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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Wöchentlicher Anzeiger für die katholische Geistlichkeit19.03.1834
  • Datum
    Mittwoch, 19. März 1834
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] 1) laue Prieſter, die zu wenig achten, was ſie wirklich dort thun, 2) ſündhafte Prieſter, die nicht mehr achten, was ſie einmal gethan haben, u. 3) ungläubige Prieſter, die Alles ver [...]
[...] ſeine Mängel nicht mehr Privatmängel blei ben; was er thut oder unterläßt, hat immer auch Bezug auf Andere. Das abgeſtandene [...]
[...] erloſchene Licht der Welt verbreitet auch bei Anderen Finſterniß, und ruft der Nacht, wo Niemand mehr wirken kann. Doch hier ſey nur die Rede von der Lauigkeit des Prieſters am Altare. Und wie zeigt ſich dieſe? Im [...]
[...] erhabenen Meſſe-Feier, wie es die Inſtruk tion für die Kapläne vorſchreibt, ſo bei läufig eine halbe Stunde (nicht viel mehr, aber auch nicht viel weniger)? Halten wir uns, ſoviel möglich an die kirchlichen Ru [...]
[...] Norm – das Direktorium? - Zwe i t e r Punkt. Sündhafte Prieſter am Altare, die nichts mehr achten, was ſie einmal gethan haben. Es iſt fürwahr eine traurige Vorſtellung, [...]
[...] ſeinen Feind; - er prüft ſich zu wenig, und darum ißt er ſich ohne Entſetzen das Gericht; er iſt nicht einmal mehr ſo vorſichtig, wie Judas, und fragt zuvor: Bin ich's Rab bi? und darum hört er von Jeſus nicht: [...]
[...] Bewußtſeyn einer ſchweren Sünde an den Altar tritt, nachher den Altar als Sünder faſt unmöglich mehr verläßt. Es iſt gleichſam der eigentliche charakteriſtiſche Fluch ſeines Standes, daß nämlich ſeine erſten Wunden [...]
[...] und mit böſen Werken ſind wir todt am Glau ben. Die Lampe ohne Oehl zündet nicht mehr, und die auf den Wegen Kain's wan deln, ſind, wie ein Apoſtel ſpricht, kahle, unfruchtbare, zweimal erſtorbene und ausge [...]
[...] keine Achtung haben. In ihrem Zuſtande ha ben Zweifel, Aengſten und Bedenklichkeiten keinen Platz mehr, weil ſie bereits nichts mehr zu überlegen gewohnt ſind. Eine Meſſe iſt für ſie nur noch ein gleichgültiges Handwerk, dem [...]
Wöchentlicher Anzeiger für die katholische Geistlichkeit13.05.1835
  • Datum
    Mittwoch, 13. Mai 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] binden; endlich das Ganze erſt noch einmal durch gelehrte Theologen gründlich prüfen, und, wenn in theoretiſcher Hinſicht nichts mehr zu ändern iſt, auch durch praktiſche Seelenſorger, durch bewährte Katecheten abwägen zu laſſen, [...]
[...] ſo daß man faſt verſucht wird, zu glauben, man wolle durch alle dieſe Dinge, die ich mehr in die Sphäre gemeinnütziger Kenntniſſe verſetzen möchte, die lieben Kinder eher zu Technikern bilden als zum Chriſtenthume hin [...]
[...] Gott, von dem du herkömmſt und Alles, was du ſiehſt und hörſt!“ Mit mehr Macht wird dann das Wort „Gott“ in das kindliche Gemüth dringen, und darin mehr Ehrfurcht dafür bewirken. Gott ſchon [...]
[...] in das kindliche Gemüth dringen, und darin mehr Ehrfurcht dafür bewirken. Gott ſchon im Herzen, wird es mehr Licht und Einſicht für Alles haben, was man ihm nun weiter über die Worte der göttlichen Schöpfung, [...]
[...] ſache ließe ſich nöthigen Falls beweiſen. Man wende hier ja nicht ein: „Dies ſes Syſtem entſpreche mehr unſerer Zeit, und darauf müſſe man achten! – Denn leider! hat ſich in unſerer, von übermüthiger Ver [...]
[...] unwürdig gedreht und gewendet wird, daß ſie vor lauter menſchlichem Denken und Mo delliren kaum mehr einer göttlichen, von Oben gekommenen Wahrheit gleich ſieht. Bei man chen katholiſchen Werken ſcheint kein göttliches [...]
[...] lieſeſt du?“ Was von der Gottheit kam, bedarf der Grundlegung durch menſchliche Ver nunft nicht mehr; es muß mit dieſer ohnehin harmoniren, weil dieſe mit ihr übereinſtimmen muß *). – Geht man alſo darauf aus, ein [...]
[...] gewinnen;“ aber nimmermehr darf man die ſes zum Schaden Gottes und Chriſti. Nicht mehr apoſtoliſch kann eine Akkommodation ſeyn, worunter die katholiſche Sache, die eine po ſitive iſt, leidet. – v [...]
[...] mehrt, daß die einzige Kirche zur hl. Katha rina, (an welcher zehn Prieſter funktioniren) die Gläubigen nicht mehr faſſen konnte. Un terſtützt von den Pilgern, welche bei ihrer Wallfahrt ins heilige Land unſere Stadt be [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg05.07.1867
  • Datum
    Freitag, 05. Juli 1867
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dies iſt ein Irrthum, der auf der Verwechslung zweier verſchiedenen Dinge beruht. Die chemiſche Methode iſt darauf berechnet, die Gährung zu umgehen, . und mehr Brod aus einer gegebenen Menge irgend eines Mehls zu gewin nen; in dem Schrotbrod dagegen habe ich hauptſächlich Brod, bereitet aus Mehl von dem ganzen Korn, empfehlen wollen. - [...]
[...] der poröſen Beſchaffenheit des Brodes verwendet, welcher frei von dieſem Nachtheil iſt. Durch die Anwendung der chemiſchen Methode erzielt man aus allen Sorten Mehl mehr Brod als mittelſt Gährung, aus Schrotmehl noch mehr und nahrhafteres Brod. Der Vortheil des Schrotbrodes liegt keines wegs in der groben Beſchaffenheit des Mehls, das Brod von grobem Schrot [...]
[...] 95 Proz, von dem Nährwerth des Korns. Die äußeren Schalen des Korns, welche feinem Stroh gleichen, haben keinen Nährwerth, gehören nicht zum Schrotmehl, und können darum durch Beutelung abgeſondert werden. Mehr als 5–6 Prozent ſoll dieſer Abfall jedoch nicht betragen. Iſt das Korn nach Henkel und Secks Methode gereinigt, ſo hat man keinen Abfall. Mit einer [...]
[...] verſtehen; beide werden vermahlen wie zum gewöhnlichen Mehl, mit dem Un terſchied, daß der Gries und die Kleie auf den Stein zurückgebracht werden, bis das Ganze nahe die Feinheit des gewöhnlichen Mehls hat. Mehr als 5 bis 6 Prozent, ſoviel die ſtrohigen Schalen des Weizens ausmachen, ſollen hiebei nicht abgeſondert werden. - [...]
[...] Pd. Brod von 100 Pfd. Mehl. Nach der chemiſchen Methode erhält man durchſchnittlich 150 Pfd. Brod; auf 100 vierpfündige Laibe, 5 bis 7 Laibe mehr als von gewöhnlichem Mehl. Durch Zuſatz von 1 bis 2 Maß gewöhn lichen Eſſigs auf 100 Pfd. Mehl und durch entſprechende Verminderung des - Waſſers erhält man Brod vom Geſchmacke des Bäckerbrods; vertheilt man in [...]
[...] Holz oder Kohlen? Von W. Winkler in Reutlingen. Seitdem der Kohlenverbrauch vor zugsweiſe für gewerbliche Zwecke im Maſchinenbetrieb ſich immer mehr und mehr verbreitet, ſo hört man häufige Klagen von Nachbarn wegen des Ru ßes. In einen ähnlichen Fall kam Einſender dies; als nämlich die tägliche [...]
[...] Feurung des Keſſels mit Saarkohlen begonnen hatte, ſo beſchwerten ſich die Nachbarn, daß in ihren Wohnungen, Gärten c., der Rußſtaib ſich immer mehr eindränge, obſchon alle acht Tage der Kamin (von Eiſenrohr) gerußt wurde. In Folge deſſen machte ich verſchiedene Verſuche mit Holz und Koh len. Der Dampfkeſſel für 3–4 Pferdekräfte berechnet, wurde in der erſten [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg10.05.1867
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1867
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Den heutigen Bedarf durch die Aſchenſiederei zu decken, iſt nicht mög lich, man griff daher allmählig zur Soda, und ging ſo zur Sodaſiederei ganz über, hatte jedoch das Vorurtheil zu bekämpfen: es ſei die Seife nicht mehr ſo gut. Dies lag jedoch nur darin, daß Aſchenſeife etwas zarter und ſchaum fähiger war, was durch Cocosnußöl, welches in der Seifenſiederei immer mehr [...]
[...] Bei immer größerem Bedarf und beſonders auf Nachfrage nach billi geren Seifen, mußte das Beſtreben dahin gehen, denſelben gerecht zu werden, ja noch mehr zu bieten, und hiezu bot das, in Aufſchwung gekommene Co cusnußöl die ſchönſte Gelegenheit. » Cocosnußöl hat die beſondere Eigenſchaft, Verbindungen mit Sodalauge [...]
[...] aus 1 Pfund Fett höchſtens 1%. Pfd. Seife gewinnen, ſo iſt es jetzt möglich, 10 Pfd. und darüber zu erzeugen, ja es kamen Seifen in den Handel, die dieſen Namen bald nicht mehr verdienten, was jedoch nicht immer dem An gebot, ſondern meiſt der Nachfrage, d. i. dem Händler zuzuſchreiben iſt. Hieran reihen ſich die ſo häufigen Klagen über ſchlechte Seife, welche [...]
[...] nicht möglich. Daher muß man mehr ausgeben, erhält dafür meiſt eine gute Waare und der Anlaß zur Klage iſt beſeitigt. Die Wirkung der Seife auf den Stoff der Wäſche iſt derſelben entſprechend eine gute und ſchlechte, indem [...]
[...] Pfund der Letzteren, und gibt ſo ſtatt 20 kr. dann 24 kr. aus, den Schaden an der Wäſche gar nicht gerechnet. Zieht man noch in Betracht, daß die Seife, nochmal ſoviel und noch mehr aus 1 Pfund Fett gebend, auch mehr als die Hälfte billiger ſein, alſo höchſtens 10 kr. koſten dürfte – da man ſonſt wieder 3 kr. mehr ausgibt – ſo könnte man bei 1 Pfund guter Seife [...]
[...] Klopfbrett, ſtarker Lauge und in ſehr vielen Fällen ſogar mit Chlorkalk und möglichſt wenig Seife derart, daß man ein neues Hemd z. B. in Jahr und Tag faſt nicht mehr kennt und dasſelbe ein alter Fetzen iſt. [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 055 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stürmen. Eine ſpätere Zeit hat daran gedacht, gleiches zu verſuchen; aber auch dieſer Verſuch zerfiel alsbald, wir wollen ihn auf keine Weiſe mehr in Erinnerung bringen. Erhalten wir unſere Univerſitäten, bewahren und befördern wir ſie. Gewiß nicht mit Ungunſt iſt im Referate von ihnen [...]
[...] was namentllch von jener zu München behauptet werde, würden ſie einer Unterſtützung aus Staats-Fonds weniger mehr bedürftig ſeyn. Miniſter Wallerſtein: Meine Herrn der gegenwärtig Ihrer Berathung unterliegende Gegenſtand verdient ſicher Ihre ganz beſondere Würdigung: Recht ſehr [...]
[...] reicher Entdeckungen in ſich trägt. Meine Herren! in unſe ren Tagen, und namentlich ſeit Einführung des großen Zoll vereines in unſerm deutſchen Vaterlande, iſt es nicht mehr möglich, mit bloßer Empirie Nutzen aus Grund und Boden zu ziehen. Der Landwirth muß Begriffe von Handel und [...]
[...] ſo muß der Gewerbsmann, mehr als früher, über die Hei math der Rohprodukte, und darüber im Reinen ſeyn, wo und wie er ſein Material noch wohlfeil und gut zu erlangen [...]
[...] Univerſität München das Zeugniß geben, daß ſie, weit ent fernt Theile ihres Stiftungs-Stockes veräußert zu haben, viel mehr nach Renten-Admaſſirung ſtrebte. Daß dieſe Univerſität vielleicht mehr noch als die übrigen durch das Herabgehen des Zinsfußes und durch die niedrigen Getreidepreiſe in ſchwierige [...]
[...] von Ihrem Herrn Referenten berührte weſentliche Abſtand wal tet; ſo erkennt die Regierung mit Freuden an, daß der Mehr anſatz der erſteren nur eine Wiederholung deſſen iſt, was auf Anregung der Stände, und zwar zunächſt der ſehr geehrten [...]
[...] /mehr noch als volle Entſchädigung für das abzutretende Grund eigenthum. Nicht nur der Regierungs-Entwurf, ſondern auch die K. d. R.-Räthe habe den weſentlichen Unterſchied zwiſchen [...]
[...] die veränderte Faſſung des Art. I. die Vorſorge getroffen wor den, das Prinzip des Staatsvertrags aber, aller Anſtrengung ungeachtet , nicht mehr aus dem Staatsrechte werde ausgetrieben werden können. Nach dem Antrage des Abge ordneten Grafen Drechſel müßten alle Pläne neuer Eiſenbahn [...]
[...] ordneten Grafen Drechſel müßten alle Pläne neuer Eiſenbahn projekte entweder drei Jahre lang ruhen , oder eine eigene Ständeverſammlung berufen werden, was in mehr facher Beziehung bedenklich erſcheine. Hagen eben ſo. v. Hornthal: M. H. bei dem ganzen uns vorliegenden Ge [...]
[...] nicht wundern, wenn wir nicht nur alle fremden Kapitale, die durch ſolche Unternehmungen in das Land kommen würden, nicht mehr nach Bayern wandern ſehen, ſondern alle unſere eigenen Kapitale am Ende hinausgehen, denn natürlich, wenn Bayern derartige Unternehmungen nicht hat, ſo werden die der [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg07.04.1855
  • Datum
    Samstag, 07. April 1855
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1 Centner Bleiweiß. Der Vortheil der größeren Billigkeit, welchen das Zinkweiß hiernach für den Conſumenten bieten würde, wird jedoch dadurch wieder ziemlich aufgehoben, daß der Zinkweißanſtrich mehr Arbeitslohn und wehr Oel erfordert. Es berechnen ſich die Koſten eines guten weißen Zink weiß- wie Bleiweißanſtrichs ziemlich gleich. - [...]
[...] gemiſcht wurde, iſt ſelbſtredend; aber auch im Freien wird ein Anſtrich, welcher Schwerſpath enthält, feſter und dauernder ſtehen, äls der reine Bleiweißanſtrich, da erſterer mehr Oel enthält und letzterer durch die che miſche Einwirkung von Bleioxyd und Oel aufeinander, ſchneller zerſtört wird als jeder andere Oelfarbenanſtrich. Es iſt ſogar anzunehmen, daß [...]
[...] ein Anſtrich, welcher mit reinem Schwerſpath und trocknendem Oel gemacht wird, und der anfänglich durchſichtig, nicht deckend iſt, in dem Maße de ckend wird und an Weiße zunimmt, als er älter und das Oel mehr und mehr von der Sonne ausgezogen wird. - * - - [...]
[...] bei welchen die höchſte Weiße der Farbe verlangt wird, reines Bleiweiß in Anwendung gebracht wird. Man kann aber andererſeits auch verlangen, daß die Bleiweißfabrikanten ihre Waare nicht mehr als reines Bleiweiß verkaufen, wo Zuſätze von Schwerſpath, ſchwefelſaurem Bleioxyd u. ſ. w. gemacht worden ſind, ſondern, daß ſie das Bleiweiß als ſolches, und den [...]
[...] einen guten Anſtrich erzielt. Der Vortheil des niederen Preiſes, welcher ihn beim Ankauf gemiſchten Bleiweißes erwächſt, wird reichlich wieder da durch aufgehoben, daß er nun mehr Anſtriche mit der ſchlechter deckenden Farbe machen muß, alſo mehr Auslagen für Arbeitslohn und einen größe den Verbrauch an Oelfirniß erhält. Je ſchlechter die Farbe deckt, deſto [...]
[...] Farbe machen muß, alſo mehr Auslagen für Arbeitslohn und einen größe den Verbrauch an Oelfirniß erhält. Je ſchlechter die Farbe deckt, deſto mehr Oel erfordert ſie. Aus dieſen Gründen findet das franzöſiſche Blei weiß, trotzdem, daß es vor dem holländiſchen einige Vorzüge, als: gerin geren Preis, geringere Schädlichkeit für die Geſundheit der Arbeiter, ge [...]
[...] zu ſehr abweichen, wodurch das Volumen des gefälſchten Bleiweißes zu auffallend zunimmt. Solche Zuſätze ſind, wo ſie vorkommen, von dem Chemiker leicht zu entdecken, dem Handwerker würde deren Aufſuchen mehr Schwierigkeiten machen. . . . . . . . . , i Es iſt noch vorgeſchlagen worden, das ſchwefelſaure Bleioxyd, wel [...]
[...] gehenden Zuge in's Papier ſticht, ſpritzt und daher zum ſchnellen Schrei ben, durchaus unbrauchbar wird. Andererſeits macht man der Stahlfeder auch den Vorwurf, die Tinte zu verderben, indem ſich immer mehr Eiſen darin auflöſt; Tinte mit überſchüſſigem Eiſengehalt giebt aber bekanntlich eine gelbe Schrift, die mit der Zeit ganz verſchwindet. Man kann zwar [...]
[...] trinker Bayerns für ihre National-Getränk beträgt für 7,750,000 Eimer jährlich mindeſtens 46% Mill. Gulden, was auf den Kopf der Bevölkerung durchſchnittlich 10 fl. 12 kr. beträgt, alſo mehr als das Sechsfache der Kopfbeiträge zu ſämmtlichen directen Steuern Bayerns. Im Jahre 185253 verarbeiteten die größten Münchener Bierbrauereien der Löwenbräu 11,856, [...]
[...] Man reibe ſo lange die Rinde des Stammes und der vorzüglichſten Aeſte des Baumes mit einer feuchten Bürſte, bis weder Unreinigkeit noch Moos oder todte Rinde mehr darauf zurückbleibt. Dies muß von Zeit zu Zeit, beſonders aber in den Monaten April und November, wiederholt wer den. Dieſes Verfahren befördert die Ausdünſtung des Baumes, macht die [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)31.05.1846/01.06.1846
  • Datum
    Sonntag, 31. Mai 1846
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] jährlich 18,700,000 Thaler; in 10 Jahren hat es demnach 187,000,000 Thlr. dem Auslande mehr zahlen müſſen als es von ihm erhalten. Wir haben die Ruchtigkeit dieſer Angaben immer in Zweifel gezogen, weil wir nicht recht begreifen konnten, wie Deutſchland, trotz ſeiner groß [...]
[...] war. Jetzt aber, nachdem wir die Schritt des Hrn. Kühne gele, ſen, ſind wir eines beſſeren belehrt worden. Wenn man damit den immer mehr hinwelkenden deutſchen Ausfuhrhandel, die in raſchen Progreſſionen zunehmende Einfuhr engliſcher Fabrikwaaren, holländiſcher und anderer Colonialwaaren vergleicht, dann kann [...]
[...] holländiſcher und anderer Colonialwaaren vergleicht, dann kann man ſich wohl überzeugen, daß Deutſchland jährlich bei Weitem mehr ausgehen muß als es einnimmt. Ein ſolches Syſtem muß nothwundig fn ſeinen Folgen zur Verarmung der Nation und des Einzelnen führen und haben wir nicht bereits jetzt dieſe Folgen [...]
[...] Einzelnen führen und haben wir nicht bereits jetzt dieſe Folgen vor Augen? Sehen wir nicht wie die Noth der untern Klaſſen täglich mehr um ſich greift? Wie der Bürger- und Gewerbſtand immer mehr zurückgeht und mehr und mehr zum Proletariat herab, ſinkt ? Wie der Bauernſtand zu ringen und zu kämpfen hat, um [...]
[...] die Conſumenten beſſer daran? Iſt der Zucker etwa wohlfeiler geworden? Nein, er iſt im Gegentheile geſtiegen und wird da Steigen nicht mehr verlieren, weil die Holländer wiſſen, daſ wir ihr Produkt nicht mehr entbehren können. Sehen wir auf die Leinwand, , Wollen- und Baumwollen Induſtrie, ſo begeg“ [...]
[...] tiges, verkrüppeltes Ausſehen. Es iſt dies beſºndere auf leichtem ſchlechtgehaltenen Boden der Fall. Solche Grundſtücke werden in dieſem Jahre wenig mehr Ertrag liefern, als die Saat be“ trug. Dieſe große Verſchiedenheit iſt aber nicht blos auf den verſchiedenen Feldern, ſondern auch ºfººm und demſelben [...]
[...] zogthümern Schleswia“Holſtein und Lauenburg aus, und man kann in der Erbfolge für Dänemark nur auf Friedrich II. zurück, gehen, von deſſen Nachkommenſchaft keine Manneslinien mehr vorhanden, ſondern die zunächſt berechtigte weibliche Linie folgt. Da aber in dem Königsgeſetze in Bezug auf das Erbrecht und [...]
[...] der Cirkulations, Mittel im Allgemeinen einverſtanden iſt. Der Grund dieſer wiederholten Anfechtungen liegt aber lediglich darin, daß man dadurch die Regierung noch mehr zur baldigen Ertheis lung einer Reichsverfaſſung hin zu führen glaubt. In dem Fi nan-Geſetz vom 17. Jan. 1820, deſſen Natur und Wichtigkeit [...]
[...] ſie einen Theil der Banknoten ſtatt zur Belebung des Verkehrs, zu ihren Bedürfniſſen verwenden ſollte. Wir ſind ſogar der Ueber zeugung, daß die Befugniß Banknoten auszugeben, noch mehr er weitert werden müſſe, damit unſer Eiſenbahnnetz ohne weitere [...]
[...] klärungen ſind, wie man uns verſichert, ſehr lebhaft geweſen, und die Officiere ſollen deſchloſſen haben, mit dieſen Cameraden von der Congregation keine andere Verbindungen mehr zu unterhalten, als jene, welche die Dienſtbedürfniſſe nöthig machen. – Der „Commerce belge“ bemerkt zu dieſer Nachricht: Dieſe Beſchuldi [...]
Hochfürstlich-Bambergische wochentliche Frag- und Anzeigenachrichten09.05.1755
  • Datum
    Freitag, 09. Mai 1755
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] und Türkiſchen Garn ausgelegte. In der Boutique ſüb Nro. 23- gegen der Jes ſuiter Kirch über- - - - - Mehr: Bey Georg Friderich Pfuhl von Führt, welcher alle Sorten extra feine Caffée, als Lavantiſche, Japaniſche Marten, alle Sorten extra-feine Thée, Specerey-Waaren, Zucker, wie auch extra-feine Holländiſche Leinwand [...]
[...] imgleichen ein ganz extra-ſchönes Japaniſch Porcellain Thée-Service mit Sie ber und vergold eingefaſt zu verkaufen hat. Mehr: Hr. Johann Jacob Grob von Schweinau bey Nürnberg, hat von allen Sorten Specereyen, von Huth- und Cantis“Zucker, Thée, Cafféennd Würz-Waare um billigen Preis in der Boutique ſub Nro. e2- gegen der kleinen [...]
[...] der langen Gaße. Können demnach ſolche obbenantike Sorten um ſo mehr [...]
[...] Mehr: Bey Mr. Hamerbacher, Borten-Wirker auf der oberen Brücke hat [...]
[...] und bekommanbey ihme Thée, Cafés, Zucker und ae Sorten extra-feinen Schnupf und Rauch. Taback, auch Straßburger Hanf um einen civilen Preis. Mehr: Iſt allhier abermahl angekommen Herr Poulain aus Valecien in Flandern, Fabricant, welcher ſchon vor einem Jahr die Ehre gehabt viele Herrſchaf ten und Stands-Perſonen mit ſeinem Batis, und Cammer-Tch, Schleyer-Tuch, [...]
[...] Mehr: Hat Herr Peter Joſeph Normand aus Cambrai, ſeinen Laden ver des TT. Herrn Ober-Hof-Meiſter von Ä Äſj auf den Mark [...]
[...] S. vºn St. Stephan an bis in die Klebers-Gaße ein guldenes Creutz mit rothen Cranaten beſetzt verlohren gegangen. Mehr: Iſt ein goldener Ring mit Steinen beſetzet in Silber gefaſt, in der Mitte wie ein Menſchen Kopf von Gold, verlohren worden. Wjaj Levden gefunden, beliebe es gegen Empfang eines Trankgelds zur Hochfürſtl [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)15.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 15. August 1843
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Raum er als zeitiger Rector zur Gedächtnißfeier Friedrich Wilhelm III. in dem großen Hörſaale der Univerſität eine deutſche Rede. Schon um deßhalb waren mehr Zuhö rer als gewöhnlich erſchienen, denn bisher galt die alte pedantiſche Sitte, die Feſtreden der Univerſität lateiniſch [...]
[...] ger theils zu Swanſea, theils zu Carmarthen eingeleitet werden, einſchüchtern zu laſſen, zeigen nur eine deſto grö, ßere Verwegenheit, ſo daß ſich die Behörden nicht mehr zu rathen wiſſen. So wurden vor wenigen Tagen zu Swanſea mehrere Rebekkaiten verhört und vor die Aſſi, [...]
[...] nigfache Weiſe verletzte Eigenliebe, die Verlegenheit für ſie nur näher herangerückt hat. Es iſt Gutunterrichteten durchaus nicht mehr zweifelhaft, daß der Plan, den Her zog von Aumale zum Gemahl Iſabella's zu machen, nur von der Königin Chriſtine und ihrer Partei in Spanien [...]
[...] nien werde dem franz. Einfluſſe daſelbſt eher ſchaden als nützen; derſelbe könne nur um ſo wirkſamer werden je mehr er verſteckt gehalten würde. Dem ungeachtet iſt es nicht unwahrſcheinlich, daß die Partei Chriſtinen sº die nun durchaus weder von der Frau des Don Carlos [...]
[...] mit einem ihrer geſchickteſten Diplomaten, dem Bruder des bekannten Romandichters Bulwer, vertauſchen wer den, der durch ein mehr als vierteljähriges Wirken hier an Ort und Stelle jede politiſche Notabilität, die man von hier etwa nach Madrid ſchicken könnte, auswendig [...]
[...] ren. In der Armee herrſcht eine ſolche Desorganiſation, daß die Soldaten von dem einen Regimente, wo es ih nen nicht mehr gefällt, zu dem andern überlaufen. Die Truppen von Zurbanos Diviſion, denen man nicht traut, hat man von Madrid entfernt, und nach den Provinzen [...]
[...] knüpfen, keineswegs ſanguiniſch ſind. Dieſen Angaben zufolge betrug die Geſammteinfuhr in dem erwähnten Zeit, raum 16,343,000 f. im Werthe, für 4,060,000 f... mehr als im erſten, und für 1,088,000 f. mehr als im zwei ten Trimeſter. Die Ausfuhr belief ſich auf 10,305,500 [...]
[...] drauchte, gegenwärtig ſchon nach 58 Stunden hier ein trifft. Dieſer Zeitraum vermindert ſich in dieſem Ver hältniſſe mehr und mehr, je näher die große Eiſenbahn unſerer Stadt rückt. (Mannh. Journ.) Schweden und Norwegen. [...]
[...] T ü r f c i und Wl e gy p t en. * Schon vor mehren Jahren war eine in Smyrna anſäßige Privatperſon auf den Gedanken gerathen, mehre Landſtriche Natoliens durch europäiſche Bauern zu coloni ſiren, wozu er die Genehmigung der türkiſchen Regierung [...]
[...] iſt Herr Denis, Vicepräſident, Herr Abel Hugo, Bruder des bekannten Schriftſtellers Victor Hugo. Außerdem zählt ſie unter ihren Mitgliedern mehre in der Diploma tie, der Literatur und Kunſt hervorragende Männer. Der Viceadmiral, Herr de Lalande und der erwähnte Touriſt, [...]
Bamberger Volksblatt25.10.1875
  • Datum
    Montag, 25. Oktober 1875
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lutz als auch der Herr Abgeordnete Frhr. v. Stauffenberg ſind in ihren geſtrigen Reden mehr um die Adreſſe herum als hinein gegangen. In kluger Weiſe be ſchäftigten ſie ſich nur en passant mit [...]
[...] dem Hauptbeſchwerdepunkt der Adreſſe und begaben ſich ſobald als möglich auf das ihnen mehr bequeme und mehr zuſagende Gebiet der kirchlichen Angelegenheit. Ich werde bei der Adreſſe bleiben. Seiner [...]
[...] mentariſchen Gebrauch kenne, dürfen Sie mich nicht ſtets unterbrechen, ſonſt weiß ich nicht mehr, wo ich mich befinde. Anderntheils haben die Wahlen in München – (die linke Seite verläßt unter [...]
[...] nung hinzugeben, ſich bei der Wiederein berufung der Kammer keiner patriotiſchen Majorität mehr gegenüber zu ſehen. Dieß würde den „Umfall“ patriotiſcher Abgeord neter vorausſetzen, der allerdings ſchou ein [...]
[...] Fr auſtadt, 15. Okt. Seit dem 1. Oktober haben auch wir das nun nicht mehr ganz ungewöhnliche Schauſpiel, einen Geiſtlichen im Soldatenrocke zu ſehen. Es iſt dieſes der neugeweihte Prieſter Adamſ [...]
[...] prachtvolle Weinernte, eine ebenſo pracht volle Bilanz des Handels mit dem Aus lande, was will man mehr? Das fran zöſiſche Volk iſt fleißig, ſparſam und in den Geſchäften ſo klug, daß es durch So [...]
[...] den Geſchäften ſo klug, daß es durch So lidität und Leiſtungen jeder thunlichen Er leichterung den Kreis ſeines Abſatzes mehr und mehr erweitert und die Concurrenz ſchlägt. Dieſe ſolide Seite im franzöſiſchen [...]
[...] heute Ihnen meine Wiederwahl mittheilen, um vom Himmel die Kraft und Erleuch tung zu erhalten, deren ich mehr als jeder andere bedarf, um Sohn unſeres Erlöſers und loyaler Untergebener ſeines unfehl [...]
[...] leumdungen gegen mich ſchleudern und heimlich die Mittel zu meiner Ermordung bereiten, bin ich mehr denn je des gött lichen Schutzes bedürftig, um in Verthei digung unſerer heiligen Religion und die [...]
[...] in Koſchmin gebracht worden, wo auch der jetzt verwieſene Weihbiſchof Janiszewski, ſein Vorgänger als Delegat, eine mehr monatliche Strafhaft zu verbüßen hat. Madrid, 23. Okt. Martinez Cam [...]
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