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[...] wurde. Der Schädel wurde mit den andern Knochen des Ske letts in Südſchonen zugleich mit etwa 40 andern Skeletten der ſelben Race gefunden, neben denen ſich zugleich auch Stein waffen fanden, mit denen ſie vermuthlich erſchlagen worden waren. Um eine dieſer Waffen bemerkt man ſpiralförmige [...]
[...] weiter vorgeſchrittenen Race in Berührung waren, von der ſie die aus Kupfer beſtehenden Gegenſtände erhalten hatten. Auch fanden ſich verſchiedene Werkzeuge aus Knochen oder Stein zum Umgraben des Bodens. Die dritte Race, welche Skandinavien bewohnte, ſcheint [...]
[...] auf ähnliche Erſcheinungen hindeuten, z, B. Ruota (Rad) Ula nito, Scennerato. Oft gab aber auch die Formation des Kalk ſteins, welche in ſpiralförmigen Windungen koloſſale Waſſerſtru del aufs deutlichſte nachahmt, Stoff zu ſolchen Namen; es würde jedoch zu weit führen, wenn wir die in Horizontal- und Ver [...]
[...] man die Geſtalt einer Halbkugel von 1–2 Zell durchmeſſer gibt. Wenn nun jemand von einer Schlange gebiſſen iſt, wird die Wunde ſcarificirt und alsdann die platte Seite des Steins darauf gelegt, welcher ſich auf der Stelle auf derſelben einſaugt; ſo wie er nachher von ſelbſt abfällt, [...]
[...] iſt man nach ihrer Meinung geneſen. Man muß nun den Stein ſogleich in Milch legen, welche davon blau gefärbt wird, das ſie dem Gifte zuſchreiben, welches der Stein ausgeſogen hat. Sie ſehen das ganze [...]
[...] ſie aber nicht kennen, und die von europäiſchen Aerzten in ſolchen Fällen angewendet werden, haben gewöhnlich ebenfalls einen gewünſchten Erfolg. So zeigt auch die Vorſchrift, daß man den Stein nach jedesmaligem Gebrauche ſorgfältig trocknen, in Baumwolle wickeln und beſtändig bei ſich tragen müſſe, wenn er ſeine Wunderkraft nicht verlieren ſollte, daß [...]
[...] einer Schlange gewinne, wenn man ſie am Schwanze aufhängt, und ein Gefäß mit Waſſer der Art darunter ſetzt, daß ſie nur eben an der Oberfläche lecken kann, worauf ſie nach einigen Tagen den Stein von ſich gibt und ins Waſſer fallen läßt. Andere hingegen ſagen, dieſer Stein käme von einer Schlange, welche ihn jedesmal ablegen muß, wenn [...]
[...] die in thieriſchen Körpern an ungewöhnlichen Stellen gefunden werden, in allgemeiner Verehrung. Hierzu gehören die perlartigen aber undurch ſichtigen Concremente in vielen Muſcheln, die Steine, welche in den Früchten aller Palmarten zuweilen gefunden werden, und außer dieſen Schlangenſteinen noch viele andere fabelhafte, als Tiger-, Adler- und [...]
[...] Früchten aller Palmarten zuweilen gefunden werden, und außer dieſen Schlangenſteinen noch viele andere fabelhafte, als Tiger-, Adler- und Baſiliskenſteine. Obgleich ſich alle dieſe Steine durchaus nicht durch Schönheit auszeichnen, werden ſie von allen Völkerſchaften des indiſchen Archipelsbegierig geſucht und theuer bezahlt, und als Amulette, welche [...]
[...] den einen oder andern ungewöhnlichen Nutzen gewähren, beſtändig am Leibe getragen. Ein allgemeines Kennzeichen aller dieſer Concremente oder Steine, oder Meſtica, wie ſie zum Unterſchiede von den Blaſenſtei nen genannt werden, iſt, daß ſie im Dunkeln leuchten. Zur Erklärung des in jenen Gegenden ſehr allgemein verbreiteten Glaubens an leuch [...]
[...] einer Anhöhe die Ueberreſte eines Cromleachs (eines druidi ſchen Cirkeltempels). Es waren jetzt nur noch vier große Steine, welche in dem Segmente eines Cirkels aufgeſtellt wa ren. Da man die Anhöhe eines ökonomiſchen Zweckes wegen halb weggegraben hatte, ſo waren ein paar andere Steine her [...]
[...] ſen Steinen ſind bereits umgefallen, andere völlig verſchwun den. Da der Hügel rund umher von Ackerland umgeben iſt, ſo mögen die Bauern zu ihrer Bequemlichkeit manche Steine hinweggeräumt haben. Der Cirkel iſt daher nicht mehr ganz vollſtändig. [...]
[...] vollſtändig. Das Aeußere des Hügels iſt jetzt allerdings mit Raſen, Gebüſch und Bäumen bewachſen, denn die Steine haben ſich natürlich im Laufe der Jahre mit Staub, Moder und Erde bedeckt, wo auch dann die Vegetation auſgeſproßt iſt. Hie und [...]
[...] da, aber beſonders auf dem Gipfel, iſt dieſe grüne Raſenbe deckung bei Seite geſchafft, wahrſcheinlich durch neugierige Menſchenhand, und man ſieht dann die Steine deutlich da [...]
[...] Lande nicht aus Steinen, ſondern aus Erde errichtet ſind. - Im Süden Rußlands findet man auf die Spitzen dieſer Hügel zuweilen eine rohe Figur, aus Stein gemeißelt, aufgeſtellt, oder auch bloß einen Stein. Auch auf dem Tumulus des Achilles ſollen noch Spuren eines Pfeilers ſichtbar ſeyn, der [...]
[...] einen rechten Begriff von dieſem Anblick und von der Bauart der Capelle zu geben. Dieſelbe wurde offenbar nicht ſpäter erſt in den Stein hügel, deſſen Bauart dieß nicht erlaubt hätte, hinein ausge höhlt, ſondern ſie beſtand vielmehr ſchon vor dieſem Hügel [...]
[...] Gegenden von Afrika und vielen andern Ländern der Welt, ſondern auch in Irland und in Schottland die Sitte, an hei ligen Orten und beſonders über Gräbern Steine aufzuhäufen. In Arabien, im nördlichen Afrika, ebenſo in einigen baltiſchen Provinzen, z. B. in Eſthland und ebenſo in Schottland und [...]
[...] Provinzen, z. B. in Eſthland und ebenſo in Schottland und Irland erfordert, oder erforderte es der Gebrauch, daß jeder Vorübergehende an einem ſolchen geheiligten Platze einen Stein hinwerfe, indem er wahrſcheinlich dabei irgend einen frommen Wunſch oder ein Gebet damit verband. Auf dieſe Weiſe ent [...]
[...] Ich ſage das ganze cyklopiſche Werk ſteht auf dieſe Weiſe für die Ewigkeit da; denn es läßt ſich beinahe außer der Ver witterung der Steine, deren Vollendung nach ihrer harten Natur ſich gar nicht abſehen läßt, gar keine Urſache - denken, welche die Zerſtörung dieſes Monuments herbeiführen könnte. [...]
[...] Natur ſich gar nicht abſehen läßt, gar keine Urſache - denken, welche die Zerſtörung dieſes Monuments herbeiführen könnte. Die Jahrtauſende, welche über dieſe Steine dahin gegangen ſind, haben noch nicht einmal die geringſte Spur von Zerſtö rung an ihnen ausgewaſchen. Es hat ſich inwendig noch nicht [...]
[...] Nachtheile des Leonhard Echte ler, Söldners von Legau, des Stephan Brack, Bauers von Felben, des Franz Joſ. Wölfle, Bauers von Ehrenberg, des Joſeph Anton Stein hauſer, Bauers von Felben, ſchuldig und wird deßhalb in eine Arbeitshausſtrafe von 6/2 Jahren und in die Koſten [...]
[...] erhielt dieſelben Subſtanzen roh. Die ſechs erſten Stücke nahmen vom 2. Juli bis 12. Oktober an lebendem Gewicht zu um 38 Stein, 6 Pſd. 4 Unzen, oder jedes um 6 Stein, 5 Pfd. 11 Unzen, die 5 andern in derſelben Zeit nur um 17 Stein, 11 Pfd. 8 Unzen, oder jedes um 3 Stein, 7 Pfd. [...]
[...] quetſchte Gerſte. Die Schweine waren 2/2 Monat alt. Am 4. März war das lebende Gewicht der fünf roh ge fütterten Schweine 7 Stein 10 Pfd., am 1. Juni 16 Stein 13 Pfd.; es zeigte ſich alſo ein Zuwachs von 8 Stein, 3 Pfd. oder auf jedes Stück 1 Stein, 9 Pfd. Die Stücke, [...]
[...] 3 Pfd. oder auf jedes Stück 1 Stein, 9 Pfd. Die Stücke, welche gedämpftes Futter erhielten, wogen am 4. März 7 Stein, 8 Pfd. und am 1. Juni 19 Stein, 13 Pfd, hatten mithin einen Zuwachs von 12 Stein, 5 Pfd. oder jedes Stück 2 Stein 6/, Pfd. Die Gewichtszunahme war bei [...]
[...] ſtande zurück, daß er nicht ſtehen konnte. Ein Thierarzt hatte ihm ein Fontanell auf den Rücken gelegt. Ich half ihm mit ein paar Stein Fleiſch auf die Beine; er wurde bald rund und voll, hat ſeitdem mehrere öffentliche Preiſe gewonnen, und iſt der Stammvater einiger werthvollen Be [...]
[...] ein Theil der jetzigen Ruinen noch von der alten Stadt Baals herrührt, iſt ungewiß. Der einzige Theil derſelben, worüber man in Zweifel ſeyn kann, ſind die rieſenhaften Steine an der nördlichen und weſtlichen Mauer der Plattform, auf welcher die Tempel ſtehen; ſie ſind doppelt ſo groß, als irgend andere be [...]
[...] nördlichen und weſtlichen Mauer der Plattform, auf welcher die Tempel ſtehen; ſie ſind doppelt ſo groß, als irgend andere be kannte behauene Steine in der Welt, ſo daß leicht unter un wiſſenden Menſchen der Gedanke entſtehen mochte, nur höhere Geiſter oder ein Zauberer habe ſie hieher bringen können. [...]
[...] wiſſenden Menſchen der Gedanke entſtehen mochte, nur höhere Geiſter oder ein Zauberer habe ſie hieher bringen können. Dieſe wirklich rieſenhaften Steine, das größte Wunder des Orts, bilden einen Theil der Grundmauer einer großen erhobe nen Plattform, auf welcher die Ruinen aus neuerer Zeit ſtehen. [...]
[...] =die feſte Maſſe des einen derſelben iſt ein Thor gehauen, durch welches wir in eine Art Graben zwiſchen dieſer und der äußern Mauer der Plattform kamen; vermittelſt einzelner Steine und oben herabgefallenen Schutts erklimmten wir die letzte Reihe dieſer Rieſenſteine, und ſchritten nun auf der breiten Terraſſe [...]
[...] oben herabgefallenen Schutts erklimmten wir die letzte Reihe dieſer Rieſenſteine, und ſchritten nun auf der breiten Terraſſe in Staunen verloren auf und ab. Dieſe Steine haben ein dunk leres, von der Zeit ſtärker mitgenommenes Ausſehen, als die Mauern der Plattform. Ein vorſpringender Winkel der neuern [...]
[...] leres, von der Zeit ſtärker mitgenommenes Ausſehen, als die Mauern der Plattform. Ein vorſpringender Winkel der neuern Mauern läuft quer über die Linien der alten Steine, und ein ungeheures Gewölbe iſt darüber aufgeführt. Dr. Richardſon bemerkt: „Dieſe Steine ſind ſchief behauen, gerade wie die [...]
[...] ungeheures Gewölbe iſt darüber aufgeführt. Dr. Richardſon bemerkt: „Dieſe Steine ſind ſchief behauen, gerade wie die Steine an den unterirdiſchen Säulen des Haram Scherif zu Jeruſalem, welche von jüdiſcher Arbeit ſind“, und ſetzt hinzu, auch auf die alten Steine ſey eine neue Oberfläche eingehauen, [...]
[...] auch auf die alten Steine ſey eine neue Oberfläche eingehauen, um ſie mit der neuen Mauer gleichförmig zu machen; einige der Steine ſind nur halb bearbeitet. Es iſt in der That ſeltſam, daß eine ſo wunderbare Maſſe von Gebäuden wie dieſe in ſolche Dunkelheit gehüllt iſt, und [...]
[...] behauenen Steinen in der Welt, da weit minder merkwürdige Gebäude der Gegenſtand zahlreicher und langweiliger Beſchrei bungen geworden ſind. Die Steinbrüche, aus denen dieſe Steine gehauen wurden, ſind noch ſichtbar, und man findet darin einen Stein, größer als alle in den Ruinen, der ausgehauen, aber [...]
[...] tana Jovi Optimo Maximo Heliopolitano.“ Mir ſcheinen drei verſchiedene Zeitalter unterſchieden wer den zu müſſen. 1) Das der rieſenhaften behauenen Steine, welche zu irgend einem alten, dem Dienſte des Baals oder der Sonne [...]
[...] Schlüſſel zu vielen goldenen Regeln unſeres ſittlichen Verhaltens und Nicht verhaltens bilden können. - Auch der Stein? Vorzüglich der Stein, wenn wir ihn nach ſeinen verſchiedenen Merkmalen und Arten betrachten. – Der Stein wird einmal ausgehöhlt durch das oftmalige [...]
[...] Auffallen von Waſſertropfen. Sollen wir ihn hierin nachahmen? Nein, liebe Mutter wenn ich auch leider bekennen muß, daß Deine Er Ähtungen nicht ſelten auf einen Stein fallen und alſo oft wiederkehren müſſen, bis ſie eindringen, [...]
[...] es nun mit dem Böſen zu halten? Da ſollen wir unerweichlich ſein. Gleichen wir im Betreff des Guten dem Steine, ſo beſchämt er uns im Böſen. Er wird nur hohl durch oftmaliges Auffallen von Waſſertropfen. Unſer Herz öffnet nicht ſelten auf leiſeſtes Anpochen der Verführung das innerſte [...]
[...] Herz öffnet nicht ſelten auf leiſeſtes Anpochen der Verführung das innerſte Heiligthum. – Gehen wir zu etwas Anderem über! Wodurch unterſcheidet ſich der werthvolle Stein vom gewöhnlichen? Den gewöhnlichen finden wir auf der Straße ohne Mühe, den koſtbaren nur mit großen Anſtrengungen aus tiefem Bergesſchachte. [...]
[...] Herz und Charakter im Aeußern, manchmal gar nur auf der Zunge. Und der edle Menſch? Dieſer findet ſein Ebenbild am edelſten der Steine: dem Diamanten, deſſen Farben erſt durch mühſames Schleifen im blitzenden Lichte erſtrahlen. Auch er entkleidet die ihm innewohnenden Tugenden der unſcheinbaren Hülle der Alltäg [...]
[...] Nein, meine Mutter! Nun tritt die Symbolik der Kunſt hinzu, mannichfaltig, wie jene der Natur. – Betrachte den einzelnen Stein! Was iſt er ſelbſt in der Geſtalt eines ungeheuren Felſens? - Ein Stäubchen gegen das All der Schöpfung. [...]
[...] Dadurch, daß ſie Häuſer ſchuf zum endlichen Aufenthalte für den end lichen Menſchen. . Nachdem Gott den Stoff im Steine gegeben, gab er auch einen Fingerzeig ZU ſeiner Benützung in demſelben Minerale. Woran erkennen wir dieſen Fingerzeig? [...]
[...] Woran erkennen wir dieſen Fingerzeig? Das Gebirg: ward es gebildet aus Einem Felſen? Und das Haus, wird es erbaut aus Einem Steine? Nein. Der Menſch jedoch baut nach beſtimmtem Riſſe; planlos ſchichten ſich die Felsmaſſen zum Gebirge empor. [...]
[...] wie die auf dieſen Grundlagen ruhenden Gemeinſchaften im Begriffe der Familie. Dieſe Verſinnbildung iſt die Symbolik der Bauiunſt. Mutter! Noch beſchäftigt ſich eine zweite Kunſt mit dem Steine: minder erhaben, doch anmuthiger, als die Baukunſt. Du meinſt die edle Bildhauerkunſt. Welches iſt ihr ſchönſtes Ziel? [...]
[...] Chun-lou-men (Traumgeſicht auf dem rothen Thurm) oder Geſchichte des Steins. [...]
[...] „Tſchen - ſchi - in erfährt im Traum e die Wieder belebung des Steins; Z ja - jui - zun verliebt ſich in ſeiner Armuth in eine ſchöne Magd.“ Im Anfang des erſten Capitels ſagt der Verfaſſer ſelbſt: [...]
[...] „als ich die Eitelkeit der Welt erfahren hatte, verbarg ich die Wahrheit, und als ich die Wiederbelebung einer unbelebten Sache bewirken wollte, verfaßte ich die Geſchichte des Steins; [...]
[...] darum wird auch geſagt: Tſchen-ſchi-in *) erfährt im Traum die Wiederbelebung des Steins“ u. ſ. w. Um nun zu zeigen, welche Perſonen und Begebenheiten hier geſchildert werden, ſagt der Verfaſſer weiter: „da ich mich in Armuth, Noth und [...]
[...] wie intereſſant es iſt. „In jenen fernen Zeiten, wo Njui-gua-ſchi auf einem hohen felſigen Berge Steine ſchmolz, um den Himmel auszu beſſern, wurden 36,501 Stück roher Steine geſchmolzen, von denen jeder 12 Klafter Höhe und 6 Klafter Breite und Länge [...]
[...] beſſern, wurden 36,501 Stück roher Steine geſchmolzen, von denen jeder 12 Klafter Höhe und 6 Klafter Breite und Länge hatte; zu ſeiner Arbeit brauchte er aber nur 36,500 Steine, ein Stein blieb übrig und wurde weggeworfen an den Fuß des Berges Zin-gen-fen. Wer hätte glauben ſollen, daß dieſer [...]
[...] Stein, als er nach dem Schmelzen einige Jahrhunderte gelegen, eine Seele bekam, ſelbſt gehen und kommen, und ſich groß und klein machen konnte. Nichtsdeſtoweniger grämte ſich der übrig [...]
[...] eine Seele bekam, ſelbſt gehen und kommen, und ſich groß und klein machen konnte. Nichtsdeſtoweniger grämte ſich der übrig gelaſſene Stein, als er ſah, daß alle andern Steine zur Aus beſſerung des Himmels verwendet und nur er untauglich zu ſolcher Beſtimmung gefunden wurde, er ſchämte ſich und hörte [...]
[...] ab auf einer Linie, und alle haben künſtliche Hügel und eine Folge reihe zerbrochener Mauern ihnen zunächſt. Ein paar Ruthen nördlich von dieſen Gebäuden iſt eine Maſſe zerbrochener Steine in Geſtalt einer Pyramide zuſammen aufgehäuft, auf der oben in einer Höhe von 125 Fuß noch die ueberbleibſel der verfallenen Mauern eines Gebäudes zu [...]
[...] ſelben Zwecken (welche dieſe nun geweſen ſeyn mögen), obſchon der Styl des Werks ihr nicht ähnlich oder gleich iſt. Seine Seiten an der Baſis meſſen 500 Fuß und ſind meiſtentheils kahl; die loſen Steine halten eben nur ihre Form aufrecht. Der von dieſen Ruinen einge nommene Raum kann nicht weniger als eine Meile ins Gevierte halten. [...]
[...] Ä die HH. Haaſen ſtein und Vogler in Hamburg-Altona, Frankfurt a. M. und Wien. [...]
[...] einen Tag vor dem Strichsanfange, ſowie an den Strichstagen ſelbſt vor den Fäßern gekoſtet werden. Noch wird bemerkt, daß die Weine Nr. 23, 26, 27, 39, 40, 45, 46, 51,64, 74, 84, 87 in Brcksbeuteln zu 12 bis 100 Stück abgegeben werden, ſowie daß 1811er Stein, Leiſten und Schloßberger nebſt dem 1728er Stein von meinem ſeligen Vater aus dem . Großherzoglich Toskaniſchen Hofkeller beim öffentlichen Striche erkauft worden ſind. Würzburg, 1. Mai 1865. [...]