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Suchbegriff: Tannen

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 02.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wie hell funkelten die Sterne an dem klaren Firmament, nur überstrahlt von der leuchtenden Bahn des Vollmondes! wie glitzerten in feinem Lichte die eisbedeckten schlanken Tannen und Fichten, wie gespenstig streckte hier und da ein alter Stamm feine nackten Arme empor, als wolle er um Erbarmung flehen. Wie ein Friedhof erschien dieser Tannenforst in der gespensterhaften Beleuchtung, – [...]
[...] die Nähe des Jägers, dessen Schritt in diesem Augenblick im knisternden Schnee ertöate? Fott huschte das erschreckte Wild: der Jäger feufzte laut, er trat zwischen den Tannen hervor in die mondhelle Lichtung, von wo der Blick hinüberschweifen konnte nach der nahen Stadt. Von dorther eilte ein leichter Schritt, welcher den Schnee kaum berührte, der Tannen [...]
[...] „Meta!“ rief der Jäger überglücklich. - „Stil, Karl!“ flüsterte die Tochter des Senators, sich an seine Brust lehnend, „mir ist's, als müßten diese Tannen, die stillen Zeugen unserer treuen Liebe, uns verrathen.“ „Was ist Dir, Kind?“ fragte Karl Walde, sie zärtlich küssend. „Wie Du zittert! – Die Kälte ist so groß, daß ich kaum auf Dein Kommen hoffen mochte.“ [...]
[...] seinem Versteck hervor. Nur einen Blick warf er auf die beiden Feinde, die jetzt so ruhig dort beisammen lagen, und eilte dann flüchtigen Schrittes der Stadt zu, um der Behörde zu melden, daß er fceben, als er feinen Freund, den Senator, gesucht, diesen im Tannen fort mit dem Jäger Walde anscheinend todt gefunden, nachdem er kurz vorher einen Schuß gehört habe. Man möge doch sogleich herausfinden, ob sich ein Unglück oder [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 24.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 24. Dezember 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] auch ein Beleg für die Abſtimmung der Bezeichnung. Wenn wir zur Weihnachtszeit nun im wahren Sinne des Wortes ſelbſt in der Stadt unter Tannen wandeln, Tannenluft athmen, und dem Tannenbaumbedürfniß in allen Familien durch fuderweiſe her beigeführte Tannenzweige, Aeſte und Stämme genügt ſehen, wenn es [...]
[...] gibt“, ſein ſoll. Der Blick reicht dabei bis in die altersgraue Ver gangenheit, bis in die Tuefe des Meeres, aus welchem die verſunkenen Tannen-Wälder mit ihren harzigen Thränen, als goldgelber Bernſtein wiedergeboren, an den Strand geworfen werdeu. Das Märchen von der Bernſteinhexe iſt es, welches uns der Tannenwald erzählt, der [...]
[...] wiedergeboren, an den Strand geworfen werdeu. Das Märchen von der Bernſteinhexe iſt es, welches uns der Tannenwald erzählt, der am ſchönſten in ſeiner Naturwüchſigkeit iſt. Denn um dem Tannen holze Feſtigkeit und Dauer zu geben, muß man dieſe Bäume nicht reihenweiſe wie andere, ſondern unregelmäßig und dicht bei einander [...]
[...] ung in der Auebreitung der Zweige hat auch noch ihre praktiſche, nicht zu unterſchätzende Bedeutung. So bemerkte man bei gepflanzten Tannen, die auf einem zubereiteten Boden, Anfangs geſäet, alſo eine Schonung davon angelegt worden und nach zwei Jahren auf ein [...]
[...] Bäume iſt weder ſtark, noch ſchön, noch dauerhaft. Das Klima hat dabei auch einen großen Einfluß auf die Güte des Holzes. In den Hochländern, wo die ſchönſten Tannen ange troffen werden, dauert das Wachsthum bei Weitem nicht ſo lange, als in den ſüdlichen, ebenen und offenen Gegenden, da die Bäume [...]
[...] ſelbſt oft am Mittage wegen der hohen umliegenden Gebirge die Sonne entbehren müſſen. Daß Tannen auch im ſteinigen Boden gedeihen, beſtätigen die reichen Wälder der ſchottiſchen Hochande. Hier wächſt der immer grüne Baum in Thälern und auf Hügeln, die größtentheils mit [...]
[...] ſchädigung für den Blüthenſchnee, mit welchem im Sommer die kahlen Waldgenoſſen des Winters prangen. Nach dem alten Mythos war jeder Baum von einer Gottheit oder Dyrade bewohnt. Dem Tannen baum entleitet ſich der Name einer germaniſchen Gottheit, die unſere Voreltern Tanfana nannten und woraus die Sprachforſcher Herrn [...]
[...] baum entleitet ſich der Name einer germaniſchen Gottheit, die unſere Voreltern Tanfana nannten und woraus die Sprachforſcher Herrn der Tannen machten, da Fana gleichbedeutend mit Herr iſt. Noch jetzt führt ein Städtchen in der Nähe von Paderborn den Namen Tanfanna, und ſoll dasſelbe der Ort geweſen ſein, wo der Hain [...]
Das Ausland26.06.1869
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1869
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] trennt, indem oberhalb dieſes Striches nur kraftvolle, hoch gewachſene Kiefern, unterhalb desſelben jedoch nur ſtark entwickelte Tannen mit einzelnen verkrüppelten Exemplaren der vorgenannten Baumart ſichtbar waren. Am auffällig ſten ſah ich dieſe Zonenſcheidung auf der Ova - und [...]
[...] kernigen Kraft und Geſundheit gelangen können welche ihre nordiſchen Schweſtern auszeichnet. Die Zone der Tannen liegt in Bosnien zwiſchen 2300 und 4200 Fuß Höhe, doch hat ſie auf dieſem Gebiete eine ſchlimme Concurrentin an der Buche, die bis zur Kiefern [...]
[...] während von unten herauf die leichtkronigen Buchen in dichten Maſſen empordrangen, da und dort einzelne Kämpen oder Gruppen der Ihrigen in die zerriſſene Front der Tannen hineinſchiebend, von denen wiederum kleinere Häuflein, abgeſchnitten von den ihrigen und umfluthet von den [...]
[...] ſiegt, und waren bis an den Grat hinaufgeklettert, wäh rend an den Langſeiten der Höhe die geſchloſſene Maſſe der Tannen noch viel tiefer hinabreichte. Der an den bezeichneten Abfällen flacher liegende oder zu Tage tretende Kalkfels, welcher den Tannen weniger, dafür den Buchen [...]
[...] tragen überdieß einen Todtenſchmuck der lebhaft an Trauer flor und Leichentuch erinnert. Von den Zweigen der todten Tannen hängen nämlich ellenlange florartige Flechten herab, die im Winde flattern, der auch mit den Fetzen der auf [...]
[...] deſſen ſteile Wände, ſoweit der marmorartige Kalk nicht hervortrat oder oben das ſpärliche Erdreich zum Landbau benutzt war, von Tannen bedeckt waren; wenngleich der maſſenhaft unter ihnen aufgetretene Tod einen ſchauer lichen Eindruck machte, ſchmerzte ihr Anblick mich doch nicht [...]
[...] auch nicht gut in ſo ſporadiſcher Weiſe hervorbringen, dem nach muß es wohl eine Krankheit ſein welche die dortigen Tannen in einem übereinſtimmenden Alter ſtrichweiſe befällt und tödtet. Uebrigens kann man ſich kaum etwas mehr des Malens werthes denken, als einen aus Tannen, [...]
[...] Hilfe des Fernrohrs als Nadelhölzer und zwar Eibenbäume erkannte. Am anderen Tage kam ich denn ſehr bald in das Gebiet der Tannen, nachdem ich zuvor Wachholder ſträucher und Buchen geſehen. Auf dem Grat nördlich vor Skender-Wakuf ritt ich ſchließlich nur durch Tannen; [...]
[...] horizontal zum Boden, andere förmlich gewunden 2c. Ich wurde ſchier irre und glaubte eine beſondere Art zu ſehen, doch waren ſie ſämmtlich nur unſere gemeinen Tannen. Uebrigens habe ich bloß auf jenem noch zur Tiſſowatz gerechneten Grat derartige Mißbildungen an Tannen in [...]
[...] kleine Haine hinter Buſſowatz, verſchwanden aber in der Gegend von Kiſſéljak. Zahlreich ſah ich ſie wieder in Ge ſellſchaft ſchmächtiger Tannen in dem unfruchtbaren Thale [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 30.12.1877
  • Datum
    Sonntag, 30. Dezember 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] auch ein Beleg für die Abſtammung der Bezeichnung Wenn wir zur Weihnachtszeit nun im wahren Sinne des Wortes ſelbſt in der Stadt unter Tannen wandeln, Tannenduft athmen, und dem Tannenbaumbedürfniß in allen Familien durch fuderweiſe her beigeführte Tannenzweige, Aeſte und Stämme genügt ſehen, wenn es [...]
[...] giebt“, ſein ſoll. Der Blick reicht dabei bis in die altersgraue Ver gangenheit, bis in die Tiefe des Meeres, aus welchem die verſunkenen Tannen-Wälder mit ihren harzigen Thränen, als goldgelber Bernſtein wiedergeboren, an den Strand geworfen werden. Das Märchen von der Bernſteinhexe iſt es, welches uns der Tannenwald erzählt, der am [...]
[...] kung in der Ausbreitung der Zweige hat auch noch ihre praktiſche, nicht zu unterſchätzende Bedeutung. So bemerkte man bei gepflanzten Tannen, die auf einem zubereiteten Boden, Anfangs geſäet, alſo eine Schonung davon angelegt worden und nach zwei Jahren auf ein an deres Feld, worauf ſie ſtehen bleiben ſollten, in gehörigen Entfernnn [...]
[...] Bäume iſt weder ſtark, noch ſchön, noch dauerhaft. Das Klima hat dabei auch einen großen Einfluß auf die Güte des Holzes. In den Hochländern, wo die ſchönſten Tannen ange troffen werden, dauert das Wachsthum bei Weitem nicht ſo lange, als in den ſüdlichen, ebenen und offenen Gegenden, da die Bäume ſelbſt [...]
[...] oft am Mittage, wegen der hohen umliegenden Gebirge die Sonne entbehren müſſen. Daß Tannen auch im ſteinigen Boden gedeihen, beſtätigen die reichen Wälder der ſchottiſchen Hochlande. Hier wächſt der immergrüne Baum in Thälern und auf Hügeln, die größtentheils mit ihrem Fel [...]
[...] ſchädigung für den Blüthenſchnee, mit welchem im Sommer die kahlen Waldgenoſſen des Winters prangen. Nach dem alten Mythos war jeder Baum von einer Gottheit oder Dryade bewohnt. Dem Tannen baum entleitet ſich der Name einer germaniſchrn Gottheit, die unſere Vorältern Tanfana nannten und woraus die Sprachforſcher Herrn [...]
[...] baum entleitet ſich der Name einer germaniſchrn Gottheit, die unſere Vorältern Tanfana nannten und woraus die Sprachforſcher Herrn der Tannen machten, da Fana gleichbedeutend mit Herr iſt. Noch jetzt führt ein Städtchen in der Nähe von Paderborn den Namen Tanfanne, und ſoll daſſelbe der Ort geweſen ſein, wo der Hain dieſer Gottheit [...]
Das Ausland18.12.1834
  • Datum
    Donnerstag, 18. Dezember 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Fläche. Der Popocatepetl ſteht an dem Rande der großen Hochebene der Cordilleren. Auf der einen Seite, gegen Nordweſt, enden die Tannen wälder, mit denen er gänzlich bedeckt, am Fuß des Thales, und die letzten Bäume reichen bis in die mit Roggen, Mais und andern europäiſchen [...]
[...] iſt, denn dieſer Schnee ſchmilzt in der heißen Jahreszeit, und während die nördliche Seite des vulkaniſchen Kegels mit ewigem, bis zu den erſten Tannen herabreichendem Schnee und Eis bedeckt iſt, liegen dagegen der [...]
[...] Gerolt, und ich wurden von einem jener tropiſchen Ungewitter überfallen, von denen man ſich in Europa keinen Begriff machen kann. Wir mußten die Nacht unter den erſten Tannen am Rande der Sandregion zubringen, und hatten, um uns gegen Regen, Schnee und Hagel zu ſchützen, nichts als ein Tuch, das wir über einem halb umgeſtürzten Baume ausſpannten [...]
[...] kamen wir zu der Gränze der Vegetation, zu der man auf ziemlich ge bahnten Fußpfaden gelangt, und wo wir nur ein einziges Mal zu unſern Aexten greifen mußten. Wir kamen durch herrliche Eichens, Tannen und Lärchenwälder, die denen unſerer Alpen ganz ähnlich ſind, nur mit deun Unterſchiede, daß wir am Eingange dieſer hier auf zahlloſe Schwärme [...]
[...] eines dieſer Thiere zu Geſicht. Je höher man in dieſen Waldungen emporſteigt, um ſo ſeltener und kleiner werden die Tannen. In der Nähe der Sandregion ſind ſie ganz verkrüppelt und neigen ihre Zweige zur Erde, als wollten ſie tiefer unten eine minder verdünnte Luft ſuchen. Nach dieſen letzten Tannen, von [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)09.07.1822
  • Datum
    Dienstag, 09. Juli 1822
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wieſen als weizende Grundſtücke in Ottenberg zu 31 Tagw. E. An Waldungen: 23) in dem Reichertsriederforſt: a. 140 Tagw. von gutem Holzſtand, welche mit Fichten, Tannen und Buchen bewachſen ſind; b. 75 Tagw., mittelmäßig, mit Fich ten, Tannen und Buchen, c, 1o Tagw. ſchlecht, mit Fichten und Tannen bewach ſen; d. 1 1/2 Tagw. Holzluſt aus dem ſogenannten Küchholz, mit Fichten bewach [...]
[...] ſen; d. 1 1/2 Tagw. Holzluſt aus dem ſogenannten Küchholz, mit Fichten bewach ſen, aber ziemlich ſtark zuſammengehauen; e. 3 1/8tel Tagw. ſogenannten mittlerer Holzluſt, befindet ſich im guten Zuſtande, und iſt mit Fichten und Tannen bewach en; f. 2 1/5tel Tagw. weiterer Holzhuſt, gleichfalls im guten Zuſtande und mit Fich en und Tannen bewachſen; g. 1 3/4tel Ä ſogenanntes Todrenbretterhölzl in [...]
[...] Tagw. einmädigen Wieſen, h. in 159 Tagw. zweymädigen Wieſen, i. in 44 1/4iel Tagw. Viehweydboden, k. in 73 Jauch. Ackerfeld, 1. in 317 Tagw. Waldungen mit Buchen, Ä und Tannen bewachſen. Der Hof bezahlt auf ein Steuer- Simplum 4 fl. 23kr. 5 hl. Grundſteuer, und nimmt Antheil an den Gemeindelaſten, giebt Ä. da er als freyes Eigenthum verkauft wird, weder Gilt noch Zehend. Denn [...]
Das Ausland25.08.1844
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] einſt in den Tatras ein milderes Klima herrſchte ? Der größte Theil der Bäume in den Wäldern auf der polniſchen Abda chung beſteht aus Tannen, welche oft ungemein glatt ſind; es ſcheint, daß die leichten Lüfte der Tatras dem Wachsthum der Menſchen und Bäume förderlich ſind. Die Lieder und [...]
[...] Geſpräche der Podhalanen zeugen von ihrer Liebe zu dieſen Bäumen. Und in der That wird man auch ſelten irgendwo in der Welt ſchöner gewachſene Tannen finden, als auf dem Wege, welcher von der großen Schmelzhütte Zakopan nach Koscielisko eröffnet iſt. Fichten ſucht man in den Tatras [...]
[...] umſonſt; ſie finden ſich erſt tiefer unten in dem Thale, näher bei Nowytarg. Sehr ſelten trifft man mitten unter den Roth- und gewöhnlichen Tannen einzelne Ahornbäume; wo ich ſolche ſah, waren es immer alte, abwärts geneigte und auf der einen Seite mit Moos überwachſene Bäume. Ohne [...]
[...] ich ſolche ſah, waren es immer alte, abwärts geneigte und auf der einen Seite mit Moos überwachſene Bäume. Ohne Vergleich häufiger findet man Buchen in Geſellſchaft der Tannen; ſie haben in einigen Gegenden ſogar die Nadelhölzer ver» drängt. Dieſe Striche haben ein weit lebendigeres Anſehen, [...]
[...] meinen herrſchen auf der weſtlichen Seite Laubwälder vor. Alle Wälder bei Cieplica Luczka bis nach Przybylina hin ſind Buchenwalder. Im öſtlichen Theile wiegen Tannen, nament lich Rothtannen vor. In der Mitte zieht ſich ein etwa fünf hundert Fuß breiter Gürtel von Lärchenbäumen hin. [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)06.08.1822
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1822
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wieſen als wälzende Grundſtücke in Ottenberg zu 31 Tagw., E. An Waldungen: 13) in dem Reichertsriederforſt: a. 14o Tagw. von gutem Holzſtand, welche mit Fichten, Tannen und Buchen bewachſen ſind; b. 75 Tagw, mittelmäßig, mit Fich ten, Tannen uud Buchen, c. 1o Tagw. ſchlecht, mit Fichten und Tannen bewach-. ſen; d. 1 1/2 Tagw. Ä aus dem ſogenannten Küchholz, mit Fichten bewach [...]
[...] ſen; d. 1 1/2 Tagw. Ä aus dem ſogenannten Küchholz, mit Fichten bewach ſen, aber ziemlich ſtark zuſammengehauen; e. 1/8tel Tagw. ſogenannten mittlerer Holzluſt, befindet ſich im guten Zuſtande, und iſt mit Fichten und Tannen bewach ſen; f. 2 1ſstel Tagw. weiterer Holzluft, gleichfalls im guten Zuſtande und mit Fich ten und Tannen bewachſen; 1 3/4tel Tagw. Ä Todrenbretterhölzl in [...]
Augsburger Postzeitung. Sonntags-Beiblatt (Augsburger Postzeitung)Sonntags-Beiblatt 22.02.1857
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Felsecke beugeu und den Berg hinan ſteigen ſehen. Das Felſeneck liegt jetzt noch zwiſchen Dem, der ſich dort herumtreibt, und zwiſchen unſern Blicken, wenn der jedoch nicht Raſt hält, ſo muß er bald wieder bei den zwei einſchichten Tannen zum Vor ſchein kommen. Bei einer Treibjagd im verwichenen Herbſte, Herr Förſter, hab’t Ihr mich dort oben bei den Tannen angeſtellt, und die Treiber haben noch kaum [...]
[...] Ihr mich dort oben bei den Tannen angeſtellt, und die Treiber haben noch kaum angefangen laut zu werden, ſo iſt ſchon ein ſtattlicher Hirſch über's Bergmad zu den Tannen hergetrollt, wo ich auf der Lauer ſtand. Da ich noch nicht recht gefaßt war, ſo hat ein Fehlſchuß den Hirſch vom Bergmad vertrieben, den Ihr dann drunten bei den Weißbuchen ſeinen letzten Sprung machen ließet. Ja, wie geſagt, der Stand da [...]
[...] ſo hat ein Fehlſchuß den Hirſch vom Bergmad vertrieben, den Ihr dann drunten bei den Weißbuchen ſeinen letzten Sprung machen ließet. Ja, wie geſagt, der Stand da oben iſt ein ausnehmend guter, und wenn damals der Stefan bei den Tannen auf dem Anſtande geweſen wäre, ſo hättet Ihr den ſchönen Hirſch gewiß unten bei den Weißbuchen nicht mehr zu ſehen bekommen. Man muß eben reden, was die Wahrheit [...]
[...] „Ei, es iſt gar nicht nöthig,“ lächelte der Bader, „ich erkenn' die Stelle auch mit unbewaffnetem Auge, hab' aber keine Luſt hinaufzuſteigen und mir den Schweiß aus den Poren zu treiben. "Wir ſuchen ja überhaupt nicht nach den einſchichten Tannen, ſondern nach dem Stefan, und wenn Ihr nicht etwa den durch's Fernrohr geſehen, ſo geht allein und ich thue mir unterdeſſen hier im Schatten gütlich.“ [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)25.07.1822
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juli 1822
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wieſen als walzende Grundſtücke in Ottenberg zu 31 Tagw. E. An Waldungen: 13) in dem Reichertsriederforſt: a. 140 Tagw. von gutem Holzſtand, welche mit Fichten, Tannen und Buchen bewachſen ſind; b. 75 Tagw, mittelmäßig, mit Fich ten, Tannen uud Buchen, c. 1o Tagw. ſchlecht, mit Fichten und Tannen bewach- ſen; d. 1 ſ Tagw. Holzluſt aus dem ſogenannten Küchholz, mit Fichten bewach [...]
[...] ſen; d. 1 ſ Tagw. Holzluſt aus dem ſogenannten Küchholz, mit Fichten bewach ſen, aber ziemlich ſtar Ä e. 3 1/8tel Tagw. ſogenannten mittlerer Holzluſt, befindet ſich im guten Zuſtande, und iſt mit Fichten und Tannen bew ſen; f. 2 1/5tel Tagw. weiterer Holzluſt, gleichfalls im guten Zuſtafide und mit Fich tenfund Tannen bewachſen; g. 1 3/4tel Tagw. ſogenanntes Todrenbretterhölzl in [...]
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