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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland01.11.1832
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reiche Pferde von einer kleinen ſchlechten Race graſen auf den weiten Wieſenſtrichen. Zur Rechten beginnt ſchon die ſumpfige Fläche, deren Mittelpunkt der See von Caſtiglione bildet. Man kommt unter dem auf einem Hügel liegenden zertrümmerten Wachtthurne Moscona, an den Thermen von Roſſelle vorbei, in deren Nähe [...]
[...] vergrößert. An der päpſtlichen Gränze, zwiſchen Civita -vecchia und Orbetello, nehmen die Sümpfe auf toscaniſchem Boden ihren Anfang, und man findet dort längs der Küſte den See von Bu rano, die Seen della Baſſa, di San Floriano, Acquato, Secco und viele andere kleinere, bis man zu dem großen See von Orbetello [...]
[...] viele andere kleinere, bis man zu dem großen See von Orbetello gelangt, an welchem auf einer Landſpitze die gleichnamige Stadt liegt und ihr gegenüber auf einer Halbinſel, die den See einſchließt und durch zwei Erdzungen mit dem Continente verbunden wird, der hohe Monte Argentario, in einem Theile der ehemals ſpani [...]
[...] ſchen ſogenannten königlichen Präſidien, mit den ziemlich guten Häfen Portº Ercole und Santo Stefano. Auf dem rechten Ufer des nicht weit vom nordweſtlichen Ende des genannten See's ins Meer mündenden Fluſſes Albegna liegt der Sumpf Guinſone, und nicht weit davon bei dem Hafen Talamone, dem erſten, welchen die Flo [...]
[...] ter benannt, der Sumpf gleiches Namens, dem ſich der des Albe reſe anſchließt, mit welchem der Ombrone in Verbindung ſteht. Nun gelangt man an den großen See von Caſtiglione della Pes [...]
[...] von Scarlino, weiterhin der von Torre mozza und endlich der Piombineſiſche, welcher eine Fläche von mehr denn 19 Miglien fü Jenſeit der Bucht von Populonia kommt man an den See von Rimigliano, und an einige kleinere Sümpfe in der Gegend der Mündung der Cecina, wo die eigentliche Maremma ihren An [...]
[...] ihr Heer auf Veranſtaltung ihres eigenen verrätheriſchen Generals, des Catalanen Don Raimund von Cardana, in der Gegend die ſes Sees zur Sommerzeit ſo lange verweilte, bis Fieber und andere Krankheiten es ſchwächten, ſo daß es Caſtruccio, dem Herrn von Lucca, leicht wurde, daſſelbe am 23. September genannten Jahres [...]
[...] - -ſchen den ſeinem Werte angehängten aſtronomiſchen und meteorologiſchen Beobachtungstafeln und dem Texte ſelbſt, führt das Review auch folgendes an: Nachdem Douville am 15. Auguſt den See Cuffua verlaſſen, kommt er am 50ſten zu Mucangana an, wo er von einem heftigen Fieber befallen wird; er geneſt wieder, macht Ausflüge in die Gegend, beſucht die Blei [...]
[...] Hunga. Bisher war als einer der unumſtößlichſten Grundſätze der phy ſiſchen Geographie augenommen, daß mehrere Flüſſe nicht aus denſelben See zugleich ihren Urſprung haben, oder wenigſtens nicht weit neben einander ſtrömen können, ohne ſich zu vereinigen. Der von Douville entdeckte und beſchriebene See Cuffna bildet hievon eine merkwürdige [...]
[...] der entfernen, und große Länderſtrecken durchſtrömen. Eine ſolche An gabe widerſtreitet allen bisher angenommenen Naturgeſetzen, und der See Euffua ſcheint der See Nilus zu ſeyn, deſſen Lopez erwähnt, und aus dem alle großen Flüſſe Afrika's entſpringen ſollten. Die grdßten Verſtöße aber begegnen Herrn Douville mit dem Monde. Am 25. Julius [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 24.10.1874
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Mailand) dinirt zu haben. Die beiden andern aber fanden die Kon ſtanzer Atmoſphäre zu ſtark liberal angeſchwefelt vom Fortſchrittsſchwindel und zogen es vor, in der ſtillen Meersburg drüben am See Herberge zu UC)(M. ſuch Wir gingen zu Schiff und fanden dort jenes Sammelſurium der ver [...]
[...] dem burgüberwachten Meersburg landeten. Es hat eine überaus reizende Lage; die altersgraue Burg liegt über einem jäh abfallenden Felsgrad, blickt aber ſo ernſt und finſter hinaus auf den ſchönen See, daß das ganze Städtchen den Fremden anmuthet, als ob es auch melancholiſch mittrauere mit den Schloßgeiſtern über die untergegangene Herrlichkeit längſtvergangener [...]
[...] kamen uns faſt vor wie verunglückte Seefahrer, die ein böſer Schiffskapitän hier ausgeſetzt hatte. Wir nahmen Quartier im „Schiff“, einem geräumigen, hart am See gelegenen Gaſthofe. Die im Inneren uns entgegenduftenden Odeurs ſchienen wenig mit dem ſtattlichen Ausſehen des Hotels zu harmo niren. „Da gibts Wanzen, von denen die kleinſte ſchon die Zimmerthür [...]
[...] biſchöflich Konſtanz'ſchen Sommerſchloß-Gebäuden untergebracht und an den äußerſten Rand des ſteilen Bergabhanges hinausgebaut ſind. Stolz leuchten ihre Façaden auf den See hinaus, aber in ihrem Innern predigt Alles [...]
[...] Käuzchen ſich in ein tieferes Dunkel zurückzuziehen und vor unſeren viel fragenden Blicken geſichert zu ſein. Die Meersburg iſt eine ſchöne Ruine, was man ihr vom See aus, über deſſen Fläche ſie ſo majeſtätiſch trotzig hinblickt nicht anſieht. Unvergleichlich iſt der Ausblick auf den See und ſeine mit Weinbergen und waldigen Höhen umſäumten Ufer. Kein Lüftchen [...]
[...] unten lag und Himmel und Ufer wieder ſpiegelte. Im Süden glänzten die Kurfirſten und der Säntis im Abendroth. Es war ein Zauberlied wie es Matthiſſon am Zürcher See beſang: „Auf des friedlichen See's wallender Klarheit Sanften Fittigs die Ruh, Lüfte des Abendswe [...]
[...] Durch der Reben bethautes Grün. Goldener Schimmer entſtrömt herrlich des ſinkenden Tages ſterbender Gluth, funkelnd im See und gießt Auf der Alpen beſchneite Gipfel flammenden Purpurglanz!“ [...]
[...] ſchöner Naturſcenerien. Sie verletzen wie ein ſchlechter Mißton mitten in einem tadelloſen Tonwerk. Wir flüchteten hinaus auf die Altane und blickten entzückt hinein in dieſe wunderbare Nacht am See. Umſchleiert vom Dämmerlicht der Nacht erſchien er nicht minder reizend als am Tage. Sein [...]
[...] iſt, der zur Stütze und Ermunterung dienen kann. In dieſen Kampfplätzen müſſen ſchnell die ſtärkſten Nerven zerrieben werden. Was Wunder, wenn auch unſer „Hans am See“ bereits ſich ſeine „Nerven“ auf dieſem dank loſeſten, aber ehrenreichſten Fechtboden geholt hat. Um ſie abzuſpannen, hat er eine Wallfahrt nach Lourdes gemacht und war eben daran, ſein 33 [...]
[...] Gewächſe, dieſer geſchmackvollen Blumen-Anlagen und herrlichen Laubgänge entgegen. Die Einrichtung des Schloſſes, die Ausſicht von der Säulengal lerie und von der Veranda am See, die bis in's Kleinliche gehende Sorge falt, an jedem lauſchigen Plätzchen elegante Sitze für die hohen Luſtwandler [...]
Das Ausland24.06.1844
  • Datum
    Montag, 24. Juni 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Ausflug an den See von Guativata. [...]
[...] Einige Tage darauf lud mich dieſer Herr, der mir wäh rend meines Aufenthalts in Bogota manche Artigkeit erzeigt hatte, zu einer Partie nach dem See Guativata ein, welcher [...]
[...] gemacht hat, ihn abzulaſſen, große Aufmerkſamkeit erregt hat. In dieſen geheimnißvollen See ſollen die indianiſchen Kaziken bei ihren religiöſen Ceremonien und um den Spaniern ihre Beute zu entziehen, ihre goldenen Götzenbilder ſo wie andere [...]
[...] und Gold in Menge zu finden, trat unter der Leitung des Hrn. Pepe Paris in Bogota eine Geſellſchaft zuſammen, die zur Bewerkſtelligung des Unternehmens den See abzulaſſen Geldbeiträge ſammelte. Der Betrag jedes Antheils war zwei tauſend Dollars, und eine Zeit lang wurde für ſie, wie es [...]
[...] Um 7 Uhr des Morgens verließen wir das Dorf Guati vata und kamen um 9 Uhr an eine Hütte bei dem See, die Hr. Pepe hatte erbauen laſſen; hier genoſſen wir unſer Früh ſtück. Unterweges waren wir an der Stelle vorüber gekom [...]
[...] ſeichten Stellen mit forſchenden Blicken ſpähete, in der Hoff nung ein goldenes Idol zu entdecken, aber leider war alle Mühe vergeblich. In der Mitte iſt der See ungefähr 27 Fuß tief, und hier ſollen die meiſten Schätze liegen. Auf der an dern Seite des Sees erblickten wir eine Reihe großer, ein [...]
[...] Einige von uns badeten in dem See; ſein Waſſer war kalt und man beeilte ſich herauszukommen. Aus den be nachbarten Bergwäldern kommen oft Hirſche, Rehe und an [...]
[...] kalt und man beeilte ſich herauszukommen. Aus den be nachbarten Bergwäldern kommen oft Hirſche, Rehe und an dere Thiere des Waldes an den See, um in der myſtiſchen [...]
[...] 30 Fuß unterhalb des Seebettes, in derſelben Richtung als den vorigen, anzulegen. Dieſer war zur Zeit, da wir den See beſuchten, auch wirklich ſeiner Vollendung ſchon nahe. Später erfuhr ich aber, daß man auch hier auf unvorher geſehene Schwierigkeiten geſtoßen ſey, und es iſt daher, wenn [...]
[...] Bolivars, und lebte auch mit Cochrane in den innigſten Ver hältniſſen. *) - Es läßt ſich kaum bezweifeln, daß man Gold in dem See finden werde, wenn es je gelingen ſollte ſein Waſſer abzu leiten, wohl aber, daß es hinreichen werde, den Theilhabern [...]
Das AuslandInhaltsverzeichnis 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Urſprung der Gebirgsſeen, vergl. mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer - Sees; 1) die Hppotheſen: 1213; 2) die Meſſungen: 1237. Gerard, ſ. Afrika. [...]
[...] Gobi, Michie's Schilderungen aus der -: 207. Gold, ſ. Afrika, ſ. Auſtralien, ſ. Neu-See land. Gorilla, ſ. Zoologiſches. - [...]
[...] Haare, rothe, ſ. Frankreich. Hängebrücken, ſ. Technologiſches. Hallſtadter - See, ſ. Archäologiſches. [...]
[...] renz die neue Hauptſtadt -s: 169; das heutige Roun und ſeine Luxusbauten: 239; das Klima am Comer-See: 427; Geſchichte eines neapolitaniſchen Briganten: 639; Ferienreiſe nach dem Mittelmeer, 2) die [...]
[...] Ferienreiſe nach dem Mittelmeer, 2) die Riviera di Ponente: 657; 3) Genua: 684; 4) Comer-See: 712; die Tauben von San Marco: 1055. Judd, ſ. Technologiſches. [...]
[...] Kongerik, ſ. Marſhall-Inſeln. Konſtantinopel, ſ. Türkei. Kopais - See, ſ. Griechenland. Kopenhagen, das -er Muſeum, ſ. Archäo logiſches. [...]
[...] Körpern: 569; Phosphoreſcenz der Lam pyris italica: 720; Seltene Mißgeburt: 768; Temperatur und Dichtigkeit des See waſſers: 894; mechaniſches Aequivalent des Lichtes: 1008; Seetiefen-Meſſungen: 1031; [...]
[...] zen Irtyſch: 260; die Küſte der Mandſchu rei: 331; Ochotsk und ſeine Geſchichte; 381; der See Iſſykkul und der Fluß Koſch kar: 397; Klima der Amurländer: 423; Criminalſtatiſtik Rußlands: 429; ein Eis [...]
[...] 544; Bärenfang im nördlichen Sibirien: 571; Kalender der Tunguſen: 576; der See Chankai im Amurgebiet: 898; Ge deonow, ſlaviſche Abkunft der Waräger: 907; Beiträge zur Kenntniß des nordweſt [...]
[...] Sachalin, die Inſel -: 82. Sahara, ſ. Afrika. Saiſang- See, ſ. China. Salado, ſ. Südamerika. Salona, ſ. Griechenland. [...]
Das Ausland07.08.1871
  • Datum
    Montag, 07. August 1871
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1) Nächſte Umgegend. Chicago liegt in der Nähe des Südendes eines großen Waſſerbaſſins, des ſogenannten Michigan-Sees. Am Ende [...]
[...] am Leman, bei Lindau und Conſtanz am Bodenſee, oder überhaupt bei allen Endpunkten länglicher Seebecken gibt. Das Südende des Michigan-See's iſt nicht ſo zugeſpitzt wie der Leman bei Genf, oder der Züricher-See bei Zürich. Er bildet vielmehr einen rundlichen Bogen, und hat ein [...]
[...] Arme ganz nahe zu Chicago heran, und hier war ſchon immer ein Platz geweſen, wo die Indianer ihre Canoes und Waaren aus dem See zum Illinois-Fluſſe hinüber getragen hatten. Ein die Waſſerverbindung zwiſchen Fluß und See ganz vollendender Canal konnte vom Illinois aus [...]
[...] angedeutete Fleck ſei, dem alle Vortheile der ganzen Poſi tion zu Gute kommen müßten. – Zunächſt diejenigen Vortheile die der Michigan-See ſelber eröffnete. Dieſer See iſt über 70 deutſche Meilen weit von Süden nach Norden geſtreckt, wie ein Sack geſtaltet, in [...]
[...] von New-York und Boſton das Südufer der Seen, na mentlich bei Buffalo, erreicht und dann längs des Süd ufers des Erie-Sees zur Südſpitze des Michigan-Sees hin geht. Dieſe Eiſenbahnen bilden mit den Seen, die ſie completiren, zuſammen die große Weſtbahn, welche am [...]
[...] reicht, und von da aus ſich in vielen Linien zu den ver ſchiedenen Partien des Weſtens auszweigt. Der Umſtand daß der Erie-See nahe beim 42. Breiten grade, d. h. auf demſelben Breitengrade mit New-York und mit der Südſpitze des Michigan-Sees endigt, iſt für [...]
[...] um mich ſo auszudrücken, dieſes ganze Bündel und ſeine weitere Ausfächerung in die Hand. Denkt man ſich daß der Erie-See nicht auf der großen Bahn von New-York unter demſelben Breitengrade mit dem Michigan-See endigte, ſondern noch bedeutend, z. B. [...]
[...] gan-See parallel. In einem nicht viel größeren Abſtande Ausland. 1871. Nr 32. [...]
[...] zurück und wird ihnen an Bedeutung wohl immer nachſtehen. Doch ſind an ſeinem Süd Ufer reiche Kupferminen ent deckt und eröffnet worden, und da der See jetzt auch von großen Dampfern befahren wird, und mit dem Michigan See durch eine natürliche, durch Kunſt verbeſſerte Waſſer [...]
[...] andern Producten dem Süden liefern können, ſeinen natür lichſten Ausweg bei Chicago im Süd-Ende des Michigan Sees. Der Miſſiſſippi, der bei der Weſtſpitze des oberen Sees in nicht großer Entfernung vorüberfließt, wird nie ein ſo bequemer Weg zwiſchen Norden und Süden ſein, [...]
Das Ausland04.08.1832
  • Datum
    Samstag, 04. August 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſteigt, ſieht man die ungeheure Eisfläche des Baikalſees vor ſich. Es war Nacht, als wir Liſtwiniſchna erreichten, und wir legten nun bei Mondſchein, auf einem, zwiſchen dem See und den ſpitzen Felſen, die ihn hier von allen Seiten umgeben, eingeengten Weg, noch eine Poſt zurück. Wir ſahen die Felſen nur im Dämmerlichte, [...]
[...] Pferde des Landes ſind ſehr raſch, und rennen mit dem Schlitten, auf der glatten, und nicht mit Schnee bedeckten Eisfläche des Sees in unglaublicher Schnelligkeit dahin. Von Kadilnaja aus ver läßt man das weſtliche Ufer des Baal und durchſchneidet ſeine ganze Breite, die hier fünfzig Werſte beträgt, in gerader öſtlicher Rich [...]
[...] Breite, die hier fünfzig Werſte beträgt, in gerader öſtlicher Rich tung. Wir brachten die Nacht in Koſolskoi zu, und am andern Morgen bot uns die Ausſicht auf den See ein prachtvolles Schau ſpiel: Die Strahlen der aufgehenden Sonne ſpiegelten ſich in tau ſendfachem Wiederſcheine in den Seitenflächen der am Ufer ſenkrecht [...]
[...] ſer prachtvollen Winterlandſchaft gegenüber, ragten die Häupter von Bergen empor, deren Fuß hinter den Krümmungen des Bodens verborgen lag. Sobald man die Ufer des Sees verlaſſen hat, führt der Weg durch eine mit Schilf und Lieſchgras bedeckte Ebene, durch welche die Selenga dem Baikal zuſtrömt. Dieſer Fluß, der an [...]
[...] Das Land, durch das unſer Weg führte, iſt mit Bergen um geben; die höchſten derſelben ſind gegen Südoſt, wo, am äußerſten Ende des Sees, der Gipfel des Chamar - Dabban über alle andern emporragt. Die große Straße führt durch das Thal der Selenga, die, ehe man nach Werchne - Udinsk kommt, die Gebirge durch [...]
[...] Einzige des Stammes, der ſo weit ſich hinweggewagt, und aus ſei nem Berichte ſchloſſen die Eingebornen, daß dieſer große Strom die Quelle jenes Sees ſeyn müſſe. Auf dieſe Nachricht baten die Miſſionäre den Häuptling, er möchte einigen von ſeinen Indianern erlauben, ſie den Fluß ab [...]
[...] Auf dieſe Nachricht baten die Miſſionäre den Häuptling, er möchte einigen von ſeinen Indianern erlauben, ſie den Fluß ab wärts nach dem See zu begleiten, um zu unterſuchen, woher das Getöſe komme, das den alten Indianer erſchreckt hatte. Majuk bot zuerſt Alles auf, um ihnen ihr Vorhaben auszureden; als er [...]
[...] die Ufer begränzte, Wild hervorlugen, an andern Stellen es über die Bäche und Flüſſe ſchwimmen, die von verſchiedenen Seiten her, in den See einmündeten. Die Reiſenden aber waren zu ſehr in den Anblick der wundervollen Landſchaft verſunken, die ſich vor ih nen aufſchloß, als daß ſie das muntere Spiel der argloſen Thiere [...]
[...] Mittag, wo der Himmel ſich ganz aufgehellt hatte, zu ihrer größ ten Freude an der Mündung eines großen Stromes, der mit reißender Schnelligkeit ſich in den See ergoß. Da Dieß ſo ziemlich mit den Angaben des alten Indianers übereinſtimmte, ſo beſchloß man dieſen Strom aufwärts zu fahren; hatte aber nur erſt eine [...]
[...] tiger Fluß mit einem Getümmel von Donnern hinabſtürzte, das die Ausrufe ihres Erſtaunens übertäubte und ſtärker als die brül lende See im furchtbarſten Sturme, an ihre Ohren ſchmetterte. Entſetzt prallten ſie zurück von der gähnenden Tiefe, in die ein Schritt weiter ſie hinabgeſtürzt haben würde, und ſprachlos vor [...]
Das Ausland19.04.1849
  • Datum
    Donnerstag, 19. April 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeiner Spur; er ging durch den großen Fluß und zog über die Berge und Thäler bis an die Geſtade des tiefen und düſtern Sees den man Manitou-See, Geiſt-See oder Teufels-See nannte. Die Spur Meſchekenabeks führte an den Rand des Waſſers. Auf dem Grunde dieſes Sees war die Wohnung der Schlange, [...]
[...] nenden Gluth über denſelben ſcheine. Auf dieſe Art ſuchte er ſeinen Feind herauszutreiben um kühlenden Schatten zu ſuchen unter den Bäumen die an des Sees Ufer wuchſen, und hoffte dadurch in Stand geſetzt zu werden ſich an Meſchekenabek zu rächen. Er ergriff daher auch Lanzen und Pfeile, und ſtellte [...]
[...] Sonne ſchien heiß auf den See der böſen Manitous. Allgemach ward das Waſſer unruhig, und Blaſen erhoben ſich auf den Oberflächen, denn die Sonnenſtrahlen drangen mit entſetzlicher [...]
[...] Schlange erhob ihren Kopf hoch über die Mitte des Sees und [...]
[...] tauchten ſie wieder hinab in die Tiefe der Gewäſſer, welche zu ziſchen ſchienen als ſie ſich über ihnen ſchloſſen. Es dauerte nicht lange, ſo kam der See der Manitous in heftigere Aufwallung denn zuvor; er brauste auf aus den tief ſten Tiefen, und die heißen Wellen barſten an den Felſen ſeiner [...]
[...] pen glich dem blendenden Glanz eines ſchneebedeckten Waldes in der Morgenſonne des Winters. Ihm folgten alle die böſen Geiſter, deren Zahl ſo groß war, daß ſie die Ufer des Sees mit ihren faulen, ſchleppenden Leibern bedeckten. Sie ſahen den gebrochenen, verſengten Strunk in welchen [...]
[...] wilden Thiere in ihre Höhlen flüchteten, erwachte das Ungethüm und ſtürzte mit ſeinen erſchreckten Gefährten, unter Aeußerun gen voll Wuth und Schrecken, wieder hinab in den See. Hier ließen ſie ihre Wuth aus an dem hülfloſen Vetter Manabozhos, deſſen Leib ſie in tauſend Stücke zerriſſen, ſeine zerfetzte Lunge [...]
[...] Orten. Manabozho aber ſetzte ſeine Flucht fort längs dem Fuße der weſtlichen Berge, und fand endlich eine Freiſtätte auf einem hohen Berge jenſeits des Oberen - Sees, weithin gen Norden. Hier fand er viele Menſchen und Thiere, welche den Fluthen entflohen waren, die bereits Thäler und Ebenen und ſelbſt die [...]
[...] Die Waſſer des Sees ſchwollen [...]
[...] Jetzt erkannte man daß Meſchekenabek, die große Schlange, todt war, und daß die böſen Manitous, ſeine Gefährten, wie der in die Tiefen des Sees der Geiſter hinabgefahren waren, von wannen ſie aus Furcht vor Manabozho nimmermehr her vorzukommen wagten. Der Biber, die Otter und die Biſam [...]
Das Ausland27.03.1848
  • Datum
    Montag, 27. März 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ſehr tief iſt, werden beſtändig heiße Dämpfe ausgeſtoßen. Die Spitze des Vulcans möchte etwa 6000 Fuß über dem Mee resſpiegel liegen. – Der See Rotu Aire am Fuße des Ton gariro hat einen höheren Spiegel als der Taupo See, er iſt nach thermometriſchen Meſſungen 372 Fuß höher oder 1709 Fuß [...]
[...] gariro erzählten von leichten Erſchütterungen. Nicht weit von Rotu Aire findet ſich ein anderer kleiner See, der keinen Ausfluß hat und in einem ringförmigen Keſſel von Bergen liegt; es iſt dieß der Rotu Ponamu. Auch dieß iſt ein alter Krater, Trümmer einer harten baſaltiſchen Lava [...]
[...] erwähnte Maunga Tahara, ebenfalls ein vulcaniſcher Kegel, der ganz von Spalten durchzogen iſt, aus denen Gaſe ausſtrömen, und von dem einige warme Bäche in den See fallen. In der That wohin man ſich wendet, ſieht man Gasausbrüche oder Dämpfe, die aus warmen Quellen aufſteigen. Dort ſind übri [...]
[...] weder der ausſtrömende Schwefelwaſſerſtoff oder die ſchweflige Säure, die hier überall zum Vorſchein kommen, die Oberhand behält. Das letztere iſt an einem kleinen See der Fall, der einige Meilen von Taupo liegt; ſein Waſſer hat einen durchaus alaunartigen Geſchmack, während an ſeinen Ufern beſtändig [...]
[...] Ein anderer See iſt der Rotu Mahana, deſſen heiße Ouel [...]
[...] len indeſſen wieder zu der Kategorie der Kieſelerde abſetzenden gehören. Es iſt ein tiefer See mit dem ſchönſten himmelblauen Waſſer, in dem ſich einige Felſeninſelchen eines zerſetzten Thon ſteinporphyrs befinden, die entweder nackt oder mit Geſträuch [...]
[...] ſteinporphyrs befinden, die entweder nackt oder mit Geſträuch bedeckt ſind, aber aus allen dieſen Inſelchen kommen Dämpfe, ebenſo aus den Hügeln, die den See umgeben, der durch das herabfließende heiße Waſſer immer milchwarm iſt. Den wun derbarſten Anblick bietet ein über dem See an ſeinem Ufer ge [...]
[...] kann man ſich nur auf eine Entfernung von einigen Schritten nähern, denn die Anſätze am Rande ſind dünn und zerbrechlich, wie friſches Eis, das ſich an den Ufern eines Sees gebildet hat; der Behälter ſelbſt iſt ungefähr 100 Fuß über dem See. Das Waſſer iſt ſchön blau und überſintert in kurzer Zeit alle [...]
[...] Das Waſſer iſt ſchön blau und überſintert in kurzer Zeit alle hineingeworfenen Gegenſtände. Ein Fluß verbindet dieſen See mit einem andern, und an den Ufern des erſtern ſtürzen ſich überall ähnliche Kaskaden über Sinterſtufen herab. Auch am Terawera, wie der andere See [...]
[...] heißt, ſind viele Quellen, doch herrſcht hier wieder mehr heißes Waſſer vor, ohne Abſätze zu bilden. Nicht minder intereſſant iſt der Rotu Rua. Dieſer See hat ungefähr 6 deutſche Meilen im Umfang und iſt faſt rund. Es ſind abermals heiße Quellen, die hier die Aufmerkſamkeit beſchäftigen. Die merkwürdigſten [...]
Das Ausland29.09.1846
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Merkwürdige Erſcheinung am Ontario-See. Jul. 1846.) [...]
[...] Am 20. Sept. 1845 bemerkte man eine eigenthümliche Er ſcheinung am Ontario - See. Nachmittags floß das Waſſer plößlich aus den Flüſſen, Bayen, Häfen u. ſ. w. ab, und ſank an verſchiedenen Orten zu verſchiedener Tiefe. Nach 10 oder [...]
[...] liegen. Zu Oswego, 70 Meilen öſtlich, trieb eine große Maſſe Baumſtämme zum großen Verdruß des Eigenthümers hinaus in den See, kam aber bald wieder an ſeine frühere Stelle zurück. Zu Coburg etwas weſtlich von Geneſſee, und auf der Canadaſeite des Sees – eine Entfernung von 60 (engl.) Meilen [...]
[...] des Hafens gefallen. Die Urſache dieſer Erſcheinung liegt ohne Zweifel in einem Tornado, welcher an dieſem Nachmittag über den See hinzog. Sein Durchmeſſer mochte etwa % (engl.) Meilen betragen, und er zeigte ſich ſehr zerſtörend, indem er große [...]
[...] Bäume abdrehte und fortriß, Häuſer abdeckte und niederriß; dieſe Heftigkeit dauerte indeſ nur einige Minuten, vielleicht nur drei. Auf dem See erzeugte der Tornado Waſſerhoſen, und war von ſtarkem Hagel, Blitz und Donner begleitet. Das Dampfboot Erpreß war durch Wind, Wellen und Sturm [...]
[...] deutende Strecke weit fortgeführt. Ein Holzſtamm, zu deſſen Fortbringung acht Männer erforderlich geweſen wären, wurde 50 Ruthen weit geſchleudert. Auf dem See erſchienen große Waſſerhoſen, und eine mächtige Waſſermaſſe ſcheint in die Luft emporgehoben worden zu ſeyn. Der Tornado ging ziemlich [...]
[...] Waſſerhoſen, und eine mächtige Waſſermaſſe ſcheint in die Luft emporgehoben worden zu ſeyn. Der Tornado ging ziemlich mitten über den See hin, da man denſelben weder auf dem ſüdlichen noch auf dem nördlichen Ufer bemerkte. [...]
[...] den Murol und den in das Thal von Chambon führenden Engpaß wieder paſſirt haben, ruhen unſere Blicke abermals auf der weiten Spiegelfläche des Sees. Ich hatte verſäumt, Dir bei unſerm erſten Verweilen am Lac de Chambon zu ſagen, daß ich nach vielmaligem Be [...]
[...] mir durch die ſehr umſtändliche Beſchreibung, welche Apolli maris von ſeiner lieben Villa liefert, gleichfalls ausgeſchloſſen zu ſeyn; es befindet ſich in dieſem See weder die Inſel, deren der Prälat erwähnt, noch entſpricht die Größe dieſes Waſſerbeckens der in der Schilderung von Avitacum enthaltenen [...]
[...] Landes war. Doch richten wir, den unten Bruchſtückweiſe mitgetheilten Brief des Apollinaris an den Domitius in der Hand, nun noch einen flüchtigen Blick auf den See Chambon. Der See, ſagt Sidonius Apollinaris, an welchem ſeine Villa liegt, hat ſeinen Abfluß nach Oſten; in ſeiner Mitte [...]
Augsburger Tagblatt28.06.1834
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1834
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] München, den 25. Juni 1834. Se. Majeſtät der König befanden ſich am 23. Juni auf dem ſehr romantiſch ge legenen königl. Schlößchen Berg am Statenberger See, als ſich Abends 3 Uhr ein Hochgewit ter über denſelden auszubreiten anfieng; um ſich nun ein ganz naturgemäßes großartiges Bild eines Sturmes auf dem Meere zu ſchaffen, haben Sich Se. königl. Majeſtät entſchloſſen, Sich [...]
[...] ter über denſelden auszubreiten anfieng; um ſich nun ein ganz naturgemäßes großartiges Bild eines Sturmes auf dem Meere zu ſchaffen, haben Sich Se. königl. Majeſtät entſchloſſen, Sich mit einigen Seiner Umgebung den Stürmungen des Hochgewitters auf dieſem See perſönlich zu überlaſſen, und wählte Sich aus den vorhandenen größern Schiffen den Löwen, um dieſe Be trachtungen auf demſelben machen zu können. Allein die Schiffer, welche die Stärke des heran [...]
[...] langſame Beiſchaffung der beſſeren Ruder, und wollten Se. königl. Majeſtät in keine Gefahr drohende Lage verſetzen; ſie machten großes Bedenken, und wünſchten lieder bei einer heitern Witterung ihrem Könige eine angenehme anſtatt einer ſo Gefahrvollen Fahrt auf dieſem See [...]
[...] Beſorgniß beharrte, da erwachte auch in ihnen der Muth, und ein jeder gieng entſchloſſen an ſeinen Platz; nun wurde das Schiff beſtiegen, und man begab ſich in die Kajütte, die Mann ſchaft fieng an zu rudern, und bemühte ſich recht bald die hohe See zu gewinnen. Inzwiſchen hatte ſich auch das Hochgewitter über den ganzen See verbreitet; der ſtürmiſche Windfieng an Sr. Majeſtät das Schauſpiel eines Sturmes auf dem Meere herbeizuführen; es wurde immer [...]
[...] Donnerſchläge betäubten die Ohren; das Echo wiederholte dieſelben; und das Waſſer fiel in Strömen herunter; die Wellen drängten ſich immer mehr und mehr, und ihre Häupter ſpru delten ſchäumige Waſſer in höhere Luft; der ganze See war in hochwallender ſtürmiſcher Be wegung, und jede größere Welle gaffte in die Kajütte hinein, und ſchien vernehmen zu wollen, ob ſie bei dieſem Schauſpiele ihre Rolle zur Zufriedenheit durchſpiele. Die ſtets ermunterten [...]
[...] ob ſie bei dieſem Schauſpiele ihre Rolle zur Zufriedenheit durchſpiele. Die ſtets ermunterten Ruderer waren taub gegen das ziſchende Geplätſcher dieſer Syrenen, und trachteten ſtets ſich auf der Mitte des Sees zu halten, bis ſich der Sturm legen würde. Mit banger Sorge ſah man vom Lande Sr. Majeſtät Sich ſo heroiſch den ſtürmenden Wellen ausſetzen; ſchon glaubte man, das Schiff werde bald wieder zurückkehren, oder an einem geeigneten Orte landen; allein man [...]
[...] vom Lande Sr. Majeſtät Sich ſo heroiſch den ſtürmenden Wellen ausſetzen; ſchon glaubte man, das Schiff werde bald wieder zurückkehren, oder an einem geeigneten Orte landen; allein man ſah lange, wenn die zackenden Blitze die ſtürmiſche See beleuchteten, den furchtloſen Löwen mit ſeinem Könige ſtets die Wellen durchſchneiden, und ſo lange vorwärtszuſchwimmen, bis er dem forſchenden Auge verſchwand. Wer immer es wußte, daß Sich Se. Majeſtät bei dieſem gräß [...]
[...] ſeinem Könige ſtets die Wellen durchſchneiden, und ſo lange vorwärtszuſchwimmen, bis er dem forſchenden Auge verſchwand. Wer immer es wußte, daß Sich Se. Majeſtät bei dieſem gräß lichen Sturme auf der See befand, war ſehr beklommen, und wünſchte, daß ſich dieß Hochge witter doch recht bald hinwegziehen, und unſern ſo unternehmenden, und äußerſt thätigen Re genten glücklich landen laſſen wolle; jedoch der Sturm ſchien lange immer heftiger zu werden, [...]
[...] genten glücklich landen laſſen wolle; jedoch der Sturm ſchien lange immer heftiger zu werden, und jede Landung zu mißrathen. Es war ein furchtbarer Sturm, der lange ſeines Gleichen auf dieſem See nicht hatte, und daher des ähnlichſte Bild eines Sturmes auf dem Meete ge ben konnte; denn er wüthete auch noch ſehr lange über Mitternacht dahin, und erlaubte erſt nach 2 Uhr morgens in weiter Entfernung zu landen. [...]
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