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Suchbegriff: See

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Das Ausland01.05.1833
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Aſphalt - See auf Trinidad. *) (Aus dem „Edinburgh New Philoſophical Journal.“) Eine der größten Naturmerkwürdigkeiten iſt der Erbharz- oder Aſphalt [...]
[...] (Aus dem „Edinburgh New Philoſophical Journal.“) Eine der größten Naturmerkwürdigkeiten iſt der Erbharz- oder Aſphalt See auf der Inſel Trinidad, der ungefähr 56 engliſche Meilen ſüdlich von Puerta de Eſpaña liegt. Das weſtliche Geſtade der Inſel iſt auf eine Strecke von ungefähr 20 Meilen ganz flach und mit Waldung bedeckt, und ob [...]
[...] Bei Point La Braye ſieht man Maſſen von Pech, die wie ſchwarze Felſen zwiſchen dem Laube der Bäume bindurch ſichtbar werden und ſich bis an die See herabziehen. Bei dem kleinen Weiler La Brave iſt eine große Strecke der Küſte mit Pech bedeckt, das weit in die See hinein ſich ergießt und eine Bank unter dem Waſſer bildet. Der Aſphalt-See [...]
[...] iſt jetzt mit Erdharz und Schwefel geſchwängert, und die Füße laſſen ihre Spur im Peche zurück. Während der Regenzeit iſt es möglich, faſt über den ganzen See zu gehen, allein während der heißen Jahreszeit iſt ein großer Theil unzu gänglich. Man hat mehrere Verſuche gemacht, die Tiefe des Pechs zu [...]
[...] zu gehen, allein während der heißen Jahreszeit iſt ein großer Theil unzu gänglich. Man hat mehrere Verſuche gemacht, die Tiefe des Pechs zu meſſen, aber nie einen Grund gefunden. Der See hat ungefähr andert halb (engliſche) Meilen im Umfang, und ein bemerkenswerther Umſtand iſt, daß er acht oder zehn kleine Inſeln enthält, auf denen dicht neben [...]
[...] Steht man eine Zeit lang im See, nahe an Mittelpunkte, ſtiu, ſo ſinkt die Oberfläche nach und nach ſein, bis ſich ein Keſſel bildet, und iſt. man ſo weit eingeſunken, daß die Schultern auf gleicher Höhe mit der [...]
[...] wurden auf den See gerollt, und die Mannſchaft fing an ſie zu füllen; da aber bald darauf ein Seeräuberfahrzeug in offener See erſchien, ſo eilte. Alles an Bord, um darauf Jagd zu machen, und als man zurück [...]
[...] eilte. Alles an Bord, um darauf Jagd zu machen, und als man zurück kam, waren alle Fäſſer verſunken. Der Abfluß des Pechs aus dem See iſt unermeßlich, das ganze Land umher, die durch einen Hügel geſchützte Bai von Grapo ausgenommen, iſt davon bedeckt. Merkwürdig iſt es, daß man ſeit Menſchengedenken [...]
[...] iſt davon bedeckt. Merkwürdig iſt es, daß man ſeit Menſchengedenken von keinem vulkaniſchen Ausbruche weiß, während die urſprüngliche Quelle in der Mitte des Sees noch immerfort ſich ergießt. Das hart gewordene Pech ſieht aus, als ob die ganze Oberfläche in großen Blaſen aufgekocht und dann plötzlich erkaltet wäre; wo aber das Aſphalt noch flüſſig iſt, [...]
[...] aber von dem fehlgeſchlagenen Verſuche des Admirals Cochrane hörte, ſo ließ ſie die Sache fallen. Vierzig Meilen ſüdlich vom Pech- See liegt Point du Cac, das die ſüdweſtliche Spitze der Inſel bildet. Auf dieſem Kap iſt eine andere Naturmerkwürdigkeit, die ebenfalls geſehen zu werden verdient, obſchon [...]
Das Ausland06.10.1851
  • Datum
    Montag, 06. Oktober 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auf dem Michigan-, Huron- und Erie-See. (Fortſetzung.) Am Nachmittage ſetzte unſer Dampfboot ſeine Reiſe fort, [...]
[...] Am Nachmittage ſetzte unſer Dampfboot ſeine Reiſe fort, und wir kamen um die Landſpitze von Michigan herum und in den Huron-See hinein. Dieſer obere Theil des Staates Michi gan fängt jetzt erſt an mehr beſiedelt zu werden, die Landſpecu lanten thun ihr möglichſtes, hier auf Koſten der Einwanderer [...]
[...] durchgeholfen wird, und hin und wieder ein paar Deutſche machen die ſpärlich vertheilte Bevölkerung aus. Der Huron-See ließ ſich freundlicher an; das Waſſer wurde ſpiegelglatt, der Abend wärmer, und bald ſenkte der Mond ſein flüchtiges Silber über das ſchlafende Gewäſſer. Die milde Luft, [...]
[...] flüchtiges Silber über das ſchlafende Gewäſſer. Die milde Luft, der Sonnenuntergang und die Abendröthe, welche am Himmel und im See in allen Farben flammte, hatte dieſen Abend meh rere der jüngern Damen auf das oberſte Verdeck gebracht, die ältern blieben in der Damencajüte wie eine Reihe trockener [...]
[...] Gegen Mittag fuhren wir in den St. Clair-Fluß hinein, Canada und der Michiganſtaat treten ſich hier nahe gegenüber, nur geſchieden durch den St. Clair-See mit ſeinem tiefen Ein fluß aus dem Huron-See und Ausfluß in den Erie-See. Ebenſo haben der Obere See und der Michigan-See ihren engen Aus [...]
[...] fluß aus dem Huron-See und Ausfluß in den Erie-See. Ebenſo haben der Obere See und der Michigan-See ihren engen Aus laß in den Huron-See, und der Erie-See durch den Niagara in den Ontario, bis der St. Lorenzſtrom ihr Gewäſſer in den Ocean führt. Nach den öden Waſſerflächen war die Einfahrt [...]
[...] häuſer der Eiſenbahn, ſowie die Laſten von Mehl und Kupfer, welche täglich darin auf Weiterverſendung abgeliefert werden, ſind außerordentlich groß. Das Kupfer kommt vom Obern-See, wo es in reichlicher Fülle lagert. Nachdem die unſinnigen Spe culationen, welche auf die Ausbeutung dieſes Kupferreichthums [...]
[...] culationen, welche auf die Ausbeutung dieſes Kupferreichthums anfangs gemacht wurden, zerſtoben ſind, werden die Minen am Obern-See jetzt mehr planmäßig bearbeitet. Man findet dort ganze Blöcke reinen Kupfers und wirft die nicht ſtark kupferhal tigen Erze noch unbenutzt auf die Seite. An Bergwerkskunſt [...]
[...] iſt dort jedoch noch nicht zu denken, es iſt nicht viel mehr als gewöhnliches Hacken nach Metall. Von dem Leben am Obern See erzählte man aber nichts Angenehmes. Streitſucht unter den Arbeitern, rauhes Klima, dürftige Wohnungen und theure Lebensmittel. In Detroit gibt es viele ſtattliche Gebäude und [...]
[...] zu haben, als die Dampfſchiffe auf den Seen ſie gewähren. – Von Cleaveland lief mit uns zugleich ein anderes Dampfboot aus. Auf der Höhe des Sees hielten ſie ein wenig an, um ihre Kräfte zu rüſten, und nun gab es ein tolles Wettrennen. Alles auf dem Schiffe gerieth in Bewegung, die Räder ſchnaubten, die [...]
Das Ausland23.11.1845
  • Datum
    Sonntag, 23. November 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Cleveland am Erie-See.*) [...]
[...] die Stadt ſelbſt noch nicht geſehen, und aus den Häuſern, Schenk- und Lebensmittel: Buden und Waaren-Niederlagen, die am Canale, welcher den Erie-See mit dem Ohio-Fluſſe verbindet, aufgerichtet ſind, den unrichtigen Schluß gemacht, es wäre nichts Beſonderes oder Außergewöhnliches an dem [...]
[...] es aber etwas anderes. Die Stadt iſt auf einer ſchönen Ebene angelegt, die ſich bedeutend hoch über die Werfte er hebt, an welcher die Dampfſchiffe des Sees und die Boote des Canals mit ihren See- und Kaufleuten, den Ein- und Auswanderern thr Lärmgeſchäft vollbringen. Die Hauptſtraßen [...]
[...] ſieht man hier äußerſt wenig, wodurch natürlich Cleveland an Reinlichkeit und Nettigkeit ſehr viel gewinnt. Aber der ſchönſte Schmuck für Cleveland iſt der Erie-See. Sie mögen auf welcher Straßenkreuzung immer ſtehen, ſo bekommen Sie den „Lehk“ (lake) zu Geſicht; gehen Sie aber in [...]
[...] Sie mögen auf welcher Straßenkreuzung immer ſtehen, ſo bekommen Sie den „Lehk“ (lake) zu Geſicht; gehen Sie aber in einer Straße, die auf den See hinausweiſet, dem Gewäſſer zu, ſo erhalten Sie eine ſehr ſºn Anſicht von demſelben, ſobald [...]
[...] ſelbſt auf dem hohen Meere, wenn Sie bloß vom Verdecke und nicht vom Maſtkorbe aus den Ocean beſchauen. Das Großartige und Erhabene des Erie-Sees, wie aller anderen Seen, läßt ſich nicht gut beſchreiben. Seine Schönheit erregt Verwunderung, ſein großer Umfang Staunen, ſein einmal [...]
[...] Verwunderung, ſein großer Umfang Staunen, ſein einmal unruhig gewordenes Weſen Furcht und Schrecken. So ſpiegel glatt der See manchmal ausſieht, als wenn er nie in Bewe gung zu bringen wäre, ſo aufgeregt erſcheint er wiederum im bewegten Zuſtande, als wenn ſeine Wogen nie mehr zur Ruhe [...]
[...] bewegten Zuſtande, als wenn ſeine Wogen nie mehr zur Ruhe gelangen könnten. Der bloße Anblick dieſer erſtaunlichen Waſſermaſſe des Erie-Sees rief vielen Einwanderern, die ihre Reiſe gemäß ihrem Wanderziele über den See machen ſollten, alle überſtandenen Leiden der Meeresfahrt ſo fürchter [...]
[...] Auf einem Hügel, Cleveland gegenüber, iſt ein anderes Städtchen, Brookline, welches mit Cleveland nur eine Orts ſchaft auszumachen ſcheint, wenn man es auf dem Erie-See in einiger Entfernung erblickt. Die harten Zeiten, die ſeit den vielen großen Bankerotten im J. 1836 über ganz Amerika [...]
[...] In der Kirche, welche in der Vertiefung zwiſchen beiden Orten (Cleveland und Brookline) ſteht, und unter Anrufung „Unſerer lieben Frau vom See“ geweiht wurde, war ich der erſte, welcher in der deutſchen Sprache predigte. Sie gehört gemeinſchaftlich den deutſchen und engliſch-ſprechenden Katho [...]
Das Ausland01.10.1836
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Bewegung geſetzt, rollte ſie rumpelnd über das Pflaſter hin und zum Thore von San Lazaro hinaus, der neuen Calzada zu, welche nach den Bergen jenſeits der Südgränze des Sees von Tezcuco führte. Der Morgen war glänzend hell, und die Luft von unbeſchreiblicher Reinheit. [...]
[...] Luft von unbeſchreiblicher Reinheit. Die Straße führt gerade auf die vulkaniſche Maſſe, Peñon viejo genannt, zu, welche am alten Ufer des Sees gegen Süden liegt, und unterſchieden werden muß von dem andern Peñon gleichen Urſprungs, der die heißen Quellen enthält und zwiſchen [...]
[...] liegt, und unterſchieden werden muß von dem andern Peñon gleichen Urſprungs, der die heißen Quellen enthält und zwiſchen der Stadt und dem See liegt. Lange ſetzten wir unſern Weg fort durch weite Flächen, von denen das Waſſer des Sees ſich ſeit langer Zeit zurückgezogen hat, und einen wegen ſeiner [...]
[...] Schnee bedeckt, als drei Wochen vorher bei unſrer Ankunft, und ſelbſt der Ajusco zeigte bedeutende Schneeſtrecken. Die ganze Breite des Sees lag jetzt zwiſchen uns und der Stadt, und die Luftſpiegelung ergab eine höchſt ſeltſame optiſche Täuſchung. Die weißen Gebäude und farbigen Dome der Hauptſtadt ſchienen [...]
[...] Ende der Kette empfangen ſo bedeutende Flüſſe, daß dieſe unter Mitwirkung anderer Urſachen mächtig über ihre Ufer treten und den Stand des Waſſers im See Tezcuco erheben können. Dieß war nach der Sage vor der Eroberung mehrmals der Fall, und ſelbſt ſeit dem 17ten Jahrhundert ſind die Gewäſſer des [...]
[...] ſtanden. *) Das Pflaſter der Plaza Mayor ſelbſt, die höchſt ge legene Bodenſtrecke in der Stadt Meriko liegt mehrere Fuß tie fer als die Oberfläche des Sees von Chalco. Nichts deſto we niger iſt die vereinte Wirkung der außerordentlichen Verdun ſtung in dem nackten, über die Wolken erhobenen Tafellande, [...]
[...] leiten, ſo groß geweſen, daß die ſämmtlichen Seen auf allen Seiten ſich in engere Gränzen zurückgezogen, und namentlich die Oberfläche des Sees von Tezcuco bedeutend abgenommen hat. Das gegenwärtige Ufer iſt bereits 14,765 Fuß von dem Mittelpunkte der Stadt entfernt, die einſt vom See umgeben [...]
[...] pfige Wieſen ſein altes Bett. Die große Hacienda von Chapingo, welche wir bald erreich ten, liegt über eine Stunde vom Ufer des Sees, Meriko ge rade gegenüber. Der Intendant der Hacienda, an den wir Empfehlungsſchreiben hatten, war nicht zu Hauſe, wir wurden [...]
[...] Die Ländereien, welche die Hacienda bilden, gehören zu den reichſten in dem Thale von Meriko; ehemals hatten ſie, wie viele andere werthvolle Güter auf derſelben Seite des Sees den Jeſuiten gehört, ſpäter kamen ſie in den Beſitz des Mar [...]
[...] die Spitze des Bergs, die Sonne ſank eben hinter die Berge auf der andern Seite des Thals, und herrlich war der Anblick, der ſich unter unſern Füßen ausbreitete; der ganze See von [...]
Das Ausland14.02.1836
  • Datum
    Sonntag, 14. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Setzen wir in Nordamerika unſere Ueberſicht fort an dem allmählich wieder ſich erhebenden Landrücken, ſo ſtoßen wir hier zuerſt auf den großen See von Nicaragua mit dem San Juan als Ausmündung ins Meer. Nachdem das Land von Veragua aus ſich bald in einzelnen Hügeln, bald in einem Tafellande, [...]
[...] aus ſich bald in einzelnen Hügeln, bald in einem Tafellande, Meſa genannt, erhoben hatte, ſenkt es ſich nochmals in dem Nicaragua-See, **) deſſen ſüdweſtliches Ufer mit einer Reihe von Vulkanen begränzt iſt. Eine ähnliche Senkung bildet der Golf von Fonſeca, der jedoch gegen die See offen iſt; die dritte iſt [...]
[...] Vulkanen begränzt iſt. Eine ähnliche Senkung bildet der Golf von Fonſeca, der jedoch gegen die See offen iſt; die dritte iſt der See Izaval, gleichfalls mit einer Ausmündung in das caraibiſche Meer, wie der Nicaragua. Von jetzt an ſteigt das Gebirge ſtärker empor, und die erſten großartigen Gebirgs-Seen [...]
[...] *) Himahs heißen die Araber ihre Zelte aus Kamelshaaren. **) Er iſt nicht der einzige, ſondern der Managua oder Leon-See, der etwas höher liegt und ſich in ihn ergießt, gehört dazu. [...]
[...] die Stadt Meriko, denn jetzt iſt ſie nicht mehr von Waſſer umgeben, leidet aber häufig durch die Ueberſchwemmungen des Sees, denn wie der Tezcuco der mittelſte iſt, ſo iſt er auch der am tiefſten liegende, und die andern ergießen über ihn ihr Waſſer wenn ſie anſchwellen. Um dieſem vorzubeugen, hat man [...]
[...] gerathen, und auch die ältern Arbeiten zum Theil verfallen, ſo daß Meriko ſtets noch in Gefahr geriethe, durch die Ueber ſchwemmungen des Sees vernichtet zu werden, wenn nicht die allmähliche Waſſerabnahme in den Seen, wie es ſcheint, durch die größere Urbarmachung des Landes und die Lichtung des [...]
[...] des Gebirgs, wo der ſpaniſche Pik, der Long Pik und der James Pik ſich erheben, finden ſich einige Seen, der Eutis und Reddle-See, aus denen der Bighorn- und Mellowſtone-Fluß entſpringen. Weiterhin ſind die Gebirge zu unbekannt. [...]
[...] **) Daher führt auch der Kanal den Namen Deſague de Huehuc toca, d. h. der Ableitungskanal von H. ***) Einen See bildet dieſer Fluß jetzt noch. [...]
[...] ſelben. In ſo ferne gehören dieſe Seen des Oregangebiets noch der Gebirgsbildung an, und ſind zum Theil bloße Stromerweiterungen; ob aber der kleine Bären-See und der Stuart-See in Neukaledonien auch der Gebirgsbildung oder ſchon dem nördlichen Seegebiete angehören, iſt zweifelhaft; iſt [...]
[...] Oſten iſt in den Fällen von St. Marie ſchwach, im Niagarafall ſehr ſtark ausgeſprochen; gegen Norden bezeichnen die Seen Win nipeg, Athapesko, Sklaven - und der große Bären-See die lang hingeſtreckten Abſtufungen, und im Grund muß man die Hud ſonsbai nur als einen zufällig gegen Norden offenen See an [...]
Das Ausland16.06.1842
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juni 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Hanſäg. Im Weſten wird der Neuſiedler See von den niedrigen Ruſter Weinbergen umſäumt. Auf dieſer Seite iſt er daher auch am tiefſten, denn ſein halbmondförmiges Becken ſteht etwas ſchief gegen jene Berge [...]
[...] Neuſiedler-See wird von den Ungarn vorzugsweiſe Hanſág genannt, und hat dieſen Namen auch als nomen proprium in der Geographie behalten. Die Deutſchen der Umgegend haben dafür den Namen „der Waſen“ im [...]
[...] Gebranch! – Das ganze nur als eine dürftige Weide benutzte Sumpf land mag ungefähr 8 bis 9 Quadratmeilen einnehmen, und iſt alſo beinahe ſo groß wie der Neuſiedler See ſelbſt. Der ganze Hanſág bildet eine ſumpfige, feuchte Maſſe, die indeß doch hie und da mehr oder weniger feſt iſt. An unzähligen Stellen [...]
[...] ſammelt ſich das Waſſer in kleinen Seen oder Tümpeln, die aber zum Theilzu Zeiten verſchwinden, unter ihnen iſt der bedeutendſte der Königs ſee. Man findet in der Regel angegeben, der ganze Hanſág ſey ein ſchwimmender Waſen. Dieß iſt er aber nicht durchweg. Hie und da findet ſich Wald, und mitten im Sumpf liegt ein großer Erlenwald, [...]
[...] tief iſt. Unter dieſer Meeresdecke liegt dann in der Regel eine Schicht Torferde, und dieſe ruht auf einem feſten Lehmgrunde, der eben ſo wie der Boden des Neuſiedler-Sees mit Gries und Steinen bedeckt iſt. Im Frühling nun, wo der ganze Hanſäg überſchwemmt wird und mit dem „Ferto“ (dem Neuſiedler-See) nur Ein Waſſer bildet, wird dieſe Moos [...]
[...] mals ein offenes Waſſer geweſen ſeyn. Und allmählich erſt hätten dann die wuchernden Mooſe dieſen Theil des Sees überzogen. Es wäre ſehr intereſſant, jenen Steingries des Hanſäg mit dem der Donau zu ver gleichen. Höchſt wahrſcheinlich würde aus einem ſolchen Vergleiche [...]
[...] gleichen. Höchſt wahrſcheinlich würde aus einem ſolchen Vergleiche hervorgehen, daß ſie eine und dieſelbe Maſſe ſeyen, und dadurch dann conſtatirt werden, daß dieſe ganze Gegend früher einen großen See ge bildet habe, den vielleicht die Donau durchſchritt, und der erſt im Laufe der Jahrhunderte, nachdem die Donau ſich ihren Flußboden erhöhte und [...]
[...] Auch würden dieſer Hypotheſe nicht die in Eſterhazy und in Oeden burg aufbewahrten Urkunden widerſprechen, nach denen hier früher mehrere Dörfer geſtanden haben ſollen, die der See verſchlang, und denen zufolge man behaupten wollte, die Entſtehung des ganzen Sees ſey ein ſehr neuen Zeiten angehöriges Phänomen. Jene Dörfer mögen immerhin [...]
[...] man behaupten wollte, die Entſtehung des ganzen Sees ſey ein ſehr neuen Zeiten angehöriges Phänomen. Jene Dörfer mögen immerhin ſpäter bei einer großen Ueberſchwemmung vom See verſchlungen worden ſeyn. Der Steingries, dieſe alte weit unter dem Hanſág verbreitete Urkunde, beweist mehr als jenes nur auf wenige Dörfer ſich beziehende [...]
[...] ſüdlichen durch eine gute Verkehrsbahn miteinander zu verbinden. Dieſer Damm hat nicht weniger als dreiundzwanzig Brücken, unter denen im Frühling das Waſſer aus dem Sumpfe zum See hinausſtrömt. Zu weilen ereignet es ſich aber auch, daß die Strömung in umgekehrter Richtung geht. [...]
Das Ausland01.11.1832
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reiche Pferde von einer kleinen ſchlechten Race graſen auf den weiten Wieſenſtrichen. Zur Rechten beginnt ſchon die ſumpfige Fläche, deren Mittelpunkt der See von Caſtiglione bildet. Man kommt unter dem auf einem Hügel liegenden zertrümmerten Wachtthurne Moscona, an den Thermen von Roſſelle vorbei, in deren Nähe [...]
[...] vergrößert. An der päpſtlichen Gränze, zwiſchen Civita -vecchia und Orbetello, nehmen die Sümpfe auf toscaniſchem Boden ihren Anfang, und man findet dort längs der Küſte den See von Bu rano, die Seen della Baſſa, di San Floriano, Acquato, Secco und viele andere kleinere, bis man zu dem großen See von Orbetello [...]
[...] viele andere kleinere, bis man zu dem großen See von Orbetello gelangt, an welchem auf einer Landſpitze die gleichnamige Stadt liegt und ihr gegenüber auf einer Halbinſel, die den See einſchließt und durch zwei Erdzungen mit dem Continente verbunden wird, der hohe Monte Argentario, in einem Theile der ehemals ſpani [...]
[...] ſchen ſogenannten königlichen Präſidien, mit den ziemlich guten Häfen Portº Ercole und Santo Stefano. Auf dem rechten Ufer des nicht weit vom nordweſtlichen Ende des genannten See's ins Meer mündenden Fluſſes Albegna liegt der Sumpf Guinſone, und nicht weit davon bei dem Hafen Talamone, dem erſten, welchen die Flo [...]
[...] ter benannt, der Sumpf gleiches Namens, dem ſich der des Albe reſe anſchließt, mit welchem der Ombrone in Verbindung ſteht. Nun gelangt man an den großen See von Caſtiglione della Pes [...]
[...] von Scarlino, weiterhin der von Torre mozza und endlich der Piombineſiſche, welcher eine Fläche von mehr denn 19 Miglien fü Jenſeit der Bucht von Populonia kommt man an den See von Rimigliano, und an einige kleinere Sümpfe in der Gegend der Mündung der Cecina, wo die eigentliche Maremma ihren An [...]
[...] ihr Heer auf Veranſtaltung ihres eigenen verrätheriſchen Generals, des Catalanen Don Raimund von Cardana, in der Gegend die ſes Sees zur Sommerzeit ſo lange verweilte, bis Fieber und andere Krankheiten es ſchwächten, ſo daß es Caſtruccio, dem Herrn von Lucca, leicht wurde, daſſelbe am 23. September genannten Jahres [...]
[...] - -ſchen den ſeinem Werte angehängten aſtronomiſchen und meteorologiſchen Beobachtungstafeln und dem Texte ſelbſt, führt das Review auch folgendes an: Nachdem Douville am 15. Auguſt den See Cuffua verlaſſen, kommt er am 50ſten zu Mucangana an, wo er von einem heftigen Fieber befallen wird; er geneſt wieder, macht Ausflüge in die Gegend, beſucht die Blei [...]
[...] Hunga. Bisher war als einer der unumſtößlichſten Grundſätze der phy ſiſchen Geographie augenommen, daß mehrere Flüſſe nicht aus denſelben See zugleich ihren Urſprung haben, oder wenigſtens nicht weit neben einander ſtrömen können, ohne ſich zu vereinigen. Der von Douville entdeckte und beſchriebene See Cuffna bildet hievon eine merkwürdige [...]
[...] der entfernen, und große Länderſtrecken durchſtrömen. Eine ſolche An gabe widerſtreitet allen bisher angenommenen Naturgeſetzen, und der See Euffua ſcheint der See Nilus zu ſeyn, deſſen Lopez erwähnt, und aus dem alle großen Flüſſe Afrika's entſpringen ſollten. Die grdßten Verſtöße aber begegnen Herrn Douville mit dem Monde. Am 25. Julius [...]
Das Ausland04.10.1850
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Berg Bogdo und der Salz-See Baßkuntſchaz. [...]
[...] ganz unbedeutender Höhe im Oſten. Die Ufer bildet röthlicher Lehm, nur das weſtliche hat ſtellenweiſe Gyps. Bei ruhigem, nicht zu heißem Wetter iſt der See gewöhnlich voll. Das Waſſer hat einen ſtarken Salzgeſchmack und die Farbe des Mee res. Die Tiefe des Sees iſt unbedeutend, ſie beträgt im Mittel [...]
[...] in gleicher Weiſe der Nord-, Oſt- und Weſtwind an den ent gegengeſetzten Ufern. Eigenthümlich iſt das Getöſe, welches ge hört wird wenn der See unruhig iſt; zum wenigſten unter ſcheidet es ſich merklich von dem Getöſe in Flüſſen und Seen mit ſüßem Waſſer. Die um den See wohnenden Ruſſen nennen [...]
[...] mit ſüßem Waſſer. Die um den See wohnenden Ruſſen nennen ſein Salzwaſſer Rapa, die Tataren Tusluf. Bei anhaltend trockenem Wetter bietet der See eine eigenthümliche Erſcheinung. Sein Waſſer verſchwindet nämlich in kurzer Zeit gänzlich, theils durch Verdunſtung, theils durch Bildung der ſich aus ihm ab [...]
[...] Fläche, die mit einer Menge feſtangewachſener Salzkriſtalle be deckt iſt. Dieſe ſind ſo friſch, daß man an ihrer unlängſtigen Entſtehung nicht zweifeln kann. Den ſo ausgetrockneten See zu Fuße zu paſſiren, iſt wegen dieſer Kryſtalle, die den Boden uneben und rauh machen, nicht gut möglich, eher noch kann [...]
[...] ſtark ſalzigem Geſchmack, der mit der Tiefe immer mehr zu nimmt, fo daß zuletzt der Lehm ganz in eine Salzſchicht über zugehen ſcheint. Um den See Baßkuntſchaz herum liegen meh rere in der Landesſprache „Valki“ genannte Bodeneinſchnitte oder Schluchten, von denen einige Höhlen und Quellen mit [...]
[...] oder Schluchten, von denen einige Höhlen und Quellen mit ſüßem Waßer enthalten. Beſonders bekannt ſind eine Schlucht an der öſtlichen Küſte des Sees, von den Kirgiſen Karaſſu ge nannt, d. i. Schwarzwaſſer (wahrſcheinlich von dem ſchmutzi gen, wenig ſalzigen Waſſer, womit der Boden dieſer Schlucht [...]
[...] gen, wenig ſalzigen Waſſer, womit der Boden dieſer Schlucht bedeckt iſt), und eine andere 2 Werſt vom weſtlichen Ufer des Sees und 20 von Bogdo entfernt, die in einer unterirdiſchen Grotte von 2 Sajen Länge, Höhe und Breite ſüßes Waſſer enthält. [...]
[...] gen Stellen den Uebergang geſtatten. Jenſeits Eriwan wird er faſt ganz durch Bewäſſerungscanäle abgeleitet. Der Senghi hat zwei Quellen: die kleinſte kommt aus dem See Sewan oder Göktſche, die zweite aus den hohen Bergen, welche Georgien von Eriwan trennen, um quer durch das ſchöne Thal von De [...]
[...] es Kupferminen, die ehemals ausgebeutet wurden, jetzt aber längſt aufgegeben ſind. Zu Ak Kalah (das weiße Schloß) nahe am nordweſtlichen Theife des Sees ſind die Ruinen einer ehe mals ausgedehnten Stadt; am Ufer und in der Nähe des Sees gab es ehemals 150 Städte und Dörfer. [...]
Augsburger Postzeitung. Beilage zur Augsburger Postzeitung (Augsburger Postzeitung)Beilage 24.10.1874
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Mailand) dinirt zu haben. Die beiden andern aber fanden die Kon ſtanzer Atmoſphäre zu ſtark liberal angeſchwefelt vom Fortſchrittsſchwindel und zogen es vor, in der ſtillen Meersburg drüben am See Herberge zu UC)(M. ſuch Wir gingen zu Schiff und fanden dort jenes Sammelſurium der ver [...]
[...] dem burgüberwachten Meersburg landeten. Es hat eine überaus reizende Lage; die altersgraue Burg liegt über einem jäh abfallenden Felsgrad, blickt aber ſo ernſt und finſter hinaus auf den ſchönen See, daß das ganze Städtchen den Fremden anmuthet, als ob es auch melancholiſch mittrauere mit den Schloßgeiſtern über die untergegangene Herrlichkeit längſtvergangener [...]
[...] kamen uns faſt vor wie verunglückte Seefahrer, die ein böſer Schiffskapitän hier ausgeſetzt hatte. Wir nahmen Quartier im „Schiff“, einem geräumigen, hart am See gelegenen Gaſthofe. Die im Inneren uns entgegenduftenden Odeurs ſchienen wenig mit dem ſtattlichen Ausſehen des Hotels zu harmo niren. „Da gibts Wanzen, von denen die kleinſte ſchon die Zimmerthür [...]
[...] biſchöflich Konſtanz'ſchen Sommerſchloß-Gebäuden untergebracht und an den äußerſten Rand des ſteilen Bergabhanges hinausgebaut ſind. Stolz leuchten ihre Façaden auf den See hinaus, aber in ihrem Innern predigt Alles [...]
[...] Käuzchen ſich in ein tieferes Dunkel zurückzuziehen und vor unſeren viel fragenden Blicken geſichert zu ſein. Die Meersburg iſt eine ſchöne Ruine, was man ihr vom See aus, über deſſen Fläche ſie ſo majeſtätiſch trotzig hinblickt nicht anſieht. Unvergleichlich iſt der Ausblick auf den See und ſeine mit Weinbergen und waldigen Höhen umſäumten Ufer. Kein Lüftchen [...]
[...] unten lag und Himmel und Ufer wieder ſpiegelte. Im Süden glänzten die Kurfirſten und der Säntis im Abendroth. Es war ein Zauberlied wie es Matthiſſon am Zürcher See beſang: „Auf des friedlichen See's wallender Klarheit Sanften Fittigs die Ruh, Lüfte des Abendswe [...]
[...] Durch der Reben bethautes Grün. Goldener Schimmer entſtrömt herrlich des ſinkenden Tages ſterbender Gluth, funkelnd im See und gießt Auf der Alpen beſchneite Gipfel flammenden Purpurglanz!“ [...]
[...] ſchöner Naturſcenerien. Sie verletzen wie ein ſchlechter Mißton mitten in einem tadelloſen Tonwerk. Wir flüchteten hinaus auf die Altane und blickten entzückt hinein in dieſe wunderbare Nacht am See. Umſchleiert vom Dämmerlicht der Nacht erſchien er nicht minder reizend als am Tage. Sein [...]
[...] iſt, der zur Stütze und Ermunterung dienen kann. In dieſen Kampfplätzen müſſen ſchnell die ſtärkſten Nerven zerrieben werden. Was Wunder, wenn auch unſer „Hans am See“ bereits ſich ſeine „Nerven“ auf dieſem dank loſeſten, aber ehrenreichſten Fechtboden geholt hat. Um ſie abzuſpannen, hat er eine Wallfahrt nach Lourdes gemacht und war eben daran, ſein 33 [...]
[...] Gewächſe, dieſer geſchmackvollen Blumen-Anlagen und herrlichen Laubgänge entgegen. Die Einrichtung des Schloſſes, die Ausſicht von der Säulengal lerie und von der Veranda am See, die bis in's Kleinliche gehende Sorge falt, an jedem lauſchigen Plätzchen elegante Sitze für die hohen Luſtwandler [...]
Das Ausland24.06.1844
  • Datum
    Montag, 24. Juni 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Ausflug an den See von Guativata. [...]
[...] Einige Tage darauf lud mich dieſer Herr, der mir wäh rend meines Aufenthalts in Bogota manche Artigkeit erzeigt hatte, zu einer Partie nach dem See Guativata ein, welcher [...]
[...] gemacht hat, ihn abzulaſſen, große Aufmerkſamkeit erregt hat. In dieſen geheimnißvollen See ſollen die indianiſchen Kaziken bei ihren religiöſen Ceremonien und um den Spaniern ihre Beute zu entziehen, ihre goldenen Götzenbilder ſo wie andere [...]
[...] und Gold in Menge zu finden, trat unter der Leitung des Hrn. Pepe Paris in Bogota eine Geſellſchaft zuſammen, die zur Bewerkſtelligung des Unternehmens den See abzulaſſen Geldbeiträge ſammelte. Der Betrag jedes Antheils war zwei tauſend Dollars, und eine Zeit lang wurde für ſie, wie es [...]
[...] Um 7 Uhr des Morgens verließen wir das Dorf Guati vata und kamen um 9 Uhr an eine Hütte bei dem See, die Hr. Pepe hatte erbauen laſſen; hier genoſſen wir unſer Früh ſtück. Unterweges waren wir an der Stelle vorüber gekom [...]
[...] ſeichten Stellen mit forſchenden Blicken ſpähete, in der Hoff nung ein goldenes Idol zu entdecken, aber leider war alle Mühe vergeblich. In der Mitte iſt der See ungefähr 27 Fuß tief, und hier ſollen die meiſten Schätze liegen. Auf der an dern Seite des Sees erblickten wir eine Reihe großer, ein [...]
[...] Einige von uns badeten in dem See; ſein Waſſer war kalt und man beeilte ſich herauszukommen. Aus den be nachbarten Bergwäldern kommen oft Hirſche, Rehe und an [...]
[...] kalt und man beeilte ſich herauszukommen. Aus den be nachbarten Bergwäldern kommen oft Hirſche, Rehe und an dere Thiere des Waldes an den See, um in der myſtiſchen [...]
[...] 30 Fuß unterhalb des Seebettes, in derſelben Richtung als den vorigen, anzulegen. Dieſer war zur Zeit, da wir den See beſuchten, auch wirklich ſeiner Vollendung ſchon nahe. Später erfuhr ich aber, daß man auch hier auf unvorher geſehene Schwierigkeiten geſtoßen ſey, und es iſt daher, wenn [...]
[...] Bolivars, und lebte auch mit Cochrane in den innigſten Ver hältniſſen. *) - Es läßt ſich kaum bezweifeln, daß man Gold in dem See finden werde, wenn es je gelingen ſollte ſein Waſſer abzu leiten, wohl aber, daß es hinreichen werde, den Theilhabern [...]
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