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Bayreuther Familienblätter (Bayreuther Anzeiger)Bayreuther Familienblätter 15.09.1873
  • Datum
    Montag, 15. September 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] ner langjährigen Verbannung nach Unftralien abgebüßt, war aber zu rückgekehrt, um fein Vaterland durch feine Anwefenheit zu ftrafen. Erft wenige Monate hatte er fich wieder in England aufgehalten, als er in Folge Verwirklichung feiner befonderen Talente in die Hände der Jufiiz gefallen war. Wieder freigelaffen, hatte er fich die gegen [...]
[...] Aqueifung endigte, hatte ſich- Lord Leonhard meifiens in Corpurné: path oder auf der Chanffee von dort nach Glenfan aufgehalten. In Corbumbpath war es, wo er nach vorfichtigen Erkundigungen don dem alten Hawkers gehört hatte. Nachdem er noch einiges Nähere über diefe Perfönlichkeit und deffen Wohnort erfahren, hatte er die Hütte [...]
[...] werden kann! _Wir, ihr und ich, find alſo don einem Schlag; das freut michl" Er ſtretkte feine rauhe, fchmußige Hand Lord Leonhard entgegen, welche dieſer, obwohl er eine innere Abneigung gegen diefen verkom menen Menfchen hatte, ergriff, da er ihn durchaus für fich gewinnen [...]
[...] Sohn von Miß Deane —" „Ah !" unterbrach ihn Hawkers. „Er iſt mir ini Wege," fuhr Lord Leonhard fort. „Er beab fichtigt, nach ein oder zwei Tagen nach London zu gehen; er darf aber nicht fort. Es iſt mir wichtig, daß er ganz im Stillen oer [...]
[...] , beftieg fein Pferd und galoppirte davon, denn er beabſichtigte, ſtch [...]
[...] indem er ſeinen Hut lüftete: ‘ „Nein, Sir, ich lam quer über's Moor. Sie fcheinen in die ſ er Gegend fremd zu fein, wie ich fehe. Vielleicht find Sie der junge Maler, von dem die Lente fagen, das er zum Befuch nach Glenfan gekommen ſei,“ ſeete er mit Neugierde hinzu, wobei er das Geficht [...]
[...] nächften Augenblick hatte Hugo ihn anch wieder ganz vergeffen, Und doch, hätte Hugo nur etwas fchärfer die Hecke, welche an der Straße hinlief, durchfchaut, er hätte Hawker-Z bemerkt, wie er am Bonne hinkroch und in einiger Entfernung feinen hier angebundenen “Boni; löfte. Er hatte bei der eben ftattgefundenen Befprechuug ge [...]
[...] heuren Menfchenmenge angezeigt wurde. Der Kronprinz war in Uni form, von zwei Generalftabsoffizieren begleitet und nnte1hielt fich mit den oben genannten Herrn längere Zeit auf's Angelegentlichfte. Er fprachmit jedem derfelben einzeln, mehrere davon kannte erfchon, worüber er feine Freude ausfprach.Als er in den Wagen ſtieg,begriik1eihnim1ner [...]
[...] er feine Freude ausfprach.Als er in den Wagen ſtieg,begriik1eihnim1ner wieder aufgenommener ftiirmifcherZuruf der dichtgedrängtenMenfchenmenge. Nachdem er im Hotel zur Sonne, wofelbft er Abfteigquartier genom men, angekommen, zeigte er fich mehrmals amF-enfter, ftets mit lautemZuruf der Untenfiehenden begrüßt. Gegen 9 Uhr Abends unternahm er in [...]
[...] Iſt der Himmel von Aegidi bis Hyroni rein, *. So wird ers im ganzen Monat fein [...]
Oberfränkisches Unterhaltungsblatt (Bayreuther Zeitung)Oberfränkisches Unterhaltungsblatt 13.10.1845
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1845
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich leichter eine neue kaufen. Die Kleienfreſſer werden ſchon ſelber noch aus Hunger herauskommen. Den beidem Aus falle in ſeine Gewalt gerathenen Gefangenen machte er heftige Vorwürfe wegen ihrer Anhänglichkeit an den Mark grafen, den er einen Henker und Bettelfürſten nannte. [...]
[...] der arme Deutſche, von früh bis ſpät, Winters und Som“ mers, im Schweiße ſeines Angeſichtes arbeiten; die bittere Noth zwingt ihn dazu; er würde ſonſt verhungern und er“ frieren. Der Lazzarone braucht kein Haus, kein Brenn oder Kohlholz, denn er ißt Früchte oder kauft ſich auf der [...]
[...] Haus, alle Bequemlichkeit, Dienerſchaft, Rang und Ehren. Das Haus des Lazzarone, nämlich der Himmel Neapels, iſt unendlich ſchöner. Bequemlichkeit hat er genug; er kann ja ruhen, ſo viel er Luſt hat und wo es ihm behagt. Diener hat er zwar keine, aber er iſt auch Niemandes [...]
[...] dann ſtreift er Straßen auf, Straßen ab, ſingend und pfeifend, mit Bekannten ſchwatzend und ſcherzend, und [...]
[...] zu und geht. Der Lazzarone ſchlägt eine laute Lache über den dummen Fremden auf und macht einen Luftſprung. Zwanzig Gran (etwa 24 Kreuzer) hat er in der Hand; da von kann er bequem vier bis fünf Tage leben, aber er will heute Alles durchbringen. Für's erſte kauft er ſich für zwei [...]
[...] heute Alles durchbringen. Für's erſte kauft er ſich für zwei Gran ein ungeheures Stück Melone und füllt damit ſeinen Magen. Zum Ueberfluß ſteckt er noch für einen Gran Knoblauch zu ſich, den er, weiter ſpazierend, mit großem Apetite kaut. An einer Tabacksbude macht er Halt; er will [...]
[...] eine Stunde lang deſſen Uebungen. Unterwegs iſt ſeine Cigarre bis zu einem zolllangen Stümpfchen abgebrannt; ein zerlumpter Junge bittet ihn darum, und er reicht ſie mit der Miene eines Engländers hin, der einem Bettler Gold gibt. In die Stadt zurückgekehrt, trinkt er beim [...]
[...] gern eine Schüſſel ſeines Lieblingsgerichtes, begibt ſich dann – er will ja heute recht üppig ſeyn – zum Friggitore und läßt ſich gebackene Fiſche geben, die er mit Citronen ſaft anfeuchtet. Dies Alles koſtet ihm ſechs Gran. [...]
[...] zwei Gran ab, wovon einer in die Taſche eines bettelnden Laienbruders geht, als Beiſteuer für die armen Seelen im Fegfeuer. Auf dem Molo rufen ihn Fremde an; er hört nicht, er will nicht mehr arbeiten, er hat ja noch neun Gran in der Taſche. Er betrachtet die neuangekommenen Schiffe [...]
[...] genden Capuziner, und dem Vorleſer des Arioſt zu, und bewundert die Künſte des Taſchenſpielers. Darüber ver ſtreichen wieder ein paar Stunden; er hat noch immer die neun Gran. Er ißt nun zwei Erdbeeren-Eis, verrichtet in der Kirche ſeines Patrons ein langes Gebet und fährt [...]
Bayreuther Zeitung01.03.1858
  • Datum
    Montag, 01. März 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er ſpricht ſehr geläufig franzöſiſch und läßt ſich gern darin gehen. Er hat eine gewiſſe Aehnlichkeit mit Blanqui, wie denn überhaupt ſeine ganze Haltung derjenigeu der Angeklagten im großen Aprilprozeß [...]
[...] dicht und ſchwarz. Er trägt einen Schnurr- und Kinnbart. Seine Stirn iſt niedrig. Seine Haltung iſt ruhig. Im Ganzen macht er keinen bedeutenden Eindruck. Er iſt in einen großen Sackpa [...]
[...] aliger Buchdrucker und verſchaffen wollte. In Paris ſei er in Orſini's Dienſte getreten, [...]
[...] als bereits der kaiſerliche Wagen vor der großen Oper angekommen ſei, habe er im zugerufen, ſie gegen den Wagen zu ſchleudern, Er habe geglaubt, ganz einfach einen Akt des Gehorſams zu be gehen, den er ſeinem Herrn ſchuldig ſei. Er will nicht die geringſte Idee von der ungeheuren Wirkung der Bombe gehabt haben. Den [...]
[...] ſuchen. Dieſer habe ihm geſagt, daß es dort etwas zu thun gebe. In Paris angekommen, habe er Orſini aufgeſucht, der ihm ſeine Pläne anvertraut habe, indem er ihn zugleich gefragt, ob er auf ſeine Mitwirkung rechnen könne. Er (Rudo) habe dieſes nicht abſchlagen wollen, und zwar aus Eigenliebe. In London habe [...]
[...] eingehändigt habe. Eine beſtimmte Phyſiognomie erhielten die Prozeßverhandlungen erſt durch das Verhör Orſini's, - Man ſieht ſeinem Lächeln an, daß er auf den Tod gefaßt iſt; ſein Or gan iſt ſanft und wohlklingend. Er erklärt, daß er nur Fragen eantworten werde, die ihn ſelbſt betreffen; habe er in der Vor [...]
[...] unterſuchung ſich daran nicht immer ſtreng gehalten, ſo habe ihn der Zorn über manche Lügen der Mitangeklagten dazu getrieben. Er geſteht zu, daß er die Bomben hat anfertigen laſſen und ſie mit Knallpulver gefüllt hat; er leugnet nur, daß auch er ſelbſt eine Bombe geworfen habe. Bei der erſten Exploſion ſchon ſei er ver [...]
[...] wundet worden und habe ſich dann nicht weiterbetheiligen können; die dritte Bombe ſei von einem andern Italiener geſchleudert worden, den er nicht nennen werde. Für ſeine Mitangeklagten legt er im Ganzen eine große Verachtung an den Tag; er verſchmäht es etwas gegen ſie auszuſagen, giebt aber auch keine Antwort, wenn ſie ſich in [...]
[...] nes Lebens ſei die Befreiung Italiens von öſterreichiſchen Joche geweſen. Dann auf die römiſche Revolution übergehend, erörtert er ſeine Thätigkeit als Kommiſſarius in Ankona, wo er energiſch gegen alle Unordnungen eingeſchritten ſei. Er wendet ſich ent rüſtet gegen die Angaben der Anklageakte, nach welchen er wegen [...]
[...] woraus ſie zuſammengeſetzt ſei. Zugleich habe ihm Orſini ein Rendezvous in einem Café chantant auf den Boulevards gege ben. Da er nicht recht gewußt habe, wo daſſelbe liege, ſo ſei er die Boulevards entlang gegangen. An der großen Oper an gekommen, ſei er ſehr erſtaunt geweſen, daß dieſe feſtlich erleuch [...]
Bayreuther Familienblätter (Bayreuther Anzeiger)Bayreuther Familienblätter 22.09.1873
  • Datum
    Montag, 22. September 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] er etwas Böfes gegen Sie im Schilde fiihrt, denn warum follte er [ich fonft in diefer Jahreszeit hier aufhalten?“ „Ja, er hat Böfes gegen mich im Sinne,“ erwiderte Hugo [...]
[...] auf dem Schiff umfehend. „Altes iſt wie es fein muß. Er legte Hugo auf's Deck und ging zu den Pferden zurück. „Geh' heim, Barefoot, geh' heim,“ fagte er zu feinem Pony indem er ihn ſtreichelte. „Fort mit Dir!“ [...]
[...] „Ein Gefchäftl Hat er Euch gedungen, mich mitzubringen ?" Der alte Hamlets antwortete zuftimmend. Ein fchmerzlicher Seufzer entrang fich Hugo's Brufi, als er [...]
[...] Hugo blickte ſtarr vor fich hin. „So früh zu fterbenl" feufzte er. Hawker-3 lachte wild auf. „Erbarmenl" rief er. „Hat man mit mir Erbarmen gehabt?“ [...]
[...] einen Mann, der- kein Anderer fein konnte, als Martin Kroß. Es fchien, al; überlege er, was zu thun fei. „Er fieht das Schiff!" murmelte er, „und ich glaube, er fieht auch mich, aber zu fpät! - Ach, zu fpätl" „Ja, zu fpät !" beftätigte Hawkers. „Er mag nach dem Dorfe [...]
[...] ,,Dann find wir doch auf der rechten Spur!" rief er lebhaft. „Vorwärts, Leute, laßt uns unfere Arbeit fortfeßen." Der Arbeiter beſtieg wieder fein Vſerd und ritt, da er die Ge [...]
[...] „Er fagte mir, das der alte Hawkers ein Ma un ſei, der an der [...]
[...] dem Moorhäuschen aus können Sie die Hütte fehen." „Was für ein Menfch iſt der alte Hawkers?" „Er fteht in fchlachtem Ruf. Für Geld thut er Alles. Auf [...]
[...] Koſten der Regierung 1ft er in Bontanh Bat) gewefen und fall fchou mit allen Gefängniffen Bekanntfchaft gemacht." „Wenn er für Geld Alles thut, dann wird er unfern Fang [...]
[...] das haben wir Alle gefehen und find außer Stande, es uns zu er-. [...]
Bayreuther Familienblätter (Bayreuther Anzeiger)Bayreuther Familienblätter 23.06.1873
  • Datum
    Montag, 23. Juni 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] , Er legte feinen Kopf zurück,! in's Kiffen und fchloß feine Augen, indem er tief feufzte. [...]
[...] einiger Entfernung nieder, um feinen Herrn nicht zu ftören. Abet t ,fange bewahtte er die Ruhe; er unterbrach die herrfchende Stille, ..i em _er ſagtezſſ *., _. _ .. [...]
[...] „Hatte er noch mehr' *Kinder, .'115'1'1111 Tochter ?“ = ‘- -ſi._. "_ [...]
[...] fragte er dann mit gepreßter Stimme. '…" “" Der Wirth bemerkte die Befangenheit feines Gaftes nicht. "Er [...]
[...] «o‘; ___!Ì’" "“Big Mhergckommm, [zei-* Mmmm er hier chnur wenige Fr Und wahrhaft er Xkliebte auch mehr, als [...]
[...] Berwick-Hall. Nicht lange war er in feinem neuen Amte, als er "git 6- \ [...]
[...] b och hen n iſt er, und wo wohnt er?" " *I _egd ** LCP; "'“ WT [...]
[...] des*Ad1niniftrators widem ihn an: und er ging deßhalb ſogleich auf [...]
[...] feine Angelegenheit ein, denn er hatte kein Verlangen, hier länger “gu ‘ [...]
[...] Verantwortlicth Redakteur OPM-”afin er. Druck und Verlag von Max “Boeſzl. [...]
Bayreuther Familienblätter (Bayreuther Anzeiger)Bayreuther Familienblätter 24.03.1873
  • Datum
    Montag, 24. März 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] er vielleicht ein Recht dazu zu haben, weil ich in meinen elenden Nol len zuweilen Briefe auf die Bühne trage ?” Bei diefen Worten erbrach er den Brief, und nachdem er ihn gelefen, zerriß er ihn in taufend Stücke, dem Director aber meldete er, daß fein Schreiben pünktlich beforgt fei. [...]
[...] .Durchgegangen?" fragte der Director. „Warum nicht gar? Glaubt der Thor vielleicht anderSwo ein befferes Engagement zu fin den? Er mag's verfuchen. Hat er Schulden?“ * Und das nicht wenige." ..)iun, dann ift die Sache erklärlich! Meinetwegen mag er zum [...]
[...] in der Tafche glaubte er ein Kröfus zu fein. „Habe ich meine Rolle nicht gut geſpielt?“ flüf'terte er, fich ver gnügt die Hände reibend. „Ich fagte es ja: nur Kühnhcit führt [...]
[...] Gleichwohl verurfachte diefe Auszeichnung unferem Bfeudo-Lekain eine fchlaflofe Nacht. Als er fich jetzt, nach dem erften Schritte auf feinem Pfade, ron jenen Netzen umftrickt fiihlte, die er ſelbſt um fich gezogen, als er das Auffehen erkannte, welches fein Erfcheinen erregte, da fühlte [...]
[...] er fich faft erdrückt von dem Gewichte feiner urfnrpirten Größe. Die Theil- - [...]
[...] fo fehr kontraftirte erfchreckte ihn, und vielleicht war es mehr diefem Uinftande, als feinem natiirlichen Taktgefühle zuzufchreiben, daß er alle diefe ihm fo freigebég gemachten Anerbietnngen zurückwies. Er hatte, fich für heute auf feine Zimmer befchränkend, den er [...]
[...] .Sicherheit zurück und da er das Couliffenfieber längft überwunden hatte,] [...]
[...] Dogard war, obfchon er Lekain nie gefehen, durch Kritiken mit. [...]
[...] ſſ nen Triumph, den er felbft"*in feinen tìihnſtettſſîi'àumen nicht für mög -' lich gehalten haben würde. Ì ’ _ _" - " ' ' Der entzückte Director, dem der_bedeuteikdeGewinn, deii**er aus [...]
[...] Vortheil feiner Intendanten, gänzlich ruinirt fah, fehr hoch. Dogard konnte fich dabei natürlich nicht ausfchließen und _ſo potntrrte er mit einer Verwegenheit, die nur feinem Glücke gletchkam., Als er am Abend fein Geld überzählte, fand er, daß er dreihundert Lonisd'or gewonnen habe und, von Wein und Beifall beraufcht, fliifterte er [...]
Bayreuther Zeitung05.02.1789
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1789
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] #nungen hierüber weil er keine glauben könne, vor ausſetzen; Er halte derhalben es für unnöthig und ſchwer zu beweiſen, weil es ein ſelbſtſtändiger, ein [...]
[...] auheim zu ſtellen. Der Grund, den er zu allen Maaßnehwungen, ſo er vorgeſchlagen, gehabt, wäre die Nothdurft des Falles (exigency of the [...]
[...] werden; er wolle keine Verſchiedenheit von Mei- er immer ihr Souverain ſey; ſie hätten nicht zu [...]
[...] dieſe Fragen erwogen würden; ſo ſehe er nicht wie es [...]
[...] weit, wenn er behaupte, daß das dem Souverain [...]
[...] als weil er geſund war, haben; ſo ſtünde von ihnen: [...]
[...] es ewig ſeyn wird? Er wolle weiters fragen, ob [...]
[...] es wahrſcheinlich ſey, daß ſie eine Faction unter ſtützen werde? Er ſummirte hierauf die Gründe, die er angeführt hatte, daß ein treues Volkes Sr. [...]
[...] Rede an die verſammelten Reichsſtände in der 47. Scßion. Er ſagte in ſeiner Rede, wie er gerne einwilligte, daß gedachte Note dem Rußiſchen Ambaſſadeur übergeben würde, indem Er ſelbſt zu. [...]
[...] uns Landbothe von Braclaw, gab zu erkennen, das daer Beſitzer der Gütter wäre, wo dergleichen Bund ſich gemeiniglich ereignete, er doch davon keine gründliche Nachricht hätte. Da er nun ſelbſt als Commandant dahin reiſte, ſo verſpräche er, auf [...]
Bayreuther Zeitung02.07.1836
  • Datum
    Samstag, 02. Juli 1836
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] um den Poſten zu grüßen. Sey es, daß der Mörder in dieſem Augenblicke bewegt war, oder, wie man meldet, daß er geſtoßen wurde, als er zielte, die Kugel traf den König nicht, der ein Zeichen gab, daß er nicht verwundet wäre, und befahl, daß der Wagen die Fahrt nach Neuilly [...]
[...] zu nennen, und als man durch Confrontation herausbekam, daß er ſich Alibeau nenne und Reiſender einer Seidehands lung ſey, behauptete er, der Name Alibeau ſey erdichtet, und er wolle ſeinen wahren Namen wegen ſeiner Familie nicht nennen. Auf die Frage, ob er im Angenblicke, wo [...]
[...] und er wolle ſeinen wahren Namen wegen ſeiner Familie nicht nennen. Auf die Frage, ob er im Angenblicke, wo er auf den König gezielt, bewegt geweſen, und ob dieſe in nere Bewegung die Richtung ſeiner Waffe geändert habe, antwortete er mit Feſtigkeit, er habe keine Bewegung em [...]
[...] antwortete er mit Feſtigkeit, er habe keine Bewegung em pfunden, und wenn der Schuß nicht getroffen, ſo komme das daher, daß er einen Stoß gefühlt habe, von dem er nicht wiſſe, woher er gekommen. Als die Frage an ihn ge richtet wurde, ob er ſein Verbrechen bereue, erwiederte er: [...]
[...] nicht wiſſe, woher er gekommen. Als die Frage an ihn ge richtet wurde, ob er ſein Verbrechen bereue, erwiederte er: nein; hätte er es noch einmal zu thun, würde er ebenſo thun; er habe übrigens nicht nöthig, ſich weiter zu erklären, da in dieſem Jahrhundert des Egoismus, wo man keine [...]
[...] genüber Alibeau. Zufälliger Weiſe war der Waffenſchmied, bei dem ſie fabrizirt worden war, als Sergeant auf der Wache in den Tuilerien; er gab die Erklärung, die bei dem Mörder gefundene Waffe ſey bei ihm fabrizirt worden; er habe viel von der nemlichen Art gemacht; er habe da zwar [...]
[...] Unrecht gethan, allein dennoch wolle er nicht zögern, dies Geſtändniß zu thun. Er bezeichnete die Wohnung des In dividuums; der Vermiether wurde geholt; er erkannte wirk [...]
[...] rdene Pfeifen, ein ungeſäumtes, eckelhaft ſchmutziges Nas tuch, einen Bartkamm und ein offenes Dolchmeſſer mit ſil bernem Griff, die Klinge in Papier eingewickelt. Als er über den Gebrauch, den er von dieſem Dolche hätte machen wollen, gefragt wurde, entgegnete er: ſich umbringen; [...]
[...] tung gebracht, ſich wieder erholt hatte, verlangte er zu ſchreiben, und ließ ſich Federn, Dinte und Papier geben; in den Briefen, die er ſchrieb, drückte er ſein Bedauern [...]
[...] Er hat 3o Rhlr. 9 Gr. 6 Pf. rückſtän= [...]
Bayreuther Zeitung17.01.1856
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] meinen eigenen ein – Dieb!“ In der That, Florenz wußte kein Auskunftsmittel in dieſer ent ſetzlichen Lage. Er ſann hin und her, er überdachte, ob es denn gar kein Mittel für ihn gebe, die zwölfhundert Gulden aufzutreiben, um ſie der Amerikanerin erſetzen zu können – er hätte ſich ohne [...]
[...] er müſſe offen geſtehen, daß ein Blick auf das, was am Bunde geſchehe, ihn mit tiefem Unmuth erfülle. Er wolle nicht ſprechen von der hohen europäiſchen Politik und von der Frage des Schick [...]
[...] aber auch deren Reſultat ſein werde, ſo trage er das Bewußtſein, [...]
[...] - wie völlig untergetaucht war in das Gefühl der Schmach. Er fühlte auch, daß er dieſen Zuſtand nicht lange aushalten könne. Er mußte einen Entſchluß faſſen, er mußte irgend etwas ergreifen, woran er [...]
[...] nicht zu ſeiner Seite Platz gefunden hätte, wenn Platz für ihn da geweſen wäre! Er war alſo in einer ganz verzweifelten Lage und, wie geſagt, er fühlte, daß er es nicht lange aushalten werde, in derſelben zu bleiben, ohne einen Entſchluß zu faſſen. So faßte er einen Entſchluß. [...]
[...] bald ihn verworfen, bald ihn wieder angenommen, gelobte er ſich endlich feſt, bei dieſem Plane zu beharren. Es war eine Art Ver gleich, den er mit ſich ſelber abſchloß. Er wollte das Seinige thun, [...]
[...] ſein mußte, den Gedanken an Marie aus ſeinem Herzen reißen, und ſollte dieſes Herz darüber brechen. Er wollte um Miß Arabella Co remanns werben, er wollte ihr ſeine Hand antragen. Aber er wº? es thun, ohne den Heuchler zu machen. Er wollte ihr keine Liebe lügen. Er wollte nicht ein Verbrechen ſühnen, indem er ein neues [...]
[...] würde; denn weßhalb hätte ſie ſich ſo an den erſten beſten wegwerfen ſollen, der nicht einmal der Mühe werth fand, den Verliebten zu ſpielen – dann hatte er das Seinige gethan –, dann konnte er ſich bei dem Gedanken beruhigen, daß er bereit geweſen, zu büßen, wie er büßen konnte! [...]
[...] um ſein Gewiſſen zu entlaſten, denn daß er vor allen Dingen ſeine das erſte, was er erblickte, Niemand anders, als ſein Vater – als [...]
[...] fänglich Florenz gegenüber angenommen. „Ach, da kommt Florenz,“ ſagte Herr Frank senior, als er ſeinen Sohn erblickte. „Miß Arabella,“ fuhr er fort, „gehen Sie gnädig mit meinem armen blöden Jungen um, auch wenn er Ihnen [...]
Bayreuther Familienblätter (Bayreuther Anzeiger)Bayreuther Familienblätter 16.06.1873
  • Datum
    Montag, 16. Juni 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] " Lord Leonhard knirfchte mit den Zähnen und warf einen Blick glühenden .òaſſes auf Hugo. * „Er mag beweifen, wer er iſt,“ ſagte er mit gepreßter Stimme. „Leonhard, es find iiber vierundzwanzig Jahre, feit Paget ge ftorben ift. Ich war zu der Zeit leider nicht hier und Du allein [...]
[...] faßte ſich bald wieder und fuhr fort; „Paget wagte nicht, fich der Aufforderung feines Vaters zu widerfeuen. Er machte fich fofort nach hier auf den Weg und ver ließ feinen Lehrer, der am Fieber krank darnieder lag. *!luch er brachte daffelbe Fieber mit. und als er hier ankam, wohin er direkt [...]
[...] Dieſer ſenkte ſeine Augen und fein Geficht wurde todtenblaß, als er antwortete: ' „Ikiemals. Kurz vor feinem Tode, als er bei klarem Berfiande war, erzählte er mir, daß er einmal eine Liebfchaft mit Miß Deane unterhalten, diefelbe jedoch jetzt ganz überwunden habe.“ [...]
[...] verheirathet war, aber er war jung und Miß Doane erft wenig mehr“ [...]
[...] ihninuen wie außen vollkommen; damals fchien er mir ein" Gehe-im niß,“ein'Wuud'er]"-' fpäter bon 'Intereffe„1tnd."f_elbft“ feht _ noch ein [...]
[...] .ſichte auf dem Sopha liegend , er lag .*fo ftill ,und geftreckt uſſnd .feiite : [...]
[...] Dann ließ er ſeinen' Kopf mit ei- , * [...]
[...] ** er*bleichte1n' Geficht. ,fah' herein. _’ ' [...]
[...] ihre Stimme, ihr ganzes Ausfehen änderte fich und alterte in diefer legten Stunde, ,; „Er ift fort nach dem Schlüffel; er kann nicht zurück ſein,” ſagte fie, wie in einem Traume befangen, „nicht vor einer halben Stunde.“ Dann fah fie mit fiierem Blick herum und 'fagte,' lächelnd; „Er [...]
[...] Verantwortlicher] Redakteur H. K a fi n er. [...]