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Suchbegriff: Stauf

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Der deutsche Hausfreund (Der Hausfreund)12.11.1842
  • Datum
    Samstag, 12. November 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] An der Stelle des ſogenannten Stauf'ſchen Hauſes zu W. ſtand noch vor hundert Jahren ein großes altes Haus, das in der Geſchichte [...]
[...] Von dem gegenwärtigen Hauſe, das eines der ſchönſten der Stadt iſt, war ein gewiſſer Herr von Stauf der Erbauer. Er war, man weiß nicht aus welchen Gründen, in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts nach W. ge [...]
[...] ſich nach und nach einer ſtets wachſenden freund lichen Aufnahme in den erſten Häuſern der Stadt. Herr von Stauf war ein ſehr gewandter Mann, der in Geſellſchaft der ehrenwerthen Rathsherrn und anderer Beamten der Reichsſtadt ſehr gerne [...]
[...] her. Zu gleicher Zeit aber als die Siege Fried richs des Großen alle Gemüther bewegten, giengen dunkle, unglückliche Gerüchte vom Stauf'ſchen Hauſe in der Stadt umher, worinnen man ſich deſto mehr beſtärkt glaubte, als Herr von Stauf [...]
[...] Fällen zu geſchehen pflegt, ſo kamen die frühern Gerüchte wieder zur Sprache, man wollte wiſſen, daß Herr von Stauf ſchon ſtets einen tiefen Trübſinn und ein verſtecktes Weſen an ſich ge habt habe, und überhaupt ein Mann ſei, von [...]
[...] im Dunkeln mache. Aber diesmal waren die Gerüchte begründet. Herr von Stauf hatte ein bedeutendes Kapital in einer Spekulation verloren, die er beim Aus bruche des Krieges unternommen hatte, und nun [...]
[...] So tröſtend dieſe letzte Nachricht war, ſo konnte ſie doch die dunkeln Wolken, die einmal die Stirne des Herrn von Stauf überzogen hatten, nicht verſcheuchen, um ſo mehr, als er ſich ſeit einiger Zeit kränklich fühlte. Und plötzlich hieß [...]
[...] es auch, es habe ihn der Schlag getroffen, und man verzweifle an ſeinem Aufkommen. Leider verhielt es ſich auch ſo; Herr von Stauf ſtarb nach wenigen Wochen, und mußte in's Grabſteigen, ohne nur Eines von ſeinen Kin [...]
[...] Es war an einem dunkeln Herbſtabende des Jahres 1760, wenige Tage nach dem Tode des alten Staufs, als ein Reiter vor dem Stauf'ſchen Hauſe hielt. Schnell bewegten ſich Lichter durch den Erker und der Hausflur, und wenige Augen [...]
[...] Zeiten erzählen? Bei dieſen Worten flammte auf dem Geſichte der Frau von Stauf eine Röthe auf. Endlich ſprach ſie: Möge es Gott geben, daß die Be ſorgniß, die du haſt, von uns unbegründet be [...]
Augsburger Anzeigeblatt08.09.1850
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bekenntniſſe des Johann Stauf. [...]
[...] Unter der Ueberſchrift: Die Bekenntniſſe des Johann Stauf veröffentlicht die „Darm ſtädter Zeitung“ das Folgende: Wir erfüllen unſer gegebenes Verſprechen, indem [...]
[...] wir den Leſern nachſtehend eine ausführliche und aus zuverläſſiger Quelle geſchöpfte Mittheilung aus den neuen Stauf'ſchen Depoſitionen übergeben und dieſe ihrem Urtheil überlaſſen. Indem er die Vorereiguiſſe des verhängnißvollen Ta [...]
[...] Indem er die Vorereiguiſſe des verhängnißvollen Ta ges als bekannt vorausſetzte und darüber hinwegging, gelangte Stauf zu der fünften Nachmittagsſtunde, um welche er der Gräfin ſeinen Abgang in's großherzog liche Palais melden wollte, deßhalb hinaufging und hier [...]
[...] ſich Einlaß verſchaffen konnte. Wirklich kam der Graf auch bald herab. bemerkend, ſeine Frau müſſe ausge gangen ſeyn ; er gab ſeinen Zimmerſchlüſſe an Stauf ab und verließ das Haus um 7°/ Uhr. Jetzt beeilte ſich Stauf, ſeinen inzwiſchen ausgeſonnenen Plan [...]
[...] der Gräfin hätte niederlegen und ſo einen günſtigen Umſtand für ſich haben können. Stauf begab ſich nun auf ſein Zimmer, zündete hier ein Feuer im Ofen an und legte in dieſes die Etuis, in melchen ſich die geſtohlenen Schmuckſachen befunden [...]
[...] Feuer könne nur das auf dem Divan angezündete ge weſen ſeyn. Durch die in den Zimmern der Gräfin angezündeten Feuer wollte Stauf nur die Spuren ſeines Verbrechens vernichten, nicht bedenkend, wie weit ſich dieſe Feuer ausdehnen könnten und er wieder [...]
[...] ſprach allen etwa auf Anderweitiges bezüglichen Muth maßungen und Annahmen. Als Frau Schiller im Hauſe erſchien, will Stauf weder eine Mordabſicht ge faßt, noch viel weniger die Gräfin ſchon ermordet ge habt haben. Seine Unhöflichkeit gegen die Schiller [...]
[...] müſſe wohl durch die Hitze im Zimmer verkohlt und dann durch ſeine eigene Schwere herabgeriſſen worden ſeyn. Stauf nahm ferner alle gegen den Grafen ausgeſproche ne Verdächtigungen als unwahr und erdichtet zurück und bat dieſen im Protokoll wegen der ihm angethanen [...]
[...] völlig ungegründet. Als die Gründe ſeines bisherigen Leugnens führte Stauf an: Scham vor den Menſchen, namentlich vor ſeiner Geliebten, um in deren Augen nicht als Mörder zu erſcheinen; dann hoffte er immer auf ein „Nicht [...]
Der Lechbote03.09.1850
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Grund zu letzterm Verfahren wiſſe er ſelbſt nicht, da er ſpäter die Schlüſſel leicht in den Zimmern der Gräfin hätte niederlegen und ſo einen günſtigen Umſtand für ſich haben können. Stauf begab ſich nun auf ſein Zimmer, zündete hier ein Feuer im Ofen an und legte in dieſes die Etuis, in welchem ſich die geſtohle [...]
[...] Feuer wollte Stauf nur die Spuren ſeines Verbrechens vernichten, nicht bedenkend, wie weit ſich dieſe Feuer ausdehnen könnten, und er widerſprach allen etwa auf Anderweitiges bezüglichen Muth [...]
[...] er widerſprach allen etwa auf Anderweitiges bezüglichen Muth maßungen und Annahmen. Als Frau Schiller im Hauſe erſchien, will Stauf weder eine Mordabſicht gefaßt, noch viel weniger die Gräfin ſchon ermordet gehabt haben. Seine Unhoſlichkeit gegen die Schiller ſei nur ein Widerſchein des haſtigen und kurzen Tones [...]
[...] Schiller ſei nur ein Widerſchein des haſtigen und kurzen Tones geweſen, in welchem ſie nach ihrem Manne gefragt. Der Glocken zug im Zimmer der Gräfin, ſagte Stauf, ſei während des Kampfes nicht berührt worden und müſſe wohl durch die Glut im Zimmer verkohlt und dann durch ſeine eigene Schwere herabgeriſſen ſein. [...]
[...] nicht berührt worden und müſſe wohl durch die Glut im Zimmer verkohlt und dann durch ſeine eigene Schwere herabgeriſſen ſein. Stauf nahm ferner alle gegen den Grafen ausgeſprochene Ver dächtigungen als unwahr und erdichtet zurück, und bat dieſen im Protocoll wegen der ihm angethanen harten Verunglimpfungen von [...]
[...] nommenen Vergiftungsverſuch aber widerſprach er als erfunden und völlig ungegründet. – Als die Gründe ſeines bisherigen Leugnens führte Stauf an: Scham vor den Menſchen, namentlich vor ſeiner Geliebten, um in deren Augen nicht als Mörder zu erſcheinen; dann hoffte er immer auf ein „Nichtſchuldig“ der Richter, da uber [...]
[...] daßGott ſelbſt jener Sundern verzeihe, die, wenn ſie auch ihre Schuld den Menſchen nicht bekennen, doch vor ihm Reue darüber empfan den und Buße thäten. Stauf ſchloß ſeine Depoſition weinend mit der Verſicherung, daß er ſchon Millionen Thränen vergoſſen und Gott gebeten, ihn von dieſem Leben der Qual und Reue zu be [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg28.06.1865
  • Datum
    Mittwoch, 28. Juni 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Heimliche Entfernung des geiſteskranken Peter Horn von Regen ſtauf betr.) [...]
[...] ſtauf betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. [...]
[...] Am 8. ds. hat ſich der im Armenhauſe zu Regen ſtauf untergebrachte, an Geiſtesſtörung leidende ledige Peter Horn von Regenſtauf heimlich von da entfernt, und iſt über deſſen dermaligen Aufenthalt nichts bekannt [...]
Das Ausland14.10.1837
  • Datum
    Samstag, 14. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem Schutte der Ruinen findet man noch häufig filberne und fupferne Múnzen, fupferne Ringe, Dhrgehänge und andere Ge genſtände, die uns von den Bauerfindern auch häufig zum stauf angeboten wurden. Jn einem der Gebäude des alten Bulghars follen mehrere tatariſche Heilige begraben liegen, daher von den [...]
[...] regelmäßigfeit, welche fich die Mannfchaft des von ihm ver búrgten Schiffes zu Schulden fommen läßt, der Regierung be fonders verantwortlich iſt. Mit andern als privilegirten stauf leuten Handel zu treiben, it bei großer Strafe verboten. Die Mitglieder der privilegirten Gompagnie verſchwören ſich aber [...]
[...] leuten Handel zu treiben, it bei großer Strafe verboten. Die Mitglieder der privilegirten Gompagnie verſchwören ſich aber nicht felten gegen die Fremden; fie feķen bei ihren in der stauf mannshalle gehaltenen Berſammlungen die Preiſe der Baaren nach Belieben hinauf und herab, und der Gontrebandehandel iſt [...]
[...] unumgänglich nóthig, um dieſe Privilegirten einigermaßen im 3aum zu halten und dem Marftpreife etwas náher zu rúđen. Der erfehr mit den von dem Staate nicht autorifirten stauf: leuten iſt aber äußerſt unficher und gefahrvoll. Schließt folch ein Handelsmann feinen Baden oder fein Baarenlager und läuft [...]
Der deutsche Hausfreund (Der Hausfreund)26.11.1842
  • Datum
    Samstag, 26. November 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] k t Und wiederum ſchien die Frühlings- Sonne über die hohen Mauern des Stauf'ſchen Garten, aber die arme, ehrwürdige Frau von Stauf ſaß nicht mehr unter den Blumen. Oben lag ſie [...]
[...] -Geſchwiſterten war noch in der Nähe, um der Mutter die Augen zuzudrücken. In dieſem Jahre hatten Frau von Stauf noch alle die Schläge getroffen, die ſie treffen mußten, um eine Kraft zu brechen, die ſeit zwölf Jahren [...]
[...] feſſeln, wohl, ſo denken Sie, nun wohlan, mö gen Sie es wiſſen, ſo denken Sie an mich: Ich bin Friedrich, der Letzte von der Stauf ſchen Familie aus W. - - - - Dr. Rehlen. [...]
Augsburger Postzeitung22.10.1842
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] triumphirend, ein öffentliches Gelübde löst. – Die verſchiede nen Wege, die, die Donau entlang, von Regensburg nach Donau ſtauf führen, waren ſchon ſeit frühem Morgen von dichten Schaa ren der dorthin wallenden Feſttheilnehmer bedeckt. Eine Reihe von Ehrenbogen ſchmückte die zwei Stunden lange Straße von [...]
[...] ren der dorthin wallenden Feſttheilnehmer bedeckt. Eine Reihe von Ehrenbogen ſchmückte die zwei Stunden lange Straße von der Donaubrücke bis zum Thor von Stauf. Bei dem letzten Bogen, an dem Thore von Stauf, ſtanden die Geiſtlichkeit und der Magiſtrat zum Empfange bereit. Rein und weiß in ſeiner [...]
[...] angezündeten Gasflammen zu beſchauen. Die Beleuchtung Wal hallas war das Signal für die ganze Umgegend. Der Markt und die alte Burg zu Stauf, Stadtamhof und Regensburg ſchwammen alsbald in einem Feuermeere. Vom Dreifaltigkeits berge ſtrahlte ein 60 Fuß hohes Kreuz, weit in die Ferne ſichtbar. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg26.07.1865
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Die heimliche Entfernung des geiſteskranken Peter Horn von Regen - ſº ſtauf betr) : [...]
[...] bracht, daß nach Mittheilung der königl. Regierung der Oberpfalz und von Regensburg Peter Horn von Regen ſtauf am 16. v. Mts. in Traunſtein aufgegriffen und deſſen Verbringung in ſeine Heimathgemeinde verfügt wurdc. [...]
Augsburger Postzeitung08.11.1835
  • Datum
    Sonntag, 08. November 1835
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gegeu ſtehen ſchon 32 koloſſale Säulen, deren die Walhalla an der Außenſeite wohl hundert bekommen wird. Man verſichert, daß bey Stauf über die Donau eine ſteinerne Brücke gebaut, die von Regensburg auf dem rechten Ufer nach Straubing führende Landſtraße auſgehoben, und auf [...]
[...] Für das Innere der Walhalla arbeiten, wie man vernimmt, zur Zeit ſchon viele berühmte Künſtler Deutſchlands und des Auſlandes. Die Gegend um Regensburg und bey Stauf iſt wunderſchön. Der Berg, auf dem die Wafhaa ſteht, iſt dafür wie geſchaffen. Auch die Wiederherſtellung des im [...]
Augsburger Tagblatt26.09.1838
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1838
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] hielt der Vorſtand der Geſellſchaft, der k. Advokat v. Rudhart, eine feierliche Anrede. Vor der Feier paradirte die Landwehrmuſik und begab ſich, als das Schiff zur Abfahrt nach Stauf flott gemacht, und die ſchönen Fahnen aufgezogen waren, auf dasſelbe. Auch waren zwei Kanonen zur Salutirung aufgepflanzt. Eine unzählige Volksmenge war hier an dem Schiffswerft verſammelt und harrte auf die Abfahrt. Endlich wurde das Schiff [...]
[...] war auf allen Geſichtern der Umſtehenden bemerklich. – Endlich konnte das Schiff von der Sandbank wieder flott gemacht werden, und fuhr Nachmittags 3 Uhr unter Kanonendonner, und feſtlich geſchmückt, ohne allen Anſtand nach Stauf und kam ganz wohlbehalten Abends 7 Uhr wieder hier an. – Nachdem Se. Durchl. Fürſt Thurn und Taris vor einigen Tagen von Mailand zurückkam, begab er ſich heute mit Familie [...]
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