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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Das Ausland21.05.1843
  • Datum
    Sonntag, 21. Mai 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] keit haben, ſind das merkwürdigſte Product druidiſcher oder cyklopiſcher Steinmetzarbeit, das mir uoch vorgekommen iſt. Sie ſind nämlich ſo beſchaffen: es ſind große, cirkelrunde Steine, von etwa 20 bis 24 Fuß im Umfang, die inwendig ein wenig ausgehöhlt und ſchwach vertieft ſind, wie etwa das Unterſchal [...]
[...] Weiſe dieſe Form ins Leben getreten iſt. Meißel, Cirkel, Maaßſtabe ſcheinen nicht dabei gedient zu haben. Es ſieht aus, als habe man einen großen Stein über dem andern eine Zeitlang in die Runde herumgerieben und als ſey dadurch die Vertiefung entſtanden. [...]
[...] Zeitlang in die Runde herumgerieben und als ſey dadurch die Vertiefung entſtanden. Dieſe Becken ſtehen auf einem andern gewaltigen Stein, welcher thnen als Unterlage dient, und in der öſtlichen Capelle ſtehen, wie geſagt, zwei ſolche Becken, ein kleineres in einem [...]
[...] nige Spuren von künſtlicher Bearbeitung in dem Gebäude, die in einigen kleinen hie und da an den Steinen angebrachten Zeichen beſtehen. An einem Steine ſind z. B. mehrere pa rallel laufende Zigzag-Linien eingeſchnitten; auf der Oberfläche eines andern erkennt man ſpirale Linien, die in ſechs- und [...]
[...] Blumen oder Früchte habe nachahmen wollen. Alle dieſe Dinge ſind ſehr unbehülflich und roh gezeichnet, und nur ſehr oberflächlich in den Stein hineingearbeitet. Am häufigſten ſind die Spirallinien, welche an die vielen Spiralen von Metalldrath, die man als muthmaßliche Zierrathen in alten [...]
[...] Gräbern gefunden hat, erinnern. Auch eine Inſchrift zeigt man in einer der Capellen an dem Fuße eines ihrer Seiten ſteine; ſie beſteht aus verſchiedenen unenträthſelbaren Zeichen, welche, wie die iriſchen Antiquare behaupten, weder dem „Feadha“ (dem gewöhnlichen alten iriſchen Alphabete), noch [...]
[...] neuerer Zeit ſind. Die merkwürdigſte Bearbeitung aber findet bei dem einen Steine ſtatt, welcher den innern Thürpfoſten der Capelle bil der; derſelbe iſt nämlich von unten bis oben auf der hervor ſtehenden Kante leicht gerippt oder gefurcht. Es ſieht gerade [...]
[...] ſo aus, als ob mehrere Stricke lange an ihm vorbeigeführt wären, und eine Furche unter der andern in ihm ausgearbeitet hatten. Bedenkt man die Größe des Steins, ſo mag dieſe Bearbeitung doch wohl einige Mühe gekoſtet haben, und es iſt ganz unmöglich, den Zweck dabei zu enträthſeln. Zahlten ſie [...]
[...] nicht verfehlt haben, damit einen großen Eindruck auf die Zu ſchauer zu machen. Als wir wieder hinausgingen und ich ei nige Steine noch einmal beleuchtete, bemerkte ich an dem, welcher die innere Eingangsthüre bildete, eine unzählige Menge kleiner Mücken ſitzen. Dieſe kleinen Zwerge ſind jetzt die ein [...]
[...] bemerkte nachher noch mehrere Steine dicht mit Mücken bedeckt. Als wir endlich wieder auf der ſteinernen Folterbank hin [...]
Das Ausland01.03.1837
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Ort beſucht, ein intereſſanter Anblick ſeyn, ohne ihm jedoch auch nur die geringſte Auskunft weder über Zeit wo man hier zuerſt Steine brach, noch über die Periode zu geben, zu welcher die Siour das ausſchließliche Recht auf den Ort ſich anmaßten. Unter den vielen Sagen, die mir von den verſchiedenen [...]
[...] rie zu tödten und zu verzehren; das Blut dieſer Thiere drang in den Boden und färbte die Steine roth. Eines Tages kroch eine große Schlange in das Neſt des Vogels, um ſeine Eier zu ſpeiſen; eines derſelben ſprang aber mit dem Getöſe des [...]
[...] zu ſpeiſen; eines derſelben ſprang aber mit dem Getöſe des Donners auf und der große Geiſt ergriff ein Stück des Pfei fenſteins, um es nach der Schlange zu werfen. Der Stein aber verwandelte ſich in einen Menſchen, deſſen Fuß im Boden wur zelte, wo er viele Jahre ſtand und mithin ſehr alt wurde; er [...]
[...] rief ſie alle zur „Rothen Pfeife.“ Er trat auf die Spitze des Felſens und die rothen Stämme waren auf der Ebene verſam melt. Der große Geiſt brach nun ein Stück Stein aus dem rothen Felſen und machte eine große Pfeife daraus, aus der er über Alle rauchte, indem er ihnen ſagte, dieſer Stein ſey ein [...]
[...] gen einander im Kriege befänden, ſo müßten ſie doch an dieſem Platze friedlich bei einander hauſen, denn er gehöre ihnen allen gemeinſchaftlich. Sie ſollten aus dieſem Stein ihre Friedens pfeifen machen, und aus denſelben rauchen, wenn ſie wünſch ten, daß er ihnen geneigt bleiben ſolle. Der Rauch aus der [...]
[...] rothe Stein iſt ſchlüpfrig, aber mein Fuß war feſt, ich glitt nicht aus. Mein Bruder! dieſe Pfeife, die ich Dir gebe, holte ich von einem hohen Gebirg, das gegen Sonnenaufgang liegt, [...]
[...] glättet, wie Du ſie jetzt ſiehſt. Ich wünſche, daß Du ſie be halten mögeſt, und wenn Du daraus rauchſt, ſo gedenke daran, daß dieſer rothe Stein ein Theil unſers Fleiſches iſt. Dieß iſt eins der letzten Dinge, die wir je weggeben können. Unſere Feinde, die Siour, haben die rothe, blutige Fahne auf dem [...]
[...] ſehen, jetzt aber, mein Bruder, iſt es nicht mehr ſo.“ Einer der alten Häuptlinge der Sack-Indianer bemerkte, als er einige der Steine ſah, die ich aus dem Steinbruch mit genommen hatte, Folgendes: „Mein Freund! als ich jung war, pflegte ich mit unſern jungen Leuten auf den Berg der rothen [...]
[...] genommen hatte, Folgendes: „Mein Freund! als ich jung war, pflegte ich mit unſern jungen Leuten auf den Berg der rothen Pfeife zu gehen, um Steine für unſere Pfeifenköpfe zu graben. Jetzt aber gehen wir nicht mehr hin, und unſrer rothen Pfeifen ſind, wie Du ſiehſt, nur wenige. Die Siour haben das Blut [...]
[...] haben, und der, dem er gelingt, rühmt ſich deſſen ſein ganzes Leben lang *) Der Pfeifenkopf nämlich, der aus dem Stein geſchnitten wir?“ [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg01.02.1873
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] diejenigen Grenzſteine, welche nur der Geradrichtung, oder Befeſtigung bedürfen, gerade zu richten, oder zu be feſtigen, ſoferne dieſes ohne Entfernung der Steine aus ihren Gruben geſchehen kann, doch iſt hievon in der nach § 4 zu erſtattenden Anzeige Erwähnung zu machen. [...]
[...] bayeriſche Feldgeſchworne, oder nur württembergiſche Untergänger erſchienen, ſo iſt denſelben die Vornahme der einſeitigen Aufrichtung oder Befeſtigung eines Steines nicht erlaubt, vielmehr haben ſie ſich in dieſem Falle bloß auf die Anzeige des Sachverhaltes zu beſchränken. [...]
[...] 1) Handelt es ſich blos um Beſeitigung von Mängeln der im § 5 bezeichneten Art, oder um die Hebung geſunkener, oder nicht feſtſtehender Steine und deren Neuſetzung an ihren unzweifelhaften Standpunkten, oder um Erſetzung von ſchadhaften, oder abge [...]
[...] brochenen, aber mit ihrer Wurzel noch im Boden ſteckenden und daher hinſichtlich ihres Standpunktes gleichfalls unzweifelhaften Steinen durch neue Steine, ſo genügt es, wenn der veranlaßte Steinſatz den beiderſeitigen Gemeindevorſtänden übertragen wird, [...]
[...] 2) Iſt dagegen ein Stein aus ſeiner Grube gänzlich [...]
[...] entfernt, ſo iſt zu deſſen Wiedereinſetzung, gleich viel ob noch der alte Stein verwendet werden kann, oder ein neuer beigeſchafft werden mußte, die An weſenheit und Leitung beiderſeitiger, oder eines ge [...]
[...] Die, oder der Geometer haben durch Meſſung und, wenn nöthig Winkelberechnung, den richtigen Standpunkt des Steines zu beſtimmen, und ſodann den Steinſatz unter Beiziehung der Gemeindevor ſtände und Feldgeſchwornen resp. Untergänger, ſo [...]
[...] Ergeben ſich bei der nach Ziff. 2 vorgenommenen Meſſung Zweifel über den richtigen Standpunkt des Steines, oder kann ein Stein aus beſonderen Ur [...]
[...] beziehungsweiſe Oberämter die Veraccordirung derſelben vorzunehmen, und ſorgfältig darauf zu achten, daß die neu angeſchafften Steine jederzeit von dem gleichen Material und denſelben Dimenſionen hergeſtellt werden, die bei der jüngſten Vermarkung vereinbart und in der [...]
[...] § 10 erwähnte Inſtruktion vom 18. Juli 1868 maß gebend. Die Koſten der Steine ſind von der kgl. bayeriſchen und kgl. württembergiſchen Staatsregierung gleichheitlich zu übernehmen, ebenſo die Koſten des Steinſatzes, mit [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 14.12.1877
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1877
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Öeffnung war nach oben gekehrt. Der Steinhüge 9“ fand ſich dem Fenſter des Baſſins zunächſt. Die Gröſe der Steine wechſelte von der eines Apfels bis zuºº eines anſehnlichen Pflaſterſteines von ungefähr 15 Cu. in der Diagonale. In dieſem Neſt war der Körper º [...]
[...] der Oeffnung. Dieſes Lager ſchien dem Thier äuße behaglich, ich habe nur einmal geſehen, daß es verlaſſen wurde, als ein Theil der Steine weggenommen worde war. Da ſtieg der Krake zornig heraus, um ſie aufs nete zuſammenzufügen. Man hatte die theilweiſe 3er [...]
[...] nete zuſammenzufügen. Man hatte die theilweiſe 3er ſtörung deshalb vornehmen laſſen, um zu ſehen, wie dieſer weiche knochenloſe Mouske ſchwere Steine herbeiſchepp und hatte namentlich einige der großen Steine in Ä Mitte der anſtoßenden Waſſerſtube, alſo ziemlich weit [...]
[...] ſeitwärts gelegt. Das Thier ging, ſobald die Zerſtörer ſich entfernt hatten, an die Arbeit. Es umklammerte jeden Stein, als wollte es ihn verſchlingen, drückte ihn [...]
[...] ſchien, löſten ſich ein paar Arme, ſtemmten ſich gegen den Boden und drückten Körper ſammt ſeiner Laſt zu rück. Fauſtgroße Steine wurden ſchnell und ohne viel Anſtrengung fortgebracht. Die größeren erforderten ein anderes Verfahren. Sie wurden an der ſchmalſten Eke [...]
[...] balancir: War das Gleichgewicht endlich hergeſtellt, dann löſten ſich wieder ein paar Arme und drückten die Un förmliche Maſſe von Stein nnd Thier weiter. Die vielſeitige Verwendbarkeit der Arme zeigte ſich jedoch erſt am Verſteck ſelbſt, wenn es ſich darum han“ [...]
[...] delte, den Stein in das Gebäude einzufügen, ihn auf [...]
[...] Dann gleicht das Thier mit den eingezogenen Armen und dem gekrümmten Rücken ſelbſt einem verwitterten Stein. Sie werden auf dieſe Weiſe ihren Feinden leicht entgehen. Der Farbenwechſel iſt gleichzeitig ein vor treffliches Mittel, um die Mimik dieſer Thiere zu unter [...]
[...] faſſen, ſchwollen an, die Farbe wurde dunkel bis in die Jeis hinein, ein Paar Arme erhoben ſich, während die anderen über die Steine hinweggleitend ihre Saugnäpfe bald hier bald dort feſtklammerten, um ſie im nächſten Augenblick heftig loszureißen. Dieſe drohenden Geberden [...]
Das Ausland03.04.1829
  • Datum
    Freitag, 03. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Sitte, zum Ausdruck eines Gedankens oder zur Darſtel lung eines Gegenſtandes ſich der Steine zu bedienen, geht in das [...]
[...] der Bruſt trug. Dieſer Geſchmack angeſchnittenen Steinen verbrei tete ſich allmälig unter alle civiliſirten Völker und hat ſich bis jetzt unverändert erhalten. Die Steine, welche die Muſelmänner ge wöhnlich zu dieſem Zweck verwenden, ſind der Jaſpis, der Onyr, der Sardoner, der Hyacinth, der Karneol, der Amethyſt, der [...]
[...] Sinne der Demuth gerade vorzugsweiſe von den am Wenigſten edeln und koſtbaren. Was diejenigen Steine betrifft, die ſich durch ihre Durchſichtig keit, ihren Glanz und ihre Härte beſonders auszeichnen und die man vorzugsweiſe Edelſteine nennt, ſo pflegt man ſie nicht zu ſchnei [...]
[...] wenigſtens tadelt der Philoſoph Sadi die Damen ſeiner Zeit wegen ihrer leidenſchaftlichen Liebhaberei dafür. Ueberhaupt ſchätzen die Orientalen Steine mit ſehr lebhaften Farben, z. B. den Rubin und den Saphir, am Höchſten. Als Mahmud der Gaznevide im zehnten Jahrhunderte Indien eroberte, ſo war [...]
[...] man ihm die Inſel Ceylan nannte, von der ſie kämen, ſo be dauerte er, ſie nicht erobern zu können. Aber nicht bloß Steine, ſondern auch Metalle, Gold, Elſen, Stahl, und namentlich Silber verarbeitet die muſelmänniſche Kunſt; urſprünglich war das Silber ſogar die einzige erlaubte [...]
[...] Tavernler*), der ſelbſt mit Edelſteinen handelte, berich tet, daß zu ſeiner Zeit, d. i. im ſiebenzehnten Jahrhundert, die ſchönen Steine im Orient beſſer als irgendwo bezahlt wor den und daher ſelbſt aus der neuen Welt dahin gewandert ſeyen. ,,Die Muſelmänner,“ ſagt er, ,,treiben gleich den Griechen und [...]
[...] uralte Glaube, daß die Vorſehung für jedes Uebel in der Welt auch ein Heilmittel geſchaffen habe, führte den Gebrauch der Steine wie der Erde in die Medicin ein; dieſer Glaube, den man bei Theophraſt, Plinius und Galen findet, hat ſich bis zu uns verbreitet, nirgends aber hat er größere Autorität erlangt, [...]
[...] auch, wie Teifaſchi bemerkt, einer der geſchätzteſten Steine. Der Karneol hat je nach Verſchiedenheit ſeiner Farbe verſchiedene Eigenſchaften; der dunkelrothe ſichert vor den traurigen Folgen [...]
[...] eine dritte Art lindert, als Pulver gebraucht, Zahnſchmerzen. Dieſe Vorſtellungen waren noch herrſchend als Niebuhr Arabien bereiste. Um ſich von der Güte eines Steines zu überzeugen, erzählt Niebuhr (Th. I, S. 200), wickelte man denſelben in ein Papier, und berührte dieß mit einer glühenden Kohle: widerſtand [...]
[...] mittel halten und den Säbelgriff damit zieren. Noch ein neuer perſiſcher Schriftſteller, der ein Sittengemälde ſeiner Landsleute entwirft, hat den Eigenſchaften der Steine, um derentwillen einer [...]
Augsburger Abendzeitung11.07.1872
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juli 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Enthüllung des Stein-Denkmals in Ruff-iu ..*mn 9. cJuli. [...]
[...] Künfllers Bfuhl von Berlin hervorgegangen, nach der Auffahrt mit dem, Geficht angewendet, in lebenswahrer Geftalt den Freiherrn von*: Stein wiederfpiegelt. deffen wucbti e Erfcheinung der markiae Stein cbarakteriirt. Die Nachkommen tems hatten die Feft "fie noch por der nthüllungfder Statue zufich gebeten. Steins Wohnhaus [...]
[...] _ , in funNcn Küiiftler war es ver gönnt, durch diefe Marmorarbeit'feinen amen an den Steins bef ten Lu dürfen. ?an gleichzeitig mit dem Standdilde wurde der Zal dath n, der das elbe einrahmt. nach Zeichnungen *und Entwürfen von [...]
[...] rneinden Naffau und Berg-Nat'fau-Scbeuren, die drei Verfe des Lie- dergeburt von Grund aus. Stein war kein Revolutiouar mid kein dzes t_(„lHggrüM, du Land der Treue* in wohlgefchiilter Weife zum Demokrat er wollte die Achtung beftebender Rechte, und verahfehentc * or ag ra e . [...]
[...] n F-:ftrede Sub eis, in der diefer Meiner deutfcher Gefchiwtskunde , er war _mit einem Worte Arifiokrat in feinem ganzen Wefen mid und Sprache dem edlen Freiherrn v. Stein ein anderes Denkmal gMonanhift in feiner tieifien kleben-:neun . Uber fowobl nach [einer [...]
[...] fien und beieichnendften Momente zu erinnern. Entfproffen aus einem uralten reich-tfreiheirlichen Gefchle te dtexer_ ehönen Landfchaft wurde Stein vierzehn Tage vor der Sai acht als hatte das Sihickfal den Staatr dem er dienen, den Gegner , den er bekämpfen _folltef _ [...]
[...] .Staate in Sittliehkeit,_ eligion und Bildung: follte dem Staate .verboten werden, fein eigenes Fundament im Stande zu halten? Wer Stein's Anfi t vom Staate in Einem Worte zufamminfaffen wollte, [...]
[...] tur ein-ige Grundlage und damit unferein Volke das wiihtigfie voii: tif _e Eriiehungsmittel dariubieten. _Bei folehen Beftrebiingen mußte Stein_ don _dem Staate mit deinhöchften Nachdruck die Pflege der eigentliw geiftiien Krafte, der Religion, und der wifferi aftlichen Bil dung, der Kir e_ und _des _Unterriihts begehreu_ Stein _ar von Grund [...]
[...] um Volksr trauteften Beziehungen zu dem en 'eriwifcbof in Kölmdem Gra » atsmacht. Stein geh' rte_nieht zu der Frak __. _, welche d,in Staate keinen anderen Beruf lion mode [...]
[...] faltung der Seelenkrafte ini Aether der wiffenfchaftliihen Freiheit. _ Wer diefeu Gedanken verfolgt, wird keinen Wieder fprucb darin finden, daß Stein, der durch und durch kirchticheMann, zwar die Erziehung, überall durch religiöfe Warme getragenl den Unterricht aber völlig aus kirchlicher Beoormundung' herausgehoben [...]
Das Ausland27.02.1844
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Man bedient ſich dazu eines ſehr harten Sandſteins aus der Gegend von Fontainebleau, der in kubiſche Vierecke von 7 bis 8 Zoll grob gehauen und ſo angewendet wird. Die Steine werden auf einem Bett von ſeinem, gelbem Sand aufgeſetzt, und zwar ſo, daß zwiſchen ihnen ein Raum von beinahe [...]
[...] einem Zoll frei bleibt, der mit demſelben Sand ausgefüllt wird. Der Zweck dieſes unſinnigen Zwiſchenraums iſt, daß man einzelne Steine mit Hebeln leicht herausbrechen könne, wenn ſie entweder ſinken oder zerſpringen. Die Räder ver wandeln dieſen Sand bald in Koth, der dann in den Zwiſchen [...]
[...] zu machen durchzudringen. Dieſe ſehr theure Methode hatte den Vortheil, daß das Pflaſter ebener wurde, indem einzelne Steine nicht mehr ſo leicht ſich ſenkten, aber dem Schmutz wurde auf keine Art abgeholfen, und zwar aus dem einfachen Grunde, daß er nicht von unten kommt. Es iſt unbegreiflich, [...]
[...] Grunde, daß er nicht von unten kommt. Es iſt unbegreiflich, daß man es je glauben konnte, denn man darf nur einen Stein ausbeben ſehen, um zu bemerken, daß der ſchwarze Koth von oben etwa zwei bis drei Zoll herabgedrungen, aber weiter unten die urſprüngliche Schichte gelben Sandes voll [...]
[...] ließ, das Geräuſch der Wagen aufhob und auf der die Pferde nicht ausglitten; aber die ſchweren Laſtwagen zertrümmerten bald dieſe künſtlichen Steine, der Froſt machte ſie brüchig und ſo zerſtörten ſie ſich ſchnell, ſo daß das Syſtem nach viel fachen Verſuchen wieder aufgegeben wurde. Man fing nun [...]
[...] längliche Entſchädigung für alle faſt denkbaren Koſten eines beſſern Pflaſters. Man iſt jetzt darauf verfallen, die Pflaſter ſteine genau im Gevierte zu behauen, ſo daß ſie hart an einander geſetzt werden können, ohne Zwiſchenräume zu laſſen, wo ſich der Schmutz ſammeln könnte. Man hat einige Stra [...]
[...] ßen ſo ausgeführt, und es iſt in jeder Hinſicht beſſer als das alte, macht weniger Geräuſch und die Oberfläche iſt eben, allein dennoch iſt der Stein eine für die Hufe der Pferde zu harte Materie, das Geräuſch iſt bei aller Verminderung noch groß, und je vollkommener die Pflaſterung iſt, um ſo leichter gleiten [...]
[...] dagegen iſt ſeine Dauer faſt ewig, und es erfordert wenig Reparatur, da die heftigen Stöße der ſchweren Karren auf dem alten, unebenen Pflaſter vor allem die Steine zertrüm merten. Zu gleicher Zeit macht ein Ingenieur en chef, Hr. Polonceau, Verſuche mit Backſteinen, die er ſo hart brennt, [...]
[...] merten. Zu gleicher Zeit macht ein Ingenieur en chef, Hr. Polonceau, Verſuche mit Backſteinen, die er ſo hart brennt, daß ſie wie Stein werden; ſie ſind ſechseckig und würden da her keine Zwiſchenräume laſſen, weniger Geräuſch geben als die Steine uad den Pferden durch ihr grobes Korn einen [...]
Augsburger Tagblatt05.08.1839
  • Datum
    Montag, 05. August 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ten! – Drechslermeiſter Ebner in Lechhauſen, von Gundlfingen hergekommen, war der erſte, der den Torfſtich um Augsburg anfing, ſeine Waare war trocken und brennbar, nur zu brennbar, ſeine Steine groß, trotzdem aber der Qualität wegen zu theuer. Bald folgten mehrere Torfſtichen an andern Seiten; ich probirte die meiſten, fand ſie alle brennbar, allein es war kein Rieder Torf, wo der Stein zwar ſehr klein, aber eine Glut [...]
[...] preis dadurch im Ried ſelbſten Favor nahm, ſo konnte man das 1000 demnach zu 2 fl. 42 kr. erhalten, und der Bote befaßte ſich nicht mehr damit. Das Unzuverläſſige dieſer Lieferanten, und die mangelhafte Zahl der Steine, machten den Bezug unange nehm, und ich konnte nur bedauern, daß Bote Berger aus Günzburg ſich nicht mehr der Lieferung unterzog. Um einen Erſatz zu erhalten fuhr ich mit meinen Proben allent [...]
[...] halben fort und endlich fand ich einen Torf, der das leiſtet, was ich wünſchte und ſuchte, nmlich der Otmatinger Torf vom 3ten Stich, dieſer iſt ſchwer, macht eine ausgiebige an haltende Gut und koſtet im Großen das 1000 auch nur 3 fl. – Der Stein iſt aber um / größer, folglich 1000 um 45ke. wohlfeiler als der Günzburger, und bei dieſem angenhmen V.rhältniſſe, bequem zu beziehen und jede Stunde zu haben. Möge der [...]
[...] angenhmen V.rhältniſſe, bequem zu beziehen und jede Stunde zu haben. Möge der Beſitzer dieſes Tºrfſtiches, wenn er auch bei dem ſcheinbar theuren Preis dieſes Torf's verbleibt, nur auch dabei bleiben, daß ſeine Steine immer gleich groß und trocken ſind, und nicht nach und nach kieiner werden, wie es im Ried von 1805 bis 1820 erging, wo die Steine ſich immer mehr verkleinerten. Indem ich jeden Sparſamkeitliebenden [...]
[...] ſteine, die in jenen Gebirgslagen ſo leicht aufzufinden, und ſo überaus nützlich für die Stadt München zu verwenden ſind, ſollen den frühern Plan einer Geſellſchaft unter nehmender Männer von neuem wieder ernſtlich angefacht haben, vor der Hand eine [...]
[...] hat, – ſein Geld zu verſpielen. In Dänemark, in der Gegend von Roeskilde, ſtieß man beim Ausgraben eines großen Steines, der weggeſchafft werden ſollte, auf einen irdenen Krug, worin ſich 6 bis 700 der ätteſten däniſchen, engliſchen und andern Silbermünzen aus dem 1ten Jahr hundert fanden, wenigſtens von der Größe der Vierſchillingsſtücke. Der Silberwerth wird [...]
Das Ausland12.03.1851
  • Datum
    Mittwoch, 12. März 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bach oder Waſſerſturz erbaut. Hieher wird das Erz auf Maul thieren oder Llamas aus den Gruben gebracht. Jeder Stein wird mit dem Hammer zerſchlagen; die Theile welche Silber enthalten, werden aufgeſchichtet und das übrige auf die Seite geworfen. Weiber und Kinder vollbringen dieſe wenig [...]
[...] Transſpiration ſo ſtark und die Reſpiration ſo heftig wurde, daß wir nach je 50–100 Schritten einhalten und ein wenig ruhen mußten. Wir blieben beſtändig die Vorderſten, um nicht durch abrollende Steine ver letzt zu werden. Nach dreiviertelſtündigem Steigen kamen wir über die Vegetation, die zuletzt nur noch aus zwiſchen den loſen Rollſteinen [...]
[...] Vegetation, die zuletzt nur noch aus zwiſchen den loſen Rollſteinen wachſenden Farren beſteht, und hatten nun die ſteile, kahle Höhe vor uns, wo die loſen ſchwarzen Steine bei jedem Schritte befürchten ließen, mit ihnen in die Tiefe zu rollen. Wir hielten uns ſo lang als mög lich in den Klüften, weil hier die Steine noch einigermaßen einen feſten [...]
[...] den, welche Kruſte (bei den Einwohnern Banda's fälſchlich für Schwefel gehalten) aus vuleaniſcher Aſche beſteht, die, durch Regen oder Wolken naß geworden, an der Sonne erhärtet iſt, und die kleinen Steine als Cement zu einer Kruſte verbunden hat. Hie und da ſind in dieſer Kruſte feine Spalten, aus welchen Wärme ſich entwickelt und Rauch [...]
[...] und näherten uns dem Gipfel. Endlich hatten wir ihn erreicht; ich genoß das Vergnügen der erſte oben zu ſeyn und ſah einen großen, aus gebrannten, gebleichten Krater vor mir voll weißer Steine und Schutt, aus welchen an verſchiedenen Stellen Rauch aufſtieg und die ſchönſten Schwefelkryſtalle in Neſtern beiſammenlagen. Dieſer Krater war durch [...]
[...] aus welchen an verſchiedenen Stellen Rauch aufſtieg und die ſchönſten Schwefelkryſtalle in Neſtern beiſammenlagen. Dieſer Krater war durch abgerollte Steine, Aſche und feinen Sand verſtopft und iſt auf der Weſtſeite von einem zweiten halbeirfelförmigen, ebenfalls ausgebrannten Krater umgeben, welcher der urſprüngliche und älteſte zu ſeyn ſcheint. [...]
[...] betrachten zu können; die aus dem Grund aufſteigende Hitze bewog uns aber öfter den Platz zu verändern. Wir ließen große Steine dem Berg abrollen, die in großen Sätzen und reißendem Falle hinabſprangen. Bei einem Felsblock fanden wir mehrere Flaſchen mit Eſſigwaſſer ge [...]
[...] entfeſſelte Naturkraft. Sein weiß gebleichtes Anſehen iſt an vielen Stel len durch gelbe Schwefelflecken unterbrochen, alles iſt ſo wie in den ſüd lichen Kratern: Stein, Schutt und Aſche. Hier ſind die letzten Ausbrüche zum Vorſchein gekommen (1824 bei Anweſenheit des General-Gouver neurs Baron van der Capellen), und werden auch wahrſcheinlich die fol [...]
[...] Daß die Höhe durch folgende Ausbrüche verändert werden wird, iſt ſehr wahrſcheinlich. Die größeren Steine auf dem Gipfel beſtehen aus derſelben baſal [...]
[...] eine erſtickende Hitze zurückwarfen. Bereits ermüdet mußten wir mit Kraftanſpannung bei jedem Schritte nach unten die Balance zu halten ſuchen, weil die durch ſcharfe Steine zerriſſenen Hände keinen Stütz punkt für den Körper finden konnten. Endlich glückte es uns bei den Farren anzukommen, wo ein ſchneller, unvorſichtiger Schritt weniger [...]
Das Ausland29.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 29. Mai 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Figuren, noch ſonſt irgend etwas in der Natur als Repräſen tanten der Gottheit an. Sie haben zwar auf den Altären ihrer Tempel gewiſſe heilige Steine, neben welche ſie die Opfer ſtellen, aber ſie glauben nicht, daß die Gottheit ſelbſt in dieſen Steinen gegenwärtig ſey, vielmehr nur, daß dieſelbe ſie mit einer gro [...]
[...] Menge böſer Geiſter auf Erden, die ihnen gegen Gottes Willen allerlei Unheil zufügen. So z. B. glauben ſie, wenn ſie des Nachts im Finſtern über einen Stein fallen, ein böſer Geiſt habe ſich in den Stein verſteckt um ihnen wehe zu thun. Auch iſt ſonſt die Natur voll von ſolchen böſen Geiſtern, deren Bos [...]
[...] erblich iſt. Jeder Prieſter hat ſeinen kleinen Tempel und ſeinen heili gen Stein, das Hauptſymbol der Gottheit. Wenn jemand ſich als Prieſter etabliren will, muß er ſich vor allen Dingen einen ſolchen Stein verſchaffen, der als das Hauptſtück auf den Altä [...]
[...] als Prieſter etabliren will, muß er ſich vor allen Dingen einen ſolchen Stein verſchaffen, der als das Hauptſtück auf den Altä ren der Tempel figurirt. Ohne einen ſolchen Stein kann ein Prieſter nichts ausrichten. Dieſe heiligen Steine ſind vermuthlich Meteorſteine, die be [...]
[...] freiem Felde finden. Die Prieſter fingiren jedoch, daß die Gott heit jedesmal bei der Weihe eines neuen Genoſſen während eines Gewitters einen ſolchen Stein vom Himmel herabſende. Sie gehen daher wenn es donnert und blitzt ins Freie, ſuchen den heiligen Stein, wickeln ihn in weiße Tücher, und de [...]
[...] den Laien jedermann fürchtet, bei einem Gewitter auszugehen und die Prieſter auch niemand dabei zulaſſen. Hat ein Prieſterſohn ſeinen Stein empfangen, ſo legt er ein weißes Gewand an, denn dieß iſt die Farbe der Prieſter, die nicht wie die andern Aſhantis bunte Kleider tragen. Auch [...]
[...] ganz allein geltend, denn der geſcheidtere, der die abergläubigen Leute beſſer zu bedienen verſteht, verdrängt oft den Einfältigen. Die wandernden Fetiſchmänner haben keinen Stein, denn die Steine dürfen nicht von den Altären aus den Tempeln ver rückt werden. Sie haben als einen heiligen Apparat bloß einen [...]
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