchloſſe, einer Felſenburg! Ja ſelbſt entferntere Gegenſtände, wie Pfarrhof und Kirche zu Thünning. die hoch gelegene, aber vom See eine halbe Stunde entfernte Kirche von Iſing, zeigen ihr treues, aber umgekehrtes Bild auf dem Seeſpiegel. - - [...]
[...] die vom Winde gepeitſchten Wogen in gehörigem Winkel zu durch ſchneiden wiſſen; mein Begleiter iſt ſchon bei jedem Wetter auf dem See geweſen und immer glücklich durchgekommen. Das Ge fährlichſte iſt die Landung; naht man ſich zur Zeit des Sturmes dem Ufer und beginnen die ſeichten Stellen, dann muß der Schif [...]
[...] derzulegen, damit das Schiff möglichſt im Gleichgewicht bleibe und die Gefahr des Umſtürzens gemindert werde. Inteß vergeht ſelten ein Jahr, wo der See nicht ſeine Opfer fordert; freilich trägt Leichtſinn und Unbeſonnenheit einen großen Theil der Schuld „Was würdeſt Du thun, wenn ich jetzt in den See fallen würde?“ [...]
Das Ausland31.07.1876
  • Datum
    Montag, 31. Juli 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Auge reichte, war eine Strecke hellgrünen Schilfs, die den Lauf des Nils bezeichnete, wie er aus dem See floß. Zwölf Jahre lang blieb Bakers Buch („Der Albert Nyanza, das große Becken des Nil und die Erforſchung [...]
[...] der Karte nur angedeutet werden, denn bei Magungo ver ließ Baker den See und fuhr den einfließenden Victoria Nil hinauf. Natürlich war das Verlangen nach weiteren ausführlichen Nachrichten über den See groß, und als [...]
[...] die Seengegend unterwerfenden ägyptiſchen Expedition des Oberſten Gordon-Paſcha gelungen ſei, nicht allein in Booten den Nil hinauf in den Albert-See zu gelangen, ſondern ſogar im April eine Umſchaffung deſſelben aus zuführen. [...]
[...] 12. April war er jedoch wieder in Magungo, zog die ägyptiſche Fahne auf und nahm im Namen des Khedive Beſitz vom Albert-See und allen angrenzenden Ländern und ihren Bewohnern. (Daſſelbe hat auch Gordon am Victoria-See bei einer Militärſtation an den Ripon-Fällen [...]
[...] Als Hauptergebniß dieſer Expedition läßt ſich die jetzt definitiv feſtgeſtellte Verbindung des Weißen Nil mit dem Albert-See angeben, während zugleich nach obigen Größen angaben der See ſich nicht weiter ſüdlich als bis zum erſten Grade nördlicher Breite erſtrecken und demnach [...]
[...] heben. Franz Birgham. Nachſchrift. Briefe vom Oberſten Gordon Paſcha aus Kerri am weißen Nil nördlich vom Albert-See vom 29. April, 2. und 8. Mai enthalten ſchon folgende weitere Details: [...]
[...] Details: Geſſi kehrte am 29. April zu Gordon zurück; er führte die Rundfahrt auf dem See in nur neun Tagen in den beiden Rettungsbooten aus; es war fortwährend ſehr ſtürmiſch und gefährlich, ſo daß die arabiſche Mannſchaft [...]
[...] hatte Gordon nicht die geringſte Nachricht erhalten; er ſelbſt wollte im Juni nach Vollendung des Dampfers (welcher, wie es ſcheint, noch nicht den See erreicht hatte) den Nil hinauf nach Magungo fahren. Nach dem Aus fluß aus dem See theilt ſich der Nil in zwei Arme, [...]
[...] Juan ſeine Richtung vorgezeichnet und im See von Nica ragua den ſchönſten, größten und beſten Hafen, der nur denkbar, geſchaffen hat. Nicaragua hat bis heute Nichts [...]
[...] ſchwängerte Gewäſſer iſt noch nicht jene ſchöne dunkel grüne Salzfluth, welche man erſt bei weiterem Vordringen in die offene See antrifft. Nunmehr wurden die Segel beigeſetzt und die Dſchunke folgte willig der durch Ebbe und Fluth zwiſchen zwei grünen Inſeln erzeugten Strömung. [...]
Das Ausland27.08.1850
  • Datum
    Dienstag, 27. August 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] meiner Reiſe nach Tuggurt unterhandeln wolle. Das Meer war aber ſeit einiger Zeit ſo wild und ſtürmiſch, daß an keine Fahrt znr See nach Philippeville zu denken war; die große Ebene bis nach Drean war bodenlos, und man rieth mir deß wegen direct von Bona nach El-Arruſch zu reiſen, weil dieſer [...]
[...] tung des Thales der Kareſas, durch welches der Weg mit der Kette des Edugh gleichlaufend weſtwärts führt. Das ganze Thal aber war mit Waſſer bedeckt und einem großen See zu vergleichen; wir ritten einige Zeit auf der etwa eine Meile weit durch dieſes Thal führenden Chauſſee fort, in der Hoffnung den [...]
[...] über. Von Zeit zu Zeit erblickt man zur Rechten und zur Linken des Weges kleine Duaus, die anfangs aus Gurbies, in der Gegend des Sees Fezara aber aus Zelten beſtehen. Ungefähr vier Meilen von Bona wird das Thal hügelig und die Ausſicht nach Weſten bleibt geraume Zeit durch die [...]
[...] trächtlich erweiternde Thal, das faſt in ſeiner ganzen Länge und Breite von dem ſchönen, ſchilfumkränzten Waſſerſpiegel des Sees Fezara eingenommen wird. Dieſer etwa 4 franzöſiſche Meilen lange und 3 Meilen breite, von hier aus faſt zirfel rund erſcheinende See iſt einer der ſchönſten in Nordafrika, [...]
[...] keit die der Regierung vorgelegten Plane dargethan haben, das aber ſchwerlich ſobald in Ausführung gebracht werden dürfte. In dieſer Jahreszeit iſt der See mit einer unglaublichen Menge von Waſſervögeln bedeckt, und ſchon auf eine Viertel ſtunde Weges weit verkündigte uns ein betäubendes, ſchwer zu [...]
[...] Moch etwas über den Mgami-See. [...]
[...] Nachdem wir in Nr. 195 Livingſtone Schreiben über den Ngami See mitgetheilt, kommt uns noch das Journ: of the geogr. Society (Vol. XX. P. I) zu, welches außer dem Schreiben Livingſtons, deſſen Ende ziemlich confus iſt, auch eine Mittheilung ſeines Begleiters Oswell [...]
[...] Ende ziemlich confus iſt, auch eine Mittheilung ſeines Begleiters Oswell und die ſo ſehr vermißte bildliche Darſtellung der Entdeckung enthält. Nach derſelben liegt der See zwiſchen 20% und 21" S. B. und 230 bis 249 O. L. v. G. Vom Nordoſten her fällt ein Fluß, den die Reiſenden nicht ſahen, in den See, und an deſſen weſtlichem Ende fließt der Zonga [...]
[...] O. L. v. G. Vom Nordoſten her fällt ein Fluß, den die Reiſenden nicht ſahen, in den See, und an deſſen weſtlichem Ende fließt der Zonga Fluß allerdings aus dem See heraus, und wurde von den Reiſenden bis 26%° O. L., alſo dritthalb Grade weit verfolgt. Der Weg, den die Erpedition von Kolobeng (unter 24° 45“ S. B. und 26° O. L. v. G.) [...]
[...] Zonga (210 20 N. B. und 26%° O. L.). Dieſer Umweg nach Oſten wurde gemacht, um die Bakalihari-Wüſte zu umgehen. Der Zonga iſt 2–3 Tagreiſen vom See 300 bis 500 Mards breit, dann wird er ab wechſelnd bald ſchmaler, bald breiter, und ſeine Ufer zeigen deutliche Spuren häufiger Ueberſchwemmung. Hr. Oswell wirft die Frage auf, [...]
Das Ausland19.02.1877
  • Datum
    Montag, 19. Februar 1877
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Ausnahme der im Norden und Weſten liegenden, alles Gletſcher. Die Ausſicht auf den in einem Keſſel liegen den, mit Inſeln und Halbinſeln bedeckten, blauen See iſt eine höchſt maleriſche. Die Entfernung bis zum See, den ziemlich ſteilen Abhang hinab, beträgt 14 Werſt. [...]
[...] ziemlich ſteilen Abhang hinab, beträgt 14 Werſt. Am 3. Auguſt unternahm Oberſt Koſtenko eine Exkur ſion zum See. Ein beträchtlicher Theil der Oberfläche des Sees beſteht aus Inſeln und Halbinſeln, welche, ſich in der Richtung von Norden nach Süden erſtreckend, von [...]
[...] Im Laufe des 3., 4. und 5. Auguſt recognoscirte Hr. Koſtenko mit Hilfe des Oberſtlieutenants Lebedew vom To pographencorps die Ufer des Sees von drei Seiten, und nahm einen Plan von demſelben auf, welcher zeigte, daß der See durch jenen, ſchon erwähnten Sandrücken in zwei [...]
[...] Theile, den weſtlichen und öſtlichen, getheilt wird. Beide Theile verbindet jene ebenfalls ſchon angeführte Meerenge. Die Länge des Sees von Süden nach Norden beträgt 22 Werſt. Die Breite von Oſten nach Weſten 17 Werſt. Der See hat keinen einzigen Abfluß, nimmt aber dagegen [...]
[...] Der See hat keinen einzigen Abfluß, nimmt aber dagegen einige nicht ſehr waſſerreiche Bergflüſſe in ſich auf. Hr. Koſtenko iſt der Anſicht, daß der Waſſerſtand des Sees allmählig abnimmt. Die Entfernung der Berge vom Ufer des Sees iſt verſchieden: auf der öſtlichen Seite beträgt [...]
[...] zwei Werſt, und auf der weſtlichen Seite treten die Berge nicht nur hart ans Ufer heran, ſondern, Vorgebirge bil dend, ſogar weit in den See ſelbſt hinein. Im Uebrigen iſt der See leicht zugänglich, der Boden deſſelben iſt ſandig, das Waſſer friſch und bleibt ſelbſt beim ſtärkſten Wellen [...]
[...] wehenden heftigen Nordwinden weggefegt. „Es iſt,“ ſagt Hr. Koſtenko, „noch einer eigenthüm lichen Erſcheinung in Betreff dieſes Sees zu erwähnen; die Eingebornen behaupten nämlich, daß der Waſſerſtand des Sees einmal wöchentlich, und zwar am Freitag, ſteige. [...]
[...] Vom Kara-kul aus unternahm Oberſt Koſtenko eine Recognoscirung in der Richtung zur kaſchgariſchen Grenze bis zum See Ran-kul und der Gegend mit Sſary-kol. Der erſte Tagesmarſch am 6. Auguſt wurde dem Ufer des Kara-kul entlang, zwiſchen dem See und den ihn [...]
[...] mit einem anderen, durchſtrömt, wie man ſagt, den See Ran-kul und geht dann unter dem Namen Sſary-kul in das kaſchgariſche Gebiet. Indeß bedürfen nach der [...]
[...] Meinung des Hrn. Koſtenko dieſe Ausſagen noch einer genauen Prüfung. Er ſelbſt konnte aus Mangel an Le bensmitteln nicht bis zum See Sſary-kul vordringen. (Schluß folgt.) [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 060 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Fortſetzung.) Einer der vorerwähnten Häuptlinge der Chippeways war mir beſonders befreundet. Un ſer Dörfchen iſt nach ihm Poto–ſee benannt. Er war einer jener tapſeren, ſchlichten und edelgeſinnten Männer, deren man unter den Indianern nur wenige mehr findet. Die Prairie ſah keinen kühneren Reiter, keinen treueren, uneigennützigeren Freund Mich behandelte er [...]
[...] Dürre Blätter waren bald geſammelt und trockene Zweige darüber gelegt; mit einer nur dem Indianer eigenen Geſchicklichkeit hatte Polo-ſee in wenigen Augenblicken mit Hilfe von Stahl und Feuerſtein eine helle Flamme angefacht. Wir banden nun unſere Hunde an den nächſten Bäumen an, nahmen hierauf unſere Jagdtaſchen vor und gingen mit dem Inhalte [...]
[...] geringſten Gefahr Kunde geben würden, Unſere vierfüßigen Wächter ſchienen völlig raſtlos zu ſein. Mehrere Male, wurde ich, durch ihr Bellen aufgeweckt und fand dann ſtets Poto-ſee bereits wach und bemüht, die Ur ſache ihrer Unruhe zu entdecken. Doch wir ſahen und hörten nichts, was uns zur Aufklä rung ihres ſonderbaren Benehmens dienen konnte. Ich ſuchte daher wieder mein bemooſtes [...]
[...] auf meiner Bruſt, jo daß ich kaum zu athmen vermochte, als ich durch ein heftiges Rütteln geweckt wurde und halb erſchrocken und halb erfreut, der Beklemmung los zu ſein, auffuhr. Poto–ſee ſtand neben mir. „Auf, weißer Bruder!“ rief er, „will der Mingo-Jäger (Mingo in der Sprache der Chippeways die Bezeichnung der kaukaſiſchen Raçe) geröſtet ſein, wie ein fetter Büffel, der [...]
[...] Erſchüttert blickte ich nach meinem Gefährten; doch auf ſeinem Geſichte war keine Spur von Angſt oder Aufregung wahrzunehmen. Unſere Hunde bellten wüthend und ſuchten vergebens ſich loszureißen. Poto–ſee ging zu ihnen hin und löſte ihre Bande; kaum fühlten ſie ſich frei, als ſie in großen Sätzen den Hügel hinauf ſprangen. Poto–ſee deutete ihnen nach. [...]
[...] „Dieſe“ ſagte er, „werden unſere Führer ſein; der Beſchützer der rothen Männer hat ihnen in dieſen Dingen mehr Einſicht gegeben, als er dem bewährteſten Medizinmanne ver“ lieh. Wenn mein Bruder und Poto-ſee ihrem Laufe folgen, werden ſie das Gras der Prairie bald wiederſehen.“ Wir rafften hierauf unſere Geräthe zuſammen und eilten den Hügel hinan; doch da [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)26.09.1770
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1770
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] heiten gehalten werden, beyuwºhnen. Es iſt nicht auszudrücken, mit welcher Thätigkeit in allen unſeren See Depar tementen gearbeitet wird. Die Widers ſpruchs: Parthey färt fort, das Gerücht [...]
[...] ſich aufgüſtige Berichte füſſe. Nach ris ner geheimen Nachricht, die ſie haben will, ſºll die König. Franzöſiſche See macht gegenwärtig aas 12o. Schiffen, nämlich 78. Schiffen von der Linie von [...]
[...] - - - - - - - - - - - -gleictfalls nach der mittelländiſchen See auslaufen ſollen. Ein Schreiben von Douvre vom 11ten enthält die Nachricht, [...]
[...] ſe dekarrete, aach den übrigen Commans danten unterſagete, die Anker zu heben, und in die See zu ſtechen. „ "Als die feindliche Flotte wahrnahm, daß die unſrige gleichſam zwiſchen zween Felſen [...]
[...] ſtig, und ſie näherte ſich unſerm Geſchwas der, welches ſie unter der Begünſtigung der See. Laternen leicht entdecken konnte. Ihr Admiral ließ 4. Brandſchiffe auf die unſrige anlaufen, wodurch ſie in Brand [...]
[...] zu brachten, zeigte ſich der Feind in 2. Haufen gethellt, nämlich die Tartaren mit ihren Chan bey dem See Salpuch, und die Türken bey dem See Kagul. Die Tartaren zogen ſich an dieſem und den [...]
Das Ausland02.06.1849
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] daß ſomit eine Waſſerverbindung eine Unmöglichkeit iſt. Es muß alſo zwiſchen dem Sennaar und dem Gebiet des Tſchad ſees eine bedeutende Senkung ſtatt finden, und hierüber gibt der nachfolgende Brief Fresnels, den wir mit einigen Abkürzungen aus dem Bulletin de la Societé de Geogr. (Jan. Febr. 1849) [...]
[...] lange Conferenz hatte, verſicherte mich, daß der Waſſerlauf, deſ ſen Bett das Thal zur Regenzeit bildet, und der von Oſten nach Weſten geht, ſich in den See Fittri ausmündet, und nicht in den Fluß Omm et Timan, wie ich auf die Verſicherung eines andern Wadaiers früher gemeldet. Der Berichterſtatter iſt ein [...]
[...] Wara, der Hauptſtadt von Wadai. Geht man von dieſem Punkt thalabwärts, ſo gelangt man in 14 Tagen an die Einmündung in den Fittri-See, auf welchem Wege man durch das Land Mo dogo kommt, wo der Stamm der Kuka (Dar Kuka auf unſern Karten) wohnt, vielleicht die Gaoga des Leo Africanus. Die [...]
[...] einverſtanden, nämlich über die relative Breite der Hauptorte. So liegen Tendalte und Kobey in Darfur, Wara, Modogo und der Fittri-See im Wadai, Moëto und Karna oder Loggun in Baghermy ſo ziemlich in derſelben Parallele, und dieſe Parallele geht im Süden des Tſchadſee durch in einer Entfernung, die [...]
[...] Denhams beſtimmen kann. Das iſt die große Berichtigung, die auf den vorhandenen Karten vorzunehmen iſt, wo Wara und der Fittri-See im Verhältniß zum Tſchad-See und der Einmündung des Schary viel zu weit nördlich liegen. Es fragt ſich nur, ob man nicht dieſen großen See zu weit ſüdlich ge [...]
[...] Vergleich der kleinen angefügten Einſchiebkarte mit der urſprüng lichen zeigt ſchon dieſe Veränderung an: auf der urſprünglichen Karte iſt der Fittri-See unter 18° N. B. angegeben, auf der Einſchiebkarte ſchon unter 14" und ziemlich in gleicher Breite mit dem See Tſchad. Nach dem Obigen müßte der Fittri-See [...]
[...] Einſchiebkarte ſchon unter 14" und ziemlich in gleicher Breite mit dem See Tſchad. Nach dem Obigen müßte der Fittri-See noch etwas mehr ſüdlich, der Tſchad-See etwas mehr nördlich gerückt werden. [...]
Das Ausland08.10.1847
  • Datum
    Freitag, 08. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der blaue See am Schnngut im Gouv. Orenburg. (Journal des Miniſt. des Innern. September.) Nordöſtlich von den Mineralwaſſern von Sergiewsk, am rechten Ufer [...]
[...] (Journal des Miniſt. des Innern. September.) Nordöſtlich von den Mineralwaſſern von Sergiewsk, am rechten Ufer des Flüßchens Schungut, iſt ein unergründlicher See, in einer Entfer nung von 65 Werſt von der Stadt Buguruslan. Dieſer See, der nur zwei Klafter vom Flüßchen Schungut abliegt, ergießt ſich in dasſelbe [...]
[...] zwei Klafter vom Flüßchen Schungut abliegt, ergießt ſich in dasſelbe in ſolcher Fülle, ſo daß man Mühlen daran errichten könnte. Die Um gebung des Sees auf der Weſtſeite beſteht aus den Hügeln, welche das rechte Ufer des Schungut umfaſſen, und allmählich gegen Nordweſten anſteigen, auf der linken Seite breitet ſich aber ein fruchtbares, mit [...]
[...] oſten ſind dunkle Wälder, welche theils in hübſchen Gruppen, theils in breitem Streif ſich nach der Südweſtſeite des Kreiſes Buguruslan hin ziehen. Der Boden um den See beſteht aus Sand und Thon, die ſtark von einer Kalkformation durchdrungen ſind. Auch geſchichteter Kalkſtein und gewöhnlicher Sandſtein nehmen eine bedeutende Strecke ein, ſowohl [...]
[...] rem Steppengras bedeckt. Auch der Wald iſt wegen der Beſchaffenheit des Bodens zum Theil verkrüppelt. Der unergründliche See iſt am Fuße der genannten Höhen an einer geſchloſſenen Stelle, und wird dem ſich Annahenden erſt hart am Ufer bemerklich. Hier enthüllt ſich vor ſeinen Augen plötzlich ein furchtbarer [...]
[...] und das reizende Schauſpiel, das durch das Brechen der Sonnenſtrahlen und das Wiederſpiegeln aller Regenbogenfarben in dem blauen Waſſer des Sees hervorgebracht wird. Man kann ſich nichts Reizenderes, aber zugleich auch nichts Schauderhafteres als dieſen Waſſerkrater vorſtellen. Die Geſtalt des Sees iſt vollkommmen rund in Form eines trichter [...]
[...] ſenkrecht ſechzehn Klafter tief ab. Das Waſſer iſt hellblau und ſo durch ſichtig, daß man eine hineingeworfene Münze noch in einer Tiefe von 16 Klaftern ſieht. Das Waſſer in dieſem merkwürdigen See iſt kalt und die Strömung aus der Tiefe von Nordweſten nach Südoſten ſehr ſtark. Der Geſchmack und Geruch iſt ſchwefelig, und es iſt auch ſehr [...]
[...] licher und grauer Farbe, ſehr zart und bildet eine feine Maſſe, die man in Hautkrankheiten zum Einreiben benützen kann. Waſſerpflanzen und Fiſche gibt es im See keine. Der Druck des Waſſers von unten iſt ſo ſtark, daß Leute, die hineinſprangen, um darin zu baden, ſchnell wieder in die Höhe getrieben wurden. [...]
[...] zu allen Anſtrengungen, um eine Landung zu bewerkſtelligen, willig machte. Am 20 hatte man am Bord des Peacock den Anblick eines Kampfes zwiſchen einem Wallfiſch und einem ſeiner zahlreichen Feinde. Die See war völlig glatt, ſo daß man den ganzen Kampf mit Leichtigkeit über ſehen konnte. Erſt ſah man den Wallfiſch in einiger Entfernung vom [...]
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